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Mein Leben -1-




Mein Leben war nie perfekt, aber ich wollte es auch nie so. Ich lebe einfach mein Leben, und wer ein Problem damit hat der soll sich von mir und meinen Leben fern halten. Aber was soll man machen, wenn die Personen nicht drauf hören und sich doch in mein Leben ein mischen. Still stehen und nichts tun, tja das klappte nämlich nicht immer und dies musste ich schon ein Paar Mal fest stellen.
Aber mal zu mir, ich bin Lucy Wulf, und ein schrecken für jeden. Ich habe lange braune Haare mit Pinken und Blauen Strähnen drin, normal blaue Augen und einen normalen Körper. Eigentlich sah ich recht gut aus, so sagten jedenfalls die Jungs, die mich flach gelegt hatten oder wollten. Aber mir war es egal, ich fand mich selber nicht schön, ich weiß nicht wieso aber ich musste eben damit Leben.
Ich hatte immer ein leichtes Leben gehabt, bis zu den einen Vorfall, von da an veränderte sich mein leben schlag artig. Das schlimmste aber, mir glaubte keiner und das machte es noch unerträglicher. Jeder redete mir ein dass ich falsch war und auch Beschimpfungen blieben nicht aus, aber keiner kannte die Wahrheit und das tat mir in der Seele weh. Deswegen habe ich auch an gefangen Alkohol zu mir zu nehmen, ich schlug mich nur noch und hatte keinen Respekt mehr, vor keinen. Ich kam aber ganz gut damit klar, klar ich dachte in manchen Situationen manchmal nach mich zu ändern, aber dann kam Schlag auf Schlag wider was dazu und alles Gute war vergessen.
Es ist schwer zu erklären aber einer die das Gefühl gibt, nichts zu sein… gar nichts, dann fragt man sich doch was man überhaupt auf der Welt zu tun hat. So ging es mir nämlich und das alles unterdrückte ich mit meinen Alkohol, ich war nicht süchtig… noch nicht. Aber ich brauchte es, wenn ich Dicht war dann vergas ich für einen kurzen Moment die schmerzen und ich konnte mein Leben normal führen. Natürlich wusste ich das, wenn der Rausch weg ist, wieder alles von vorne los geht aber dies nahm ich in Kauf. Nur um einen kleinen Augenblick in einer heilen Welt zu verbringen.
Das ist mein leben, so in ganzen… aber mir ist egal wer was dazu sagt, ich bin halbwegs glücklich damit. Und wenn ich könnte, würde ich es auch nicht ändern. Dachte ich jedenfalls.

Verrat -2-




Ich ging gerade von der Schule nach hause, als ich die Polizei vor unserer Tür stehen sah. Verdammt hatten die Lehrer etwa die Polizei angerufen weil ich schon wider schwänzte? Das würden sie noch zurück bekommen wenn das stimmt. Die hatten sie doch nicht mehr alle, verdammten …
“Lucy, komm sofort hier her” knurrte mein Vater, ich hasste ihn er hasste mich. Hatte ich nicht eine wunderbare Familie, echt himmlisch.
“Was?” schnauzte ich rum, lief aber zu ihm hin. Hinter ihn standen die Polizisten und meine Mutter. Hatte sie Tränen in den Augen oder was?
“Was, fragst du auch noch … was soll das, dauernd schwänzt du und jetzt muss ich auch noch erfahren das du in ein Diebstahl in Supermarkt verwickelt bist… jetzt reicht es mir so geht das nicht mehr weiter mein Fräulein” schrie er mich voll, aber ich gab ihn nicht so viel Beachtung, wie er erwartete. ich zuckte nur mit meinen Schultern und wollte an ihn vorbei ins Haus gehen aber er fasste mich grob am Arm und zerrte mich mit. Zu irgendeinen Auto, na toll.
“Was soll das, lass mich los du Arsch” schrie ich ihn an aber er ließ mich nicht los. Meine Mutter heulte jetzt richtig und winkte mir zu, was sollte das? Die Polizisten folgten uns still und gingen dann ums Auto rum.
“Du fährst nach Forks, dort gehst du zu einer Familie, ich kennen ich Dr. Cullen und ich waren mal zusammen in Krankenhaus tätig und wir wurden freunde, hoffentlich wirst du da wider vernünftig” knurrte mein Vater und schupste mich grob ins Auto. Sofort versuchte ich wider raus zu gelangen aber die Türen wurden sofort abgeschlossen, hey das war Freiheitsberaubung.
“Die Herrschaften werden dich zum Flughafen bringen… Dr. Cullen wird dich dann abholen” sagte mein Vater noch und dann ging er?
“verdammtes Arschloch du, und meine Sachen?” schrie ich und mir kamen langsam die tränen. Nicht vor trauern eher vor Wut, das dieser Mistkerl es wirklich wagt mich ab zu schieben und mich verändern zu wollen. Darauf konnte er lange warten, ich würde mich nie verändern, und gar nicht erst wegen meinen Vater. Wenn ich ihn noch so nennen kann.
“Sie sind hinten im Kofferraum schon drin, und jetzt sei still” sagte der eine Polizisten und fuhr los. Ich funkelte ihn böse an, blieb aber still und schaute mich alles genauer an. Ich wollte hier nur noch weg, aber dafür war es zu spät. Aber bestimmt würden mich die neue Familie nicht lange ertragen könne oder ich würde mich in der Badewanne ersaufen, das würfe echt besser sein als mein Leben jetzt. Hätte ich es wenigsten hinter mir.
Wir kamen schnell am Flughafen an, alle und wirklich alle starrten mich Doof an, aber ich gab darauf kein Wert und versuchte in Abstand von ihnen zu laufen. Aber sie behandelten mich so als würde ich eine Schwer Verbrecherin sein, was echt übertrieben ist. Diese Dummen Leute, können sich nicht um ihre Eigene scheiße Kümmern und müssten mich nerven.

Als ich im Flugzeug saß, war ich Gott sei Dank diese Dummen Bullen los, aber trotzdem hasste ich es hier. Deswegen ich mein I-Pot auf setze und dann endlich einschlief, mit den letzten Gedanken das ich die Cullens nerven werde bis sie Tot umfallen und egal was kommt, ich werde mich niemals verändern.

Fahrt zu den Cullens -3-




Ich wachte durch ein ruckeln auf und sah wie dich fast alle schon aus den Flugzeug begeben haben. Schnell sprang ich auf, schnappte mir eine Tragetasche, die ich Gott sei Dank mit zu meinen Platz nehmen durfte und dann rannte ich förmlich aus dem Flugzeug raus. Als ich raus trat bemerkte ich sofort das beschissene Wetter, na toll aber ich glaube daran musste ich mich wohl gewöhnen. Ich ging weiter und weiter bis ich vor den Schalter stand wo mein Gebäck war, ich setzte mich einfach auf meinen Koffer und hoffte dass keiner kommen würde um mich ab zu holen. Vielleicht hätte ich ja das Glück und dürfte wider zurück fahren, ein Versuch war es wert.
Aber das Glück lag wohl nicht auf meiner Seite, schon nach 5 Minuten kam ein blonden gut aussehender Mann auf mich zu, er hatte Markante Gesichtszüge und war sehr blass, aber ihn stand es. Als war er der Arzt, ein heißer Arzt.
“Hallo Lucy, ich bin Carlisle Cullen” stellte er dich vor und streckte seine hand aus. Aber ich guckte ihn nur dumm an, was wollte der den von mir?
“Ja okay, emm ich glaube wir sollten jetzt gehen, mein Auto steht gleich dahinten!” sagte er nach einer weile und zog seine hand wider zurück. Er klang echt nett aber mit der Masche hatte er keine Chance bei mir.
Ohne was zu sagen nahm er meine Taschen und lief los, ich zuckte nur mit meinen Schultern und lief ihn hinterher. Ich hatte ja nichts zu verlieren, oder vielleicht doch? Nein, auf keinen Fall!
Als wir bei seinem teuren Auto ankamen tat er meine Taschen in den Kofferraum und hielt mir meine Tür auf. Ich verdrehte nur meine Augen und stieg ohne was zu sagen sein. Er beeilte sich und dann fuhren wir los.
Die ganze fahrt zu ihn war ruhig, aber ich wollte mich auch nicht mit ihn unterhalten. Ich wollte hier nur noch weg, diese ganze scheiße kotze mich jetzt schon an.
“Ich und meine Frau haben 5 Adoptivkinder, sie sind alle so in deinen Altern, ich hoffte ihr werdet euch gut verstehen” fing er ein Gespräch an, aber ich ging nicht drauf ein. Konnte er nicht mal ruhig sein?
“da sind wir auch schon, guck mal” sagte er nach einer weile, ich schaute sofort auf und innerlich bekam ich große Augen. Okay, ziemlich fiel Glas und das ganze Haus war riesig. Äußerlich aber, ließ ich mir nichts anmerken und tat gelangweilt. Ich konnte das schon immer gut, hehe.
Carlisle stieg aus und ich tat es ihn gleich, er holte meine Taschen aus dem Kofferraum und zusammen gingen wir rein. Natürlich gab es einem Empfang Kummete, Jippi.
“Hallo Lucy, ich bin Esme und das sind meine Kinder, Alice & Jasper, Edward & Bella und Emmett” sagte eine große Frau, mit langen braunen Haaren, sie sah echt hübsch aus aber mich interessierte es nicht. Ich sah alle gelangweilt an und stellte fest das wohl alle irgendwie zusammen gehörten, ich meine Alice und dieser Jasper standen Arm in Arm, Edward und Bella standen auch ganz nah bei einander, bloß dieser Emmett stand ganz alleine. Aber das war ja nicht mein Problem.
“Lucy wir freuen uns das du hier bist” sagte Edward und lächelte mich unsicher zu.
“Und ich freu mich nicht, war’s das?” sagte ich eiskalt, vielleicht wussten sie ja jetzt dass ich nichts mit ihn zu tun haben will. Außer vielleicht wenn sie Alk hatten, dann würde ich mich überwinden.

