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Erste Begegnung



Sicht Raven

Hallo, ich möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Raven Dirren, bin ein 18 Jähriges Mädchen. Habe lange weiß blonde haare mit Violetten Strähnen drin, meine Augen waren von ein wunderschönes blau umworben, die sich manchmal lila Färbten, was komisch war. Ich hatte ein, wie Männer sagen würden, sexy Körper, und war auch sehr beliebt. Ich interessierte mich bloß nicht dafür… sie verarschen ein nur oder wollen nur mit mir ins bett und darauf konnte ich sehr gut verzichten.
Naja, so war es jedenfalls in Deutschland, aber jetzt war ich ja in Forks, in der Hoffnung dass ich hier ein neues Leben anfangen konnte.
Ich wollte so weit es nur ginge weg von meinem alten Zuhause. Und wieso, nun ja… meine Eltern waren bei einen Autounfall Gestorben und mein Verlobter, oder besser Ex- verlobter, hatte besseres vor als mich zu trösten, nämlich meine beste Freundin zu vögeln.
Ich war am Anfang total geschockt aber war nicht so traurig wie ich gedacht hatte. Ich hatte schon lange das gefühlt gehabt das ich keinerlei Gefühle für Marius fühle. Leider hatte ich nicht mit seiner Reaktion gerechnet, er ist förmlich ausgeflippt als ich ihn verließ und erwähnte dass ich umziehen werde. Mein Fehler war, ihn zu sagen wo hin ich ziehen werde und darauf hin die Drohung das ich schon mein Wunder bekomme. Ich war verirrt ließ mich aber nicht davon beirren und zog hier her nach Forks.
Ich wohnte schon seid einer Woche in einen kleinen Haus, am Waldrand. Nachbarn hatte ich zwar, aber trotzdem war es eine ruhige Gegend. Ich mochte es hier und mit der Sprache kam ich super klar. Ich konnte fließend English, sie war so oder so meine Lieblings Sprache.
Mein Job war auch nicht schlecht, ich arbeitete als Krankenschwester, obwohl ich höheres auch sein könnte, in dem Krankenhaus von Forks und hatte ein super Chef, Dr. Carlisle Cullen. Er lebte mit seiner Familie hier in Forks, nahe dem Wald. Ich kannte seine Familie nicht aber er schwärmte davon das sie alle nett waren aber er sich sorgen machte um sein Sohn, er machte gerade eine schwierige Trennung durch, die zufälligerweise seine naja, fast Schwester war. Natürlich war es nicht sein richtiger Sohn, weil Carlisle aussah wie 25, und sein Sohn 20 war. Alle Kinder waren adoptiert, fand ich aber nicht so schlimm. Und das die beiden Kinder was mit einander hatten auch nicht, es war jeder seine eigene Sache, und verwand waren sie auch nie richtig.
>Miss Dirren, könnten sie kurz kommen< holte mich Dr. Cullen aus meinen Gedanken raus. Sofort Reagierte ich und lief zu ihn rüber. Vor ihn auf dem bett saß ein blondes Mädchen und auf ihrer Stirn war eine Platzwunde. Ich versuchte zu lächeln aber es gelang mir nicht so. ich kannte sie, es war Mira, und wir hassten uns. Sie war die Tochter meines Nachbarn Mr. Parler. Vom ersten tag an wo ich hier her gezogen war hasste sie mich, und dann 2 tage später als ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte, gab sie mir die schult, weil ich ja so eine schlampe wäre. Wenn sie wüsste!
>ja, was gibt’s < fragte ich nett und sah in Dr. Cullen´ s Gesicht. Er war ein wenig überfordert, weil, wie ich vorhin schon fest stellen musste, Mira versucht hatte mit ihn zu flirten. Ich musste mir ein grinsen verkneifen.
>Könntest du ihr Blut abnehmen und ihre Wunde verarzten, sie hat keinerlei weiteren Verletzung< wies mich Cr. Cullen an und zwinkerte mir zu. Ich wusste das er das zucken um mein Mundwinkel bemerkt hat.
Schnell nickte ich und fing gleich mit meiner arbeit an. Zuerst verarztete ich die Wunde und als nächstes wollte ich blut abnehmen. Als auf einmal Mira anfing zu sprechen.
>Erst mein Freund und dann auch noch dein Chef, du bist wirklich eine schlampe<
Wütend funkelte ich sie an, sie wusste überhaupt nichts also sollte sie lieber die Klappe halten. Aber ich durfte nicht mit ihr so reden, weil ich auf arbeit war, was ich zurzeit echt verfluchte. Deswegen entschied ich mich einfach nicht hin zu hören und meine arbeit so weit es ging zu machen. Natürlich erlaubte ich mir, als ich die Nadel auf ihren Arm zog ein wenig zu ruckeln, so dass sie auf einmal leise zischte.
>kannst du nicht aufpassen< ihre Stimme klang arrogant und zischend. Ich lächelte ihr nur zu und zwinkerte frech, dann ging ich auch schon wieder weg. Ich hasste sie und sie sollte verdammt noch mal ihre klappe halten.
Auf einmal trat lächelnd Dr. Cullen mir in den weg. Ich sah ihn verirrt an.
>Du hättest mir nur bescheid sagen brachen dann hätte ich wen anderst bescheid gegeben, sie hat wirklich ein loses Mundwerk< er lächelte die ganze zeit´.
>Scheint so… sie ist meine Nachbarin und dauert gibt sie mir die schuld an allen Sachen, aber ich glaube es hätte ihr mehr spaß gemacht wen Sie, sie behandelt hätten < gab ich zu und guckte ihn grinsend an. Er musst kurz leise lachen und wand sie den Klemmbrett in seiner hand zu.
>Ja so was ist mir auch in den Sinn gekommen, aber ich habe eine wunderschöne Frau und Miss, Parler ist auch ein wenig zu jung für mich< er guckte kurz hoch und schmunzelte mich an. Ich musste mir das laute los lachen verkneifen. Auf einmal tauchten Bilder in meinen Kopf auf, wo ich auf einmal los lachen musste. Mira bekam von Carlisle Cullen eine abfuhr. Einfach ur komisch.
>schön das es sie Amüsiert< lächelte Dr. Cullen und gab mir die Krankenakte von Miss. Pére, sie sollte heute endlassen werden.
>bring das bitte in mein Büro und sie können gleich was raus suchen was sie nachher brauchen, es ist in ein Ordner drin< sagte Dr. Cullen zu mir und ich nickte. Ich verstand mich echt toll mit ihn aber wie Mira gesagt hatte, auf kein fall so gut.
Langsam lief ich auf meinen hohen stiefeln los. Es war Winter und Arsch kalt draußen, deswegen ich auch eine lange schwarze Röhren Jeans, ein langen normal eng anliegenden blauen Pullover. Da drüber musste ich zwar einen Kittel tragen, ich war eigentlich auch Scheff Ärztin aber ich wollte das allen nicht, deswegen bin ich manchmal so oder manchmal so, eben wie es bei Notfall klappt… naja aber ich ließ den Kittel offen, was mir besser gefiel.
Bei Dr. Cullens Büro angekommen ging ich einfach rein. Er war ja unterwegs und keiner weiter konnte mich rein rufen. Als ich aber rein trat sah ich zwei Personen im Raum stehen.
Eine langt haarige Blondine mit Goldenen Augen, sie sah wunderschön aus, sie hatte hohe Schuhe, blaue Röhren Jeans und ein grünen Pullover an. Sie sah nicht gerade Freundlich aus, war mir aber egal. Neben ihn stand ein Junger Mann, er war groß, muskulös, hatte kurze dunkle haare, goldene Augen und sah verdammt noch mal sexy aus. Ich hatte kein besseren Typen mehr gesehen seid ich Marius kennen gelernt hatte.
Ohne die beiden weiter zu beachten, die mich misstrauisch angucken, lief ich an Dr. Cullens Schreibtisch und legte die Akte rein, danach drehte ich mich um und holte eine Ortner aus dem Regal. Mir wollte gleich was nach gucken was ich später brauchte.
>Wer bist du < fragte auf einmal die Frau Zickig und stelle sich neben mich.
Gelassen schaute ich sie an. Es war mir nicht fremd das ich An Gezickt wurde!
>Ich bin Dr. Dirren, und wer sind sie? < fragte ich mit erhobenen Augenbrauen und schaute zu ein zu anderen. Der Mann hatte ein fettes grinsen im Gesicht und versuchte mit mir zu flirten.
>ich bin Rosalie Cullen, und das ist mein Ma …-< weiter kam sie nicht weil der Typ sie unterbrach. Erst schenkte er ihr einen vernichtenden Blick und lächelte mich dann wieder sanft an.
>ich bin Emmett Cullen seine so zu sagen Schwester< jetzt wurde mir auch alles klar. Emmett Cullen war anscheint der Sohn, wieso Carlisle betrübt war, vielleicht war dann Rosalie seine Ex-Frau weil sie wollte eindeutig ihn als ihr Mann vorstellen.
>Da hätten wir das jetzt geklärt, was wollen sie hier in den Büro von unserem Vater? <Erklang sie Stimme von Rosalie. Ich beachtete sie aber nicht und guckte weiter im Ordner nach.
>Hallo< sagte wieder die Zickige Stimme.
>Hören sie… sie nerven, okay… ich mach hier nur meine Arbeit und die ist schon stressig genug< zickte ich zurück und schaute in ihre Augen. Was bewirkt hatte ich nicht außer ein leises lachen von Emmett, was total himmlisch klang.
Mit ein >Tzzzz < drehte sie sich um und ließ sich auf die Couch fallen.
Gott sei dank ging es schnell deswegen ich gleich raus lief, aber ich hatte die Rechung nicht mit Emmett gemacht. Er schlang bei vorbei gehen, sein einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich ran.
>Dürfte ich auch dein Vornamen wissen, schöne Frau< er hatte den Schlafzimmer blick aufgesetzt und mir gefiel es verwirrender weise. Ich lächelte sanft und sagte >Raven

Liebe auf den ersten Blick



Sicht Raven

Gestresst kam ich nach hause. Es war mitten in der Nacht und sau heiß in mein Schlafzimmer und wieso, tja … ich hatte es zu gut gemeint und die Heizung heute morgen Volle Kanne aufgedreht und nun hatte ich das davon. Schnell öffnete ich meine fester und zog mich um. In der Hoffnung es wird kühler hier drin. Die ganze zeit dachte ich an Emmett und auch als ich mich in das bett legte und meine Augen schloss, dachte ich an Emmett und sein wunderbaren Körper.

