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Chaos

Das Leben ist wie Erdbeerkäse

1. Kapitel - Chaos

Steffen brachte sein Leben weder privat noch beruflich auf die Reihe. Seit zwei Jahren lebte er in einer Kleinstadt im Schwarzwald und hatte echte Schwierigkeiten neue Leute kennenzulernen. In Lenzkirch kannte er bisher nur Anna, deren Freundschaft er schätzte und mit ihr öfter etwas unternahm. Er hatte die hübsche Schwarzhaarige im örtlichen Freizeitbad kennengelernt welches er drei mal in der Woche besuchte. Die beiden verstanden sich trotz ihres Altersunterschieds von zehn Jahren echt gut. Anna führte mit ihren 20 Jahren eine unglückliche Beziehung und Steffen war stets ihr erster Ansprechpartner bei Problemen aller Art. Heute war mal wieder einer dieser Tage, die er hasste da der Vollmond schien und deswegen schlecht schlief. Neben dem betrunkenen Mond machten ihn die Finanzen schon eine Weile zu schaffen. Die Miete, Strom, Wasser und die Lebensmittel konnte er bestreiten aber ansonsten reichte das Geld hinten und vorne nicht. Das Wort Urlaub war ihm fremd geworden. Zuletzt war er vor vier Jahren im Urlaub gewesen und zwar mit seiner damaligen Freundin Ramona. Seine Ex-Freundin hatte ihn belogen und betrogen. Seine gesamten Ersparnisse waren in die Beziehung geflossen für nichts und wieder nichts. Die Trennung war eine Weile her und Steffen fühlte sich schon lange bereit für eine neue Beziehung. Ein halbes Jahr nachdem er sich von Ramona getrennt hatte, landete er mit einer Kathrin im Bett die von ihm eigentlich nur eine Musik-CD kaufen wollte. Die Brünette war eine echte Sexbombe, da er sich vier Stunden lang mit ihr vergnügte. Es war sein erster One Night Stand und seit dem war nichts mehr im Bett passiert. Er schlief jeden Abend alleine ein, verbrachte die meiste Zeit am Rechner und ging nur selten aus. Anna würde nie seine Freundin werden, dafür verstand er sich einfach zu gut mit ihr und außerdem war Sie vergeben und der Altersunterschied zu groß. Beruflich lief es eher schleppend. Sein Geld verdiente er als freiberuflicher Blogger und Webseitenbetreiber. Das Einkommen schwankte stark und er hatte alle Mühe seine Rechnungen pünktlich zu begleichen. Die Arbeit bereitete ihm zwar Freude aber wirklich glücklich war er nicht. Der Tagesablauf verlief immer gleich.

Jeden Tag stand er um 8.30 Uhr auf, gönnte sich ein kleines Frühstück und arbeitete dann bis 17 oder 18 Uhr. An manchen Tagen war er je nach Auftragslage sogar schon um 15 Uhr fertig. Nach Feierabend unternahm er meist eine Radtour oder ging ins örtliche Freizeitbad. Ein Netbook war seit drei Jahren sein Arbeitsgerät, welches allerdings immer wieder einfror und ihn schimpfen ließ. Steffen bereute manchmal auf die Marke Hewlett-Packard gesetzt zu haben und wünschte sich sehnlichst einen Apple iMac oder Samsung Notebook. Auf Windows mit seinen Abstürzen hatte er einfach keine Lust mehr. Jedoch waren selbst gebrauchte Apple-Rechner teuer und so blieb es erst einmal ein Traum. Monatlich konnte er immerhin 50 Euro sparen und zahlte das Geld auf sein Tagesgeldkonto ein, wo es mit drei Prozent verzinst wurde. Bislang befanden sich nur ein paar Hunderter auf dem Konto und war als eiserne Reserve für schlechte Zeiten gedacht. Zum Glück hatte er damals in Paderborn, wo er der Liebe zu Ramona wegen umgezogen war, einen Führerschein gemacht. Auf Bus und Bahn war er nicht angewiesen und fuhr einen acht Jahre alten silbergrauen Peugeot 106. Nur selten konnten er und Anna etwas unternehmen, da ihr Freund ein eifersüchtiger Stoffel war und seine Freundin gerne kontrollierte. Steffen war ihr ein guter Ratgeber und telefonierten fast jeden Tag.