Doofe Regeln -4-




“Wir wissen das du nicht hier sein willst, aber machen wir doch das beste draus” sagte Esme und wurde von ihren Mann in die Arme genommen. Ich verdrehte nur meine Augen, verstanden sie es nicht ich wollte hier weg und sonst nichts. Ich wollte nichts Bestes draus machen, einfach nur WEG.
“Okay am Anfang gibt es ein paar regeln” fing Carlisle an und räusperte. Ich zog eine Augenbraue hoch, der hatte sie wirklich nicht mehr alle. Aber okay, ich las ihn mal Sinnloses reden.
“Also in den haus und auch in der zeit die du hier in Forks verbringst gibt es keinen Alkohol und keine Zigaretten für dich, du musste zur Schule gehen und bist zu jeden nett, wenn du weg möchtest dann sagst du einen bescheid… und wenn du diese regeln nicht befolgst dann gibst es Konsequenzen” sprach er weiter. Wow, jetzt hatte ich aber Angst.
“Ich bin hier weil ich Langeweile habe, und nicht weil ich so oder so keine Regeln befolge” schnauzte ich ihn voll und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Was dachte er sich den, das ich wirklich seine dummen regeln beachtet, nie im leben. Ich war eben ich und ich machte so etwas nicht!
“Wie gesagt, wenn du sie nicht befolgst dann hat es Konsequenzen” sagte Edward, bohr dieser Typ regte mich jetzt schon auf. Am liebsten hätte ich ihn jetzt mein Mittelfinger gezeigt aber ich verkneifen es mir mal, obwohl es stand ja nicht drauf … ach ne doch, einer der Regeln. Also konnte ich es, und ich machte es einfach und zeigte ihn mein Mittelfinger. Emmett konnte sich nicht mehr vor lachen halten und Alice musste auch leise Kichern, die anderen fanden es aber nicht sehr lustig.
“Wir unterbitten dir so etwas zu tun” sagte Esme Mütterlich, sie erinnerte mich an meine Mutter, was mich traurig stimmte. Ich liebe meine Mutter, aber meinen Vater nicht, aber trotzdem gab sie sich die Schuld dran wie ich geworden bin. Es stimmte aber nicht, sie war die aller beste die es gab.
“Okay ich zeige dir mal dein Zimmer” sagte dann Alice freundlich und schnappte sich meine Taschen, merkwürdig. Die waren echt schwer, aber war ja nicht mein Problem. Wir gingen schnell die Treppe hoch und dann blieben wir bald an einer schwarzen Tür stehen. Sie öffnete sie und ein kleines Zimmer mit glas Front kam zu Vorschein.
“Das ist dein Zimmer, ist das nicht hübsch, ich habe dein bett ausgesucht” sagte sie voller Freude und stellte mein Sachen ab, ich verdrehte nur meine Augen und guckte mich genauer um. SO schön war es hier auch nicht.
“ich lass dich mal alleine, wenn du uns Suchst wir sind unten im Wohnzimmer” sagte sie und verschwand schnell aus mein Zimmer. Erleichtert puste ich und am liebsten hätte ich vor Wut schreien können. Es war schrecklich hier und alles so Fremd. Und dann auch noch dies Regeln, die konnten sie sich mal in Arsch schieben.


Ich stand eine ganze weile so da und wusste nicht was ich machen sollte. Dann entschied ich mich einfach mal meine Jacke aus zu ziehen und mich aus das bett zu schmeißen. Und Überraschung, es war ein echtes Wasserbett. Es überraschte mich doch schon aber es war nur für kurze Dauer. Ich merkte es jetzt schon, ich veränderte mich. Nein, verdammt das darf nicht passieren. Ich durfte mich nicht mehr beeindrucken lassen von dem ganzen Mist. Verdammt.
Ich schaute aus den Fenster und erschrak, überall war nur Wald zu sehen, es war so als würde das haus mitten im Wald stehen, na klasse aber auch. Meine einzige schwäche, der Wald. Ich hatte mich nämlich mal als keines Kind im Wald verirrt und wurde von einem wilden Tier angegriffen, hatte es aber Gott sei Dank überlebt, aber jetzt hatte ich nur noch Angst.

Schwäche zeigt man nicht -5-




Die blanke Panik ergriff mich, sofort sprang ich aus den bett raus und rannte zu der Glasfront. Ich sah nach draußen und sah nur Wald, gleich schlug mein Herz schneller und wollte wohl hier weg.
“Scheiße, verdammte scheiße” fluchte ich und fuhr mir durch meine haare. Ich drehte mich um und kannte förmlich zur Tür. Dort verweilte ich einen kurzen Moment, schaute über meine Schulter und sah den Wald wider. Also war das doch keine Einbildung. Mein Vater schlug mich mit meiner eigenen Schwäche, und es klappte sogar.
Ich öffnete die scheiß Tür und rannte förmlich die Treppe runter und ab ins Wohnzimmer. Alle musterten mich komisch.
“Was hast du den?” fragte Esme freundlich, schien mich aber verwirrt zu mustern.
“Wir sind doch nicht gerade im Wald oder?” fragte ich, und all meine Stärke aus meiner Stimme ist verschwunden, nur noch meine schwäche zu hören. Alle, und wirklich alle blickten mich überrascht an.
“Doch was ..ß” sie konnte nicht mehr weiter reden, das eine Wort brach meine Welt um den verstand, Wir waren wirklich in den Wald. Ich rannte wider hoch und mir kamen langsam die Tränen, ich hörte hinter mir wie sie meinen Namen rufen aber ich achtete nicht weiter drauf. Ich rannte zurück in mein Zimmer und gleich zum Fenster. Gott sei Dank waren Gardinen dran, so brauchte ich es nicht sehen was drau0en vor sich geht. Ich schloss sie und fing Hemmungslos an zu heulen, ich schaffte es noch nicht mal bis zum bet. Ich ließ mich die Wand runter rutschen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich wollte jetzt nur noch schneller weg, ich hasste es hier nur noch mehr, ich will nicht mehr Leben.
“Warum hat er mich nicht gleich um gebracht?” fragte ich mich leise und schniefte.
Ich weinte eine ganze weile weiter, bis ich mir echt dämlich vor kam. Es war doch nur ein Wald und ich war in einen haus.

-Aber vielleicht sind die Tiere auch hier drin, sagte mir meine gehässige innerer Stimme
-nein
- Und wenn es doch so ist?
- ich bin hier sicher, ich bleibe einfach in diesen Zimmer drin
-Angsthase
-ach las mich doch in ruhe

Ich stand mutig auf und wischte mir die tränen weg, dann seufzte ich und schmiss mich mit Anlauf auf mein bett. Ich seufzte erneut und hämmerte auf das Kissen ein. Verdammt, jetzt kannten sie meine Schwäche, aber ich war auch selbst schuld. Trotzdem darf mir so etwas nicht noch einmal passieren, sonst bin ich geliefert.
“Lucy?” hörte ich auf einmal die bekannte Stimme von Emmett sagen. Ich schreckte auf und sah ihn böse an. Was machte er den hier, hatte er keine Hobbys oder was?
“Was?” schnauzte ich rum, setzte mich aber auf und funkelte ihn böse an. Er aber hatte nur ein leichtes lächeln im Gesicht und trat in mein Zimmer ein. Erst begutachtete er meine Gardinen, die echt dick waren so das ich nichts sah, und dann setzte er sich frech einfach auf mein bett. Klasse!
“Hast du Angst im Wald?” fragte er einfach gerade Wegs hinaus.
“Spinnst du nein” schrie ich, und log neben bei. Verdammt, na toll … die sollen mich ja in ruhe damit lassen.
“Okay dann hast du ja kein Problem mit raus zu kommen? “fragte er und ein grinsten legte sich auf sein Gesicht. Sofort bekam ich Angst und krallte mich an die Decke fest, er bemerkte die natürlich.
“Warum hast du Angst?” fragte er weiter, konnte er mich nicht in ruhe lassen. Bitte!
“Das geht dich nichts an” keifte ich und schaute gleich weg, denket er wirklich das ich ihn das erzählen werde. Arschgesicht.
“Du kannst mir vertrauen, und außerdem wie es aussieht wirst du die nächste zeit wohl oder übel im Wald verbringen müssen also…?” er nahm mit seinen Finger mein Kinn und zog es Sache in seine Richtung rüber. Da bemerkte ich wie Eiskalt er war, gruselig.
“Kann dir doch egal sein” sagte ich wider, aber man hörte wieder das ängstliche raus. Ich musste mich langsam wider im griff haben. Ich war noch nicht mal ein tag hier.
“ist es aber nicht aber bitte, sag es mir” flehet er mich gerade wirklich an oder Täuschte ich mich. Aber ich musste mir gestehen, es half.
“Als kleines Kind hab ich mich mal im Wald verirrt und wurde von ein Wildes Tier angegriffen, ich bin fast gestorben. Seid dem habe ich etwas Angst” gestand ich und die schlimmen Erinnerungen kamen zurück. Nicht anfangen zu heulen Lucy. Du bist Stark.
Das redete ich mir ein und hielt mich auch dran, schon nach wenigen Sekunden nahm ich wider mein starres und eiskaltes Gesicht an und versuchte Emmett zu ignorieren.
“Dir wird hier nichts passieren” sagte er und lächelte mich an. Ich schnaubte nur belustigt und verdrehte meine Augen.
“Na dann, kannst du ja jetzt verschwinden” sagte ich wider mal eiskalt, sofort schaute er in meine Augen und schüttelte traurig sein kopf.
“Wenn du seine Gefühle frei lässt gefällst du mir viel besser” gestand er, stand aber auf und verschwand schnell aus meinem Zimmer. Verwundert starrte ich ihn nach, seine Worte kamen erst nach uns nach bei mir an.