Sicht Emmett

Sie sah wirklich atmen beraubend aus als sie sich auch noch mit Rosalie anlegte fand ich das echt sexy. Ihre weiß blonden haare hatte sie offen gehabt, eine lila Strähne hatte ihr im Gesicht gehangen, echt sexy, und ihre lila blauen Augen sahen wunderschön aus und so gar nicht menschlich. Ich konnte mein blick gar nicht mehr von ihr nehmen, und als sie dann bei mir vorbei ging konnte ich nicht anderster und sie zu mir ziehen, was ihr anscheint gefiel.
Ihr herz schlug ein wenig schneller als sie mir ihren Namen genannt hatte, leider machte sie sich sofort wieder los und verschwand in der Tür. Sehnsüchtig schaute ich ihr nach.
Raven Dirren, was für ein schönes Name , aber er passte auch zu ihr. Sie sah aus wie ein Engel.
>Komm mal wieder runter, sie ist ein Mensch< zickte Rosalie, meine Ex Frau rum. Wie ich sie hasste, man musste sich mal vorstellen dass ich mal mit der Zusammen war und auch noch geliebt hatte. Aber das waren alles Gefühle der Vergangenheit.
>Sie sieht aus wie ein Engel< sagte ich und setzte mich an Rand von dem Schreibtisch von mein Vater.
Und wenn man gerade an ihn dachte erschien er auch schon. Die Tür wurde geöffnet und Carlisle kam rein. Er lächelte und zwinkerte mir zu. Hatte er etwa mit gehört oder was? Verwirrt schaute ich ihn an.
>Raven ist schon ein kleiner Engel< gab er nur zu und ging um den Tisch herum. ER hatte also doch mit gehört.
Augenblicklich musste ich grinsen, >also lass das Mal nicht Esme hören< ich konnte mir ein leises lachen nicht verkneifen. Ich wusste das meine Mutter, Esme nicht so eine Frau oder besser Vampir war, die gleich Eifersüchtig wird.
>In der Hinsicht meinte ich das gar nicht…< er lachte kurz auf und schüttelte den Kopf. Erwischt, komischer weise machte sich ein gewisses Gefühl der Eifersucht in mir breit. Eben hatte ich noch gelacht als mein Vater, Raven als Engel bezeichnet hatte aber jetzt wollte ich gar nicht das er sie so sah. Sie sollte nur mein Egel sein und keinen sonst. Schnell schüttelte ich den Kopf, war ich wirklich schon ihn sie Verliebt? Hach, liebe auf dem ersten Blick oder wie? Echt ur komisch!
>Können wir jetzt zu den wichtigen Sache kommen< hörte ich auf einmal Rosalies stimme sagen was mich wieder erst werden ließ.
>ja du hast recht also… Alice hatte eine Vision, von zwei Vampiren die demnächst in die Stadt kommen, sie wissen nicht das wir hier sind und wollen Menschen verwandeln< sagte ich ernst und guckte mein Vater an. Wir mussten das sofort klären, davon hing nämlich unsere Existenz ab.
>Und… sie hat ein Mädchen gesehen die Halb Mensch und halb Hexe war… es kling merkwürdig und ich glaubte auch nicht dran aber Edward hatte es uns versichert< sagte Rosalie und guckte starr auf den Schreibtisch von unserem Vater.
Er nickte nur und grübelte sichtlich. Es war eine schwere Entscheidung und im ernst fall wüsste ich nicht anders als zu Kämpfen. Aber für diese Sachen haben wir ja Carlisle und er Trifft immer die richtigen Endscheidungen.
>wir versuchen erst mit ihnen zu reden, den Rest Klären wir heute Abend okay < sagte er schließlich und stand von sein Stuhl auf.
Ich nickte zustimmend und ging geradewegs zur Tür.
>Okay, dann bis heute Abend< sagte ich und ging aus den Büro von mein Vater raus. Ich fand es hier schön, auch wenn dauert die Versuchung Blut zu Trinken sehr stark ist… aber in denselben Zimmer wie Rosalie war, hielt ich es nicht lange aus.
Mit schnellen schritten lief ich den langen Krankenhaus gang runter und kam an der Rezeption irgendwann raus.
Und da sah ich sie… Raven Dirren, den wahrhaftigsten schönsten Mensch auf der ganzen Welt. Sie studierte gerade eine Akte, deswegen ging ich an ihr vorbei. Hatte sie aber die ganze zeit im Blickwinkel. Sie sah aus wie ein Engel und würde ich daran glauben, wäre sie einer.
Als ich draußen war lief ich sofort Richtung Wald und rannte los. Ich überließ Rosalie gerne das Auto… es hat schon gereicht das wir zusammen hin fahren mussten.
Als ich zuhause ankam sah ich sofort Alice und Jasper. Sie hielten sich im Arm und kuschelten auf der Couch.
>hey Brüderchen… wo hast du den Rose gelassen? < fragte Jasper und zog anschätzend sie Augenbrauen hoch?
Aber ich beachtete die frage nicht und setze mich zu ihm. Rosalie müsste ja auch gleich kommen, also keine sorge.
Meine ganzen Gedanken schwirrten um Raven rum, am liebsten wollte ich sie bei mir wissen. In meinen Arm und noch so viel mehr mit ihr machen.
Auf einmal hörte ich von oben ein lautes lachen. Scheiße Edward hatten meine Gedanken gehört, dachte ich und schüttelte den Kopf.
°Halt dich aus meinen Gedanken raus° schrie ich in Gedanken. Von oben hörte ich noch ein erstickendes Schnauben und schon war es ruhig. Leider aber kamen nur wenige Minuten später Bella und Edward sie Treppe runter.
>Ist unser Emmett etwa verliebt! < Witzte Edward und schmiss sich neben mir auf die Couch. Alle guckten mich geschockt an.
>Du kannst auch nichts für dich behalten oder? < fragte ich Eddy belustigt und ärgerte ihn damit wie ich mit ausmalte, wie ich mit Raven im Bett liege und nichts Jugendfreies tat. Ich musste augenblicklich grinsen als mein Bruder das Gesicht verzog.
>Pass lieber auf, sie ist ein Mensch und kann schnell verletzt werden< sagte Edward und brachte mich zum brummen. Daran hatte ich auch schon gedacht aber in Eddys und Bellas Hochzeitnacht waren sie ja auch ein Mensch. Aber ich sollte lieber ein Kondom benutzen.
>Wusste ich es? < schnaubte Edward und zog Bella auf sein Schoß.
>was den, schatz? < fragte sie und guckte ihren Ehemann fragend an.
>Das ihr lieber ein Kondom benutzt hätten sollt< sagte ich und fing an zu lachen. Jasper und Alice lachten auch. Ich vermutete mal, wenn Bella noch rot werden könnte, wäre sie es jetzt schon lange.
>Emmett< sagte auf einmal Esme empört aber ich konnte sehen das es um ihren Mundwinkel zuckte.
Plötzlich kam durch die Tür Rosalie rein gestürmt und sah nicht gerade nett aus.
>Hast du den verstand verloren… diese Billige schlampe… die ist ein verdammter Mensch und du macht sie auch noch an<
Ich verdrehte nur die Augen, wurde aber wütend als sie Raven beleidigte.
>Was Zickst du so rum… schlimm das du mich fast als dein Mann vorgestellt hast… also komm wieder runter und Raven ist keine Schlampe. Du bist doch nur sauer weil sie mal Kontra gegeben hat gegen deine dumme Arroganz< rief ich und knurrte sie an. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.
>Das war doch das letzte von dir… und wenn Carlisle hat auch noch zu gestimmt … ich glaub es nicht, das er sagt das sie aussieht wie ein Engel< ihr Gesicht war von Wut zerrissen.
Von Edward hörte ich ein kichern.
>also wenn Carlisle das sagt dann ist sie vielleicht auch ein Engel< sagte Eddy und grinste. Ich verdrehte nur die Augen!
>hör mal richtig hin… er hat gesagt sie ist wirklich ein kleiner Engel und nicht sie sieht aus wie einer… aber aussehen tat sie schon wie einer… verdammt sexy Engel< Konterte ich und stand auf. Rose und mein Gesicht waren uns ganz nah. Hatte ich erwähnt das ich der jenige war der Schluss gemacht hatte, aber auch nur weil sie dauert Eifersüchtig war und ich sie nicht mehr liebte.
Rosalie schnaubte und funkelte mich an. Ich beachtete sie aber nicht mehr und ging an ihr Vorbei.
>ich bin in mein Zimmer, sagt bescheid wenn Rosalie tot ist, dann komm ich runter und wir können ne Party schmeißen
Sicht Raven

Am morgen wachte ich Schweiß gebadet auf. Ich hatte ein Albtraum, ich hatte Tatsächlich von Emmett Cullen geträumt. Aber es war kein Romantischer Traum oder so… nein… er stand mit, wie ich schätze, seiner Familie, auf einer Lichtung und ihm gegenüber standen 20 andere, sie hatten alle Blutrote Augen und sahen gefährlich aus. Auf einmal stürzten sie sich auf die Cullen und alle begannen zu Kämpfen. Und dann sah ich es, Emmett Cullen und auch andere seiner Familie, schlugen denen sie Köpfe ab und knurrten, liefen in einer Geschwindigkeit wie es nur ginge.
Und ich, stand einfach nur in der Mitte um mich ein Schutzschild einer blase und keiner Beachtete mich. Auf einmal begann ich zu leuchten und zog alle Aufmerksamkeit auf mir und die mit den Blutroten Augen, gingen auf die Knie und wimmerten.

