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Gedanken!!!

Stadt der Engel!

 

     Am Nachthimmel schimmert das Chaos,wie Splitterglanz.Ich sage nur zu Dir:Tanz, mein Engel,Tanz!Wie der Phönix aus der Asche zitternd,zitiere ich den ersten Takt.In stummer Faszination,hast Du mich an der Hand gepackt.Wir steigen auf,der himmel glühend rot,an deinen Lippen qualgeleckt, klebt noch immer der Tod.Ich friere,mein Körper wie brechendes Glas,

das in tausend Funkensprünge auseinander Brach.Doch Du siehst mich an sprichst wie Gottes Kind,Blut so kochend Heiß,das an meinen Lippen rinnt.So schließt der Abend seine Pforten,die Engel weinen Bitterkeit.

Und so verlasse Ich die Erde,doch nicht in Einsamkeit!!!

 

 

Sehe hinaus in die Welt.

Sehe hinaus in die Freiheit.

Lass Dir Flügel wachsen

und steige auf in die Hyanzinthischen Lüfte,

wo des Käfig´s Türen schlagen.

Goldene Eisen inmitten der Liebe

die Dich Sehnsüchtig umhüllt.

 Fühle die Kälte,Sie wird Dir deine Schwingen brechen

und dich als Mensch entblößen!!

 

 

 Der Tod!

 

Der Tod kommt langsam,aber keineswegs Leise. Worte, die Tiefer stechen-als jedes Messer es könnte.
 Blicke, die Tiefer durchdringen-als jede Kugel es könnte.
 Ignoranz, schmerzhafter als jeder Gift,
 die schlinge der Einsamkeit,zieht sich immer fester zu.
 Erinnerungen an schöne zeiten, nur noch
 Bilder,die einen Auslachen
 und die langsam im Feuer der Realität verglüht,
 die flamme der Hoffnung wird immer kleiner nur noch ein
 Schwaches
 Hilfloses
 und zudem nur noch ein Windhauch,
 dann ein letztes begehren,
 WARUM?

 

 Zwischen Himmel und Höllen!
 

Liegt im Geheimen,ein Verbotenes und Mysteriöses Reich!

Dort lebt eine Prinzessin,

die mit einem Drachen Leirt ward. 

Beide lebten glücklich und zufrieden.

Bis eines Tages ein edler Rittersmann auftaucht

und den Geliebten Drachen der Prinzessin
 Tötet.

Als Sie den toten Drachen sah,

stach Sie sich nieder!!!

 

 

 Leise Erinnerungen

ertränen mein Allzu menschliches Herz.

Welch quälende Freude,

 Sie gleicht düsteren Tränen,

die aus Funkelnden Augen strömen.  Lächelnde Wehmut,

 die wie süßer wahnsinn

auf meiner Seele brennt.

Tieftraurig und hochjauchzend

verlässt mich mein Verstand!!!

 

 

 Manchmal sehe Ich in den Spiegel und eine andere Person blickt mir von der anderen seite
 entgegen.

Eine Frau die mir auf eine unabänderliche Weise ähnlich sieht.

Sie beobachtet mich mit ihren Diamand  klaren weissen Augen,
 mustert mich
 mit der geschliffenen Akkuratheit eines Menschen,
 den schon immer nur Feinheiten interessierten.

Geringschätzig hält Sie meinem Blick stand, bis Ich wegsehen musste.

Ihr Haar ist aus 750 er Gold und legt sich wie ein Schutzschild vor ihre Ohren.

So kann Sie nicht hören was Du ihr sagst,

ausser Du erzählst ihr,

wie viel Du verdienst.

welches Auto du fährst
 oder
 ob ihr nach St.Anton oder nach St.Moritz fahrt.

Ihre Haut ist aus feinstem  China Porzellan,
 so glatt,so rein.

Ein kurzer Gedanke huscht mir durch den Kopf; Ich möchte die spitze Seite
 eines Hammers nehmen
 und sehen,
 ob ihre Haut in tausend stücke zerbricht,
 wenn ich darauf schlage.

Ich will sehen,was sich darin befindet!

Chanel No 5, das sich auf dem  Boden verteilt!!!

 

 

 

Der letzte Tropfen!

Der letzte Schrei verhalt in Wogen.
 Das letzte Wort verklingt in Tränen.
 Das letzte lied verstummt in Wellen.
 Der letzte Traum erstickt im Meer aus Sprachlosigkeit,
 der letzte Atemzug ist getan!!!

 

 

 

 Der Stein!

Am Wegrand liege Ich,oft angestoßen und gewendet,
 manchmal sogar aufgehoben,
 doch bald schon wieder weggeworfen.

Aber nicht von Dir,Du nahmst mich auf, befreitest mich von Schmutz und Staub.

Du beleuchtest mich,Ich beleuchte Dich. Mein Innerstes,von Dir erweicht.