Früher Morgen -6-




Nach meinen Gefühls Ausbruch ließen mich alle in ruhe, sogar Emmett. Und ich fand das ganz Korrekt von ihnen, endlich mal meine ruhe. Deswegen ich auch schon früh einschlief. Als ich aber wider aufwachte war es noch dunkle drau0en, zuerst schaute ich auf mein Handy und sah das es gerade mal halb 5 Uhr Frühs war, ich zuckte aber nur mit meinen Schultern und suchte mir frische Sachen raus. Ich entschied mich für meine graue Jogginghose und ein Grauen enganliegenden Pullover mit V Ausschnitt. Und natürlich Unterwäsche, damit ging ich dann ins Badezimmer und ging erstmal schön heiß Duschen. Woher ich weiß das es das Badezimmer war, tja die hatten wohl ein Schild dran geklebt, man sah das es recht neu war. Echt lächerlich aber praktisch.
Nach dem ich fertig geduscht habe und mich angezogen habe, ging ich wieder zurück in mein Zimmer. Kramte ein wenig in meinen Koffer rum und fand was ich suchte, meine Schminke. Ich schminkte mich leicht, bürstete meine Haare schnell und dann wusste ich nicht mehr weiter was ich machen könnte.
Deswegen entschied ich mich einfach runter in die Küche zu gehen, wo Gott sei Dank keiner war. Sie schliefen bestimmt alle noch, hatte ich ein Glück.
Ich guckte im Kühlschrank nach, fand aber nichts. Ich guckte fast in jeden Schrank nach aber alles was ich wand, war Fleisch dran. Na klasse aber auch.
Ich war Vegetarier und hasste Fleisch, ich wusste auch nicht aber mir kommt immer das Kotzen wenn ich nur was rieche.
“Guten Morgen” hörte ich auf einmal die Stimme von Emmett und ich zuckte zusammen. Ich hatte ihn gar nicht erhört na toll, ich sank meine Stimmung wider runter. Obwohl, sie war so oder so schon unten gewesen.
“mmhh” machte ich nur und trank mein Glas Wasser aus.
“keinen Hunger oder was?” fragte er nach setzte sich mit an den Tresen. Musste er etwa schon am Frühen morgen nerven?
“Hast du keine Hobbys oder was?” fragte ich und schaute in seine Augen, sie waren wie flüssiges Gold, aber ich glaube jeder in dieser Familie hatte solch Augen, außer Bella. Sie hatte Rehbraune Augen, das konnte ich mir schon mal merken.
“Doch siehst du doch, dich nerven” grinste er dämlich, ich rollte mit meinen Augen und wand mich von ihm ab. Auf einmal knurrte mein Magen laut, verdammt. Jetzt stelle sich auch noch mein Magen gegen mich.
“Warum isst du nichts, es ist nicht gut zu hungern??“ fragte Emmett weiter und stand auf um in den Kühlschlank zu gucken.
“Ist nichts drin” sagte ich und versuchte meine mauer zu halten.
“Nichts drin, das sieht aber anders aus” lachte er und holte ganze viel Wurst raus, das konnte er sich sonst wo hin schieben aber niemals würde ich das esse.
“ich bin Vegetarier” brummte ich und wand verekelt mein Gesicht von den ganzen Fleisch ab, Igitt. Wie konnte man so etwas nur essen?
“oh, das wussten wir nicht” sagte auf einmal Esme hinter mir, ich sah sie an und sah dann wider weg.
“Wir finden bestimmt noch etwas” sagte Emmett und ich hörte sein grinsen. Arschloch.

Bin ich nicht gut -7-




Emmett und Esme gaben es Gott sei Dank schnell auf mir was zu essen zu geben. Aber dafür kamen die anderen schon bald runter, wobei ich es hasste. Alice war mal wider Happy, aber ich hasste es einfach. Schon bald mussten wir zur Schule, was sie aber überraschte war da ich Freiwillig mit ging, aber sie wusste ja auch noch nichts über mein Plan. Die Würden sich noch dumm um gucken.
“So willst du gehen das ist ja schrecklich” sagte auf einmal Alice und stellte sich vor mich. Natürlich konnte ich mir ein Augenverdrehen nicht verkneifen, die soll sich mal nicht so haben.
“Dito” machte ich deswegen nur und gingen ihr vorbei. Ich sah wie Emmett und Edward grinsten, sogar Bella. Mmhh, nicht mein Problem wenn Alice sagte dass ich schrecklich aussah.
Ohne etwas Weiteres zu sagen gingen wir zum Auto, ich musste mit Emmett und Jasper fahren, aber mir war es egal. Wenigstens ich komme aus dem Wald raus. Ich schnallte mich schnell an und dann fuhren wir auch schon los. Emmett fuhr echt schnell, wobei ich nur Dankbar war endlich aus diesen scheiß Wald raus zu kommen.
“Wehe du versuchst zu schwänzen, wir kriegen dich… und in der Mittagspause kannst du bei uns mit sitzen” fing Jasper an, Wow das war das erst mal das ich ihn reden hörte.
“mmhh” machte ich nur und schaute desinteressiert raus. Schon bald kamen wir auch in der Schule an, na klasse. Echt viele hier, dachte ich und stieg aus dem Auto aus. Sofort starrten uns alle an, mir war das aber egal und ging einfach vor. Ich wollte ja nicht mit den Cullens in Verbindung gebracht werden. Wo leb ich den!
“Lucy warte” hörte ich Bellas stimme aber ich rannte einfach weiter vor, bis ich im Schulgebäude war und dann hielt ich einfach aus schau.
“hallo Süße, neu hier?” fragte mich auf einmal ein blonder Typ, er war groß, grüne Augen, muskulös und wahrscheinlich ein Macho. Ich grinste in mich rein.
“Jupp, kannst du mir das Sekretariat zeigen?” fragte ich süß und zwinkerte ihn zu. Sofort grinste er und nickte mir zu. Auf den Weg dort hin fragte er mich aus, aber dann kamen wohl seine Kumpel dazu.
“Ach so ja ich bin übrigens Tylor” sagte er erst jetzt, Hallo wir redeten schon seid Mindestens 5 Minuten und erst jetzt nannte er mir seinen Name.
“Lucy” sagte ich trotzdem lächelnd und nett. Kotz.
“ich bin Niklas und das ist Martin” sagte seine Freunde und grinste über beide Ohren. Hatten sie noch nie ein Mädchen gesehen oder was?
“Okay, hier ist es … ich hoffe wir sehen uns noch mal, ach ja und wenn du fragen hast oder irgendetwas brauchst komm einfach zu mir” grinste er und bewegte seine Augenbrauen. Ich grinste noch mehr und nickte. Bevor ich in den stickigen Raum verschwand. Der Raum war klein und alles sah echt alt aus, innerlich kotz ich ab und was soll man erwarten.
“Hallo du musst Lucy Wulf sein oder?” fragte die Sekretärin. Ich nickte stumm und schnell war alles hinter mir gebracht. Nun lief ich im Schulgebäude rum und suchte meinen beschissenen Raum, wo ich Biologie drin habe. Als ich ihn endlich gefunden habe stauchte ich aber nicht schlecht, er war voller als ich erwartet hatte. Ich seufzte und ohne dass der Lehrer mich vor stellte ging ich zu meinen Platz. Aber wer wäre ich den wenn ich auf passen würden, richtig … nicht ICH!
Die ganze stunden malte ich Bildchen auf mein Block oder summte vor mir her, aber nie im Leben würde ich auf passen.
So verbrachte ich fast alle stunden bis es endlich zur Mittagspause klingelte, ich war erleichtert und mein Magen brachte mich um. Schnell rannte ich in die Cafeteria und holte mir einen Apfel, dann setzte ich mich an einen Leeren Tisch, ich sah die Cullens. Sie schauten ein paar Mal zu mir rüber aber ich beachtet sie nicht. Endlich hatte ich meine ruhe, aber dies auch nicht lang von Dauer. Tylor, Niklas und Martin setzten sich zu mir an den Tisch und jeder hatte ein grinsen im Gesicht.
“hey süße, lang nicht mehr gesehen” lachte Tylor und biss in das Stück Pizza was er sich wohl geholt hatte.
“Ja, und doch wider erkannt” grinste ich ihn an. Er zwinkerte mir zu und versuchte dauernd mit mir zu Flirten, aber ich ließ mich nicht so schnell auf ihn ein. Ich wollte ihn Zappeln lassen, obwohl ich ihn jetzt schon da wo ich ihn haben wollte hatte. Einfach klasse.
“Und was machst du heute noch so?” fragte er mich und stob sein Tablett von sich. Ich überlegte, eigentlich hatte ich nichts vor.
“nichts und du?” fragte ich zuckersüß, ein kurzer Blick über seine Schulter erhaschte mich und ich sah wie mich Emmett böse anglotze, was hatte er den schon wieder?
“Hört sich gut an, ich nämlich auch nichts” grinste er und ich grinste mit. Man was anderen, was mir wenigstens wider Spaß machte.
Wir verbrachten die ganze Mittagspause zusammen, was ich eigentlich schieß fand aber auch klasse. Ich habe ihn mal die Geschichte erzählt wie ich her gekommen bin und er fand das auch scheiße. Grinste mir aber zu als er sagte das er auch froh war, sonst hätten wir uns nie kennen gelernt. Ich verdrehte nur lachend meine Augen.
Die Cafeteria Leerte sich langsam und sogar die Cullens waren weg, naja sie gingen gerade zu den Ausgang und warfen mir dauernd blicke zu. Ich ignorierte wie gekonnt sie und setzte mich frech auf den Schoß von Tylor. Sofort grinste er und legte seine Arme um mich. Von der ferne sah ich wie Emmett vor Wut kochte, vielleicht war er ja Eifersüchtig. Ach ne das glaube ich nicht.
“weißt du was” fragte ich süß und zwinkerte ihn zu.
“Süße du kannst alles von mir verlangen als los…” raunte er mir zu und fing an meinen hals zu küssen. Ich blickte zur Eingangstür und sah wie Edward und Jasper, Emmett beruhigten und ihn raus schliffen. Alice schaute mich lächelnd an aber dann verschwanen sie alle. Ich lächelte wider zu Tylor und Küsste ihn.
“mmhh… also, du hast doch gesagt das ich wenn ich eine frage habe zu dir kommen kann… hast du Alk?” fragte ich und sah ihn fragend an. Erst schien er verwirrt zu sein aber ich hörte hinter mir Niklas und Martin lachen.
“”Klar süße, wenn du willst können wir gleich zu mir, außer du bist so anständig und willst nicht schwänzen” lachte er, sofort sprang ich auf und war erfreut.
“Klar komm ich mit” grinste ich und er stand auch auf.
Zusammen schlichen wir uns aus der schule raus und fuhren dann raus. Es war schon ein wunder das uns keiner erwischte, oder jedenfalls einer der Cullens… sind wir nicht klasse.