Ich konnte nur den Kopf schütteln, aber es war auch merkwürdig.
Carlisle Cullen war einer von ihnen, der Cullen mit den Goldenen Augen.
Und er war so blass und hatte verdammt noch mal einen guten Instinkt, er wusste alles, so als würde er schon ewig leben und ganz viel Erfahrung gesammelt haben. Aber das kann doch nicht sein. Und das mit mir, vielleicht war das wahr. Mir war mal so, das ich anfing zu leuchten oder ich auch Gegenstände bewegen konnte ohne sie anzufassen. Natürlich war ich sofort bei meiner Oma, weil sie schon mal solche Andeutungen gemacht hatte aber sie hat nur gesagt dass ich eine Hexe wäre. Ich konnte nur lachen! Das war echt Dämlich, aber auch das konnte ich mir nicht einreden, ich wusste dass ich nie richtig normal war. Aber verdummt es war doch nur ein Traum, oder?
Ich versuchte mich wider schlafen zu legen und morgen darüber nach zu denken.
Schnell glitt ich wieder in ein Schlaf, Gott sei dank Traumlosen schlaf.
Als ich am Morgen aufwachte war es schon halb 10. Gott sei dank war heute Samstag und somit Freiertag für mich. Schnell schlüpfte ich aus mein Bett und ging ins bad um mich fertig zu machen.
Ungefähr 20 Minuten später, war ich fertig angezogen, hatte ein pinken Rollkragenpullover an und eine weiße Röhrenjeans und flauschige Socken.
Der Traum aber ließ mich nicht los und als ich gerade beim Frühstücken war und mit mein Löffel für das Müsli runter lief, fluchte ich, hob ihn aber auf. Auf einmal schwebte der Löffel vom Boden auf und landete in meiner hand. Ich hatte ihn nicht berührt und mich erschrak es. Hektisch schaute ich mich um, keiner war da?
Ich schüttelte nur den Kopf, ich hatte mir das bestimmt nur eingebildet.
In der nächsten Sekunde aber klingelte mein Telefon und mir erschrak so heftig das ich vom Stuhl viel. Richtete mich aber so gleich wieder auf und lief zum Telefon das im Flur stand.
>Raven Dirren< sagte ich in den Hörer und wartete auf eine Antwort. Die auch sofort von meiner Oma kam.
>liebes, und wie geht es dir< fragte sie, ich konnte ihr alles erzählen und sie wusste auch von Marius und sie hätte ihn am liebsten umgebracht.
>emm naja…< stammelte ich, ich konnte und wollte sie nicht anlügen aber wenn ich ihr sage das mir es Ungut ging und angst vor ein Dämlichen Traum habe, machte sie sich sorgen oder fing mit den hexen Zeug an.
>Lüg mich nicht an, erzähle es mir< sagte sie in strengen Tonfall. Okay jetzt musst eich es ihr wohl sagen. Und ich fing an ihr von dem Traum zu erzählen und von eben mit den Löffeln.
>Und glaubst du mir jetzt das du eine Hexe bist… der Traum war eine Vision und das Mit den Löffeln, das war nur der Anfang…. Am besten ich schicke dir so gleich das buch der großen Hexen da kannst du rein lesen< sagte sie und hörte gar nicht mehr auf.
>Oma, Oma, du meinst doch nicht im ernst das dass wahr ist oder? < fragte ich erstaunt, musste mir aber eingestehen das es vielleicht wahr sein könnte.
>natürlich liebes, und dieser Emmett Cullen von den du mir erzählt hast, er ist ein Vampir genauso wie seine Familie< ich war geschockt, er war ein Vampir. An so was hatte ich noch gar nicht gedacht, ich sollte vielleicht mal im Internet nach gucken. Es könnte ja was drin stehen oder nicht?
Aber dann wurde ich stutzig, Carlisle Cullen gehörte auch zu der Familie und er arbeitete im Krankenhaus und hatte jeden tag mit blut zu tun.
>Oma, aber das kann nicht sein Carlisle Cullen, mein Chef arbeitet im Krankenhaus obwohl die Beschreibung zu ihn passte< sagte ich und runzelte die Stirn.
>merkwürdig, aber vielleicht hat er einfach eine gute Selbstkontrolle, sein Talent vielleicht< dachte meine Oma laut nach. Jetzt war ich wirklich verirrt. War das wahr und der Mann, den ich wirklich sehr gut aussehen fand und ihn von Anfang an mochte obwohl wir nur ein paar Worte mit einander gewechselt hatten, war ein Vampir, ein Blutsauger.
Ich riss erschrocken die Augen auf.
>ist das wahr, lügst du nicht? < fragte ich meine Oma leise und umklammerte den Telefonhörer.
>ich lüge nicht mein schatz… alles ist wahr, dass du eine Hexe bist und deine Träume Visionen und das die Cullens Vampire waren… es gibt sogar Gestaltwandler… sie leben in La Push und können sich in Werwölfe verwandeln, also pass lieber auf wen du vertrauen schenkst und dein Herz< sagte meine Oma in einen Sanften ton. Ich musste ihr einfach glauben, sie hatte mich noch nie angelogen. Ich fing still an zu weinen, es war einfach zu viel für mich.
>Okay Oma… ich muss jetzt auflegen hab noch viel zu tunSicht Emmett

Leider ist Rosalie nicht tot als ich die Treppe am nächsten Morgen runter lief. Wäre auch zu schön gewesen, mal eine Erlösung.
Unten saßen schon Alice, Carlisle und Esme auf der Couch und unterhielten sich.
>Emmett, Rose ist leider noch nicht tot< kicherte Alice und lehnte sich im Sessel zurück.
Ich schüttelte grinsen das Gesicht und ging auf ihnen zu und setzte mich dazu.
>Wie geht es dir< fragte Esme und lächelte mich an.
Ich stutzte >ganz gut wieso fragst du? < fragte ich und begutachtete alle drei Personen die mir gegenüber saßen.
>Hast du dich in Raven verliebt? < fragte Carlisle gerade raus weg. Ach daher weht der wind. Ich zuckte nur die Schulter.
>ich hatte die Vision von ihr Emmett… Carlisle sagte das die Beschreibung von den hexen Mädchen genau auf die passt< sagte Alice und ließ mich hellhörig werden.
Sie und eine Hexe!
>Eine Hexe, Raven und eine Hexe… aber dass…< ich beendete meinen Satz nicht. Wie den auch, das war unglaubwürdig.
>ganz genau, wir haben gerade überlegt wie wir raus finden ob sie über alles bescheid weiß oder nicht? < sagte Carlisle und wirkte Gedankenverloren.
>Ist doch ganz einfach… Alice und ich fahren zu ihr und fragen sie… aber wenn sie wirklich eine Hexe ist dann müsste sie ja auch über andere wissen und wenn nicht, klären wir sie eben auf< sagte ich und klatschte in die Hände.

30 Minuten später…!
Wir standen vor Raven s Haustür. Carlisle war über mein Plan erst nicht so begeistert aber keinen ist was besseres eingefallen deswegen jetzt Alice und ich hier standen und warteten das sie die Tür öffnete. Und dann…
So schnell sie aufgemacht hatte und uns sah, schloss sie, sie wieder und ich konnte ihr rasenden Herzschlag war nehmen.
>ich glaube sie hat gerade von uns erfahren< flüsterte Alice und versuchte noch mal zu Klingeln.
>das glaub ich auch< sagte ich und versuchte Raven zu überzeugen das wir gut waren nicht schlecht.
Aber sie öffnete die Tür nicht, ich glaubte jetzt hatte ich es wirklich verspielt bei ihr. Ich werde nie eine Chance haben.
Von drin hörte ich ein Telefon klingeln, und sogleich die wunderbare Stimme von Raven.
Aber dann schrie sie auf und ich beachtete die Tür gar nicht und stürmte rein.
>Raven< sagte Alice und versuchte Raven aus ihrer Starre zu lösen.
Ich konnte sie nur angucken und leicht lächeln. >du brauchst eine Angst haben> flüsterte ich und trat ein schritt auf den anderen bis ich ganz nah vor ihr stand. Vorsichtig, um sie nicht zu ängstigen oder zu verletzten, hob ich meine hand und strich eine blonde Strähne aus ihr Gesicht. Sie hatte eine schöne weiche haut.
Auf einmal hörte ich eine leise stimme aus dem Telefonhörer der neben der Station lag.
>Raven du schlampe geh endlich ran… ich weiß das du da bist< sagte sie bestimme und machte mich leicht wütend.
>wer ist das? < fragte auf einmal Alice und zeigte auf das Telefon.
Raven erwachte aus ihrer Starre und griff sofort nach den Hörer und legte ihn auf die Gabel. Das Gespräch wurde somit unterbrochen und Raven sackte erleichtert in sich zusammen. Schnell ergriff ich sie, so dass sie nicht auf den Boden landete, und hob sie auf meinen Arm.
>Leg sie auf die CouchRaven; Sicht

Nach langem Überlegen wollte ich gerade hoch gehen, ich musste einfach im Internet gucken, vielleicht fand ich ja was. Als es aber auf einmal an der Haustür klingelte, unsicher ging ich hin und bekam sofort ein schreck. Emmett Cullen und einen kleine kurz braun Haarige stand neben ihn. Sofort machte ich die Tür panisch zu, ich wusste auch nicht was los war. Aber das war ein Reflex gewesen, also musste das wohl doch alles wahr sein. Die beiden Vampire vor meine Tür versuchten auf mich ein zu reden und erklärten mir das sie die guten waren aber das konnte ich nicht so gut glauben. Nach meinen Traum oder besser nach meiner Vision gestern Nacht, konnte ich ihn nicht glauben.
Als dann auch noch mein Telefon klingelte wollte ich nur noch weg, was war den auf einmal los?
“Hallo?” fragte ich unsicher und schrie sofort auf.
“Raven du Schlampe, endlich… weißt du wo ich bin, ganz in der nähe” sagte die Stimme von Marius. Er war jetzt vollkommen übergeschnappt.
Ich konnte nicht mehr Sprechen, ich war einfach nur erstarrt. Ein stummes knallen nahm ich von der Tür wahr aber ich achtete nicht drauf. Kurze zeit später wurde ich an eine starke Brust gedrückt, wo ich aber nicht genau hin wollte. Er war doch ein Vampir.
Ich bekam langsam wider zu Besinnung und hörte wie das Mädchen mich fragte wer das war. Sofort nahm ich den Hörer und knallte ihn auf die Gabel. Der Freak sollte mich am besten in Ruhe lassen, er hat mich noch betrogen und nicht ich ihn. Wieso tat er mir das an…!
Auf einmal sackte ich in mich zusammen und ich wusste nicht mehr was um mich herum passierte. Alles wurde schwarz…

