1.Kapitel
>Lexy, komm sofort runter< schrie meine dämliche Mutter rum. Wieso dämlich, sie hat blondgefärbte haare, die sie schon in der schule hatte. Sie war eine schlampe, genauso wie in der schule und hatte immer Meter dicke Schminke und Make-up im Gesicht, zog sich so an , dass auch jeder alles sehen konnte. Mein Vater war aber auch nicht besser! Ich hasste beide, sie waren so ekelhaft. Sie trieben es in der Öffentlichkeit und schrien mich dauert an. Heute war ein besonderer tag, naja für die beiden. Heute kamen alte Freunde oder feinde… in der Schulzeit hatten sie sich gehasst aber vor kurzen haben sie sich wieder getroffen und meine dämliche Mutter hatten sie eingeladen. Sie hießen, Jamie und Conner Apple, sie hatten ein Sohn der Damon hieß. Mir sagten sie aber nichts, und es war mir auch egal! Als ich die Treppe runter lief sah ich dass unsere Gäste eingetroffen waren. Zwei Mitte 30 Jährigen, die Frau hatte schwarze haare und der Mann braune, sie sahen echt noch gut aus. Aber der Junge, er war in mein Alter und sah wunderschön aus. Er hatte, wie seine Mutter schwarze haare und die grünen Augen von seinen Vater. Er war muskulös und musste bestimmt sehr beliebt bei den Mädchen sein. Ich konnte kaum meine Augen von ihm lassen, aber zwang mich dazu. Meine Eltern würden mich nämlich bei jeder Gelegenheit bloß stellen. Deswegen ich mich aus der Öffentlichkeit zurück zog, es war zu viel für mich! >Jamie, Conner ihr sieht immer noch so aus wie vorher, das ist schön das ihr gekommen seid< trällerte meine Mutter und ich musste nur meine Augen verdrehen. °Vorhin hatte sie noch was anderes gesagt° dachte ich und versuchte nicht zu schnauben. Der Junge starrte mich förmlich an, versuchend nicht drauf ein zu gehen. Schaffte es aber nicht ganz, als ich mir kurz einen Blick erlaubte, starrte er mich immer noch an und fing an zu lächeln. Ich konnte ihn ewig in die Augen sehen, ich verlor mich einfach. Aber mein Vater holte mich wieder raus. >Das ist unsere Tochter, Lexy< sagte er und schuppste mich vor. Mit einen >hallo< gab ich ihnen nach und nach die hand. Bis ich bei den Jungen angekommen war, als ich seine hand berührte funkte es komischerweise, ich wusste nicht wie da geschehen konnte oder ob ich mir das nur einbildete aber ich sah nur noch ihn. >ich heiße Damon< lächelte er, ließ aber meine hand nicht los. Ein leichtes lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Schnell ließ ich ihn los und trat wieder zurück. Aber meine blöden Eltern haben es schon gemerkt. >Lexy… das ist ein schöner Name< sagte Jamie und lächelt mich an. Ich fand sie nett und sogar nicht wie meine Mutter sie beschrieben hatte. Es könnte aber auch sein das Jamie, meiner Mutter Conner weg genommen hatte als sie noch zur schule gingen. Als ich das damals gehört hatte musste ich lachen! >danke< flüsterte ich und lächelte. Meine Mutter führte uns danach in das Wohnzimmer und wir setzen uns alle auf die Couch. Als sich Damon neben mich setzte und aus versehen mein Arm streifte, kamen diese Funken von vorhin nicht aber die stelle fing unwiderruflich an zu grabbeln. Anscheint merkte das Damon auch, weil er mich anguckte und an die stelle faste, wo sein arm grabbelte. >Also, ich hätte nie gedacht das ihr heiratet und dazu noch ein Kind bekommt< sagte Conner bewundernswert. Ich konnte gar nicht richtig denken und da sprudelte es auch schon alles aus mir heraus, >Betrunken in Las Vegas, und ein Quicki an der Tankstelle< schnell haute ich mir meine hand vor den Mund. Hatte ich das wirklich gesagt, anscheint schon. Weil erst guckten Jamie, Conner und Damon überrascht und mussten dann lachen. Meine Eltern straften mich mit einem Bösen Blick. Also wenn Blicke töten könnten würde ich hier nicht mehr lebend ras kommen. >emm…- Lexy macht gerne mal blöde Witze< versuchte es meine Mutter sich raus zu reden. Sie waren aber selbst schuld, wieso warfen sie mir das auch vor, wenn sie mal sauer auf mich waren. Hätten sie lieber verhüten sollen als ein Kind in die Welt zu setzen. >natürlich< sagte Conner und grinste. Neben mir kicherte Damon noch leise. Nach wenigen Minuten aber tippte er mich an der Seite an. Genau da wo ich kitzelig war, deswegen ich auch zusammen zuckte. >War das wirklich so? < fragte er mich flüsternd und hatte ein süßes grinsen im Gesicht. Schuldbewusst das ich meine Eltern verraten habe und Blamiert wollte ich erst nein sagen aber als ich hörte was mein Vater sagte, war es aus mit Schuldgefühle. >Mich wundert es nicht das Lexy noch nicht schwanger ist, sie hat jeden tag ein neuen. Und unsere Meinung zählt gar nicht, aber sie muss ja ihr spaß haben, aber hoffentlich denkt sie immer dran zu Verhüten< Jamie und Conner schaute mich fragend an, genauso wie Damon. Er schien überrascht, vielleicht deutete er das auch falsch und glaubte meinen Eltern. Gott das darf er doch nicht! >Also, Damon ist ein ganz lieber… oder? < fragte Conner sein Sohn anschätzend. >Ab und zu auf party aber ansonsten bin ich brav< lächelte er. >ach ich wünschte Lexy wäre auch so… ich glaube sie kommt nach mir… wisst ihr noch wie wir früher waren< lachte meine Mutter und fing an alte Geschichten auf zu wühlen. >Zeigst du mir dein Zimmer? < fragte auf einmal Damon neben mir und lächelte schief. Ich konnte nur leicht nicken weil mir der atmen weg bleib. Als ich mich erhob schauten kurz Damons Eltern zu mir und Damon, unterhielten sich aber wieder mit meinen Eltern. Schweigend liefen wir hoch in mein Zimmer, Gott sei dank hatte ich es aufgeräumt. Als ich die Zimmer Tür hinter mir schloss und umdrehte, schmiss sich Damon gerade auf das bett und wackelte hin und her. Auf einmal gucket er mich an und klopfte auf den Platz neben mich. Zögernd lief ich zu ihn und setze mich auf die stelle. Sofort zog er mich nach hinten und beugte sich halb über mich! Er grinste schief! >Mhhh… was macht ich jetzt mit dir? < dachte er laut nach und kam meinen Lippen mit seinen gefährlich nah. >emmm… das stimmt nicht was meine Mutter gesagt hat< fing ich an und rutschte hin und her. Auf einmal spüre ich was Hartes an meinem Oberschenkel. Erschrocken guckte ich ihn an. >ich weiß doch… dein Gesichtsausdruck hatte schon gereicht, zu wissen das deine Eltern lügen… und tut mir leid, aber