Ohne Alkohol geht nichts -8-




Wir fuhren zu ihm, ich saß auf den Beifahrersitz und Tylor fuhr. Die anderen beiden mussten hinten platz nahen aber wir hatten unser Spaß. Ich glaube die waren jetzt schon voll.
“Also dieser Cullen hat sich ganz schön auf geregt” fing auf einmal Martin an und guckte unauffällig in meinen Ausschnitt rein.
“Der war bestimmt Eifersüchtig da Lucy ihn nicht ran gelassen hat” grinste Tylor, und ich musste auch grinsen. Ich wusste selber nicht wieso er so war, vielleicht hatte Tylor ja recht vielleicht aber auch nicht.
“Der hatte bestimmt schon lange kein Sex mehr, seid seine Freundin bestorben ist…” fing Niklas an, sofort lachten alle. Außer ich, mir wurde das mit einen schlag klar.
“Wer ist gestorben?” fragte ich und schaute Interessiert drein. Tylor verdrehte seine Augen antwortete mir aber
“Vor circa einen Jahr ist seine Freundin Rosalie gestorben, sie war auch ein Adoptivkind von Dr. Cullen und Mrs. Cullen, ich glaube sie hat Selbstmord begangen oder so” sagte Tylor und schaute eine weile zu mir dann achtet r wider auf die Fahrbahn.
“Ach so, bei ihn würde ich es auch machen” Witze ich rum, sofort lachten alle.
Wir kamen schon bald bei Tylor zuhause an, Gott sei Dank waren seine Eltern nicht da, deswegen hatten wir die ganze Bude für uns alleine.
“tretet ein” lachte Tylor, ich lachte und wie folgten ihn ins Wohnzimmer. Schnell holte er dann den Alk kann und ich freute mich wie ein Schneekönig.
“Da freut sich aber wer” lachte Tylor und gab mir eine Flasche Wodka. Ich lachte und nahm sofort einem kräftigen Schluck. Alle grinste mir zu, und ich nahm gleich wider ein Schluck. Das war es was ich brauchte, wonach sich mein Körper sehnte.

***2 Stunden später***

Ich war so was von Voll, aber ich liebte es. Ich lag unter Tylor, natürlich noch angezogen aber dies würde bestimmt auch nicht für lange zeit anhalten.
“Na süße” lallte er und wir küssten uns. Wir lagen auf der Couch, mein Kopf hing leicht in der Luft aber mir machte es nichts aus.
“Das kitzelt” lallte ich auch und kicherte. Er Küsste meinen Hals hinab, bis zu meinen Ausschnitt.
“Du bisch suuu schööoen” raunte er und seine Hand wanderte unter meinen Pullover. Ich lachte vor Trunk und ging ihn in die Hose, was ihm gefiel. Aber auf einmal Klingelte es an der Tür, aber wir ließen uns nicht stören.
“Ich will dich Flach legen” hörte ich ihn sagen, oder vielleicht sage er auch was andres, so genau konnte ich es nicht entziffern. Ich kicherte und wir küssten uns Stürmisch. Aber auf einfach ging die laute Musik aus und wird wurden gestört. Erschrocken vielen wir von der Couch und ich landete auf Tylor, kicherte aber nur. Dann sah ich kurz hoch und erblickte hübsch Schuhe.
“geile Schule” lallte ich und lachte. Als ich weite roch schaute sah ich in das Gesicht von Jasper. Er musste sich das grinsen verkneifen, aber neben ihn stand ein tot erster Edward und ein wütender Emmett. Na klasse.
“Komm sofort mit” knurrte Emmett, ich verzog mein Gesicht zu einem Schmollmund. Das war nicht fair.
“Warum?” fragte ich trotzig, merkte aber wie Tylor seine hand in meine Hose stecke. Ich stupste ihn leicht an, aber ich kniff nur mir in den Arsch.
“Weil wir es sagen” sagte jetzt Edward, der soll mal lieber runter kommen.
“Das geht nicht, ich will sie erst Flach legen” lachte auf einmal Tylor und Küsste mich. Ich kicherte aber dann wurde ich auf einmal hoch gezogen und Tylor befand sich auf der anderen Seite des Raumes.
“hey, er wollte mich flach legen” lallte ich betrübt und wollte zu Tylor gehen aber Emmett war schneller, und warf mich einfach über seine Schulter.
“Arschloch” maulte ich, fand es aber lustig. War so als würde ich Achterbahn fahren. *kicher*
“Komm wir gehen” sagte Jasper und schon gingen wir. Naja ich wurde getragen.
“ich will aber noch nicht gehen” rief ich aber keiner nahm auf mich acht.
Ohne Rücksicht auf mich schmiss mich Emmett quasi auf die Rückbank des Volvos und dann fuhren wir los. Jasper saß hinter mir und hatte wohl Angst dass ich ihn vol kotze.
“ich kotze schon nicht, obwohl … ist ja nur Edwards Auto” lallte ich und musste lachen. Jasper grinste auf einmal und zog seine Augenbrauen hoch.
“ich warne dich, du darfst es weg machen Jasper” knurrte Edward, ach schade.
“Spielverderber” sagte ich leise und schmollte. Die fahrt zurück zu den Cullens verlief recht schnell und durch den Alk in meinen Blut war es gar nicht so Angst einjagend in den Wald zu fahren. Naja, als ich aus den Auto Torkelte warf mich Emmett wider über seine Schulter.
“hey du Arsch, bin ich eine Sack Kartoffeln oder was?” schrie ich und hämmerte auf sein Rücken ein, aber er war so hart wie Stein.
“ne der hält wenigstens den Mund” meinte dieser, Tzzz…
“las mich runter oder ich kotze” schrie ich wider, okay wir war nicht schlecht aber ich hasste es wenn man so mit mir umging.
Aber keine Chance er ließ mich nicht los, deswegen kniff ich ihn in den Arsch, aber er lachte nur dämlich.
“Also wenn du mich anmachen willst klappt das”
Lachte er und von den andern beiden Jungs, die hinter uns liefen hörte ich auch ein lachen.
“Was den, das war ich nicht Jasper hatte seine Pfoten nicht unter Kontrolle … Böser Jasper” ich kicherte, und von den jung hörte ich noch mehr Gelächter.
“Las mich runter” maulte ich wider als wir die Stufen hoch gingen. Und endlich, als wir drin waren ließ er mich runter. Sofort war mir übel und ich kotze auf seine hässlichen Schuhe.
“Was verdammt …” schrie er und sprang weg, aber zu spät.
“jetzt sehen sie viel besser aus” kicherte ich und schaute mich um. Alice, Bella, Carlisle und Esme standen hier und sahen mich böse an.
“Was?” fragte ich scheinheilig, ich hatte echt zu viel getrunken, würde es aber gerne wider tun. Also do gut hatte ich mich schon seid langen nicht mehr gefühlt aber das mit den Kotzen hätte nicht sein müssen. 

Kater am Morgen verdrängt Kummer und Sorgen -9-




“Was fällt dir ein, du hast mehrer regeln mit einmal Gebrochen” meckerte Carlisle rum ich zuckte nur mit meinen Schultern und kicherte vor mich hin. In meinen Gedanken schwirrte die Text Melody von Alle meine Entchen rum, was ich echt lustig fand. Ich bewegte meinen Kopf zur Melody hin und her, und musste lachen. Carlisle hörte ich gar nicht erst zu, was er redet hätte ich morgen so oder so vergessen.
“Carlisle ich glaube sie hört dir gar nicht zu” hörte ich auf einmal die Stimme von Bella und dann ein kichern. Vielleicht stammte das ja auch von mir. Wer weiß, wer weiß.
“Wir reden morgen darüber, Emmett bringst du sie ins Bett?”
“Klar”
Ich wurde hoch gehoben und diesmal nicht über die Schulter geworfen, ich glaube Emmett hatte dazu gelernt. Ich kicherte und niste. Immer und immer wider, ich lachte und nieste.
“ich glaube ich bin gegen dich Allergisch” kicherte ich, alle schauten mich belustigt an.
“Haha sehr witzig” sagte er und dann lief er los. Schnell waren wir oben in mein Zimmer und er legte mich auf mein bett. Eigentlich wollte ich noch nicht schlafen, es war ja noch nicht mal abends aber als er mich in das weiche Bettchen legte war ich glich weg. Emmett war noch nicht mal aus dem Zimmer raus und ich war weg.

Mit einem tierischen Kater wachte ich auf und sah mich erst um. Alles war hell also musste es schon morgen sein. Müde rieb ich mir meinen Kopf, für eine Kopfschmerztablette tat ich jetzt alles.
Brummig stand ich auf, ging erst mal duschen, heute zog ich mir eine weiße Röhre an und ein schwarzes weites T-Shirt drüber. Mit meinen Chucks an den Füßen ging ich runter. Erst dann blicke ich auf die Uhr, ich müsste in 5 Minuten los, na klasse auch.
Als ich in die Küche kam, traf ich auf jeden. Sie schaute mich alle schränk an, aber mir war es egal. Ich setzte mich hin, nahm mir ein Glas Wasser und trank es aus.
“Wie geht es dir?” fragte Esme mütterlich und stellte mir einen geschnittenen Apfel vor mich.
“Danke” sagte ich leise, alles kam mir so laut vor.
“Und hast du Kopfschmerzen?” fragte Emmett auf einmal, er schrie es förmlich.
“Lass mich doch in ruhe” knurrte ich und wollte wider in mein bett zurück.
“Mach das nie wider” sagte Esme leise und legte mir eine Tablette hin, ich dankte ihr wider und nahm sie dann. Vielleicht würde es dadurch weg gehen.
“Nach der Schule reden wir, du sollst nicht ohne strafe davon kommen” sagte Carlisle ruhig, na klasse aber auch.
“JaJa” maulte ich und stand vom Hocker auf. Ich glaube, ich mag ab sofort nur Esme, sie nervt mich wenigstens nicht.