Als ich das nächste Mal aufwachte lag ich auf der Couch, Emmett war über mich gebeugt und da merkte ich dass mein Kopf auf seinen Schoß weilte. Sofort rieb ich mir mit meiner Hand über mein Gesicht und versuchte mich auf zurichten.
“Vorsicht” sagte Emmett und hielt mich an der Schulter fest. Was komisch war, ich zuckte überhaupt nicht zusammen. Er war doch ein Vampir oder, ja… aber wieso hatte ich keine Angst?
“geht schon” gab ich von mir und setzte mich endgültig hin. Das braunhaarige Mädchen reichte mir ein Waschlappen, ich streckte meine hand aus, weil sie etwas weiter weg war und auf einmal flog der Waschlappen in der Luft und landete sanft in meiner hand. Aber ich musste mich dran gewöhnen und am besten ist dieser Zeitpunkt. Ich ließ mir mein Überraschen nicht ansehen und tat es locker ab, aber innerlich war ich sehr überrascht!
“Cool … also bist du doch die hexe von meiner Vision” sagte das Mädchen und hüpfte wie ein klein Kind auf und ab. Auf einmal musste ich lächeln, sie erinnerte mich an meine kleine Cousine, sie war auch immer so fröhlich gewesen. Aber eins verwirrte mich, hatte sie eben Vision gesagt?
“Vision?” sagte ich verwirrt und guckte von dem Mädchen zu Emmett und wider zurück.
“Oh Entschuldigung …. Ich bin Alice Cullen, die Schwester von Emmett… wie du ja weißt oder wir aus deiner Reaktion schließen können, sind wir Vampire und ich habe eine spezielle Gabe, ich kann in die Zukunft sehen” sagte sie und klatschte in die Hände. Langsam fragte ich mich wirklich ob alles so ist, ich meinte verrückt!!!!
“aha okay, und was hast du in deiner Vision gesehen, wenn ich fragen darf?” ich hoffte inständig sie Antwortet mir, weil ich hoffte das sie die gleiche Vision hatte wie ich. Und wenn ich den beiden glauben könnte, waren sie die guten also mussten in der Vision die mit den roten Augen, die bösen sein. Und auf jedenfalls waren die in der Überzahl.
“Also… am besten wir besprechen das bei uns, es wäre klasse wenn du mit uns nach hause kommen würdest” mischte sich auf einmal Emmett ein, ich guckte zu ihn und sah noch kurz wie er seiner Schwester einen warnenden Blick zu warf. Ich zog spöttisch die Augenbraue hoch, wollte er mich etwas in die Höhle des Löwen schicken.
“Carlisle ist bestimmt auch sehr erfreut” grinste er, aber ich konnte in seinen goldenen Augen ablesen das es ihn traurig machte. Aber was hatte er bloß?
“Okay” sagte ich und lächelte ihn liebevoll an, ich mochte ihn. Ich mochte ihn sogar sehr. Ich wusste nicht wie oder was, aber das stand fest.
“Okay dann können wir ja” sagte Alice und sprintete schon fast aus den Raum.
“ist sie immer so?” fragte ich Emmett leise als wir ihr folgten, er lachte nur. Was war den daran witzig?
“Ja” antwortet er mir als wir dann raus gingen. Ich hatte mir noch schnell meine Jacke geschnappt und beeilte mich, den beiden zum Auto zu folgen.
Es war ein großer Jeep, mein Geschmack war er nicht so.
“ich sitze hinten” sagte Alice auf einmal und kletterte nach hinten, wieso wollte sie hinten sitzen?
Ich fragte aber nicht nach und setzte mich auf den Beifahrer Sitz. Als ich mich anschnallen wollte probierte ich sofort meine Hexenkräfte oder wie man das nannte, aus und es klappte sogar. Ich schallte mich, oder besser der Gurt schnallte sich ganz von selbst an. Ich hätte vor Freude schrien können. Von Emmett und Alice hörte ich ein “Wow” und ich fing an zu grinsten.

Wäre der fahrt sprachen wir nicht mit einander. Ich versuchte mir nur den Weg zu merken, falls ich doch laufen und das beziehe ich auf weg laufen, musste. Man wusste bei Vampiren ja nie, besonders auf die blonde Tussi.
“Emm Emmett, deine so zu sagen Schwester von Gesten ist aber nicht da oder?” fragte ich skeptisch. Alice musste auf einmal lachen und ich schaute verwirrt nach hinten.
“Leider schon, aber wieso fragst du … haste doch Angst?” fragte Emmett grinsten und ich verdrehte nur die Augen.
“Weiß nicht, gestern wusste ich ja nicht das sie ein Vampir ist” sagte ich und schaute kurze zu ihn, dann aber wider nach hinten. Alice lachte sich ein ab und ich wusste nicht wieso. Es konnte mir aber auch egal sein.
Als wir endlich nach langen fahren anhielten schaute ich raus und musste erstmal schlucken. Also so hab ich mir ein Haus von Vampiren nicht vorgestellt. Alles war fast aus Glas und so groß. Es war eine richtige Villa und mir gefiel sie jetzt schon.
Auf einmal tauchten 5 Personen vor dem Haus auf und ich musterte sie erstmal. Es waren drei Männer, einmal Dr. Cullen, dann einer mit Bronze farbige haare und der andere mit etwas längeren goldblonden haaren, er hatte Komischweise etwas Ähnlichkeit mir Rosalie. Dann standen noch zwei Frauen da, die eine hatte lange dunkelbraune Haare und die andere etwas hellere lange Haare ich wusste das sie Carlisle Frau, Esme war… er hatte sie mir mal gezeigt auf ein Bild. Ansonsten wusste ich aber nicht wer die alle waren. Bloß eins, alle samt waren sie in meinen Traum auf der Lichtung.
“Komm” sagte Emmett und legte seine freie hand auf mein Rücken und so gingen wir zu den anwesenden rüber. Alice war wohl in Vampirgeschwindigkeit zu dem blonden Mann hin gerannt und hatte sich in seine Arme geworfen. Ich seufzte tief und versuchte kein Ängstliches Gesicht zu machen.
“Hallo, du musst bestimmt Raven sein” sagte Carlisle Frau und begrüßte mich herzlich. Okay…?
“Hallo” sagte ich und reihte ihr meine hand. Die anderen stellten sich jetzt zu uns in einen großen Greis und grinsten mich an, jetzt war ich wirklich verwirrt.
“hallo ich bin Edward und das ist meine Frau Bella” begrüßte mich der Mann mit den Bronze färbenden Haaren. Er zeigte auf die andere Frau, sie lächelte mich freundlich an und reichte mir ihre Hand. Sie schien nett zu sein und nicht so verrückt wie Alice.
Auf einmal lachte Edward los und ich schaute ihn verwirrt an.
“Ich kann Gedanken lesen, ist meine Gabe … und wir wissen alle dass Alice verrückt ist” lachte er. Alice schnaubte gespielt beleidigt, musste aber selber grinsen.
Erst jetzt verstand ich, okay … also Alice Visionen und Edward Gedanken lesen… was konnten die anderen?
“Okay” sagte ich und nickte langsam, ich musste das erstmal checken. Einfach zu viel für mich.
“ich bin Jasper” stellte sich der blonde vor, als sich alles anderen beruhigt hatten, er hatte auch ein kleines grinsen im Gesicht.
“Raven” sagte ich zu allen, Carlisle reichte mir erfreut die hand und hatte seine anderen lässig um seine Frau geschlungen.
“Am besten wir gehen rein da können wir alles besprechen” sagte Esme und alle nickten. Wir schlenderten rein und ich konnte meinen Augen kaum glauben, das war von innen noch größer als es von außen aussieht. Einfach Wow.

Streit und Verleugung



Wir setzten und alle auf die riesige Couch in den extra großen Wohnzimmer mit Balkon. Ich saß neben Emmett und fühlte mich auch wohl. Alice saß auf der anderen Seite von mir und neben ihr auf der lehne war Jasper. Gegenüber von mir im Sessel saß Edward und Bella und auf der anderen Couch Esme, Carlisle und natürlich Rosalie, die sich zu uns gesellt hat. Auch wenn sie nur rum zickte.
“Also Raven wie du ja schon weißt sind wir Vampire” fing Carlisle an und ich nickte automatisch. Auch wenn es sich gruselig anhörte aber ich war eine hexe genauso wie sie Vampire waren. Ich musste es mich eingestehen, vielleicht hielt ich mir dadurch ja Marius von hals.
“Wie Emmett und Alice dir es bestimmt schon erzählt haben hatte Alice eine Vision von einer hexe und…” ich unterbrach Carlisle und schaute Alice fragend an.
“Tut mir leid aber die beiden haben mir nicht verraten um was in der Vision ging” versuchte ich zu erklären. Ich hörte ein leises schnauben und schon hatte Edward ein Kissen am Kopf bekommen, und das von Emmett. Ne, ne, ne …!
“Ach so, ja dann sollten wir dir erstmal die Vision erzählen” sagte Carlisle und ich nickte wider. Ich war jetzt wirklich gespannt.
“Also ich habe in der Vision gesehen wie zwei Vampire in die Stadt kommen wollen um Vampire zu wandeln, mehr weiß ich bis jetzt nicht , nur das eine hexe… also du uns dabei helfen kannst und ja …” sie wusste nicht so genau was sie sagen soll. Aber das gesagte verwirrte mich eh schon, das passte mit meiner Vision überhaupt nicht über ein. Das alles war verwirrend.
“Vision?” fragte Edward auf einmal und musterte mich. Hatte er etwa schon wider meine Gedanken gelesen, das regt ein auf. Wie hielt es seine Familie aus?
“Ja sie regen sich auch manchmal auf aber was ist jetzt nun mit der Vision?” fragte er weiter und winkte ab. Als würde das dass normalste sein.
“aha … naja da ich eine hexe bin hab ich auch Visionen, oder eher träume, sie werden nur wahr … ich habe gesehen wie ihr auf einer Lichtung standet und da waren noch andere Vampire… sie hatten alle rote Augen “ sagte ich und schaute alle nach und nach an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war einfach nur verwirrt. Und ihre Blicke sprachen Bänder, aber nicht so welche die gut waren.
“Wie viele waren es?” fragte Emmett liebevoll und legte sanft einen Arm um meine Schulter. So drückte er mich an sich ran und mir gefiel es sogar. Leider Rosalie nicht und sie schenkte mir einen hasserfüllten Blick.
“ 20 … ich war auch da aber so wie unsichtbar und dann …” ich musste den Kopf schütteln, sollte ich es wirklich erzählen? Ich wusste doch selber noch nicht was das war…!
“ was?” fragte Carlisle neugierig und beugte sich leicht vor. Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich wurde etwas nervös.
“Nichts ich … es passiert mir manchmal, das ich anfange zu leuchten und naja meine Oma hat gesagt das ich dann meine Energie Bünde und am Mächtigsten bin aber zur der zeit hab ich das nicht geklaubt” sagte ich schnell zu schnell, meine Stimme überlappte sich und ich war nervös.
“Du brauchst keine Angst haben” sagte Emmett leise in mein Ohr und ich bekam sofort Gänsehaut.
“ich habe guten Grund Angst zu haben … ich weiß seid knapp zwei Stunde das es Vampire gibt und das ich selber eine hexe bin … ach so ja und dazu noch das mein Ex Freund verrückt ist und mir von Deutschland hier her gefolgt ist” sagte ich jetzt wirklich panisch und ich musste erstmal Luft holen. Alice war gleich zur stelle und versuchte mich zu beruhigen. Oh Gott, wie peinlich!
“Du weißt alles erst seid knapp zwei Stunden?” fragte Esme erstaunt und reichte mir ein glas Wasser. Ich nahm es Dankbar entgegen und versuchte das Zittern zu unterdrücken.
“ja… außer das mit mein Ex Freund … der war schon immer verrückt” versuchte ich zu scherzen aber das klappte nicht so. Emmett hatte sich etwas versteift und sein Arm ist fester um meiner Schulter.
“War das der, am Telefon vorhin?” fragte Alice neugierig.
“ja… perfektes Timing” sagte ich und seufzte.
“Der hat mich beleidigt” schmollte auf einmal Alice rum und ich fing an zu lachen. Alle guckten mich komisch an aber ich schüttelte nur grinsend den Kopf.
“Die Beschimpfungen waren für mich gedacht also keine Angst” grinste ich und verwuschelte ihre haare. Die anderen fingen auch an zu lachen, bloß Emmett drückte mich wider einmal fester an seine Schulter und Alice schmollte.
“Der soll es noch mal wagen sich zu beleidigen” brummte auf einmal Emmett leise, aber ich konnte es gut verstehen. Ich sah zu ihn und konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Er sah so gut aus.
Wir schauten uns eine weile in die Augen und ich wollte gar nicht mehr weg gucken.

