Wintereinbruch
Letzte Nacht zog Väterchen Frost übers Land,
und brachte Eis und Schnee.
Die Welt ist nun zugedeckt,
und herrlich glitzert der Schnee.
Die Bäume stehen starr und stumm,
und Kristalle funkeln im Geäst.
Der See er schlummert tief und fest,
unter seiner gefrorenen Pracht.
Die Welt sieht nun so friedlich aus,
in ihrem Winterschlaf.
Kein Laut durchbricht die Stille nun,
denn alles ist friedlich und klar.
Schneeflocken tanzen durch die Luft,
mir wird ganz warm ums Herz.
Die Welt sie sah nie schöner aus,
in ihrem weißen Gewand.
Ach du Herrliche Winterzeit,
bedecke das ganze Land.
Tag der Veröffentlichung: 05.08.2013
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