Die Fahrt zur Schule verging eigentlich sehr schnell, keiner sagte etwas und ich blieb auch still. Als ich aber sofort los gehen wollte, die Jungs warteten schon auf mich. Hielt mich Emmett am arm fest und sah mich streng an. Was wollte der den jetzt schon wider.
“lass mich los” fauchte ich, aber er hielt mich weiter fest.
“halt dich von denen fern” knurrte er, Edward versuchte ihn natürlich gleich wieder zu beruhigen aber ich verdrehte nur meine Augen. Der war tatsächlich Eifersüchtig oder?
“Du hast mir nichts zu sagen und jetzt nimm deine Pfoten von mir” knurrte ich, machte mich durch den Überraschungsmoment los, und ließ schnell zu den Jungs.
“hey” begrüßte ich sie nüchtern, sofort grinsten sie und Tylor drückte seine Lippen auf meine.
“morgen süße, gestern war ja echt cool oder… außer vielleicht der Schluss” grinste er und legte mir sofort seinen Arm um meine Schulter. Ich musste zugeben, am liebsten hätte ich seinen Arm weg geschupst und meinen Mund abgewischt aber ich durfte mir das bei Tylor nicht versauen. Wo kam ich den sonst an Alkohol ran. Richtig, nirgendwo.
“Können wir ja mal wiederholen” zwinkerte ich, ich sah wie die Cullens gerade ins Schulgebäude liefen und grinste in mich rein. Die waren ja echt Blöd, ließen mich einfach so unbeobachtet, ja ein Jammer aber auch.
“ich hätte gedacht das sie jetzt nicht mehr von deiner Seite weichen” lachte auf einmal Martin, grinsend schaute ich zu ihn. Zuckte aber nur mit meinen Schultern. Dann sah ich zu Tylor und er wusste genau an was ich dachte.
Wir blieben die ganze zeit draußen, bis es zum Unterricht klingelte, dann… als keiner mehr zu sehen war, steigen wir ins Auto und fuhren davon.
Natürlich fuhren wir jetzt nicht mehr zu Tylor nach hause, erstens war seine Mutter da und zweitens wussten Eddy, Jasper und Emmett wo das haus war. So ein Pech auch, aber ich hoffte das sie jetzt nicht mehr so wissend sind.
Wir fuhren zu Martin, er hatte eine Wohnung ganz alleine. Was echt cool war, wir machten party bis zum geht nicht mehr. Und keiner kam vorbei, die Cullens ließen sich nicht blicken. Vielleicht ist es ihnen auch nicht auf gefallen, sie dachten bestimmt das ich einfach nur ihnen aus den Weg ging.
Ein kurzer Blick auf die Uhr ließ mich erraten das sie es spätestens jetzt mit kriegen würden. Weil vor maximal 15 Minuten der Unterricht geendet hatte.
“Angst das sie hier her kommen?” fragte Tylor und zog mich in eine Umarmung, wir hatten schon was getrunken und ich befand mich auch nur noch in Unterwäsche.
“Letztes mal haben mich auch gefunden” kommentierte ich, küsste ihn aber. Ich glaube ich hasste mich selber dafür, aber mein leben konnte doch nicht mehr schlimmer werden oder?
“komm baby, soll ich dich ablenken” grinste er und zog mich mit in ein Zimmer. Ich glaube das Zimmer war für Gäste gedacht also perfekt für uns. Ich musste grinsen und zusammen schmissen wir uns auf das bett.
Weiteres könnt ihr euch doch bestimmt denken, was passiert. So voll ich war, und die Ablenkung tat auch gut.

Ich zog mich hastig an, ich hatte 10 versäumte Nachrichten, ein paar von Emmett, oder Edward, was mich aber stutzig machte war, von meinen Vater. Was wollte dieser Arsch den von mir.
“Süße komm wider ins bett” sagte Tylor, wir hatten den ganzen tag und die ganze Nacht durch gemacht, aber jetzt war morgen… für schule war es schon zu spät aber früh genug um ab zu hauen.
“ich muss gehen” sagte ich und schnappte mir meine Tasche und mein Handy.
“Wieso den?” fragte er jetzt etwas gereizt. Bohr was ist den mit diesen Jungen los, der soll sich mal ein Hobby suchen.
“ich muss eben los … wir sehen uns” brummte ich, ich hatte gerade keine Lust auf Smaltake , konnte er dies nicht verstehen.
“Na dann verpiss dich doch” knurrte er und schlief weiter. Ich verdrehte nur meine Augen, ging aber wirklich. Das kratzte bestimmt an seinen Ego, das sich nicht der Mann raus schlich sondern die Frau. Aber was ging mir sein Ego an, wirkliches Arschloch.
Trotzendem ging ich leise durch die Wohnung, zog meine Schuhe an und verschwan ganz schnell aus dem haus. Ich wollte hier nur noch weg, und eine schöne heiße dusche könnte mir auch gut tun.
Ich seufzte und begab mich einfach auf den weg, wo ich vermutet das es der richtige Weg war. Der regen strömte auf mich ein, aber mir war das egal. Schon nach wenigen Minuten sah ich aus wie ein nasser Pudel. Nichts grade amüsant.

Bei Regen sieht man die Tränen nicht -10-




Ich lief eine ganze weile, aber ich beließ es auf die Stadt, ich wollte nicht in die näher des Waldes kommen. Auch wenn ich vermutete dass es der richtige Weg wäre, er machte mir einfach Angst.
Ich wollte mich gerade auf diese nasse Bank setzte als auf einmal mein Handy anfing zu klingeln. Hastig ging ich dran, ich wusste auch nicht wieso. Vielleicht war es eine Ablenkung für meine jetzige Lage.
“Hallo” sagte ich grimmig, meine Laune war natürlich wie immer schlecht. Was soll ich den dagegen machen, eine wilde Nacht macht es auch nicht wett.
“Lucy hier ist dein Vater” hörte ich die Stimme von meinem Erzeuger. Ich hatte mich geeinigt, Vater traf es nicht mehr nur noch Erzeuger,
“Was willst du den?” giftete ich sofort, am liebsten wollte ich gleich auflegen aber ich hätte auch nichts dagegen ein zu wenden mich mit meinen Vater zu streiten.
“Deine Mutter ist gestorben, vorhin um 4.3o Uhr” sagte er tonlos. Sofort erstarrte ich, was hatte er gerade gesagt. Nein…
“Was?” fragte ich verdattert.
“Du hast mich schon richtig gehört, wir hatten einen Autounfall, wir haben uns gestritten wegen dir und dann bis ich vor ein Baum gefahren und sie war sofort tot, mir geht es soweit gut” knurrte er. Ich blieb wie erstarrt stehen, wusste nicht mehr was ich machen sollte. Meine Mutter, die einzige Frau die ich liebe schenken konnte, Tod. Nein, so gemein darf die Welt nicht sein,
“nein bitte nicht” weinte ich, aber von meinen Erzeuger hörte ich nichts.
“Hätten wir uns nicht wegen die gestritten wäre sie jetzt nicht tot, weißt das was das heißt” knurrte er ins Telefon.
Mein Hass auf ihn wurde immer größer, hetzt gab er mir auch noch die schuld.
Natürlich legte ich gleich auf, mir war egal was er sagte, es war mir gerade alles egal.
Stumm liefen mir die tränen über meine Wange, sie waren nicht zu stoppen aber ich wollte sie auch nicht verbärgen.

Ohne darüber nach zu denken lief ich los, nein ich rannte. Ich wollte einfach nur noch ins trockene und deswegen nahm ich auch den düsteren Wals in kauf. Ich lief die ganze Straße endlang und nach geschlagenen 2 Stunden kam ich endlich am Haus der Cullens an.
Ich öffnete, unter tränen die Tür und stieß gleich auf alle. Sie standen da und bildeten eine Maue.
“Endlich zurück von dein Ausflug” knurrte Emmett, aber ich war zu zerstreut um ihn Kontra zu geben. Ich wollte nur weg in mein Zimmer und in ruhe heulen.
“Was ist den passiert?” fragte Esme mütterlich und wollte auf mich zu kommen, aber Edward schüttelte nur den Kopf und sah dann wieder grimmig zu mir.
“Das ist bestimmt nur eine Masche von ihr um ohne ärger durch zu kommen” kommentierte Jasper. Sofort schaute ich zu ihm und konnte es nicht glauben dass er dies wirklich gesagt hatte.
“Du weißt gar nichts” fuhr ich ihn eiskalt an. Es war zu viel für mich.
“lass mich durch” maulte ich und wollte an ihnen vorbei aber Jasper hielt mich fest und schaute mich grimmig an.
“Ach dann sag mal was ist den passiert… das Tylor zu grob” sagte er spöttelt. Ich atmete tief durch, am liebsten hätte ich ihn geschlagen aber dies durfte ich nicht.
“meine Mutter ist gestorben heute morgen, mein Vater hat mich angerufen und mir die Schuld gegeben, wie er es immer tut, schon von klein auf …” knurrte ich und machte mich von ihn los, dann, sah ich meine Chance , und lief heulend nach oben.


Emmett


Ich musste zugeben, ich wusste nicht ob ich ihn glaube sollte. Es war verdammt schwer und wie Jasper sagte, könnte er eine Masche sein. Mich machte der Gedanke schon richtig rasend, sie und Tylor die ganze Nacht.
Ja klar, ich musste mir selber gestehen, ich hatte mich in Lucy verliebt, von Anfang an. Aber die machte es mir wirklich nicht leicht, nicht Eifersüchtig zu werden. Erst maulte sie mich zu voll, dann machte sie mit diesen Arschloch rum und zu guter letzt lässt sie sich auch noch von ihn flach legen.
“Sehr ihr was ich angerichtet habt” sagte Esme tadelnd. Verwirrt schauten wir sie an, wir hatten ihre Mutter doch nicht umgebracht. Falls sie überhaupt tot war.
“Was meinst du den, Schatz?” fragte Carlisle und sah seine Frau auch verwirrt an.
“Ihr solltest euch Schämen, das arme Mädchen… natürlich hatte sie Fehler gemacht aber habt ihr das nicht eben gesehen sie hatte geweint du Jasper hast die auch noch beleidigt und dann …” sie schüttelte den Kopf und lief eilig hoch. Ich hörte wie sie gegen die Tür von Lucy hämmerte, aber von drin hörten wir nur schluchzen.
“leider kann ich nicht ihre Gedanken lesen” sagte Edward gedankenverloren. Ich verdrehte nur meine Augen und lief hoch um Esme zu helfen. Unbewusste hatte ich eine Endscheidung gefällt, ich würde Lucy glauben. Ich glaube niemand könnte sich so verletzt tun und die tränen erzwingen, nur um ein paar strafen nicht bekommen zu wollen.
“Lucy macht die Tür auf” sagte ich laut, Esme schaute mich von unten auf an, aber ich konzentrierte mich nur noch auf Lucys herz und ihr Atmen.
“Haut ab” weinte sie, und mir tat das echt weh. Ich wollte nicht dass sie traurig ist und am liebsten wollte ich sie trösten, aber sie ließ mich wie immer nicht dran.
Obwohl, jetzt hatte sie auch ein guten Grund,… uns alle und MICH zu hassen.