Sicht; Emmett

Ihre Augen waren das schönste was ich je gesehen habe. Ich verlor mich in ihnen, erst als sich wer räusperte schaute ich von ihren Augen weg und zu Edward der sich geräuspert hat. Sofort lief Raven rot an, das mich zum lächeln brachte. Sie war einfach so süß.
Ich versuchte von ihr weg zu gucken, es war hier eine sehr wichtiges Thema zu besprechen und ich durfte mich nicht ablenken zu lassen. Trotzdem schlichen sich dauernd Bilder von Raven und mir in meinen bett, in mein Kopf. Was natürlich Eddy alles lesen konnte und belustigt das Gesicht verzog.
°halt dich aus meinen Gedanken fern° warnte ich ihn und fing wider an zu grinsen. Das war einfach lustig.
Was aber nicht lustig war, war dass Raven s Ex Freund sie nicht in ruhe ließ. Er war wohl ein verrückter und das musste er auch sein, so wie er sie behandelte. Ich dachte über die ganze Sache nach und da ging eine ganze zeit drauf wo ich nicht aufpasste. Ich bekam nur den Schluss mit, Edward schien das wohl zu amüsieren.
“Wir werden das erst noch ein bisschen Beobachten und dann angreifen wenn es die ersten vermissten gibt” beschloss Carlisle und klatschte in die Hände. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und blickte zu Raven. Sie schien sich aufgeregt mit Bella zu unterhalten, das hatte ich gar nicht mir bekommen.
“Okay”
“Okay”
Jeder stimme zu und dann löste sich auch schon der greis auf. Raven, Bella und Alice saßen in einer kleinen Truppe zusammen und unterhielten sich. Eddy und Jasper hatten sich zu mir gesellt und musterten mich aufmerksam. Esme und Carlisle sind nach oben verschwunden um irgendetwas zu erledigen, wer es glaubt. Was mich nur noch störte war das Rosalie hin und her lief. Von der Küche ins Wohnzimmer und wider zurück. Das ging ein schon nach einer zeit auf die nerven.
“Du hast dich wirklich verliebt” stellte Jasper fest und klopfte mich auf die Schulter. Von Bella und Alice konnte man ein kichern wahr nehmen und sofort schaute ich rüber. Wehe sie sagten ihr etwas.
“Sie hat Interessante Gedanken, muss man schon sagen” trug Eddy bei, aber ich schaute nur zu Raven. Ihre wunderschönen Haare hatte sie auf einer Seite nach vorne Hängen, sie sah einfach heiß aus. Und sofort kamen wir schmutzige Gedanken, das war doch zum verrückt werden.
“Deine sind aber auch Interessant” schnaubte Eddy amüsiert und Jasper wusste wohl auch was in mir vor ging. Alle beiden fingen erst einmal an zu lachen und ich rollte nur genervt mit den Augen.
Ich war so von meinen Brüdern abgelenkt da bekam ich gar nicht mit was bei den Mädchen passierte. Ich hörte nur noch den erstickenden Schrei von Raven. Ich schaute rüber und sah noch wie Rosalie gerade in Raven Hals biss. Blitzschnell rannte ich zu ihr und wirbelte Rosalie gegen die Wand. Ich fing an zu knurren und wollte sich wider auf Raven stürzen aber Gott sei Dank hielten die Jungs sie zurück. Am liebsten wollte ich mich auf sie Stürzen aber dann hörte ich Bella rufen , das Raven verletzt war und ich war nur noch für Raven da. Ich kniete mich zu ihr runter und am liebsten hätte ich heulen können. Diesen Schlampe hatte sie gebissen, genau in den hals also würde sie sich verwandeln. Sie schrie und schrie und ich kam mir immer mieser vor.
“Was ist passiert?” fragte auf einmal eine aufgelöste Esme und kniete sich zu Raven runter. Aber ich konnte ihr nicht Antworten, ich Konzentrierte mich ganz auf meine Raven und hoffte das sie nicht so viele schmerzen hatte.
“Rose ist ausgeflippt, wahrscheinlich was Raven gesagt hat und ist dann ausgerastet!” berichtet ihr Alice und auf einmal passierte was ganz komisches.
Raven hörte auf zu schreien und die Wunde löste sich in Luft auf, als wäre nichts passiert.
Nach wenigen Sekunden machte sie die Augen auf und ich schaute in lila farbenen Augen, die schönsten die ich je gesehen habe.
“Was ist passiert?” fragte sie und richtete sich auf. Alles staunte und ich dachte dass es nur eine Bildung war.
“Raven” fragte Bella überrascht und berührte ihren Hals. Wo eben nur die Wunde war, aber da war wirklich nur noch glatte haut. Raven folgte ihrer Hand mit ihrer selber und auf einmal lag blanke Panik in ihren Augen.

Sicht; Raven

Ich wusste nicht was los war. Eben noch hatten Bella, Alice und ich auf der Couch gesessen und ich musste ihnen die Wahrheit sagen. Wie ich für Emmett fühlte. Natürlich hab ich nicht gelogen und gesagt dass ich mich wahrscheinlich in ihn verliebt hatte. Sie waren begeistert gewesen und haben sich gefreut. Aber auf einmal wurde alles schwarz und ich hatte brennende schmerzen.
“was ist passiert?” fragte ich die anwesenden. Emmett hatte mich in den Arm genommen und er schien traurig zu sein, aber auch wütend. Was hatte er bloß?
“Raven?” fragte Bella auf einmal und fasste mich an mein hals. Ich folgte ihrer hand mit meiner und als ich meinen hals berührte kamen mir die Erinnerung wider. Rosalie hatte wohl das nicht gepasst und mich angefallen. Sie hatte mich gebissen aber irgendjemand hatte sie von mir weg geholt. Ich hatte auf einmal fürchterliche Angst. Ich guckte hoch und starrte genau in Rosalies hasserfüllte Augen, sofort kroch ich etwas hinter und kuschelte mich an Emmett ran. Er umschloss mit seinen starken Armen meinen Köper und ich zitterte vor Angst. Gott, sie war so Grausam, aber ich war verwirrt.
Wieso war ich kein Vampir, es war bestimmt erst ein paar Minuten her und eine Verwandlung dauerte maximal 3 tage…!
“alles in Ordnung?… Edward, Jasper bringt sie weg “ hörte ich auf einmal Carlisle sanfte Stimme und ich bekam noch mehr Angst.
“Emmett bringt Raven in dein Zimmer, sie muss sich erstmal ausruhen… “ wies dann Carlisle seinen Sohn an und ich spürte wie ich kurze zeit später hoch gehoben werde. Ich vergrub mein Gesicht in Emmett s Hemd und weinte. Weinte und weint, ich wusste aber auch nicht wieso. Vielleicht aus Angst oder aus dem Schreck.
Ich merkte wie wir eine Treppe hoch gingen und schon bald fühlte ich etwas Weiches unter mir.
“Schlaf erst ein mal” sagte Emmett mit seiner wunderschönen Männlichen Stimme und ich krallte mich an sein Hemd fest als er Anstalt machte weg zu gehen.
“Bleib bei mir, ich hab Angst” piepste ich leise. Nach einer zeit sackte sich das bett neben mir etwas runter und ich wurde an was hartes aber gleichzeitig Weiches gedrückt. Ich kuschelte mich ganz fest an ihn ran und schloss meine Augen wieder und schlief ein.


Emmett; Sicht

Mein kleiner Engel schlief friedlich in meinen Armen. Ich fand das richtig süß, aber in mir drin bildete sich tiefe Wut, was bildete sich eigentlich Rosalie ein. Wir waren auseinander und egal was Raven sagte, es war ihre Sache.
Aber neugierig war ich schon was sie so schlimmes gesagt hat das Rose sich gleich auf sie gestürzt hat.
Raven gab komische Geräusche von sich und ich strich vorsichtig ihr weiches haare nach hinten, ein wahrhaftiger Engel. Ich wollte sie nie wider verlassen, ich hoffte nur dass sie das gleiche für mich fühlte.
“Emmett” erklang auf einmal die Stimme von Alice an meiner Zimmertür. Ich richtete mein Blick darauf und erblickte Alice. Sie hatte ein blaues Sommerkleid aber darunter eine Strumpfhose an. Sie sah irgendwie aus wie ein kleines Kind, aber wer wusste das nicht.
“Was gibst?” fragte ich und hoffte auf gute Neuigkeiten. So wie das Rosalie tot ist… ein kleiner Unfall mit dem Feuer.
“Wie geht es ihr?” fragte sie und trat näher in mein Zimmer rein. Ich hatte mal ein Zimmer mit Rose zusammen aber als ich sie verließ, wollte ich ein neues Zimmer. Und dieses hier war viel cooler… mehr Blick auf den bald, weil sie ganze Seite verglast war und ein großen Fernseher, was Besseres konnte es nicht geben.
Natürlich von dem Wasserbett abgesehen, was gut zum Entspannen war.
“Gut, sie schläft” Informierte ich sie und streichelte Raven über ihren Kopf.
“Rose ist Eifersüchtig” sagte Alice und setzte sich dann auf mein bett. Es senkte sich leicht, wegen des Wassers, und dann war es wider fast normal.
“Und nur weil sie Eifersüchtig war, will sie Raven umbringen” meine Stimme hörte sich wie ein knurren an, und ich wollte es einfach nicht glauben.
“nein … wahrscheinlich deswegen nicht … weißt du Bella Raven und ich haben uns Unterhalten und da hat sie zu gegeben das sie sich in dich verliebt hat und wir haben uns gefreut und Rosalie hat das wohl alles mit bekommen … den Rest weißt du ja” erklärte sie mir und ich riss meine Augen auf. Ich glaube ich hatte mich verwirrt.
“Hat sie das wirklich gesagt?” fragte ich unsicher und musterte sie, Alice war Ehrlich aber trotzdem…!
“ja habe ich “ sagte auf einmal Raven an meiner Brust und ich blickte zu ihr runter. Ihre Augen waren geöffnet und sie blickten verzaubernd in meine. Ich wusste nicht was ich sagen sollte… ich freute mich einfach so ein glück zu haben!