du massierst mich gerade mit dein Knie< ich verstand ihn nur schwer weil er anfing zu stöhnen. Sofort hörte ich auf und guckte ich peinlich berührt an. >Ups< piepste ich und wurde rot. Er über mir lachte nur und kam meinen Lippen wieder nah. >weißt du das du verdammt heiß aussiehst wenn du rot wirst… du bist allgemein wunderschön und sexy< flüsterte er und drückte sanft seine Lippen auf meine. Auf einmal fühlte ich mich wie neu geboren. Das Gefühl war atemberaubend, also ich hatte schon oft jemanden Geküsst aber das war nie so intensiv gewesen. Seine warmen Lippen auf meine Fühlte sich so gut an. Aber ich wusste dass er mehr wollte. Langsam stupste seine Zunge meine Lippen an um einlass zu bekommen, natürlich öffnete ich sie gleich und berührte meine Zunge mit seiner. Alle Gefühle traten gleichzeitig auf mich ein und ich fing an mehr zu wollen. Als auf einmal ein leises knurren aus seiner kehle kam wurde ich stutzig, schloss aber wieder meine Augen. Es fühlte ich so richtig an und so leidenschaftlich. Das harte, was vorhin an meinen Oberschenkel gedrückt hatte, war noch Härter. Auf einmal spürte ich seine warme hand auf dem Saum meines Pullovers, langsam ließ er seine hand höher und unter meinen Pullover rutschen, mir machte es aber nichts aus. Als er bei meinen BH ankam musste ich auf einmal kichern, was ihn an meinen Lippen zum Kichern brachte. Meine Hände vergrub ich in seinen gestylten haaren und zog ihn noch mehr an mich ran. Mir wurde aber plötzlich bewusst was ich hier gerade tat. Ich kannte Damon gar nicht, vielleicht gerade Mal ne halbe Stunde und wir langen schon Knutschend und fummelnd auf mein bett. Vielleicht dachte er wirklich das ich so wäre wie meine Eltern erzählten. Aber er hatte mir doch gesagt dass es ihnen nicht glaubte? Mein nach denken wurde von ihm bemerkt und er hielte kurz inne. >soll ich meine hand da weg nehmen< fragte er, und klang irgendwie traurig. Erst jetzt bemerkte ich dass er mit seiner rechten hand meine Brust massierte. >wir kennen uns gar nicht und …< stammelte ich und wusste gar nicht wieso ich überhaupt was sagte. War ich doof, ich hätte einfach weiter machen können. Damon war so sanft und liebevoll und er war bestimmt der beste Küsser den ich je gesehen habe. >geht es dir zu schnell… tut mir leid, ich wollte nichts zu überstürzen aber … ach ich weiß nicht was mit mir los ist< sagte er nur und klang verwirrt. Schnell erhob er sich vom Bett und stellte sich an mein Fenster. Es war offen und ließ schöne kalte Winterluft rein. Meine blauen lockigen haare, die vorher dunkelblond waren, hingen mir über die schultern. Ich liebte meine haare, und dazu meine blauen Augen, die ich von mein Vater hatte. Dafür war ich er wenigstens Dankbar. Ich wollte gerade auf stehen und zu ihn laufen und sagen das es nicht so ist wie ich es gemeint habe aber dazu kam ich gar nicht! Auf einmal zitterte ich am ganzen Leib und mir wurde urplötzlich kalt. Ein schrilles Fauchen kam aus meiner Kehle! Ein kurzer schmerz, Rissen, die auf meine Kleidung hin wiesen die kaputt gegangen waren, stand ich im nächsten Augenblick auf 4 Pfoten. Damon drehte sich erschrocken um und musterte mich. Oh Gott was war mit mir passiert? >Oh mein Gott, du bist eine von uns und ich dachte du wärst ein Mensch< sagte Damon erstaunt. Was faselte er bloß nur? Eine von ihnen, was meine er damit? Schnell wich ich in die ecke zurück, blickte aber sofort in den Spiegel. Mir überkam der schock. Ich war ein weißer Leopart mit silbernen Augen… ich sah wunderschön aus aber was war mit mir passiert? >Süße, könntest du dich zurück verwandeln? < fragte Damon auf einmal und stand neben mir. Er streichelte mir über den Kopf, was mich innerlich zum lächeln brachte. Es war ein schönes Gefühl. Aber wir sollte ich mich zurück verwandeln? Naja ich versuchte es einfach… schon nach dem 2 versuch klappe es. Ich musste einfach dran denken, dass ich Mensch war. Leider stand ich nun nackt vor Damon und war rot angelaufen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und meine und Damons Eltern kamen rein gestürmt. Nicht erwartend schloss mich Damon in seine arme und drehte mich so, dass sie nur mein Kopf sehen konnte. Er stand mir den Rücken zu ihnen, Arschloch! Da hätte ich Lieber mein nackten Hintern präsentiert als sie anzugucken! Ich wollte gerade reden, oder besser mich raus reden als ich eine warme hand an meinen Hintern spürte. Vorsichtig stupste ich Damon an, er sollte seine Hände da weg nehmen. Er aber zog mich nur Enger an sich! >Was ist hier los< wollte meine Mutter wissen und musterte uns? Mein Vater schüttete nur den Kopf, er war das wahrscheinlich peinlich! Dagegen Damons Eltern mit nur zulächelten, waren sie auch so was wie ich eben war? Damon hatte ja gesagt das ich eine von ihnen wäre, also so ein Leopardendings? Muss man das verstehen? >Amber, Jochen, seid doch nicht so … sie mögen sich, das ist doch nicht so schlimm oder? < versuchte Damons Mutter uns zu verteidigen, aber leider beachteten meine Eltern sie gar nicht. >Emm… könnten hier bitte raus gehen… es ist ziemlich peinlich< fragte ich und wurde rot, oder besser noch röter als ich jetzt schon war! Ich glaube das würde ich ewig von meinen Eltern zu hören bekommen! >was, nein… mein liebes Fräulein was veranstaltet ihr hier oder hattet vor? < fragte mein Vater streng und trat einen schritt auf mich zu. Oh wow, sie waren um mich besorgt, oder vielleicht auch nur das sie nicht Großeltern sein sollten! Sie waren zwar so alt wie Damons Eltern, konnten ihnen aber nicht das Wasser reichen! Sie sahen noch jünger aus! Damon an meinen Hals lachte leise! >wieso fragen noch, ist das nicht Offensichtlich< fragte Damon und drehte sich mit halben Kopf rum. Meine Eltern blickten ihn böse an. >Damon< sagte seine Mutter zu ihn und guckte ihn gespielt tadelnd an, ich und Damon wussten aber das sie am liebsten laut los lachen wollte. Also ich fand seine Mutter immer sympathischer. >Was fällt dir ein? < fragte mein Vater wütend und ging ein schritt auf uns zu. °o. O. ° dachte ich nur und musste mir ein grinsen verkneifen. Hätte ich das schon früher gewusste hätte ich glaube meine Elter dauert geärgert, war ich nicht böse! >Jochen… beruhig dich doch, es ist doch gar nichts