Lucy

Konnten sie mich nicht mal in ruhe lassen. Wollten sie vielleicht noch mehr auf mich rum hacken oder was. Also das kotze mich so was von an, ich hielt es nicht mehr aus und rollte mich zusammen.
Ich weinte mich quasi in den Schlaf, aber aus machen tat es mir nicht viel, wieso auch. Jetzt hatte ich keinen mehr auf der Welt, nun an war ich alleine und würde auch so sterben. Der einzige geliebte Mensch auf der Erde hat mich verlassen und mich ganz allein, voller Trauer und Zweifel zurück gelassen.

Als ich wider auf wachte waren meine Augen rot vom ganzen weinen, aber das machte mir nicht viel aus und ich zog mir neue Sachen an. Als ich runter ging war noch keiner da, aber dies war mir auch egal. Ich machte mir schnell was zu essen und dann wollte ich eigentlich wider hoch gehen aber da trat auch schon Emmett in die Küche und sah mich mitfühlend an.

Pure Wahrheit und ein schlechtes Gewissen -11-




Er stand einfach nur da und tat nichts. Bloß seine Augen zeigten mir dass es ihn leid tat, aber da rauf konnte ich gut verzichten.
“lass mich durch” sagte ich tonlos und wollte mich an ihn vorbei drängen aber er hatte wohl andere absichten. Er hielt mich stattdessen am Arm fest und sah mich so komisch an.
“Es tut mir wirklich leid, was gestern passiert ist … aber Lucy weiß du ich kann dich nicht verstehen, du sagst doch immer oder jedenfalls denke ich so das du deine Eltern hasste und jetzt weinst du und bist traurig als deine Mutter gestorben ist?” fragend schaute er mich an, sofort kamen mir wider die Tränen.
“Das würdest du nicht verstehen” sagte ich leise und wollte mich wider los machen aber es klappte mal wider nicht.
“Lass es mich Entscheiden ob ich es verstehen oder nicht” sagte er, etwas ernst.
Mit tränen in den Augen sah ich zu ihn hoch, ich hasste ihn aber was soll’s.
“Okay du willst es wissen … dann pass mal auf, ich bin eine dreckige Schlampe die ihren Spaß hat aber nicht auf passen kann, ich bin hässlich und immer eine Hure bleiben… genau das hat mein Vater zu mir gesagt als ich Schwanger war… und wieso war ich Schwanger, tja weil ich Vergewaltigt wurden war aber meine Eltern haben mir es nicht geglaubt… meine Mutter aber hat immer ein bisschen zu mir gehalten und sich auch für mich en gesetzt auch wenn sie mir auch nicht immer geglaubt hat, aber ich habe sie geliebt…” sagte ich und jetzt fing ich erst richtig an zu heulen. Sofort, was mir eine Überraschung war, nahm mich Emmett in den Arm und versuchte mich zu beruhigen.
“Tut mir leid, das wusste ich nicht” sagte er, ich nickte nur.
“Wie den auch, ich glaube nicht dass dass mein Vater gesagt hat als er mich hier her abgeschoben hat!” sagte ich mürrisch und drückte mich von ihm weg. Ich schüttelte nur meinen Kopf und ging an ihn vorbei nach oben. Auf der Treppe konnte ich die anderen wahr nehmen die mich alle mit fühlend an schauen. Anscheint hatten sie wohl alle mit gehört aber wenigstens wussten sie jetzt bescheid und konnten mich in ruhe lassen.
“Lucy” sagte Esme hinter her aber ich schmiss meine Tür zu und verkroch mich wider in mein Bett. Der Gedanke was mein Vater zu mir gesagt hat, es war komisch ihn aus zu sprechen. Ich hasste ihn und seine Worte, seid dem bin ich nämlich auch so geworden. Ich trieb mich öfters mit Jungs rum und trank gerne Alkohol, aber nur durch ihn.
Ich glaube hätte er diese Worte niemals aus gesprochen wäre ich jetzt nicht hier und mein Mutter niemals Tod. Vielleicht war er ja auch Schuld dran.
Ja so muss es sein, er hatte schuld an mein verhalten und wegen mir haben sie sich gestritten.
Trotzdem kam ich mir mies vor und die Vorstellung das ich meine Mutter nie wider sehen werden, ´brachte mir wider Tränen in die Augen.

Neue Bekanntschaft -12-


Den ganzen Tag verbrachte ich in mein Zimmer und heulte mir was vor. Mir war egal als die anderen klopften und versuchten mit mir zu reden, ich hörte ihnen nicht zu und schirmte mich von allen ab.
Genauso wie in der Nacht, ich schlief, ich heulte und schlief… ein oder zwei Albträume waren auch dabei. Woran ich es merkte, ich wachte heulend auf und war schweiß gebadet… und Emmett stand vor meiner Tür und fragte immer und immer wider was los sein. Aber ich ignorierte ihn gekonnt und versuchte wider zu schlafen.
Nun war es Morgen und ich musste auf stehen, irgendwann musste ich ja in die Schule gehen. Wow, das mal von mir zu hören, das ist echt komisch.
Schnell schnappte ich mir eine ´grüne Röhrenjeans, ein gestreiftes Top und meine schwarze Lederjacke… zog es schnell an und dann ging ich ins Badezimmer und machte mich dort auch so weit fertig, das ich aus dem Haus gehen konnte. Danach ging ich in mein Zimmer, schnappte mir meine Schuhe, die etwas hoch waren, meine Tasche mit Geld, wo aber auch Schulzeug drin war. Dann ging ich runter, aber ich hatte mir fest vor genommen dass ich wieder so kalt war wie vorher und sie nicht an mich ran lassen würde. Es war eine Sache das ich traurig war das meine Mutter tot ist, aber auch ne andere Sache, wenn sie jetzt dachten das ich auf eine Gefühlsvolle Glucke umschalte. So war ich nicht und so würde ich auch nie sein.
“Guten Morgen” hörte ich die Stimme von Alice neben mir, ich sah sie genervt an, wie konnte man am frühen morgen schon solche gute Laune haben?
“Morgen” brummte ich, lief in die Küche, schnappte mir ein Brötchen und achtete nicht auf die anderen, die mich besorgt mustern.
“Ich bin zwar noch müde aber ich habe immer noch Augen im Kopf und sehe es wenn ihr mich anstarrt also lass es” fauchte ich alle an, sofort schauten sie weg… alle außer Emmett. Wie dieser Typ mich auf die nerven ging, aber er war doch schon Sexy. Boah was dachte ich den da? Ich glaube ich war verzweifelt, HILFE!
“Komm, wir müssen in die Schule” sagte Edward, klatschte in die Hände… ich verdrehte nur meine Augen, stand aber auf und folgte den anderen Brav.