Liebe ist doch was schönes




Sicht; Raven

Ich wachte durch Stimmen auf. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und blickte in Alice Gesicht. Ich lag auf Emmett s Brust und er konnte anschient nicht sehen wie ich meine Augen offen hatte.
“nein … wahrscheinlich deswegen nicht … weißt du Bella, Raven und ich haben uns Unterhalten und da hat sie zu gegeben das sie sich in dich verliebt hat und wir haben uns gefreut und Rosalie hat das wohl alles mit bekommen … den Rest weißt du ja” berichtete Alice Emmett und ich hätte sie am liebsten ein Kopf kürzer gemacht. Ich habe doch gesagt dass sie es für sich behalten sollte.
“Hat sie das wirklich gesagt?” fragte auf einmal Emmett etwas unsicher und ich fragte mich wie er reagieren würde. Ich nahm einfach meinen Mut zusammen und antworte ihn selber.
“ja habe ich” mein Herz klopfte in meiner Brust und ich hatte Angst.
Ich hob leicht mein Kopf und drehte ihn zu Emmett rum. Er guckte mich unsicher an und ich musste ihn einfach anlächeln.
Mein herz klopfte immer und immer schneller, langsam fragte ich mich wirklich ob das normal ist oder nicht? Aber wenn,
Dr. Cullen ist ja anwesend!
“Okay ich geh dann mal” sagte Alice auf einmal und schon nach wenigen Sekunden ging die Tür. Ich lächelte immer noch über das ganze Gesicht und Emmett hatte auch ein lächeln im Gesicht.
“Ich habe mich auch in dich verliebt” gestand er mir und ich bekam große Augen. Wow, ich wusste das dass gar nicht nach 1 tag passieren konnte.
“mmhh…” machte ich nur und schon lagen seine Lippen auf meine. Es war wunderschön, trotz der harten und kalten Lippen. Ich spürte die Liebe und alles andre war mir egal. Ein richtiges Feuerwerk brach aus und ich vertiefte mich in den Kuss. Ich beugte mich weiter vor, so dass ich auf Emmett lag und ihn schien es wohl zu gefallen.
Ich lächelte wären des Kusses und schmiegte mich fester an ihn ran. Er schlang seine große und starke Arme um meine Hüfte und plötzlich lag ich unter ihn.
Erschrocken keuchte ich auf und musste aber sofort grinsen. Emmett schaute auf mich runter und verteilte kleine Küsschen auf meiner Wange.
“Ich liebe dich” flüsterte er und mein herz machte wieder ein Hüpfer, anscheint hörte er das, weil er sofort anfing zu grinsen und sich ein leises lachen nicht verkneifen konnte.
“was ist daran so witzig”? fragte ich und versuchte zu schmollen, was echt gut klappte. Er hörte sofort auf und fing wider an mich zu Küssen. Ich fand dass das einen einwandfreien Einfall war und schlang meine dünnen Arme um seinen Hals.

Sicht; Emmett

Ich hätte vor freute schreien können. Sie liebte mich, ich liebte sie, was Besseres konnte es doch nicht geben.
Ich Küsste ihre weichen Lippen und es fühlte sich richtig gut an. Ich wollte sie so sehr aber ich musste auf passen, ihr Geruch benebelte meine Sinne und ich wollte sie nicht verletzten.
“Ich liebe dich” gestand ich ihr und ich wollte es immer und immer sagen. Bis sie genug von mir hat. Ich konnte ihr herz schneller schlagen hören und grinste. Als es dann noch schneller schlug konnte ich mir ein leises lachen nicht verkneifen, leider deutete es Raven falsche und fragte schmollen “was ist daran so witzig?”
Ich versuchte einfach nicht zu lachen und küsste sie. Und ihr gefiel es wohl weil sie gleich mit machte.
Auf einmal schlag sie ihre Arme um meinen hals und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich drückte sie fester an mich und drehte mich so, dass sie unter mir lag. Ihr Blut konnte ich unter ihrer zarten haut pulsieren hören, und es fühlte sich gut an, als ich mit meinen Lippen kleine Küsschen auf ihre weiche Haut verstreute. Ich hatte mich wirklich in sie verliebt, in meinen kleinen Engel oder sollte ich lieber Hexe sagen.
“Ihhh ich will hier weg” hörte ich auf einmal Renesmees Stimme von unten und ich wusste das die anderen uns zu hörten. Na toll, hier hatte man auch nie seine Privatsphäre.
“Da solltest du nicht mit Vampiren zusammen wohnen” sagte Eddy von unten und lachte wohl. Ich verdrehte nur die Augen und stützte mich auf die Arme ab.
“Wir werden belauscht” sagte ich leise zu Raven und lächelte auf sie runter. Ihre Augen weiterten sich was echt süß aussah.
Aber auf einmal fuhr sie mit ihrer weichen und kleinen hand über meine Wange und legte den Kopf schief.
“Ich muss langsam nach hause… meine Oma, sie weiß über alles bescheid und ich muss sie noch was fragen” sagte sie auf einmal und mir Stach es im Herz. Obwohl ich überhaupt kein herz mehr besaß, na klasse.
“Musst du wirklich schon gehen” fragte ich und beugte mich zu ihr runter. Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einander entfern.
“Ja” hauchte sie und drückte ihre Lippen gegen meine. Ich schloss genüsslich meine Augen und versuchte den Kuss zu vertiefen aber leider Misslang es mir.
Sie löste sich viel zu schnell von mir und versuchte unter mir vor zu grabbeln. So schnell wollte ich sie aber nicht weg lassen.
Ich hinderte sie daran und hielt sie genau da wo sie war.
“kann ich mit kommen?” fragte ich und legte meinen Schlafzimmer blick auf. Sonst klappte das immer aber ich hatte ja auch eine andere Frau vor mir. Eine viel bessere!
Von unten hörte ich ein leises knurrt und ich wusste, dass es Rosalie anschient nicht gefiel. Aber Gott sei Dank hörte das Raven nicht und sie ließ sich nicht einschüchterten. Ich glaube dass sie wirklich Angst hat vor Rosalie, aber für ihre Tat wird sie noch büßen.
“Okay… “ sagte sie und Küsste mich kurz, dann trixte sie mich aus und schon stand sie vor mein bett und grinste frech.
“klein Biest, du “ sagte ich und war mit Vampirgeschwindigkeit bei ihr. Sie erschrak kurz, wobei man ihr Herzschlag gut hören konnte. Aber dann beruhigte sie sich wider, wobei ich vielleicht auch nach half. Ich hatte meine Hände auf ihre Hüfte gelegt und drückte sie sanft an meine Brust. Sie war so schön warm und ich wollte nichts mehr anderes.