passiert< versuchte Conner, meinen Vater zu beruhigen und hielte ihn an der Schulter fest. Auf einmal durchzog mich das gleiche Zittern wie vorhin. Scheiße, dachte ich nur und fluchte leise. Damon merkte das natürlich und sagte deshalb, um wahrscheinlich seine Eltern zu warnen >aber es könnte noch was passieren< ein leichtes grinsen prägte sein Gesicht aber ich wusste aber das er sich sorgen machte. Schnell reagierten seine Eltern und versuchten meine Eltern aus dem Zimmer raus zu schaffen! >das können sie doch nicht machen und ihr lässt das einfach zu< giftete meine Mutter, ´Jamie an. Sie zuckte nur mit der Schulter und meinte >Du warst bestimmt schlimmer als du noch jung warst< Und damit waren nur noch Damon und ich im Zimmer. Nur ein paar Sekunden später aber ließ mich Damon los und ich verwandelte mich widerwillig in einen Leoparden. Als ich die Augen öffnete erschrak ich… ich sah alles viel deutlicher als beim ersten Mal, aber das nahm ich nicht gleich war. Eher die Tatsache das Damon angefangen hat sich aus zu ziehen und gerade seine Boxershorts runter zog und auf das bett legte. >ach ist mein kleine Maus, etwa ein Spanner? < Witzte er rum und grinste. Wäre ich ein Mensch, da würde ich wahrscheinlich rot werden! Aber von den Gedanken abgelenkt wurde ich als sich Damon in einen schwarzen Leoparden verwandelte, er sah wunderschön aus! °aber dafür hab ich dich ja auch schon nackt gesehen dufte dich in armen nehmen° hörte ich auf einmal seine stimme in mein Kopf. Was mich verirrte, er hörte anscheint meine Gedanken und antwortete mir. °Unter den Rudel, wen man im Tier ist, kann man sich so besser verständigen, aber man muss den willen haben… zwischen den Gefährten aber geht das ganz leicht, man muss manchmal sogar aufpassen° berichtete Damon mir bei Gedanken. Ich versuchte es auch mal! °aber ich weiß doch gar nicht wie das geht wieso???° fragte ich ihn und hoffte das er mich verstand! °weil wir Lebensgefährten sind, meine Maus… deswegen konnte ich mich auch vorhin nicht so zurück halten… du musst bestimmt gemerkt haben, als wir und zum ersten Mal gerührt haben oder? ° Ich konnte nur nicken. Langsam tapste ich mir meinen Pfoten auf mein Teppich rum und legte mich schließlich hin, den kopf auf meinen Pfoten. Damon kam zu mir und legte sich gegenüber, so dass seine Nase meine Nase berührte. Es sah echt süß aus. °Gefährten? ° fragte ich und schaute ihn mit neugierigen Augen an? Ich wusste sonst nicht was ich machen sollte. Es war alles so erschreckend und neu für mich. Ich konnte es kaum glauben aber kam mit der Sache das ich ein Leopard war gut zu recht, fragt mich bitte nicht wieso. Es ist einfach so. ° Ja, wir sind Gefährten vom Schicksal davon ausgesucht zusammen zu hören … meine Eltern sind auch Lebensgefährten° erklärte er mir und ich konnte komischerweise sein grinsen hören. °Also sind wir …emm…° ich konnte es nicht glauben aber das war doch genauso schwach sinnig wie das ich ein Leopard war, und siehe da. Ich war einer, und in mir drin sagte etwas dass ich ihm vertrauen konnte. ° Lebensgefährten, du willst kein anderen mehr außer mich und ich will keine andere außer dich… ich hab schon mein ganzes leben auf dich gewartet° sagte er und stupste mich mit seiner Nassen Nase an. Auf einmal musste ich niesen weil die Stelle Gribbelte, anschien machte dies Damon nichts aus. Ich schaute tief in seine tief schwarzen Augen und verlor mich da drin. Sie waren nicht unheimlich, eher hatten sie ein tick von Liebe und Führsorglichkeit. Einfach süß. °Oh mein Gott° sagte ich und musste ein letztes Mal Niesen. Von Damon hörte ich ein lachen, jedenfalls hörte es sich so an wenn ein Leopard lacht. °Maus so schlimm bin ich ja nicht° sagte er und ich versuchte zu lächeln. In der Hoffnung er wüsste es. °Aber wenn ich ein Leopard bin dann müssten meine Eltern das doch auch sein oder`? ° fragte ich neugierig, hoffte aber das es nicht so war. Da hätte ich mal ein Geheimnis, nur ganz für mich. °Nein das brach nicht so sein, meine Eltern sind Leoparden aber deine nicht… aber die Gene sind in deiner Familie° berichtete er mir und ich nickte nur mit meinen Kopf. Es würde eine große Umstellung sein und ich musste noch so viel wissen. Ich wollte gerade noch was sagt als ich mich plötzlich wider in ein Mensch Verwandelte und nun stand ich nackt vor Damon. Er gab sofort schnurr Geräusche von sich aber ich warf mich nur auf mein Bett und deckte mich mit meiner Decke zu. Auf einmal verwandelte er sich lachen zurück und stand nun auch nackt vor mir. Ihn gefiel es aber eher das er nackt war und versuchte erst gar nicht, sich zu bedecken. Wieso auch, ich hatte eine wunderbare Aussicht und konnte mein Blick nicht von ihn wenden. Nach einer zeit wurde sein Ding da unten hart und stand nur noch ab. Trotzdem wand ich nicht den Blick ab. Damon aber nahm das als Einladung und gesellte sich zu mir in mein bett. Mir machte es aber nicht viel aus, einfach Großartig. “Mach mal platz” sagte er amüsiert und kuschelte sich an mich. Sein nackter Körper drängte sich an meinen ran und ich bekam sofort Gänsehaut. Er legte seinen einen Arm um mich drum und zog mich an seine Brust ran, also wenn einer in mein Zimmer rein kommen würde, könnte man schon was Falsches denken. Aber es kam Gott sei dank keiner rein, noch nicht. Es wäre noch peinlicher. “ich kann das irgendwie nicht glauben weißt du” sagte ich in die Stille rein und drehte mein Kopf so dass ich Damon ins Gesicht sehen konnte. Er lächelte erfreut und stupste mich wider mal mit seiner Nase an. Diesmal aber war das Kibbeln nicht, Wieso auch das gribbeln war die ganze zeit schon in meinen Unterlieb. Ich merkte auch schon wie ich feucht wurde, so als wäre ich unter der Dusche. Und dies alles hat nur wegen einer Person neben mir zu tun. “Ich weiß aber du wirst dich dran gewöhnen” raunte er mir zu und fing an mit meinen haaren zu spielen, ab und zu guckte er mir in die Augen und fing an Träumerisch an zu grinsen. Bis er sich auf einmal rüber beugte und mich Küsste. Es fühlte ich unbeschreiblich an. Ein Feuerwerk brach aus und ich krallte mich wieder an ihn ran. Vergrub meine Finger in seinen haaren und schon bald lag er auf mich. Er rieb sich an mich und stöhnte ab uns zu. Ich musste