Die sportlich gebaute Schwarzhaarige mit den rehfarbenen Augen wohnte allerdings im gleichen Ort nur ein paar Strassen weiter. Er mochte ihre Art und wusste ihre Gespräche zu schätzen. Einen großen Freundeskreis hatten beide nicht, da sie eher Einzelgänger waren und Steffen sich nicht gerade zu den kontaktfreudigsten Menschen zählte. Seine beiden besten Freunde Matthias und Rolf kannte er seit fünfzehn Jahren. Nur wohnten sie weit entfernt in Hessen und Ostwestfalen. Einmal im Jahr fand ein Treffen statt, wo sie ein Schwimmbad ihrer Wahl besuchten und sich zu einer Tradition entwickelt hatte. In etlichen Wochen würde es erst soweit sein und Steffen freute sich schon darauf. Am heutigen Tag jedoch fiel es ihm schwer Freude zu empfinden, weil zur Mittagszeit die Post kam und einen Brief des Finanzamts Stuttgart eingeworfen hatte. Da lag der ungeöffnete graue Briefumschlag der Finanzgeier nun und Steffen streubte sich innerlich dagegen ihn zu öffnen. Zuerst stand das Mittagessen auf dem Plan. So klug wie er nun einmal war, hatte er gestern Abend die Kartoffelsuppe fertig zubereitet und musste den Topf nur noch auf das Ceranfeld des Herdes stellen. Nur eben kurz fünf Dicke Sauerländer in die Suppe geworfen und dann ließ er die Köstlichkeit vor sich hin köcheln auf zweitniedrigster Stufe. Die Bockwürste mit dem ungewöhnlichen Namen stammten von einem bekannten Wursthersteller aus dem weit entfernten sauerländischen Finnentrop. Seine Eltern hatten ihm drei Dosen geschickt, denn hier im Schwabenland gab es die Dicken Sauerländer nicht zu kaufen. Steffen setzte sich gerade an seinen mobilen Computer um noch drei Newsartikel für einen Blog zu schreiben, als es plötzlich an der Wohnungstür schellte. Der Dreißigjährige stand auf und öffnete kurzerhand die Tür. Anna stand vor ihm. »Wow«, dachte er innerlich als er Sie sah. Die Hübsche trug ein schwarzes bauchfreies Top und dazu eine stylische schwarze Matrix-Sonnenbrille. »Komm rein«, begrüßte Steffen seine platonische Freundin lächelnd. »Hey, na alles okay bei dir? Boah, draussen ist es heiß.«, erwiderte Anna mit einem Lächeln im Gesicht, wo sich ihre Lachgrübchen zeigten die Steffen so sehr mochte. Er geleitete Sie in sein Wohnzimmer, wo sich die hübsche Frau auf die Couch und ihre Sonnenbrille absetzte. »Hmm...was duftet es hier gut. Gibt es Kartoffelsuppe bei dir?«, fragte Anna forsch und schaute in die kleine Küche zum Herd, auf dem der Topf mit der Suppe brodelte. Steffen nickte und wandte seinen Blick zu ihr. »Jo, natürlich selbstgemacht kennst mich ja«, sagte er und ließ die News erst einmal links liegen, da ihm Anna in diesem Moment wichtiger war. »Kann ich dir was zu Trinken anbieten? Ich hätte dein Lieblingsgetränk da.«, fragte er freudestrahlend und rückte dabei seine Brille zurecht. »Gerne« , antwortete Anna knapp und Steffen schritt zum Kühlschrank. Keine Minute später hielt Sie eine geöffnete Fassbrause Zitrone in Händen und genoß einen kräftigen Schluck des kühlen Erfrischungsgetränks. »Köstlich. Du, hast du kurz Zeit?«, wollte Anna wissen und hielt inne. »Ja, so zwei Stunden könnte ich erübrigen«, lautete seine freudige Antwort, versetzte das langsame HP-Netbook in den Energiesparmodus und schaltete den Herd aus.