Raven; Sicht
Ich seufze tief und Inhalierte schon halb Emmett s Geruch. Er roch nicht nach so ein billigen After- Shave sondern nach ihm selber. Ich konnte den Geruch einfach nicht beschreiben. Nach einiger zeit löste ich mich vorsichtig von ihn und lächelte ihn süß an… dann kam mir eine Frage.
“Sind wir jetzt zusammen” fragte ich etwas leiser, weil seine Familie uns eben belauscht hatte. Man wusste ja nie, aber eigentlich müssten sie mich so oder so wahr nehmen.
“Ja” flüstert er genauso leise und Küsste mich innig. Er konnte anscheint nicht genug von mir kriegen.
“Okay” sagte ich wäre der Küsse und musste auf einmal grinsen.
Ich muss jetzt aber wirklich nach hause” bestand ich drauf. Ich hatte noch ein dringendes Telefonat zu führen, und das mit meiner Oma. Sie musste mir einfach mehr über das alles erzählen und über meine Fähigkeiten. Ich wollte dazu lernen und am besten gleich alles können.
Man muss sich mal vorstellen, heute Morgen bin ich fast normal aufgewacht und jetzt war ich mit ein Vampir zusammen und ach ja ich war eine hexe. Also cool war das ja schon aber auch irgendwie unheimlich. Es würde bestimmt noch eine menge auf mich zu kommen. Und dazu zähle ich auch Emmett s Ex Frau.
“Okay kommt…” sagte Emmett lächelnd und holte mich so mit aus meinen Gedanken raus. Ich versuchte ihn zu folgen und schon bald waren wir im riesigen Wohnzimmer. Dort saßen Alice, Bella, Edward, Jasper und ein Mädchen was ich noch nicht kannte.
“Hey Nessi” begrüßte Emmett sie und grinste. Sie grinste ihn auch an, sie mussten wohl Freunde sein.
“Raven, darf ich dir vorstellen, meine Tochter Renesmee aber nenn sie ruhig Nessi… anschient nennen sie hier alle so” sagte Bella auf einmal lächelnd und zeigte auf das Mädchen. Jetzt verstand ich, aber war gleich wider verwirrt. Wie konnten Vampire Kinder kriegen?
“Bella war ein Mensch gewesen” beantwortet mit Emmett und legte einen Arm um meine Schulter.
“Schatz, sie ist auch meine Tochter” sagte auf einmal Edward und schaute Bella mit hoch gezogener Augenbraue an.
“Ach Daddy” sagte auf einmal Renesmee und setzte sich auf den Schoß ihres Vaters.
“JaJa” sagte er beleidigt und neben mir lachte Emmett.
“Komm wir gehen” sagte auf einmal Emmett ernst und schob mich schon richtig auf die Tür zu. Ich verstand nicht und konnte mich nur teilweise von allen verabschieden. Aber als ich noch mal zurück guckte wusste ich wieso es Emmett so eilig hatte. Rosalie stand in Türrahmen und sah gar nicht Happy aus. Eher so als würde sie mich gleich umbringen wollen.
Schnell stieg ich in das Auto von vorhin ein, also Jeep und in Blitzgeschwindigkeit waren wir los gefahren. Emmett und ich redeten sie ganze Autofahrt über nicht, aber unsere Hände waren in einander verschlungen.
“Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?” fragte er plötzlich, als wir in der Einfahrt an meinen Haus einbogen. Ich guckte ihn fragend an, weil ich seinen Unterton raus gehört habe.
“Weißt du ich bin ein Vampir und da ich keine Menschen anfallen möchte brache ich Blut und Edward, Jasper und ich fahren Sonntag weg und kommen erst Mittwoch wider… und ich möchte mehr zeit mit dir verbringen bevor wir uns eine zeit lang nicht sehen” erklärte er mir auf einmal und mit jeden Wort wurde ich trauriger. Er musst weg, so viele tage… würde ich das überhaupt aushalten.
“Okay” sagte ich einfach und versuchte ihn an zu lächeln, was schon eher klappte als er sich zu mir rüber drehte und mich sanft aber leidenschaftlich Küsste.
Ich liebte ihn einfach…!
“Komm wir gehen rein” sagte ich und schon ihn so gut es ging weg, er war ziemlich stark… er war ja auch ein Vampir.
Wir stiegen aus und liefen Händchenhalten wie ein Frisch verliebtes paar, was wir ja auch waren, zu meinen haus. Schnall schloss ich die Haustür auf und ließ dann Emmett rein, sofort ging er auf das Wohnzimmer und ließ sich dort nieder.
“Möchtest du irgendwas?” fragte ich dummerweise und hörte nur ein leises lachen von ihm. Machte der sich über mich lustig, das würde er zurück kriegen.
Ich hing meine Jacke hin und zog meine Schuhe aus, dann gesellte ich mich zu Emmett ins Wohnzimmer. Ich blieb vor ihn stehen und schaute ihn von oben herab an.
“ja, ich brache was…” sagte er und schon lagen seine Hände auf meiner Hüfte. “Nämlich dich bei mir” raunte er nur noch und schon saß ich Ritterlich auf sein Schoß. Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und fing an ihn zu Küssen. Es ging richtig heiß her, seine eine hand war unter meinen Pullover gewandert und erkundete meinen Rücken, mein ganzer kürzer hatte Gänsehaut.
Meine Hände hatte ich in seinen haaren vergruben und presste ihn so gut es ginge noch mehr an mich ran. Zwischen uns hätte nicht einmal ein Blatt Papier gepasst, es war einfach heiß.
Aber auf einmal klingelte das Telefon und wir mussten abbrechen.
“ich bringe diese Person um” knurrte Emmett enttäuscht, was mich aber nur zum lachen brachte. Das er immer so übertreiben musste.
Mit einem gekonnten Sprung, sprang ich auf und hetzte schon richtig zum Telefon.
“Liebes, Liebes bist du es?” rief augenblicklich meine Oma, als ich den Hörer abnahm. Was hatte ihr den auf einmal?
“Ja Oma was gibt es?” fragte ich Interessiert, obwohl ich lieber jetzt bei Emmett wäre.
“Oh Gott Mädchen erschrecke mich nicht noch einmal so, ich hab schon gedacht es ist etwas passiert” sagte sie deutlich erleichtert und ich verstand die Welt nicht mehr. Was sollte den passiert sein??? Aber obwohl… sollte ich es ihr erzögen?
“Oma, was wäre wenn doch was passiert wäre?” fragte ich zögernd, ich wusste einfach nicht ob ich es erzählen sollte. Ich war mir nicht sicher.
“Schatz brachst nicht zu zögern wenn du sagen willst das du mit ein Vampir zusammen bist” sagte auf einmal Emmett hinter mir und natürlich … ganz nah an mein Ohr und an den Hörer. Hoffentlich bekam sie kein Herz Infarkt.
Sofort drehte ich mich zu ihm um und blickte ich strafend an, aber er nahm das locker und umarmte mich halb.
“Was bist du … ach Gottchen” sagte nur meine Oma und ich riss die Augen auf. Also so dachte sie … ne, ne, ne!
“und ich wurde von einen Vampiren gebissen und jetzt geht es mir einwandfrei … das war es das ich erzählen wollte” sagte ich und betonte extra noch mal für mein Schatz den letzten teil. WOW, mein Schatz.. So hab ich von Marius nie gedacht.
“Was oh ja eine gute Eigenschaft von hexen, unsterblich… und wie ist das passiert, wart ihr zu wild im bett?” lachte sie auf einmal. Ich konnte nur erschrocken die Augen aufreißen, hatte sie das gerade wirklich gesagt oder täuschte ich mich?
“Oma” rief ich und wurde rot. Selbst verständlich lachte sich Emmett ein ab und rollte sich auf dem Boden. Mir war das einfach nur peinlich.
“Noch nicht” rief Emmett rein und lachte wider.
“Gut zu wissen, sag bescheit, ich habe gehört das Vampire gut in bett sein sollen” sagte meine Oma wider und ich glaubte so rot bin ich noch nie geworden. Musste sie das unbedingt jetzt erzählen.
“Oma hör auf … sofort” rief ich und schaute auf dem schallend lachenden Emmett runter. Ich glaube der Satz eben hatte ihm den Rest gegeben.
“Könntest du mir jetzt bitte das mit dem Hexenzeug erzählen…. Danke” sagte ich stur und drehte mich um. Peinlich, peinlich aber ich musste ernst bei der Sache bleiben.
“Okay liebes… also hör gut zu…” erzählte sie und ich musste erstmal schlucken. Sie erzählte davon das Hexen, wie schon gesagt unsterblich ist aber das auch nur wenn sie durch andere Wesen getötet werden. Es gibt ein großen hexen Buch (was schon auf dem weg hier her war, Kommentierte sie) und dort stand alles Wichtige drin, die Wichtigsten Zauber und Gebräue… Genauso wie bei Vampiren gab es auch gesetzte, wir durften keinen Sterblichen von uns erzählen und durften unsere Zauberkraft nicht an Unschuldige anwenden. Wenn sich mehrere Hexen bündigen können sie eine noch größere Macht herstellen und damit sofort ganze Städte auslöschen. Was ich eigentlich nicht gerade vorhatte. Naja, das wichtigste war aber das jede Hexe ein besonderes Zeichen hatte. Es bestimmt auch gleichzeitig von welcher Herkunft sie abstammte und welche besondere Fähigkeit es gab. Sofort die Farbe war entscheidend. Meine Oma berichtet das es mal zwei Schwester gab die das gleiche Symbol hatten, von der einen war es weiß und von der anderen rot… die mit den weißen war nicht so “stark” wie die andere , wurde aber böse und verbündete sich mit Blutrünstigen Vampiren. Also was einen verändern konnte.
Hoffentlich passierte mir so was nicht.
“Und welches Zeichen habe ich?” fragte ich dazwischen, ich wollte es unbedingt wissen.
“ich weißen es nicht, mein Schatz … du kannst ja mal deinen Vampir fragen, er würde bestimmt gerne deinen Körper absuchen” lachte meine Oma, aber diesmal rollte ich nur genervt mit den Augen. Natürlich fing Emmett gleich wieder an zu grinsen und wackelte mit seinen Augenbrauen.
“Ich glaube das kann ich auch selber. Also erzähle weiter” sagte ich und Emmett fing an zu schmollen. Ich streichelte ihn sanft über seine Wange und ich wusste sofort dass meine Wangen rot wurden.
“Also … am besten ihr findet erstmal raus was dein Zeichen ist und dann rufst du mich wider an … schatz ich weiß selber nicht alles aber beim nächsten Mal bin ich wissender okay” sagte meine Oma und ich musste wider seufzen.
“Klar” sagte ich und schon kam ein Tuten. Langsam legte ich den Hörer auf die Gabel und schaute mit schrägern kopf zu Emmett. Er sah so niedlich aus und seine schmoll Lippe.
“Und hilft du mir?” fragte ich grinsend und deutet auf oben. Also mit der Reaktion hätte ich ja überhaupt nicht gerechte. Ironie.
Er schnappte mich schnell und warf mich vorsichtig über seine Schulter. Dann rannte er so, wie Treppe hoch und kurze zeit später merkte ich was Weiches unter mir. Ich lag auf mein bett und fragte mich woher er wusste wo mein Schlafzimmer war?
Aber den Gedanken hatte ich nicht mehr lange, nämlich nur bis er sich auf mich legte. Er küsste mich leicht und bald wurde es immer leidenschaftlicher. Bis er mit seinen Lippen über mein
Gesicht und mein hals gewandert war. Zum Schluss kam er in meinen Ausschnitt an und grinste nur frech.
“Was” wollte ich fragen aber wurde aufgehalten weil er auf einmal meinen Pullover hoch zog, so dass er mein BH gut betrachten konnte.
“Wow” murmelte er und verteilte zarte Küsschen auf mein Bauch und in meinen bauch spielten Schmetterlinge. Einfach ein wunderbares Gefühl.
“Also hier ist das Zeichen schon mal nicht” grinste er nach einer weile und rutsche etwas runter. Sofort bekam ich große Augen und wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Hatte er es wirklich vor… und …?

Sicht; Emmett

Ich wusste gar nicht, was ich zuerst berühren sollte. Eigentlich sollte es auf den Vorwand ich suche ihr bei den Hexenzeichen sein aber ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Ihr Herz machte Purzelbäumchen, was mir gefiel. Gerade wollte ich ihr Knopf ihrer Hose öffnen als ich ihren lauten atmen fest stellte. Unsicher guckte ich zu ihr empor und wusste nicht ob ich weiter machen sollte oder besser aufhörte? Ich wollte nicht so aufdringlich sein und eine gewisse Privatsphäre hatte sie ja auch.
“Soll ich aufhören?” fragte ich mit erregter Stimme, und das war ich auch. Um ihr zu zeigen wie scharf ich auf sie war rieb ich meine Erregung an ihrem Bein und ich konnte sofort erkennen wie ihr das Blut in die Wange schoss. Einfach süß.
“Wir wollen ja schließlich das Zeichen finden” sagte sie aber ich hörte aus ihrer Stimme raus dass sie auch erregt war.
Ohne weiter zu überlegen kniete ich mich vor hier und zog ihr erstmal ihren Pullover aus, dann rutschte ich wider nach unten und öffnete langsam den Kopf. Sofort erkannte ich ihr lila Spitzen Höschen und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ich fing an ihr die Hose komplett aus zu ziehen. Bis sie nur noch in Unterwäsche vor mir lag. Ich kniete mich wider hin und betrachte ihren wunderschönen Körper von oben, sie sah einfach nur verdammt sexy aus.
Ich strich mit meinen großen Händen über ihren ganzen Körper und dann entdeckte ich was. An ihrer innen Seite irreres linken Oberschenkel. Es war eine kleine Fledermaus und sie war blau lila.
“ich hab es” sagte ich leise und strich über das Zeichen, es schimmerte blau war aber im Grunde lila. Es war sehr hübsch und irgendwie passte es zu meiner kleinen Raven.
“Wirklich was ist es?” fragte Raven sofort aber ich befiel ihr liegen zu bleiben. Was sie auch murrend tat, sie sah dabei echt süß aus.
Ich drückte ihre Oberschenkel weit auseinander und ich sah dass es ihr sehr peinlich war. Ich lächelte ihr nur beruhigend zu, sie brachte sich nicht vor mir zu schämen.
Ich beugte mich mit meinen Kopf runter und wollte das Zeichen küssen aber wurde von einer schallenden Tür unterbrochen.
Genervt schaute ich nach links und sofort wurden meine Augen schlitze.
“Was ist hier los…? “ fragte der fremde und schien gar nicht erfreut zu sein. Das selber verhalten war bei Raven. Aber bei ihr schien angst mit zu wirklich.
“Was tust du hier?” rief sie und richtete sich auf. Eine ihrer Hände lag auf meinem Oberarm und drückte ihn fest. Also war er bedrohlich. Schützend richte ich mich auf, schien aber die fremde keinerlei Angst zu machen. Obwohl ich Mindestens 1 Kopf größer war als er.
“Du widerliche Schlampe” fauchte er und trat ein schritt auf mich zu, meinte aber Raven.
“Verschwinde “ knurrte ich und musste an mich halten ihn nicht an die Gurgel zu springen. Dieser widerliche Typ wagte es wirklich meinen Engel zu beleidigen.
“Was?” fragte der Mann verblüfft und musterte mich arrogant.