auch stöhnen als er seine Erektion an meiner Mitte rieb und mich damit dauernd an stupste. Aber mein herz schlug schon ein wenig schneller, ich hatte noch nie Sex und es machte mir Angst. “ich mach nichts was du nicht willst” schnurrte er und fing an meine Brust zu massieren, ich lächelte ihn verliebt an und rekelte mich. Es fühlte sich so gut an und wollte nur noch ihn. Wir machten so weiter, bis er meine Beine aus einander drückte und sich genau dazwischen nieder ließ. Er stieß nicht in mir ein, weil ich es nicht wollte aber trotzdem brachte er mich zum Orgasmus. Wir küssten uns Leidenschaftlich und ich wollte nichts anderes, aber auf einmal ging die Tür erneut auf und meine und Damons Eltern standen in mein Zimmer. Na toll, wie peinlich. “ich glaub es nicht” schrie mein Vater sofort rum und wollte auf uns zu kommen aber Conner hielt ihn zurück und musste sich tatsächlich das grinsen verkneifen. “ich dachte ihr seid es gewöhnt von Lexy?” fragte Jamie schein heilig und ich musste mir diesmal ein grinsen verkneifen. Der war echt gut gewesen. “Müssen die immer stören?” fragte Damon und rollte sich von mir runter und legte sich neben mir. Er drückte mich an einen Brust und legte mal wider seine Hand auf meinen Hintern. “Beweg dich sofort aus dem bett raus Alexia” schrie meine Mutter und gab Jamie überhaupt keine Beachtung. “Ja das dachte ich auch” mischte sich jetzt Damon ein und lachte kurz. “Darum geht es doch gar nicht…. Und wie ich sehen kann habt ihr noch nicht einmal ein Kondom benutz” schrie mein Vater rum und ich zuckte leicht zusammen. So laut hatte ich ihn schon lange nicht mehr gehört, das letzte war wo ich die Vase umgeschmissen habe. “Jochen seid doch nicht so” sagte Conner und ihn schien es wohl nichts aus zu machen. “Nicht so sein, willst du etwa Opa werden?” fragte mein Vater ihn “Unsere Kinder sind vernünftig und werden schon auf passen” sagte Jamie und schüttelte tadelnd den Kopf. “Naja, eigentlich wollten wir ja auch gar nicht, und haben auch nicht” mischte sich wider mal Damon ein und zog die Aufmerksamkeit auf das bett, wo wir drin lagen. Na danke auch. “Siehst du” sagte Conner und war wohl stolz auf seinem Sohn. Was er wohl dachte, wäre es nach Damon gegangen wäre ich jetzt keine Jungfrau mehr, er war richtig Geil auf mich und mit diesen Worten hatte er es auch beschrieben. “Stimmt das Lex?” fragte meine Mutter, ihr Stimme klang jetzt etwas zickig, sie wollte nicht das ich auch ein wenig spaß habe. “Und wen schon, immer noch besser als ihr ich mache wenigstens nicht öffentlich im Auto rum” sagte ich etwas zu laut. Eigentlich wollte ich das nur denken, aber das war wohl zu spät. Damon lachte und meine Eltern wurden so richtig wütend. “Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt” schrie meine Mutter und bewegte sich mit ihren hohen Nuttenstiefel auf mein bett zu. Sie riss die Decke weg und zog mich auf dem bett, an meinen haaren. Wir war das peinlich und bekam deshalb nichts von den schmerzen mit. Sie wollte mich aus mein Zimmer zerren, mir kamen schon tränen. Gott sei Dank hatte sich Conner ab gewand und schritt mit meinen Vater, dafür dankte ich ihn. Damon war auf gestanden und wollte meine Mutter aufhalten aber, obwohl er eine Chance hatte durfte er sich nicht so bewegen und stärker sein als ein normaler Mensch. Als wir bei Jamie vorbei gingen zog sie mich ruck artig von meiner Mutter weg und schloss mich in ihre Arme. Dort weinte ich und weinte, ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. “Was soll das, behandelst du deine Tochter immer so?” fragte Jamie etwas zickig. Meine Mutter schnaubte nur und schon bald härte ich ihre lauten Absätze weg klackern. “Alles in Ordnung Liebes?” fragte mich Jamie nach einer weile und guckte von oben in mein verweintes Gesicht. Ich nickte nur stumm und schaute mich nach was zum anziehen um. Auf einmal spürte ich etwas Warmes von hinten um mich legen und ich drehte mich um. Damon hatte mich in eine Decke eingewickelt und sich selber seine Boxershorts angezogen. Er nahm mich in die Arme und versuchte mich zu trösten. So viel hatte ich noch nie geweint. “ruhig” sagte Damon immer und immer wieder. Langsam beruhigte ich mich und schon bald musste ich lachen. Damons Hände wanderten unter die Decke und dann betatschte er mich, aber mir wurde sofort wieder heiß. “Süß” hörte ich auf einmal die Stimme von Jamie kichern und ich versteifte mich ein wenig. Jetzt viel mir wider ein das wir nicht alleine waren. Damon schien es aber nicht zu stören und begrabschte mich weiter. Unter der Decke konnte man bestimmt gut erkennen wo seine Hände sich befanden und wir war das echt Peinlich. “Da haben sich wohl zwei gefunden” lachte Conner und ich hörte noch Jamie kichern. Okay ich musste mich stellen. Ich drehte mich in Damons Armen um und dachte dass er seine Hände weg nehmen würde aber FALSCH GEDACHT! Er betatschte mich nur noch mehr und das nicht gerade wenig. Er rieb seine hand an meiner Mitte und ich musste wirklich aufpassen dass ich nicht anfing zu stöhnen. Als ich meine Aufmerksamkeit auf seine Eltern richtete, sah ich wie beiden grinsten und sich in den Armen hielt. Peinlich, peinlich. “ich glaube wir müssen dir viel erklären” sagte nach einer weile Jamie und zwinkerte mir zu. Auf einmal kam sie mir viel Jünger vor, nicht wie Mitte dreißig sondern Mitte 20, aber vielleicht Täuschte ich mich auch. “Ja” piepste ich und dankte dass ich nicht gestöhnt habe. Damon übertrieb es mal wieder und ließ seinen einen Finger in mich versinken. Mir schauderte es und mir wurden die Knie weich. Also wenn er weiter so machte, würde ich nicht mehr lange Jungfrau bleiben. Aber wenn wir für immer zusammen bleiben würden, wollte ich es auch nicht mehr sein. “Damon verhalte sich anständig” tadelte auf einmal Conner Damon, aber hatte ein grinsen im Gesicht. Ich hörte Damon kurz lachen und dann griff er fester zu, war trotzdem aber noch sanft. Verdammt, wollte er mich wirklich blamieren. “Ein schönes Gefühl wenn man seinen Lebensgefährten endlich gefunden hat, und das beste ist das es immer so sein wird” sagte Jamie und zwinkerte uns zu. Mir wurde ein bisschen unwohl, also würde ich immer so scharf auf Damon sein. Also das würde auf Dauer nicht gut gehen!