Endlich waren die beiden an der frischen Luft und Anna begann von ihrer kaputten Beziehung zu erzählen. »Tim hat einen an der Waffel. Gestern Abend war ich nach der Arbeit bei ihm und da kommt er mal wieder mit seiner Eifersucht um die Ecke. Er meinte, ich würde mit dir in die Kiste steigen und du wärst ein Nerd. Ich hab dich natürlich verteidigt, da ich nicht einsehe dass dich mein Freund beleidigt.«, erzählte die Hübsche mit bebender Stimme. Beide blieben an einem Zebrastreifen stehen und warteten geduldig darauf, dass die Ampel sich auf Grün schaltete. »Dein Freund kennt mich noch nicht mal und wie wir ja beide wissen, zieht er gerne über andere Leute her und steht gern im Mittelpunkt«, kommentierte er. Anna nickte. Die Ampel wechselte auf Grün und beide gingen zur anderen Strassenseite und begaben sich ins nächste Eiscafe am Eingang der Ladenzeile. Das Eiscafe war gut besucht und beide suchten sich einen Tisch an einer Ecke. Von dort aus hatten Sie die anderen Gäste gut im Blick. »Ich gebe dir ein Eis aus, da du das letzte Mal bezahlt hattest«, lud er Sie ein und erntete ein verschmitztes Lächeln ihrerseits. »Ooookaaayyy«, bedankte sich Anna und widmete sich der Eiskarte zu. »Ich nehme einmal Cup Dänemark und du?«, fragte Steffen neugierig und sah nebenbei wie die Bedienung des Cafes umher wuselte mit einem Eisbecher in der einen Hand und einer Tasse Milchkaffee in der anderen Hand. »Die Kellnerin könnte im Zirkus auftreten«, witzelte er. »Waaasss?«, stutzte Anna und schmunzelte. Ihr bester Freund zeigte unmerklich auf die schlanke blonde Kellnerin. »Ahhh ja«, sagte Anna und zuckte mit den Schultern. »Ich hab mich für Spaghetti-Eis entschieden«, sprach Sie knapp und lächelte Steffen dabei an. »Entschuldigung, wir möchten gerne bestellen!«, rief er und die Blondine kam schnell herbei. »Bitte, was darf es sein?«, fragte Sie mit einem leichten italienischen Akzent. »Einmal Cup Dänemark mit Sahne und einmal Spaghetti-Eis«, erzählte er offenkundig und die Kellnerin verschwand im Cafe. »Schönes Wetter haben wir heute«, bemerkte Steffen fröhlich gestimmt während Anna nachdenklich und irgendwie abwesend wirkte. »Anna, was ist los? Du bist so ruhig«, stellte er fest und Sie schaute kurz auf. Die ganze Zeit seit der Bestellung hatte Anna den Kopf gesenkt in eine Ecke auf dem Pflasterboden geschaut. »Ach nichts, ich überlege derzeit mich vielleicht von meinem Freund zu trennen. Ich sehe in meiner Beziehung keinen Sinn mehr, er wird sich nie ändern und ewig in Hotel Mama wohnen. Tim ist 25 Jahre alt, verdient sein eigenes Geld und wohnt noch immer zuhause. Ich hingegen ziehe bald in meine erste eigene Wohnung und baue mir mein Leben auf. Nein, ich schaue es mir nicht mehr lange an mit ihm«, sprudelte es langsam aus ihr heraus. Steffen wollte gerade zur Antwort ansetzen, als die Kellnerin kam und die beiden Eisbecher servierte. »Das haben Sie wie immer schön gemacht«, sagte Anna bewundernd, als Sie das Waffelherz erblickte welches in dem Spaghetti-Eis steckte und fotografierte es mit ihrem Smartphone. »Du und deine Eisfotos«, stichelte Steffen und Anna lächelte. »Nun, ich liebe Eis und daher fotografiere ich es gerne...«, schmunzelte die Schwarzhaarige und genoß die ersten zwei Löffel des leckeren Eises. »Ich weiß und deshalb mag ich dich. Deine Art weiß ich zu schätzen und habe dich echt gern«, bekundete er seine Sympathie. Anna grinste zurück. »Wenn du zehn Jahre jünger wärst, dann hätte ich schon lange mit meinem ollen Freund schluss gemacht und hätte mit dir eine Beziehung angefangen aber du weißt ja dass ich keine möchte«, gab Sie mit leicht ernsten Unterton zu verstehen. Steffen wusste wie es gemeint war und schätzte ihre Offenheit sehr. »Klar. Ich bin ja nicht in dich verliebt und eine Beziehung will ich ebenfalls nicht, da mir unsere Freundschaft echt viel bedeutet und ich immer für dich da sein werde, egal ob es dir gut oder schlecht geht«, machte er seinen Standpunkt klar und schlang drei Löffel Eis herunter.