Verdammt ich halt das nicht mehr aus




Sicht; Raven

Ich riss meine Augen weit auf, ich glaube es nicht. Er hier, bitte nicht.
Sofort richtete ich mich auf und alles war vergessen nur noch meine Angst. Gott sei Dank richtete sich Emmett schützend vor mir auf. Marius stand da ganz wütend und alles zu tun um mich wider zu bekommen. Aber ich wollte nichts mehr als weg von ihm, ich hasste ihn.
“Wer bist du?” fragte Emmett und der sah auch nicht gerade freundlich aus. Vielleicht wusste er ja, wer vor ihn stand.
“ich … tja Arschloch ich bin der Verlobte von der Schlampe die du gerade Ficken wolltest” knurrte Marius, aber das klang nicht mal annähernd so bedrohlich als von einen Vampir.
“Wir sind nicht mehr verlobt” sagte ich zickig und klammerte mich an Emmett fest. Ich wollte auch nicht dass er ausrastete und Marius umbrachte, weil er anfing zu zittern. So als würde er mit sich Kämpfen ob er ihn umbringen sollte oder nicht.
“verschwinde von hier oder du bist Tod” knurrte Emmett auf einmal und ging, ohne auf meine Hände zu achten, ein Schritt auf Marius zu. Er aber war so dumm und hatte keine Angst, als Emmett aber richtig anfing zu knurren bekam er große Augen und trat unsicher ein Schritt nach hinten.
“ich habe gesagt du sollst verschwinden” schrie, knurrte Emmett wider und trat noch ein gefährlichen schritt auf ihn zu. Ich bekam selber schon Angst vor ihn, wusste aber dass er mir nie etwas antun könnte.
“Ich werde dich kriegen” schrie Marius ein letztes Mal und dann rannte er. Ich wusste nicht wohin er rannte aber schon bald hörte ich ein Auto vor meinem Haus und ich atmete erleichtert aus. Ohne auf jemanden zu achten rannte ich in mein Badezimmer und sperrte mich dort drin ein. Von draußen hörte ich ein paar leise Fluche und dann klopfte es leise an der Tür.
“Raven, es tut mir leid das ich dir Angst gemacht habe. Ich werde dir nichts tun” versprach mir Emmett.
“Schon gut” sagte oder eher piepste ich und drehte mich zum Spiegel um.
“Ich geh erst mal duschen okay” sagte ich laut und ich merkte das ich am ganzen Körper zitterte. Ich versuchte mich zu beruhigen und zog meine ganzen restlichen Sachen aus, dann trat ich unter die schöne heiße dusche. Ich entspannte mich richtig und versuchte alles um mich herum zu vergessen, leider klappte es nur bis ich die dusche abstellte und raus trat. Alles kam wider auf mich zurück und ich guckte in den beschlagenen Spiegel. Ich musste mich ablenken, aber wie bloß?
Ich trocknete mich erst einmal ab. Ich war fast fertig aber als ich bei meinen Bein ankam guckte ich erst einmal wo das Zeichen war. Und ich fand es relativ schnell. Es war auf meiner linken Oberschenkel Innenseite, es war blau lila und eine … Fledermaus… na toll wie passend!
Ich strich kurz darüber und guckte es mir noch mal an, aber dann schnappte mich mir ein Handtuch und wickelte mich in das ein. Ich hatte meine Sachen nicht dabei deswegen ich einfach so in mein Schlafzimmer zurück ging und sofort auf Emmett traf. Er saß auf mein bett und schien traurig zu sein. Als er mich erblickte weiteten sich seine Augen. Ich fing an zu lächeln und setzte mich erstmal auf seinen Schoß, Ritterlich natürlich.
Er guckte mich immer noch mit großen Augen an, aber ich fing einfach an ihn zu küssen.
“Danke … ich hatte eben keine Angst vor dir, glaub mir das bitte… ich hatte Angst vor Marius” gestand ich und schaute ihn traurig an. Wie konnte es nur glauben dass ich Angst vor ihn hatte?
“Wirklich?” fragte er noch mal nach und schien jetzt etwas Happy zu sein.
“ja” raunte ich ihn zu und fing an seinen hals zu küssen. Plötzlich merkte ich etwas Hartes an meinen Oberschenkel und ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen.
“Du wolltest dir was anziehen, sonst kann ich für nichts garantieren” sagte er mit belegter stimme, was mich aber wieder zum kichern brachte. Ich öffnete langsam sein Hemd und zog es ihn schließlich aus.
“Okay du hast es nicht anders gewollt” sagte er auf einmal und schon lag ich unter ihm auf dem bett. Das Handtuch war weg und meine Beine waren weit auseinander. Ich lag grinsend auf mir und verteilte sanfte Küsste auf mein Gesicht. Ich schloss meine Augen und fuhr blind mit meinen Händen über seine Brust, bis hin zu sein Hosenbund. Dort verweilte ich erst ein bisschen und spielte nur mit dem Knopf. Emmett knurrte erregt und drückte seine Lippen auf meine. Unsere Zungen fingen sofort an mit einander zu spielen und ich musste aufstöhnen als er seine Erektion gegen meinen empfindlichen Unterleib drückte.
Jetzt ging meine Sicherung mit mir durch und ich öffnete den Knopf seiner Hose, ich steckte meine Hand rein und umfing ihn. Er stöhnte in meinen Mund auf und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
Ich wollte ihn gerade die Hose runter ziehen als auf einmal sein Handy los ging und uns aus unsere Knutscherei raus holte. Na klasse, immer diese Störungen.
Entschuldigend setzte sich Emmett auf und holte krampfhaft sein hand raus.
“Was?” fragte er grimmig und ich musste lächeln. Um ihn zu ärgern strich ich ihn mit meiner Hand über seine muskulöse Brust und runter zu seiner Hose. Emmett guckte mich grinsend an, dann erinnere sich anscheint wider das er telefonierte und er sprach brüchig.
“Emm ja… Alice … wieso hast du noch mal … emm… angerufen?”
Ich musste mir ein lachen verkneifen, übertrieb es aber noch und setzte mich auf sein Schoß und bewegte mich. Er stöhnte ein paar Mal auf und aus dem Handy hörte ich ein lachen.
“verdammt ihr stört” rief auf einmal Emmett ins Handy und schmiss es einfach weg, ohne auf zulegen. Na toll, sollten die etwa mit hören was wir hier trieben.
“Emmett?” fragte die Stimme von Carlisle am Handy. Überrascht schaute ich in Emmett s Gesicht, der aber nur drückte mich ins Kissen und fing an mich wild zu küssen. Meine Beine hatte er um seine Hüfte geschlungen und drückte mich noch mehr an sich.
“Willst du nicht erst mal auflegen?” fragte ich ihn unsicher und versuchte mich von seinen Mund zu lösen. Er verdrehte nur die Augen und Küsste mich weiter. Na toll, echt jetzt. Ganz große Klasse.
Aber so schnell konnte ich gar nicht reagieren war er aufgestanden zum Handy gerannt und hatte wider es an sein Ohr gehalten. Verwirrt schaute ich ihn an und sah wie ernst er aussah. Also musste es was wichtiges sein.
“verdammte scheiße, warum habt ihr das nicht gleich gesagt?” knurrte er rum und lief im Zimmer hin und her. Ich saß einfach nur nackt auf dem Bett und schaute ihn an.


Emmett; sicht

Ich konnte es nicht verstehe, wieso unbedingt jetzt? Verdammt… eben lag ich noch auf ihr und jetzt musste ich mich mit einer ernsten Situation abgeben.
“Vielleicht ist es auch noch nicht so schlimm, wir müssen das in Auge behalten aber besser wäre es wenn du erst mal bei ihr bleibst und wenn wir ihr morgen jagen geht dann kommt sie zu uns… Alice und Bella sind ja auch da” sagte Carlisle ernst. Ich schaute kurz zu Raven hin und schon wider wurde ich hart. Sie machte mich wahrsinnig, einfach ihr Körper. Ich schüttelte schnell den Kopf und wand mich von ihr ab. Ich musste jetzt bei verstand bleiben, es ging ja schließlich um ihre Sicherheit.
“Okay, aber warum müssen immer solche scheiß Vampire in die Stadt kommen und alle Menschen zu töten …. Haben die keine Hobbys oder was?” fragte ich sauer, im Hintergrund hörte ich wen schnauben, ich fand das aber selber nicht lustig. Weil die blutrünstigen Vampire es genau auf meine Raven abgesehen haben, ich konnte es nicht glauben. Aber ich musste meiner Familie vertrauen und zusammen würden wir Raven beschützen.
“Es gibt solche und solche, das weißt du” sagte mein Vater und ich musste seufzen. Ich drehte mich noch mal zu Raven um und sah wie sie ihre Augen erschrocken auf gerissen hat. Scheiße, sie hatte ja alles mit bekommen, ich war doch dämlich!


Sicht; Raven

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war wie erstarrt. Vampire waren hier und brachten Menschen um, wie schrecklich war das den?
“Schatz … emm…” fing Emmett an aber ich schüttelte nur meinen Kopf und lief eilig aus dem Schlafzimmer raus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ganz im Ernst. Ich hatte fürchterliche Angst, und mir taten die Menschen leid.

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Tag der Veröffentlichung: 06.11.2011

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