2.Kapitel
“Auf jeden fall” bestätigte Damon und ich konnte sein grinsen hören. Ich musste mir aber gestehen dass ich mich selber freute wie ein Schnee König. Ich wusste nicht wieso aber ich war so Happy. Könnte vielleicht damit zu tun haben das mich ein verdammt sexy aussehender Typ befummelte und ich wahrscheinlich mit ihn mein leben verbringen durfte. Was Besseres konnte es nicht geben oder? “Okay jetzt reicht es” schrie auf einmal meine Mutter rum und stürmte wütend in mein Zimmer. Alle Aufmerksamkeit lag auf ihr und ich wollte nur noch hier weg. Bestimmt würde jetzt was Peinliches kommen und darauf konnte ich gut verzichten. “Du Fräulein hast Hauserrest, du Freundchen lässt deine Pfoten von ihr und ihr verschwindet” sagte sie zickig und nach ihrem Gesichtsaudruck zu urteilen, war sie es auch richtig. “Amber” versuchte es Jamie höflich aber das traf nur auf taube Ohren. “Damon verabschiede dich, wie gehen” sagte Conner entschlossen und schaute ernst. Ich konnte ihn verstehen, meine Mutter wurde richtig beleidigend. “Aber… “ fing Damon an aber er bekam nur ein ernster Blick. Er merkte wie er nickte und mir ein Kuss in den Nacken gab. In mir zog es sich auf einmal alles zusammen und ich wollte nicht dass er geht. Er sollte bei mir bleiben. “versuch dich zu beherrschen und schließ dich ein wenn du dich verwandelst, das wir in nächster zeit öfters passieren” flüsterte er mir zu und ich nickte ihn nur zu. Ich versuchte mich um zu drehen aber meine Mutter schimpfte dauernd rum und ich hatte komischer weise Angst. Meine Sinne sind schärfer geworden und anscheint auch meine Gefühle. Aber ich schaffte es und sah in die wunderschönen Augen von Damon. Er lächelte leicht und beugte sich schließlich zu mir runter, bis seine Lippen meine trafen und ich zufrieden lächelte. So konnte es für immer bleiben. Leider aber machten uns unsere Eltern ein strich durch die Rechung. “Komm Damon… auf wiedersehen Lexy, es hat mich gefreut dich kennen zu lernen, ich hoffe wir sehen uns wieder” sagte Jamie und gab mir die hand, als ich mich wider umdrehte und mich von Damon löste. Ich nahm dankbar ihre hand entgegen und lächelte ihr zu. Dann ging alles schnell, Conner verabschiedete sich auch und hoffte dass wir uns noch ein Mal sahen, sie waren sich sogar ganz sicher wollte es aber nicht vor meinen Eltern sagen. Der Blick den mir Damon zu geworfen hat sprach Bände, ihn ist es genauso schwer gefallen wie mir. “Was fällt dir ein?” schrie mich meine Mutter voll und ihr Gesicht färbte sich rot. Sie viel Anstrengung hatte sie wohl noch nie, außer vielleicht nachts obwohl, das hat auch schon nach gelassen. Ich schaute sie nur stumm an. Ich stand in der Küche und ließ mich schon seid geschlagene 20 Minuten von ihr voll brüllen, ich hatte schon lange aufgehört ihr zu zuhören, es hatte so oder so kein Sinn. Ich nickte einfach nur und versuchte ab zu hauen. Ich hatte schon viele male mit den Gedanken gerungen einfach ab zu hauen und mich im Zimmer ein zu sperren, gerade jetzt gefiel mir diese Idee sehr gut. “Also was hast du zu sagen?” fragte mein Vater streng, er stand fast davor mich zu verprügeln aber mir war das egal, ich hasste ihn so oder so. “ich habe nichts gemacht, guckt euch doch mal an … erst mich als Schlampe hin stellen und dann ausrasten wenn ich mit Damon rumknutsche” sagte ich und guckte starr. Ohne es zu ahnen landete von mein Vater die hand auf meiner Wange und ein tiefer schmerz bildete sich. “Was wagst du es dir, das recht raus zu nehmen….” schrie er und wollte noch ml zu schlagen aber ich trat zurück und schaute von beiden hin und her. Jetzt nahm ich auch meinen Gedanken in die hand und rannte in mein Zimmer hoch, wie es erwartet habe kamen sie mir nach und schon bald hämmerte es gegen meine Tür. Aber ich öffnete sie nicht, ich kuschelte mich in mein bett rein und versuchte zu schlafen. Meine Hände zitterten von der Angst aber dies ging auch schon bald weg. Meine Eltern hielten es nicht lange durch und gaben ruhe, sie drohte mir aber dauernd. In mir machte sich schreckliche Angst breit und ich wollte nicht mehr. Konnte ich keine normale Familie haben? SO schlief ich ein und erwachte in der Nacht.
Stumm guckte ich zum Fenster und nahm war das es draußen wie aus Eimern schüttete. Ich stand leise auf und schaute aus dem Fenster raus. Es war alles grau schwarz und der regen polterte gegen die Fensterscheibe. Ich bekam Gänsehaut auf meinen Armen, achtete aber nicht weiter drauf. Kurze hand schnappte ich mir meine Jacke und öffnete das Fenster. Ich war schon ein Leopard also müsste mich ein Sprung aus dem 1 Stock auch nicht umbringen oder? Ich versuchte es einfach mal… und siehe da. Als ich sprang klopfte mein herz ganz laut, es beruhigte sich aber wider als ich unter meinen Füßen weichen Boden Fühlte. Ich war Happy aber das war auch nur für kurzer Dauer, das Licht im garten ging an und natürlich war das Schlafzimmer meiner Eltern hinten raus, also bekamen sie es mit. Ich flüchtete schnell und guckte das sie mich nicht sahen, in diesen Regen war es ja unmöglich. Ich schaffte es Gott sei Dank unbemerkt raus zu laufen und schon bald lief ich auf der verlassenden Straße. Ein kurzer Blick auf meine Armbanduhr zeigt mir das es 3 Uhr nachts war und ich seufzte, und wohin sollte ich jetzt gehen?
Ich lief eine ganze weile einfach nur rum, bis ich zu einen kleinen Wald ran. Ich guckte mich um und… ich sah kein, wer geht auch schon frei willig mitten in der Nacht in den Wald, also von den ich kennen keiner! Ich ging ein wenig in den Wald rein und suchte mir ein trockenes Plätzchen, als ich eins gefunden habe zog ich meine Sachen komplett aus und verstaunte sie in ein sicheres Versteck. Als nächstes setzte ich mich auf dem halbwegs trockenen Boden und versuchte mich in einen Leoparden zu verwandeln. Zu meinen erstaunen klappte das ganz leicht und ich saß von der einen zur anderen Sekunde als weißer Leopard dort. Ich fand das einfach cool. Ich merkte mir die Stelle wo ich mich gerade befand und dann machte ich mich los um den Wald zu erforschen. Es war zwar dunkel aber trotzdem konnte ich alles klar und deutlich sehen, was mich zum erstaunen brachte. Alles war so cool und neu für mich, so als würde ich die Welt in neuen Augen betrachten… einfach klasse.