Nur für dich nach aussen dringt. Ich bitte Dich,wirf mich niemals wieder weg,
 Ich konnt´s nicht ertragen,

Dann würde ich zerbrechen!!!

 

Ein . Aus . Klang!

Lausch der sterne Sinfonie,
 hör Sie jubeln,
 hör Sie stöhnen,
 Schicksals Klang.
 Zu Stille zerrinnt,
 ewige Vergänglichkeit,
 oh wie Sie weinen,
 wie Sie lachen,
 wo bist Du,

wenn der Ton verklingt!!!

 

 

 

Rot,wie Blut!

Durchscheinend wie die Sonne - ist es Rot.
 Abgestorbene Haut - leblos und Tod.

Es gibt kein Recht,nur ein unnütz Verbot, Wie gern möcht,Ich schießen mit Blei und Schrot.

Fühlst Du dich davon bedroht?

Angetrieben von reinem Hass und sinnloser Wut. So stürtz sich auf die Mutter,
 die Frisch geborene Brut.

Wird dir etwa übel beim Anblick von Blut?

 

 

Staub der Ewigkeit

 Wenn die Zeit zu Staub zerfällt,
modernd stirbt die alte Welt,
werden junge Krieger schaffen
blutig Reich mit neuen Waffen.

Werden kämpfend untergeh´n,
sterbend um das Leben fleh´n.
Ihre bleichen, toten Knochen
werden wieder ganz zerbrochen.
Denn im Staub der Ewigkeit
weht hinfort das alte Leid,
nur um neues zu gebähren.
Leid von dem die Götter zehren.

Denn es dreht sich fort das Rad,
endlos seit des Schöpfers Tat,
die erschuf das Leben hier,
welches zeugte zuviel Gier.

 

 

 Die Stimmen, sie flüstern:

"Los komm schon. Mach es.
Erhänge dich selbst an einem Balken des Daches.
Ergreif die Gelegenheit beim Schopf
und schieß dir selber in den Kopf.
Oder aber, fast noch besser:
Durchtrenn deine Kehle mit einem Messer.
Es gehen auch andere schöne Dinge,
wie zum Beispiel eine Rasierklinge.
Einen Schlauch an den Auspuff und die Abgase
kommen ins geschlossene Auto, in Mund und Nase.
Dem Tod springst du eh nicht von der Schippe,
also spring doch gleich von einer steilen Klippe.
Nimm einfach einen spitzen Stein
und schlag dir damit den Schädel ein.
Denn du weisst ja, ein schwacher Trost:
Nur auf diese Art wirst du uns los."
Darauf folgt nur noch höhnisches Gelächter.
Diese Stimmen, sie sind meine geistigen Schlächter.
Sie hören nicht auf und ich kann sie nicht zwingen.
Damit sie verstummen, muss ich mich umbringen.
Nun werd ich die Stimmen für immer abschalten.
Mit dieser Axt werd ich mir den Schädel spalten.
Die Stimmen sind weg und ich bin allein.
Wie herrlich ist es doch, tot zu sein.

Ich bin kein Engel

                                                                                                         ...nicht´s besonderes

                                                              ...ich mach Fehler

                                                                                                         ...bin nicht perfekt

                                                               ...nicht normal

                                                                                                          ...manchmal verrückt

                 ...aber wenigstens bin ich, ich selbst!!!

 

Ich träumte vom Tode eines Nachts,
er hielt mich gefangen mit all seiner Macht,
nicht missen möcht ich diesen Traum,
er liess mich erwachen
ein wenig ja, da starb ich erneut
das Leben ist kalt und Einsam
und deshalb hat mich dieses Träumen
stets aufgeweckt
ein neues dasein,
ohne Raum ohne Zeit,
ohne Leben ohne Schmerz

-kein Mensch der Atmet-
bloss Stille, diese Nacht,
so wünscht ich sehnlichst,
ich wäre nie wieder erwacht
doch dies war nur bildlich,
nun bin ich hellwach
und wünsche zu träumen; endgültig zu fliehen
die nächste Nacht

 

meine gedanken

 ein farbenspiel im nebel...?
ein komet in der nacht?
nur illusionen ...nur träume.....
der glaube und die hoffnung ist verloren...
nur ein weg... ohn anfang... ohn end ist geblieben....
und ich tauch ein in den nebel ...
den der weg einhüllt...
in den nebel des vergessens....

manch ein freund laast mich im nichts warten....

und ich frag mich....
bin ich so leer um vergessen zu werden...?
bin ich nur ein hauch in einem sturm...?
fühl mich wie ein geist entschwinden....
in den nebel des vergessens...

meiner gedanken stummer schrei verhallt ungehört...

in dunkler nacht gefangen....
fühl ich mich allein in der menge...
auf meinem weg...
in den nebel des vergessens....