Der Schultag verlief eigentlich recht harmlos, ich war nicht gerade gesprächig und auch Tylor ließ mich in ruhe. Konnte mir aber egal sein… aber ich vermutet einfach mal das ihn entweder die Jungs ihn zur Sau gemacht haben weil er mit mir ab gehauen ist, oder er Angst vor den Jungs hatte, WAS er mit mir gemacht hat. Sein Pech!
Gerade wartete ich vor den Auto von Emmett, er hatte wie schon immer ein großen Jeep, wo ich zwar ungern mitfuhr aber ich wollte heute noch mal in die Stadt , oder jedenfalls in einen Laden und weil Eddy seine Bella nach hause bringen wird, kommen sie nicht an einen Laden vorbei.
“hey, fährst du nicht bei uns mit?” fragte Bella, als alle angelaufen kamen, ich seufzte. Ihre schüchternde und Tollpatschige art ging mir auf die nerven.
“Näh, ich hatte eigentlich gehofft das mit Emmett mit nehmen könnte und mich bei einen laden absetzten kann” sagte ich neutral und sah Emmett fragend an.
“Tut mir leid aber ich muss mir Jasper noch weg” Entschuldigt sich dieser und ich stöhnte genervt auf, auch noch das.
“Wo willst du den hin?” fragte Alice neugierig und lächelte mich nett an, was ich aber nicht erwiderte.
“Geht dich nichts an”
“Brauchst ja nicht gleich unfreundlich werden”
“Es ist mein normaler Ton wenn ich genervt bin”
“Okay, trotzdem… naja wir sollten los, dann gehst du irgend ein andere mal…” Alice verstummte und guckte genau in die Richtung von wo ein Motorrad um die Ecke kam, mit einen heißen Typen drauf. Er fuhr direkt zu uns und blieb stehen, nahm sein Helm ab und ich musste wirklich auf passen das ich meine Gesicht nicht verzog. Der war ja mal ein Schnucki.
“Hallo Bella” sagte er lässig, lächelte die Person an und schaute die restlichen Cullens böse oder ehr feindselig an, außer mich. Er sah mich verwirrt an und dann wider zu Bella.
“Wer ist das?” fragte er an Eddy gewand, sie tauschten kurze Blicke, wobei ich nicht wusste wobei es ging.
“DAS, ist Lucy und das?” sagte ich und zeigte auf mich, und dann bei der Frage auf ihn, sofort schmunzelte dieser Typ und zwinkerte mir zu.
“Hey ich bin Jacob, aber du kannst mich ruhig Jake nennen”
“Aha cool… du geht’s hier nicht zu schule oder?”
“Ne in die Schule im Reservat”
“Cool”
“Ach jetzt kannst du nett sein oder wie?” fragte Jasper an mich gewand, aber ich schenkte ihn keine Beachtung, Jake und ich unterhielten uns echt prima.
“Jake was machst du hier?” fragte dann Bella dazwischen, die sah nicht erfreut aus dass ich mich mit Jake so gut verstand, war sie etwa Eifersüchtig?
“ich wollte dich abholen” antwortet Jake und grinste Edward an, wobei er wirklich eine steife Haltung einnahm.
“Tut mir leid, aber ich habe heute schon was vor” sagte Bella und umfasste Eddys Art, ich verdrehte nur meine Augen als Jake geknickt aussah. Bella und er diskutieren noch ein bisschen rum, wobei Edward auch nicht ganz ohne war, Jake wollte sich gerade verabschieden als mir eine Eingebung kam.
“hey Jake, du kommst nicht zu fällig an einen Laden vorbei?” fragte ich zuckersüß und klimperte mit meinen Wimpern, sofort wurde er rot. Hinter mir hörte ich ein Knurren aber ich beachtet es nicht, was aber trotzdem komisch war. Wer knurrte den schon. Richtig, ein Tier, aber hier war keins?
“Emm kommt drauf an?”
“Wie wäre es mit Supermarks, so Lebensmittel und so was?” fragte ich ihn und hoffte wirklich das er vorbei kam.
“ja klar, lieg gleich auf den Weg, soll ich dich mit nehmen?” fragte er freundlich und ich glaube wir werden super Freunde.
“Du bist ein Schatz” rief ich und umarmte ihn, wieder ein Knurren aber wieder war es mir egal.
“Tschüs Leute” sagte ich zu den Cullens und Bella, stieg bei Jake aufs Motorrad und wir fuhren los. Und ließen die verdutzten Cullens da stehen.
Die Fahrt zum Supermark verlief recht schnell, Jake war auch nett und kam sofort mir rein. Wir verstanden uns gut und irgendwie, ich wusste nicht wieso aber ich war freundlich und hatte auch wahrhafte lächeln im Gesicht.
“hey wenn du willst kannst du ja heute zum Lagerfeuer kommen?” fragte er Freundlich, wären ich nach der Packung suchte, für die ich hier her gefahren war.
Ahhh da war sie… ich schnappte mir die für Dunkelbraune Haarfarbe, Packung und grinste zufrieden.
“DU willst die deine Haare färben?”
“Ja will ich, und zum ersten, wäre echt toll wenn mich die Cullens allerdings raus lassen”
“Was machst du eigentlich bei denen?”
“naja, meine Eltern, also jetzt nur noch mein Vater, hat mich dort hin abgeschoben weil er wohl nicht mit mir aus kam, sie sollen wir Respekt bei bringen… obwohl alles doch nur seine Schuld war” murmelte ich und ließ mein Kopf hängen. Aber Überraschung… Jake umarmte mich und strich mir über meinen Kopf.
“Tut mir leid, wenn ich dich dran erinnert habe” sagte er und ich lächelte.
“Danke”
“Immer wider gerne”
“Vorsicht sonst komme ich noch drauf zurück” lachte ich und zusammen gingen wir an die Kasse, bezahlten die Haarfärbung und gingen dann wider raus aus den laden.
“Wenn du willst kannst du ja noch zu mir kommen, ich sag dann nur den Cullens per Telefon bescheid und ich bringe dich dann erst heute Abend nach den Lagerfeuer nach Hause?” fragte Jake schüchtern, wie süß.
“Klar… aber nur wenn ich mir bei dir meine Haare färben darf?” ich wollte das mit den Färben noch heute hinter mich bringen, so schnell es nur ging.
“Klar… komm” sagte er und es dauerte nicht lang da saß ich auf seinen Motorrat und wir fuhren nach La Push, zu seinen und seinen Vater das Haus.

“Vóila” machte Jake und grinste breit als er mich in dein Zimmer führte, ich sah mich um. Klein aber Fein… ich mochte es hier… seinen Vater hatte ich zwar noch nicht kennen gelernt, er schied weg zu sein, aber hier war es echt gemütlich.
“Schön” meinte ich, lächelte ihn an und dann sah ich aus dem Fenster in den Wald, wobei ich sofort Gänsehaut bekam.
“magst du den Wald nicht?” fragte Jake sofort und trat an meiner Seite, um auch in den dunklen Wald zu schauen.
“Nein.. Als ich noch ein kleines Kind war hatte ich mich im Wald verirrt und mich hat ein Wildes Tier angefallen, ich wäre fast gestorben” gestand ich und sofort merkte ich wie Jake seinen Arm um meine Schulter legte und mich an seine Brust zog. In Jake hatte ich wirklich einen Super Freund gefunden.
“Tut mir echt leid… aber hey, wollen wir jetzt deine Haare färben?” fraget er und grinste mich an, und wieder wollte er mich ablenken.
“Bist du schwul oder so?” fragte ich skeptisch.
“nein wieso?”
“Nur so” lachte ich und zusammen gingen wir ins Badezimmer. Weil ich meine Jacke und mein T-Shirt nicht versauen wollte zog ich alles beides aus und da stand ich am Ende nur noch in BH vor Jake, der wurde gleich rot aber nach einer Weile verlog das und wir färbten zusammen meine Haare war echt witzig war… am ende kam raus das wir auch Jakes T-Shirt und meine Haare in ein kräftiges dunkelbraun verwandelt hatten, was echt hübsch war. Zu mindestens in meinen Haaren.


Kleidung: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=44802681

Veränderung: http://www.polyvore.com/twilight_ff/set?id=44782963

Lagerfeuer mit Wölfchens -13-


Ich musste schon sagen ich war etwas nervös, vielleicht konnte es aber auch damit zusammen hängen das Jake jetzt ohne T-Shirt neben mir lief , er heiße Muskeln hat und er auch vorhin erwähnt hatte , als ich seine Brust angestarrt hatte, dass fast alle so rum laufen. Und genau die Personen werden heute hier sein, beim Lagerfeuer.
“Emmett Cullen scheint dich echt zu mögen” erwähnte Jake auf einmal, in der Ferne hörte man schon die anderen lachen.
“Keine Ahnung” meinte ich und zuckte mit meinen Schultern, er war mir wirklich egal, glaubte ich zu mindestens.
“Da sind schon die anderen” meinte Jake, legte frech seinen Arm um meine Schulter und zusammen gingen wir näher und immer näher. Bis wir schließlich da waren, sofort kam auch schon 3 der Typen angerannt und grinste frech.
“Na Jake haste auch mal eine abbekommen?” rief einer der 3 und Jake und er begrüßten sich grinsend.
“Haha sehr witzig Seth… komm wir stellen dich vor” meinet er, zog mich hinter sich her und dann waren alles nur noch heiße, oben rum freie Jungs da, die echt heiß waren. Ich musste wirklich aufpassen dass ich nicht anfing zu sabbern.
“hey Jake wer ist den deine heiße Freundin?” fragte eine etwas arrogante Stimme und ich guckte gleich in die Richtung, der Typ war heiß, sogar super heiß.
“Okay also Leute das ist Lucy… sie wohnt bei den Cullens und ich habe sie mal eingeladen zum Lagerfeuer” fing Jake an und alle wurden still und musterten mich komisch.
“Lucy dass sind, Seth, Brady, Collin, Embry, Quil, Sam & Emily, Jared & Kim, Sue und Paul” stellte er alle nach und nach vor. Aber ich fragte mich echt ob ich mir die ganzen Namen merken würde.
“hey, schön dich kennen zu lernen” sagte sofort Paul, der etwas arrogante, aber jetzt war er voll kommen arrogant und dankte wohl das er Chancen bei mir hat, vielleicht hatte er die ja auch.
“ja ich weiß, ich finde es auch schon dass ICH mich kenne” grinste ich frech und er fing an zu lachen.
“Black, wenn sie zu den Cullens gehört was macht sie dann hier?” fragte eine zickige Mädchenstimme, und ich wusste noch gar nicht zu wen sie gehörte.
“Leah” rief Jake böse aber ich verdrehte nur meine Augen.
“Komm mal wider runter, ist ja nicht so das ich Freuwillig bei den Cullens sind” meinte ich gelassen, setzte mich auf einen Baumstupf und guckte alle nach und nach an.
“Ach, halten sie sich etwa fest oder was?” fragte Leah spöttisch, ich glaube mit ihr werde ich noch super Freunde.
“SO zu sagen, man kann es sehen wie man es will. Fakt ist, ich will hier nur so schnell es geht weg” sagte ich und sie musterte mich komisch.
“Wieso bist du dann hier?” fragte Embry und sah wirklich neugierig aus.
“Mein Vater hasst mich, das hat er mir ins Gesicht gesagt mit vielen anderen Wörtern, seid dem bin ich auch so wie er mich beschrieben hat… er hat mich zu den Cullens geschickt, das ich etwas Respekt lerne” meinte ich Schulter zuckend.
“Da musst du bestimmt auch Bella kennen oder?” fragte Seth und jetzt war ich genervt.
“Brauen Haare, die immer hin fällt und mich nervt, ja kenne ich” sagte ich schlicht und einfach. Sofort lachte Leah aber von Jake bekam ich einen bösen Blick, er mochte Bella sehr. Hieß aber trotzdem nicht das, nur weil wir Befreundet waren, ich sie auch mögen muss.
“okay wenn wir dann fertig sind, jetzt kommen die Legenden dran… Lucy ich glaube für dich sind sie ja neu” meinte Sam, ich zuckte mit der Schulter. Wenn der wüsste, okay wenn ich wüsste. Hallo, ich war mir ja nicht sicher aber ich glaubte doch schon an die Legenden und wenn es wirklich wahr sein wollte, saß ich gerade umzingelt von Wölfen. Supi.