Aber auf einmal roch ich etwas, es hatte einen ähnlichen Geruch wie ich, sofort klingelten bei mir die Alarmglocken und ich rannte so schnell es ging zurück zu dem Platz wo meine ganzen Sachen lagen. Als ich ankam hörte ich hinter mir Pfoten im Laub kratzen und ich drehte mich um, verteidigen konnte ich mich ja irgendwie schon. Ich hielt aber inne als vor mir ein wunderschöner schwarzer Leopard stand und anscheint dreckig grinste. °na Süße hast du Angst° hörte ich seine belustige aber liebevolle Stimme in meinen Kopf. Ich verdrehte nur meine Augen. °Vor dir doch nicht aber dein Geruch ist so komisch° er schüttelte kurz den Kopf und kam ein paar schritte zu mir rüber. Ich legte meinen Kopf schräg und setzte mich dann schließlich auf meinen Hintern. Eigentlich sah ich ganz lieb aus, aber der schein trüg. °nach was rieche ich den? ° fragte er und … ich glaub es nicht er legte sich hin und wälzte sich erst mal eine runde. °Nach Stinktier weißt du° sagte ich und grinste fies. Ich wollte ihn ein wenig ärgern, er war ja auch selbst schuld… Angst hatte ich eben nämlich schon ein wenig. Aber das wollte ich überspielen. °Ach wirklich und wieso riechst und dann nach eine mischen aus Himbeere und Apfel° fragte er und rollte sich so das sein Kopf vor meinen Füßen war. Ich schaute zu ihm runter und zwinkerte ihn zu. °Wieso? ° fragte ich und war wirklich verwirrt, was hatte sein Geruch mit meinen zutun? °Süße ich rieche das gleiche was du riechst… es ist üblich das Lebensgefährten den gleichen Geruch haben° informierte er mich und ich dankte ihn im Stillen. Ich müsste noch so viel lernen. °Wieso bist du hier?!° fragte nach einer weile Damon und setzte sich wider auf, er hatte sich wohl genug schmutzig gemacht. °Ich bin abgehauen, ich halte es nicht mehr zuhause aus… und wieso bist du hier? ° fragte ich und stellte mich auf meine vier Pfoten, ich wollte mich endlich wider zurück verwandeln. Peinlich und unangenehm war es mir schon vor Damon aber nackt hatte er mich ja schon gesehen also machte dies auch nichts mehr. Ich verwandelte mich gerade als Damon anfing zu sprechen aber wie gewöhnlich verstand ich ihn ja nicht mehr. Was ihn aber nicht mehr störte als ich nackt vor ihn stand. Ich versuchte mich so gut es ging mit meinen Händen zu verbärgen aber das klappte nicht so. Damon kam langsam auf mich zu und stupste meine Hände so weg das er vollen blick auf mich hatte. “ ist ja klar” brummte ich und wand mich von ihn ab. Ich wollte gerade meine Sachen vor kramen als ich hörte das sich anscheint auch Damon verwandelte. Nur wenige Augenblicke später schlangen sich starke Arme von hinten um mich und zogen mich an eine sehr muskulöse Brust. Ich hörte ein leises schnurren aus meiner kehle und sofort lief ich rot an. Was war das, dass hatte ich ja noch nie gemacht! “Also erstmal bin ich hier weil deine Eltern bei uns angerufen haben und süße… du machst mich wahnsinnig wenn du nackt bist” seine Stimme wurde zum ende hin immer erregter und der Anfang ging richtig unter. Ich drehte mich zu ihm um und konnte die Erregung in seinen Augen lesen, was mich auch dazu brachte. Es war komisch aber ein total gutes Gefühl. Plötzlich spürte ich sein hartes Glied an meinen Unterleib und ich guckte ihn mit großen Augen an. Er aber fing zu an zu grinsen, was super Sexy an ihn aussah. “ich liebe dich” flüsterte er mir zu, bevor sich unsere Lippen trafen und mit einander verschmolzen. Ich wollte eigentlich auch sagen dass ich ihn liebe aber meine Stimme war weg und meine Lippen taten grade was anderes. Er hatte gerade wirklich ich liebe dich gesagt… mein herz klopfte wahrscheinlich so laut das er es hörte. Aber er sagte dazu nichts und deswegen liebte ich ihn. Gut nicht nur deswegen… es war einfach so …. ich konnte es nicht beschreiben und wollte es auch nicht. Als er sich langsam von mir löste wanderte er mit seinen Mund weiter runter zu meinen Hals und dann zu meinem Dekoté, ich musste aufstöhnen. Seine Lippen hinterließen eine heiße spur, was mich nur Wahnsinnig machte. “Damon” stöhnte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Nach einer weile hob er mich hoch und ich schlang sofort meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich sacht gegen den Baum und verteilte wider heißen Kuss über meinen Körper. “Du bist so wunderschön” schnurrte er und ließ seine Hände über meinen Hintern wandern. Er drückte mich an ihn ran und wir beide wussten aufstöhnen, sein Glied drückte gegen mich und machte mich wahnsinnig. “Wunderschön” wiederholte sich Damon wieder und wieder bis er eine meiner Brustwarzen im Mund hatte. Ich stöhne die ganze zeit auf und war sehr, sehr, sehr feucht. In meinen Unterleib Gribbelte es schon die ganze Zeit und es ging langsam ins Stechen über, mir machte es aber nichts aus. “Damon” stöhnte ich wieder und rieb mich richtig an ihn. Er hob sein Kopf und schien ein quälendes Gesicht zu haben “Ich glaube wir sollten hier aufhören auch wenn es mir schwer fällt” knurrte er leise und ließ mich runter. Ließ mich aber nicht von ort und stelle. Traurig guckte ich ihn an und fing an zu schmollen, ich wollte mehr von ihm. Jetzt auf ort und stelle, aber ich musste mir eingestehen das es ziemlich feucht hier war und es mitten in der Nacht in einen Wald war. Hier wollte ich wirklich nicht mein erstes mal und dann auch noch mit Damon verbringen. “Schade” brummte ich und schaute immer noch traurig. Ich wusste aber dass es albern war. Trotzdem! “Ach du findest das Schade … mmhh wolltest du dein erstes mal wirklich hier im Wald verbringen also wenn du willst…” er fing wider an mich zu Küssen und lachte kurz. Sofort reagierte ich und drückte ihn von mir weg, wobei er das nur lachend abnahm. “Also wusste ich es doch …. Komm zieh dich an süße oder ich Fall doch noch über dich her” raunte er mir zu und drehte mich gezwungen zu meiner Kleidung um. Sofort nahm ich sie und zog mich so schnell es ging an. Leider waren sie nass und ich hasste es wenn meine Sachen nass sind, ich brauchte unbedingt neue. “Und was ziehst du an?” fragte ich und musterte Damon von Kopf bis Fuß, wobei ich an seiner Mitte hängen blieb. Er war einfach so schön und groß… es zog mich hypnotisch an. “gefällt dir was du siehst?” fragte Damon plötzlich spöttisch und grinste dumm. Sofort schaute ich weg und wurde natürlich rot. Ich hasste es wenn ich rot wurde… “Weißt du süße… du bist die einzige die mich so ansehen darf” flüsterte er auf einmal mit belegter Stimme und schloss mich in seine Arme. Ich schaute in seine Augen und konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Sie waren so wunderschön und sie hielten mich eine ganze weile gefangen. Dieser Moment war, bis jetzt, der schönste in meinen ganzen Leben. Es war alles so einfach und unkompliziert. Ich wollte nichts weiter, nur noch ihn! “Danke” flüsterte ich ihn zu und gab ihm einen leichten Kuss. “Okay dann wollen wir mal” sagte er nach einer weile und ließ mich los, komisch und verwirrt guckte ich ihn nur an, aber dieser lachte nur. Schon wider… “Schatz deine Eltern suchen dich” jetzt lachte er nicht mehr und schien nur noch ernst zu sein. “Nein tun sie nicht… und wenn du mich wider zu den zurück bringen willst dann kannst du alleine gehen” rief ich sauer und verschränkte meine Arme vor der Brust. Wenn er das machte würde ich es ihn nicht so schnell verzeihen. “Schatz aber…” wollte er sich verteidigen aber ich unterbreche ihn. “Ach lass mich doch in ruhe… du bist nicht besser als die” ich hätte mich Ohrfeigen können für den Satz aber es war schon zu spät. Von der einen zur anderen Sekunde stand ich in Leoparden gestalt vor ihn und knurrte ihn an. Ich wollte das alles nicht aber er machte mich eben wütend… das war grade alles Kompliziert. “Süße bitte …” sagte er und kam einen schritt näher. Sein Gesicht zu Mute war er traurig, aber daran konnte ich jetzt keine acht geben. “Bitte verwandle dich zurück” er trat noch ein Schritt auf mich zu aber ich wich nur zurück. Ich schüttelte mit dem Kopf und dann rannte ich los. Einfach weg von ihm, ich wollte das alles nicht mehr. Wieso musste er auch so sein und mich wider zurück bringen wollen? Wollte er mich nicht, war es ihn lieber wenn wir uns eine lange zeit nicht sehen würden als