      

 

Tränen

Tränen, die sagen,ich brauche Dich.
Tränen, die bitten,verlaß mich nicht.
Tränen, die über die Wangen rinnen,
weil ich Dich sosehr vermisse!
Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Worte, die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffnung,
dass es doch noch eine Chance gibt.
Doch würden all diese Tränennicht geweint,
hätte ich es mit Dirauch nie ehrlich gemeint.
Ich liebe Dich!

 Odenwald Drachen

Schreite ich durch diese Höhen ... diese Täler...

denke ich an vergangne Zeiten...

zurück an Drachen an Helden...

auch an Verrat und auch Idyll.....

Schreitet man durch diese Wälder...

ob am Tag oder auch in der Nacht...

ist es zwischen durch still... kein Laut...

kein Vogelgezwischer.... ist es dann ihre Zeit....

der Drachen vom Odenwald... Einst so mächtig...

doch nun so stilll... schleichen sie meist ungesehen...

durch manche Au ... durch manchen Wald...

denn die Menschen haben sie vergessen..

  Ungewisses Leben

nun steh ich wirklich vor einer
Weggabelung des Lebens....
und habe ein Engel an meiner Seite...
und ich weiss nicht.....Was soll ich tun???
soll ich entgegen meiner Bestimmung handeln?
Du weisst ich habe einen Vertrag mit dem Bösen...
Du weisst ausserdem zu was für Mitteln die greifen...
Doch sie wollen mich mit dieser
Unsicherheit nur quälen....

Ich wage den Schritt...
den Schritt in die Ungewissheit....
ja in ein neues Leben ...
ich wage den Schritt...Hand in Hand...
mit meinen geliebten Engel...
denn ich bin bereit...

 

 

 Weihnachtsgedicht

auch zur Weihnacht in ihrer leuchtenden
Pracht ist´s leer in meinem Herzen.
(Erzwungene Trennungsschmerzen)

 In einer Gemeinschaft und trotzdem
allein hält mich der Teufel in Haft nur
der Tod kann mich befreien.

 Mein grösstest Geschenk für euch
alle, wäre wenn ich in den Abgrund
der Vergessenheit falle.
Niemand würd mich vermissen,
meine Seele und mein Geist
sind zu verschlissen.

 Hab von Anfang an weniger
gewonnen, mehr verloren.
mein Selbstvertrauen ist
verronnen seit ich geboren.

Blutmond

 
Über der Schlacht
ist der Blutmond gewacht
Tod und verderb dem Freund auch dem Feind.
In den Gräberhügeln sind sie vereint.
Wer,ja wer versteht schon des Blutvergiessens Sinn allein?
                                                                                     
                                                                                            Der Mensch? - das glaub ich nicht!
                                                                                            - selbst unter des Blutmondes Licht!

Kannst du Ihn schon sehen in finsterer Nacht
hat er auch dir Den Tod als Geschenk gebracht.
Man sieht das sich das Leben nicht lohnt
unter dem Licht des Blutmond!

   

Unmögiches Zähmen
 
Ist dies das grause Drachentier?So sehnenstark,so breit die Brust?
Das niemals einen Herzschlag rasten must´?Oh es zu reiten,welche Lust!
Drum greif zum Zaumzeug an der Wandund schnall´s ihm um mit fester
Hand -Du hast ja Furcht niemals gekannt.Schau nie zurück beim wilden
Ritt durchs weite Land!
 
So trug die Kreatur dich um das Weltenrundwar
-gebunden- folgsam wie ein Hund!
Du lässt die Zügel schleifen - und.....es dreht sich um!
Du starrst in einen Höllenschlund!
 
Die Pranken lang,die Augen wild und auch die Krallen.
Du trafst,zum jagen schon die schwerste rechte Wahl;
Das schlimmste Ungeheu´r von allen.Du steigst herab
- und siehst nun selbst als Monster dich.
Bist des drachen Bann verfallen!

Die Zigarette

 

Eines Abends...

lass es diesen Abend sein...

War ich wieder mit meinen Gedanken allein...

Viele Worte und Gefühle waren in meinem Herz...

Da war er wieder mein Seelenschmerz...

Ich steckte Sie an...

die Zigarette...

Meine Worte glimmten mit ihr um die Wette...

Manch nen Zug genommen...

Unnötig Zeit veronnen...

Mit manch einem Wort...

an diesem Ort...

Zug um Zug entschwand meine Zeit...

Meiner Worte Ewigkeit...

Finde kein Ende...

Und in dieser Stund...

Fällt glimmende Asche auf den Grund...

Beissender Rauch kriecht durch den Raum...

Ich weiss nun die Zeit geht down...

Das was geschieht ist auch nicht schlimmer...

Die Flammen schlagen hoch im Zimmer...

Manch ein Wort mich noch fehle...

Doch mich das Atmen nur noch quäle...

Im Schlaf vernehm ich den Duft von sengenden Fleisch...

Bin ich nun im ewigen Reich...

Nein...ich wache auf in meinem Raum...

War doch Alles nur ein Traum...

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.08.2013

Alle Rechte vorbehalten

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