[Sorry bin zwar Twilight Fan und so aber trotzdem kann ich die Legenden nicht so wirklich aus wenig]

Als Sam damit Geendet hatte sahen mich alle neugierig an, wie ich drauf reagieren tu.
“Und Lucy wie hat es dir gefallen?” fragte mich Emily freundlich, och mochte sie auch wenn sie für meinen Geschmack zu freundlich war.
“Ich kannte sie schon und so” meinte ich nur und trank ein Schluck von meiner Cola.
“Du kennst die Legenden schon, von wen?” fragte Sam verwirrt aber auch gleich Misstrauisch. Sofort wurde ich traurig.
“Von meiner Mutter, sie hat sie mir immer erzählt vor ich noch klein war, erst hatte ich immer nur geglaubt das sie wollte das ich Nacht Albträume habe aber nach und nach verstand ich den eigentlichen Sinn, als ich 14 war verbiet mein Vater ihr, mir weiter die legenden zu erzählen… ich und meine Mutter durften noch nicht mal dran denken” hauchte ich leise und senkte meinen Kopf. Jetzt kamen mir wieder die Erinnerungen, früher war alles einfacher als heute, früher konnte ich noch gut leben und hatte Spaß und die Legenden waren für mich sehr wichtig, aber mein Erzeuger nahm mir alles was mir lieb war.
“Oh” machten viele nur, die anderen bleiben still, nur Jake nahm mich in den Arm und versuchte mich ab zu lenken.
“Und glaubst du dran?” fragte mich Paul dann plötzlich, natürlich bekam er sofort von den anderen böse Blicke geschenkt.
“Klar, warum den nicht… meine Mom hat immer gesagt , als ich sie gefragt habe wieso sie das alles weiß, dass ihr Vater auch einer der Quilleute war und sich verwandelt hatte” meinte ich und lächelte ihn an, okay ich hatte wirklich nicht dran geglaubt aber jetzt tat ich es doch schon.
“Okay… und glaubst du das wir welche sind?” fragte Sam mich. HA ich wusste es doch, trotzdem sah ich ihn mit großen Augen an.
“Okay dann weiß sie es jetzt” lachte Quil und alle stiegen in das lachen mit ein, außer ich. Naja, sollen die nur lachen, ich weiß wie man Hunde ärgert.
“Da muss ich ja aufpassen dass ich mir bei euch keine Flöhe hole” grinste ich böse und selbstverständlich schnaubte ein paar beleidigt.
“Sag das noch mal” rief dann aber Paul, schnappte mich lachend und warf mich über seine Schulter.
“hey lass mich runter” rief ich sofort und strampelte wild umher aber er lachte nur und ging zum Strand runter.
“Muss ich dich erst an die leine nehmen?” fraget ich und lachend, wieder ein Schnauben aber dann ließ er mich runter und stellte mich in den Sand.
“hast du einen Freund?” fraget er nach einer weile.
“ne aber ich glaube Emmett steht auf mich, ich habe mit Tylor einen Affäre und so viele andern stehen auf mich” lachte ich und er stimmte in mein lachen mit ein.
“Okay dann brauch ich ja kein schlechtes gewissen haben” grinste er, bevor ich ihn fragen konnte was er meinte, lagen auch schon seine Lippen auf meine und zogen mich in einen rauen, leidenschaftlichen Kuss mit rein.

WICHTIGE FRAGE


Also wirklich wichtige Frage: Weil, eigentlich kann sich das jeder denken das Emmett und Lucy in dieser FF ein Paar werden, irgendwann...bloß es gibt wie immer ein paar Hinternisse.... bloß jetzt meine Frage an euch... sollen sie wirklich ein Paar werden oder soll sich vielleicht ein Wolf auf sie Prägen ?
Weil es war ja erst gedacht das die beiden wirklich zusammen kommen aber ich habe da meine Bedenken und so ...

Ich hoffe ich bekomme eine Antwort, ist mir echt wichtig weil ich mir nicht so sicher bin ob Ja oder Nein?

Verdammt, was soll das den? -14-


Paul und ich knutschten schon eine ganze weile so rum und der Kuss wurde immer drängender und auch schon bald lagen wir auf den Boden und ne halbe Stunde später schoben wir am Strand, mitten in La Push, eine Nummer. Aber ich muss sagen, Paul war echt gut und er hat was drauf, besser als Taylor.
"Und wie war ich" grinste Paul, als wir uns wieder anzogen und zurück zum Lagerfeuer gingen.
"Für ein Hu... emmmm sehr gut" Verdammt ich wollte doch wirklich sagen für ein Hund gar nicht mal so schlecht, aber er durfte ja nicht raus finden das ich es weiß das er ein Hund war. Obwohl ich damit kein Problem hatte aber trotzdem, besser ist besser.
"Das will ich auch hoffen, kleine" meinte Paul grinsend, legte seinen Arm um mich und führte mich zu meinen Platz auf den Baumstamm. Die anderen grinsten uns alle wissend an, aber ich wurde keines falls rot oder so was, mir war das einfach nicht Peinlich. Ich zuckte nur mit meinen Schultern als mir Jake zu zwinkerte, und schaute mich in der Runde um. Es ist eine Person dazu gekommen, der Mann, Typ oder was es war, jedenfalls ein Wolf, starrte in das Feuer und schien wohl zu überlegen. Von weiten sah er echt gut aus, kurze braun blonde Haare ´, braune Augen, groß muskulös und eigentlich sexy.
Ich sah ihn die ganze Zeit an, hehe das machte ich immer bei fremden Wölfen, das war lustig, weil komischerweise merkten sie das immer und sahen hoch. Und jetzt war es auch so, bloß da wusste ich nicht dass sich in den einen Moment mein ganzes Leben sich verändert.
Er sah mir in die Augen und wir beide erstarrten, wir starrten uns nur an und ich wurde immer verwirrter. Sofort verstanden die anderen und machten Witze, wobei ich den Sinn nicht verstand.
"Hey Logan hast dich doch geprä... emm sie gefunden" lachte Embry und bekam sofort von Sam einen strengen blick, aber ich hatte sofort verstanden. Er wollte Geprägt sagen, aber was sollte das noch mal heißen? ich kramte tief in mein Gehirn nach, irgendwo musste doch was stehen, nur schwach erinnerte ich mich.
Geprägt- Liebe seines Lebens als Wolf, seine Lebensgefährtin, nur noch diese Person zieht ein an, diese Person ist der Mittelpunkt dessen Wolf Leben, er braucht nur noch SIE.
Verdammte scheiße, nein bitte nicht... ich glaub es nicht aber ich war mir gerade sicher das sich ein Wolf auf mich geprägt hat, und wisst ihr was, was noch schlimmer ist, Ich hatte eben mit Paul geschlafen und ich vermute da dass ein Haufen Ärger geben würde.
Logan ... er... ich... ich war total verwirrt.
"Also im Bett ist sie schon mal gut" meinte auf einmal Paul und grinste diesen Logan zu, sofort wurden meine Augen groß und wie erwartet die Reaktion. Logan knurrte Paul an und fing leicht an zu zittern. Paul machte sich aber nicht viel draus, war ja eigentlich auch nicht mein Problem.
"Jake, bringst du mich nach hause" fragte ich an Jake gewannt, wenn ich weg war würde bestimmt Logan Paul eine rein hauen und die beiden als Wölfe kämpfen und Paul hätte es wirklich verdient. Dieser Arsch musste ja auch allen Preis geben wie ich im Bett war oder eher am Strand ^^
"Ja okay kleines, sonst wird dein Emmettlein wütend" lachte Jake und wieder sah Logan drein aus.
"Er ist nicht Mein Emmett..." meinte ich wütend, zog ihn aber hoch, verabschiedete mich von den Wölfen und ging mit Jake im Schlepptau zu seinem Motorrad. Jake gab mir den Helm und ich wollte in gerade aufsetzten als auf einmal Logan uns hinter her rannte und vor mir stehen blieb, natürlich schaute ich ihn sofort verwirrt an. Was wollte er den?
"hey" meinte er und hob leicht seine Hand, Jake musste sich sofort eine Hand vor den und halten um nicht laut los zu lachen, dafür bekam er aber sofort ein strafenden Blick von mir und Logan und er wand sich ab.
"hey"
"Ich bin Logan"
"Lucy"
"Ein schönen Namen hast du" meinte er lächelnd und sofort verlor ich mich in seinen Augen, wie waren so schön. Ich konnte die ganze Zeit in seinen schauen und mich drin verlieren.
"Emm ja... ich wollte dich eigentlich emm... fragen ob du mal . also ob du eventuell mal was mit mir machen würdest?" meinte er stotternd und wurde leicht rot, was super Süß aussah.
"Wie das Motto, mit Paul hat sie es getrieben also hättest du auch Chancen" konnte sich Jake nicht verkneifen und wieder fing Logan an zu zittern.
"Klappe Jake" meinte ich und streckte ihn die Zunge raus, aber Logan beruhigte sich keines Falls.
"Ja gerne ich...-" ich wurde von einer arroganten Frauen Stimme unterbrochen, die zu uns kam und mich sofort Beleidigte.
"Schatz wer ist den diese Schlampe" fragte sie und kam neben uns zum stehen, und sie sah echt aus wie ne Schlampe, und nicht ICH.
"Kannst du mal aufhören andere Frauen zu beleidigen" fauchte sofort Logan rum, ich glaubte der spielte sich gerade nur so auf weil ich seine Geprägte war.
"Also wer ist sie" die Tussi musterte mich arrogant und zog ihre Augenbrauen hoch, sie kotze mich jetzt schon an.
"Ich bin Lucy und du?" meinte ich ruhig und lächelte sie nett an, ich wusste das ich sie mit meinen "netten" lächeln ärgerte und tat einfach so ruhig weiter, aber am liebsten hätte ich sie an Gezickt und ihr mal die Meinung Gegeigt.
"Ich bin Larissa, die Verlobte von Logan" grinste sie mich an, und irgendwas zog sich in meinen Herzen zusammen, trotzdem blieb mein nettes lächeln.
"Mein Beileid, Logan" meinte ich frech grinsend zu Logan, gab ihm provokanter weise einen Kuss auf seine Wange und dann drehte ich mich mit Schwung zu Jake um und ging zu ihm.
"Tschüs" meinte ich noch und setzte den Helm auf, Jake gluckste ein bisschen rum, fuhr dann aber los
Na das kann ja was werden, ein Wolf war auf mich Geprägt, hatte aber eine arrogante Verlobte, ich hatte es mit Paul getrieben und wahrscheinlich war Emmett in mich verliebt.
Also...
Wer will mein Leben haben...?


Kapitel-Cover [mal ein bisschen spannender Gestalten und zum Schluss das Cover zeigen, sonst wisst ihr ja schon was im Kapitel passiert]

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.01.2012

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