das ich weg bin…. Und das eigentlich auch nur im Wald. Eins stand fest, Damon würde mich eine weile nicht zu Gesicht bekommen und das zweite … ich könnte mich erstmal nicht zurück verwandeln ich hatte eben meine ganzen Sachen an und jetzt hab ich keine mehr. Na klasse aber auch. °Bitte bleib stehen° hörte ich nach einer weile Damons Stimme in meinen Kopf, aber ich hörte nicht auf sie und lief weiter durch den dunklen Wald. °Kannst du mich nicht mal in ruhe lassen? ° fragte ich zickig und meine Pfoten gruben sich in das dichte Laub auf den Boden, alles roch anders so … °Nein kann ich nicht …. Süße ich will dich nicht verlieren bitte … es tut mir schrecklich leid° sagte er, aber ich wusste nicht ob ich ihn glauben würde. Ich wusste gerade gar nichts mehr. °Ich will nicht zurück … sie sind nicht mehr meine Eltern° sagte ich leise und senkte wären des Laufens meinen Kopf. Das alles machte mich traurig und am liebsten sollte ich los heulen. °Doch sind sie… sie lieben dich° versuchte Damon mich auf zu muntern aber sofort wurde ich wider wütend. °Du weißt doch gar nichts, deine Eltern lieben dich vielleicht aber nicht meine…. Oder schlagen dich deine Eltern, demütigen oder beleidigen sie dich … NEIN! ° ich schrie ihn das zu und eine ganze weile hörte ich nur Stille. War er jetzt weg oder wie? °Es Tut mir leid, das wusste ich nicht … ich …. Nein natürlich sind meine Eltern nicht so …. wie wäre es wenn du erstmal zu uns kommst? ° fragte Damon und ich hörte leise Schritte hinter mir. Das musste er wohl sein, na toll aber auch. °Damon hat recht Lexy, komm erstmal zu uns und wir sehen weiter… wenn du nicht möchtest dann sagen wir auch deinen Eltern nichts° hörte ich auf einmal die Stimme von Jamie und ich war jetzt richtig Verwirrt. Wie konnte ich sie hören? °Sie ist meine Mutter, schatz … kostet ein bisschen mühe aber meine Eltern können zu dir Kontakt aufnehmen und du zu ihnen° erklärte mir Damon. Wieder hörte ich Schritte hinter mir und ich drehte mich schließlich um und guckte in die Richtung. Bis jetzt konnte ich keinen sehen aber nach einer zeit kam Damon zu Vorschein. Er hatte sich gerade von einem Leoparden zum Menschen verwandeln und schaute zu mir. °ich kann dich verstehen, aber bitte vertrau ihn…. Er liebt dich° sagte auf einmal Conner in meinen Kopf. Ohne weiter dran zu denken verwandele ich mich zurück und trat gegenüber von Damon. Ich musste erstmal seufzen und Augenblicklich liefen mir Tränen über meine Wange. Na toll, dazu das ich mich nicht zurück verwandeln würde und mich Damon erstmal nicht zu Gesicht bekommen würde. “Es tut mir wirklich leid, ich wusste nicht” versuchte es Damon erneut aber ich fiel ihn nur in die Arme. Wo er mich auch sehr an sich drückte. mich roch sein Duft und alles war vergessen. “ich werde nie wider zulassen das sie dir weg tun… nie wider” hörte ich ihn sagen aber ich war wie in Trance. Es war so als würde alles auf mich einstürzen und ich könnte nichts dagegen machen. Es war schlimm, sogar sehr schlimm… bis ich in ein schwarzes Loch viel und ich nichts mehr wahr nahm.
3.Kapitel
Ich wachte in mein Zimmer auf. Oh nein, hatte er mich etwa wider zurück gebracht, war mein erster Gedanken. Leider bewahrheitete er sich auch… tiefe Wut brannte in mir und am liebsten hätte ich ihm angeschrinen, wäre er bloß hier in diesen Raum. Ich guckte mich umher und merkte wie mir mein Genick weh tat, ich wollte hinfassen aber solch ein schmerz fuhr durch mein Kopf, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich blieb so liegen und auf einmal wurden meine Augenlieder wider so schwer dass ich schon bald einschlief. Es war kein richtiger Schlaf eher nur so ein vorhin duseln, ich bekam alles mit. Wie meine Mutter in mein Zimmer kam, das Fenster öffnete mich beschimpfte und dann wider raus ging. Ich fühlte mich als würde ich auf Droge sein, was aber nicht war. Den ganzen tag verbrachte ich in mein bett und schlief so halb in halb. Als es draußen dunkel wurde, wusste ich was ich hatte. Zu meinen Kopf- und Genickschmerzen kam noch dazu ein fürchterliches Brennen in meinen Hals und dauernd musste ich husten. Ich hasste mein leben, jedenfalls nur so lange wie ich Krank war. Ich hasste es, ich konnte nur den ganzen tag im bett liegen und schlafen.
Am nächsten morgen wachte ich mit den kratzen im Hals auf, na toll. Aber wenigstens konnte ich diesmal aufstehen und rum laufen. Vorsichtig stand ich auf und schnappte mir erstmal ein paar frische Sachen aus dem Schrank, dann ging ich ins Badezimmer und duschte mich ausgiebig. Als ich frisch geduscht, krank und in einen dicken Bademantel eingehüllt runter ging hörte ich sofort die Stimme von Damon. Es stach in meinen Herz, es sagte mir dass ich ihn nicht mehr vertrauen konnte. Wieso musste er mich auch hier her bringen. Ohne auf jemanden zu achten ging ich in die Küche und sofort zum Kühlschrank. “Lexy” hörte ich Damons Stimme verblüfft sagen, aber ich achtete nicht auf ihn und holte mir die Milchpackung und Honig aus dem Kühlschrank. Dann suchte ich mir eine Tasse aus dem Schrank und machte mir erst mal eine heiße Milch mit Honig. Das würde meinen Hals bestimmt gut tun, oder auch nicht. Ich war ja kein Arzt und zu meinen wollte ich auch nicht gehen. “Schatz wie geht es dir?” fragte Damon noch einmal und ich hörte hinter mir wie meine Eltern sich leise bei Jamie aufregten. Ihnen schien es wohl immer noch nicht zu passen, aber mir war das egal… in nächster zeit hätten sie bestimmt auch kein Problem damit. Ich wollte Damon nämlich nicht sehen. Ich drehte mich und sah das Damon hinter mir gestanden hatte. “geh mir aus den Weg” sagte ich neutral und versuchte ihn nicht an zu gucken. Wenn ich in seine wunderschönen Augen geguckt hätte, wusste ich, dass ich schwach werden würde. “Lexy was hab ich den gemacht” fragte er und wollte einfach nicht zur Seite gehen. Ich, mit meiner heißen Tasse in der hand, quetschte mich einfach an ihn vorbei und lief eilig Richtung Tür. Ich rannte so gut es ging hoch in mein Zimmer und kuschelte mich dort dann ganz tief in mein bett rein. Ich fror auf einmal so fürchterlich und brauchte nur noch wärme. “Süße” hörte ich auf einmal die Stimme von Damon. Erschrocken schaute ich auf und sah wie er in mein Zimmer stand, er sah ziemlich traurig aus aber ich musste hart bleiben. “Was willst du?” fragte ich böse und musste mir das Husten verkneifen was hinterher kam. Ich haste es einfach. “Was hab ich den falsch gemacht?” fragte er vorsichtig und kam auf mich zu. “Was du falsch gemacht hast … weißt du ich wäre lieber dort im Wald liegen geblieben als hier zu sein bei den schrecklichsten Menschen der Welt … und ach ja da ziehe ich dich mit ein” knurrte ich und funkelte ihn böse an. Überrascht schaute er mich an und seine Augen wurden Glasig, wollte er etwa heulen? “Ich … es tut mir, aber ich dachte …” sagte er und rieb dich den Kopf. “Das ist der Fehler gewesen…. Am besten du denkst nicht” fauchte ich ihn an und machte mich richtig wild. Ich ließ meine ganze Wut an ihn raus und hoffte nur das er vielleicht ein bisschen widerstand geben würde, oder war er wirklich so ein weich ei? “Hör mal es tut mir wirklich leid aber findest du das jetzt nicht ein bisschen albern?” fragte er jetzt auch ein bisschen Wütend. “Albern… spinnst du jetzt komplett …. Verschwinde ich will dich nie wider sehen” schrie ich ihn entgegen und ich wusste das meine Stimme bald weg sein würde, aber ich hörte nicht auf zu schreien. “Komm mal wider runter” meckerte er rum und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. “Verschwinde oder bist du Taub … ich hasse dich, du bist ein Arschloch also verpiss dich und such dir ne neue” knurrte ich und erhob mich von mein bett. Anscheint hatte das wohl gesessen weil sich seine Augen sofort zu engen Schlitzen verwandelten, ich konnte aber sehen wie traurig es ihn gemacht hatte. “Gut zu wissen” sagte er schließlich in einen eiskalten Tonfall und verschwand dann endlich aus mein Zimmer. Ich stand eine ganze weile so da, und starrte an meine Zimmertür. Erst als es mir wider zu kalt wurde kuschelte ich mich zurück in mein bett und fing heftig an zu weinen. Alles kam aus mir raus und ich ging einfach nicht mehr aufzuhören. Ich konnte nicht!