Anna hatte schon ein Viertel ihres Spaghetti-Eis verschlungen. »Dann sind wir uns ja einig«, sprach Sie erleichtert, biss in das Eiswaffel-Herz und dachte dabei an ihren Freund. Die Zeit verging und die Eisbecher schließlich leer. Das platonische Paar verließ das Eiscafe nachdem Steffen bezahlt hatte und schlenderten durch das malerische Lenzkirch. Plötzlich blieb Anna vor einer Kirche stehen, die gerade renoviert wurde und blickte Steffen an. »Sollen wir da hinein gehen?«, fragte die Schwarzhaarige und lächelte ihn dabei verschmitzt an. »Ja aber die renovieren doch. Die Tür zum Turm scheint aber offen zu sein«, sagte er und ging zu einer leichten Edelmetalltür, die zum ehemaligen Glockenturm führte. Dort waren gepolsterte Sitzbänke, die zum Verweilen einluden und beide nahmen auf einer Bank Platz. Das Sonnenlicht schimmerte durch die Buntfenster und hüllte den Glockenturm in die Farben des Regenbogens. Anna wurde nachdenklich und schaute sich um. »Romantisch nicht?«, stellte Sie fest und Steffen nickte ihr mit einem Lächeln zu. »Echt schön. Rot steht für die Liebe, Blau für Treue, Grün für Hoffnung und Orange für Lebensfreude«, zählte er die psychologische Bedeutung der einzelnen Farben auf, die sich auf dem Marmorboden des Turms zeigten. Die gemütliche Zweisamkeit wurde gestört, als eine Mutter mit ihrem Kind den Turmraum betrat und Anna dazu veranlasste aufzustehen. Steffen folgte ihr nach draußen und schaute auf seine Armbanduhr. Es war bereits kurz nach 15 Uhr. Da er gern mit Anna unterwegs war, wollte er nicht drängeln und so schlenderten sie weiter durch das Städtchen. In einem 1 Euro Markt angekommen, suchte Sie nach einem Notizblock und einem Kugelschreiber für ihre dreijährige Ausbildung zur Physiotherapeutin. Sie wollte eigentlich in einer Zahnarztpraxis tätig werden aber fand dort keinen Ausbildungsplatz und so entschied Sie sich dazu Bewegungstherapeutin zu werden. Ihre Ausbildung würde in vier Wochen beginnen. Steffen ging mit ihr durch die Gänge und sah auf einmal eine ekelhaft aussehende dunkelgrüne Seife. Er roch daran und Anna schmunzelte. »Riecht irgendwie nach Elefant«, kommentierte er und legte die Seife wieder ins Regal. Anna kicherte und ihre Lachgrübchen waren zu sehen. Keine Minute später war Sie an der Kasse und bezahlte ihren Einkauf während Steffen ohne etwas in der Hand den Laden verlassen hatte. »Du Anna, wir haben gleich halb vier. Ich muss ja noch arbeiten aber bis 16 Uhr hätte ich noch Zeit«, sagte er zu ihr. »Hmmm....okay ich muss heute ja arbeiten. Ich mag den Job aber an solchen schönen sonnigen Tagen wie diesen, könnte ich mir besseres vorstellen als den Gästen im Restaurant irgendwelche Getränke oder Speisen zu servieren«, ärgerte Anna sich und seufzte bei dem Gedanken an die warme Küche, wo Sie als Kellnerin tätig war. »Naja, es sind ja nur vier Stunden und ab September verdienst du als Auszubildende mindestens das Doppelte«, munterte er Anna auf und bekam ein Kopfnicken als Antwort. »Wenn ich in der Ausbildung bin, sehen wir uns ja leider nur noch selten da ich nicht jeden Tag die zwanzig Kilometer fahren will und es zu teuer wäre. Du kannst mich gerne besuchen kommen. Mein Freund muss davon ja nichts wissen und außerdem habe ich kein Bock mehr auf Tim«, sprach Anna wohlwollend. Steffen lächelte. »Gerne besuche ich dich und wegen deiner unglücklichen Beziehung musst du echt schauen.«, sprach er. Die beiden waren nun wieder am Zebrastreifen angelangt und konnten sofort zur anderen Strassenseite gehen, da die Ampel auf Grün geschaltet war. Steffen begleitete Anna bis zu ihrer Wohnung, wo Sie mit ihrer Mutter und deren Mann lebte.

Wie immer verabschiedeten sie sich ohne eine Umarmung und würden sich morgen oder einen anderen Tag in der Woche wiedersehen. Zehn Minuten nach der Verabschiedung war der Texter wieder daheim, begab sich zu seinem Netbook und tippte die verbliebenen Newsartikel innerhalb einer Stunde ein. Nun war es kurz nach 18 Uhr. Sein Magen knurrte und Steffen dachte an die leckere Kartoffelsuppe mit den Dicken Sauerländern und wärmte den Suppentopf auf niedrigster Stufe. Kaum war dies geschehen, klingelte sein Festnetztelefon und wusste sofort wer es war. »Anna«, dachte er als ihre Rufnummer auf dem Display erschien. »Guten Abend Anna, na wie gehts und was machst du?«, begrüßte er Sie fröhlich. »Hi Steffen, mir geht es gut. Unser Spaziergang hat mir sehr geholfen, mit dir kann ich echt über alles reden egal ob es mir gut oder schlecht geht. Du bist immer für mich da«, redete Anna ruhig und mit einem Lächeln in der Stimme. »Wow«, ging es Steffen durch den Kopf. »Ich bin ein guter Zuhörer und akzeptiere dich so wie du bist«, versicherte er ihr. »Anders als Tim, der hat mich wieder aufgeregt. Wir hatten eigentlich vor ins Kino zu gehen aber stattdessen möchte er nun eine Saufen gehen mit seinen einzigen drei Kumpels. Tolle Beziehung echt. Scheißkerl«, regte sich

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: (c) 2013 Andreas Krämer
Bildmaterialien: (c) PublicDomainPictures "Creme Lecker Dessert Tauchen Lebensmittel Frisch" auf Pixabay.com
Tag der Veröffentlichung: 19.08.2013
ISBN: 978-3-7309-4447-9

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