Ich lag die ganze Woche in mein bett und heulte. Ich wollte auch nichts mehr machen, natürlich Folterten meine Eltern mich und ich hasste sie umso mehr dafür. Heute war Samstag und ich fühlte mich ein wenig besser. Leider konnte ich nicht zu meiner Arbeit gehen. Ja ich weiß, das hört sich jetzt dumm an, mit 16 Jahren schon Arbeiten, aber was soll man machen. Ich habe meinen Hauptschulabschluss, wegen meinen Eltern, und dann sollte ich auf arbeit. Naja, so schlecht war das auch mal wider nicht. Ich arbeite in einen kleinen Caffeé gleich hier um die Ecke. heute würde ich wider hin gehen, ich konnte ja nicht jeden Tag versäumen. Ich zog mich gerade an, als mein Handy klingelte. Sofort rannte ich zu mein bett und suchte mein Handy. Gott sei Dank fand ich es bald und nahm ohne drauf zu gucken ab. “hallo?” fragte ich, meine Stimme klang immer noch ein wenig rau, aber was soll man mache! “Lexy…” hörte ich Damon sagen, sofort versteifte ich mich. Ich hatte die ganze Woche nichts mehr von ihn gehört, also was wollte er jetzt auf einmal: okay ich musste zugeben, es machte mich ein wenig glücklich seine Stimme zu hören aber es tat immer noch sehr weh. “Was?” fragte ich traurig und ging sofort zu meinen Kleiderschrank. Dort suchte ich mir meine Arbeitsuniform raus, und das nur mit einer hand. “ich wollte mich endschuldigen, ich meine für die Sache… ich hätte deine Endscheidung akzeptieren müssen aber ich war unfair… ich brauche dich” sagte er und seine Stimme klang weich. Sofort kamen mir die Tränen und ich schniefte. “Es tut mir leid … ich war sauer und wollte das nicht sagen” schniefte ich und guckte in den Spiegel. Mir liefen Tränen über meine Wange und ich musste wider schniefen. “nein es war meine Schuld … süße, können wir uns Treffen?” fragte er und jetzt klang er nicht mehr so traurig. “Am liebsten Ja, aber ich kann nicht …” gestand ich und am liebsten wollte ich gar nicht mehr auf arbeit, nur noch zu Damon. “Was… was hast du vor?” fragte er und jetzt klang er etwas Eifersüchtig. “Arbeit … in ein kleines Caffeé hier um die Ecke… wenn du willst kannst du ja vorbei kommen” sagte ich und musste lächeln. “ja, ich … ja…” stammelte er, was war jetzt den auf einmal los? “Okay, ich hab jetzt keine zeit mehr ich muss mich fertig machen” sagte ich schnell und kramte wider in mein Schrank umher. “Okay Lexy… ich liebe dich” sagte er leise und dann war das Gespräch unterbrochen. Ich seufzte und legte auf. “ich liebe dich auch” sagte ich leise und dann zog ich meine Arbeitskleidung an. Sie bestand aus einen weißen Minnirock, wo man alles durch sah und einen knall engen roten T-Shirt. Da drunter hohe Pumps, naja ich hasse die Kleidung aber ansonsten geht es eigentlich. Ich zog mir schnell meine Jacke drüber und dann machte ich mich los auf zur Arbeit. Es war ein wenig peinlich aber als ich im Caffeé angekommen war band ich mir schnell meine Schürzte um und machte mich sogleich an die Arbeit. Tom, der andere der ihr Arbeitete half mit. Er war schon seid langen in mich verliebt aber ich gab ihn nie eine Chance. Jetzt erst recht nicht, weil ich ja Damon hatte. “hey” sagte Tom und zwinkerte mir zu. “viel zu tun” sagte ich nur und brachte dann junge Mädchen ihre Bestellung. So machten Tom und ich eine ganze weile weiter, bis auf einmal die Tür auf ging und Damon rein kam. Sofort sah ich, wie den Mädchen die Augen raus fielen und ich wurde natürlich gleich Eifersüchtig, sie sollte so was nicht tun. Aber verbieten konnte ich es ja auch nicht. “Hey” begrüßte ich ihn und umarmte ihn erstmal. Er erwiderte natürlich meine Umarmung und musterte mich dann erstmal genau. “Was hast du da an?” fragte er und zog seine Augenbrauen hoch. Sofort wurde ich rot und wand mich ab. “meine Arbeitsuniform” gestand ich und ging hinter die Theke. “So etwas ziehst du an?” fragte er und schien jetzt etwas sauer zu sein, was hatte er bloß? “Sexy oder?” mischte sich auf ein Mal Tom ein und er klatschte mir tatsächlich auf den Hintern. Von Damon hörte man ein böses knurren. “Hör auf meine Freundin zu begrabschen” fauchte er rum, Tom zuckte sofort zusammen und ich schenkte ihn einem tadelnden Blick. “Du hast ein Freund, seid wann das den?” fragte Tom mich und wurde auf einmal rot. “ja das wüsste ich auch gerne” sagte ich und zwinkerte Damon zu. “Seid jetzt” raunte er und gab mir einen Kuss über die Theke hinaus. Ich kicherte wie ein dummes Schulmädchen und zog ihn fast ganz drüber. “Nicht so wild, Maus” lachte er und gab mir noch ein Kuss. “jetzt bin ich wider Happy” lachte ich und gab ihn glatt noch ein Kuss. Aber leider mussten uns ja Tom wieder zurück holen und erinnerte mich dran das ich ja auch noch ein Job habe. “JaJa” gab ich nur von mir und schnappte mir das heft und ein Stift.
4.Kapitel
Den ganzen Tag im Caffeé war Damon da und beobachtete mich, manchmal war das echt gruselig aber auch wiederum echt süß von ihn. Ich hatte ihn zwar vorgeschlagen das er auch nach hause gehen könnte und mich nachher abholte, aber darauf ist er gar nicht eingegangen und hatte mich nur stürmisch geküsst. Jetzt gerade ging ich Hand in Hand mit ihn durch die Stadt und war echt Happy, er wollte mit mir ins Kino gehen und sich noch mal richtig bei mir Endschuldigen, was ich noch süßer von ihn fand. Er war einfach nur ein Traum und was besseres könnte mir nie passieren.
Texte: Alle rechte liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2011
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