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Schatzsuche einmal anders


Geneigte LeserInnen!

Sind Sie wirklich allein vor ihrem PC?
Können Sie ganz offen mit sich reden?

Dann stellen Sie sich bitte folgende Fragen:
Kann ich die Frau/den Mann, die/der mich jeden Morgen aus dem Spiegel anschaut, wirklich gut leiden?
Liebe ich diese Person ohne Abstriche?
Wünsche ich diesem netten, lieben Menschen das Allerbeste?
Will ich für diese/n MICH gleich und heute etwas Entscheidendes TUN?

War Ihre Antwort 4 (vier) Mal „Ja!“? Na, dann los!

Bei weniger als vier Ja-Antworten: Sie haben heute einen ungünstigen Tag. Sehen Sie doch morgen noch einmal vorbei …
Sie könnten heute nur einmal 20 Minuten ganz für sich allein aufbringen. Ein wenig lesen – das kann ich Ihnen nicht ersparen. Danach werden Sie heute vielleicht schon handeln – um sich noch besser leiden zu mögen …

Liebe LeserInnen,
wenn Sie bis hierher durchgehalten haben, verdienen Sie auch schon diese Anrede. Bevor ich fortsetze, will ich mich vorstellen. Weil ich hoffe, dass Sie den Spruch „Wer schläft, der sündigt nicht“ kennen, habe ich etwas anderes als ein „Bitte-Lächeln-Foto“ gewählt. Mit meinem besten Lächeln werben – das ist für die Zahnpastareklame. So sehen Sie, dass sogar unser kleines Katerchen mit der instinktiven Witterung für einen zuverlässigen Menschen ganz nahe bei mir ruht. Dazu auf einer anderen Website mehr. Also: der eine Schläfer heißt Siegfried Newiger und will endlich halten, was er versprach. Der andere ist Darik, vom russischen Wort für Geschenk (podarok) abgeleitet.



Damit zwischen uns alles klar ist: ich werde auch weiter bei der Wahrheit bleiben! Wie Johann Wolfgang von Goethe es formulierte:

„Wahrheit sage ich euch, Wahrheit und nochmals nur Wahrheit. Versteht sich: meine Wahrheit, ist mir doch keine andere bekannt.



Meine Wahrheiten habe ich in meinem bisherigen Leben gesammelt – aber ich bin erst 77 Jahre alt. Habe fast noch alle natürlichen Zähne, hinter mir elf Operationen. Ein tragischer Unfall mit folgender Operation hat aus mir einen 20 % -igen Invaliden gemacht. Dazu trage ich seit vier Jahren einen Herzschrittmacher. Doch freue ich mich meines Lebens – ohne Haus, Eigentumswohnung, gut gepolstertes Bankkonto, dafür mit vielen guten Freunden und einer lieben Frau. Und mit meinem persönlichen Schatz: mit meiner stabilen Gesundheit. Zu der gibt es einige Geschichtchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Natürlich nur, wenn Sie wollen …
Bitte sagen Sie nicht: „Dieser Mann lügt ja jetzt schon! Nach seinen elf Operationen, mit einem Herzschrittmacher, bei 20 % Invalidität – wie kann der von stabiler Gesundheit sprechen????“ Diese Meinung drängt sich direkt auf. Verständlich bei solch einer Mängel-Liste. Aber dank guter Ärzte, auf die ich später noch eingehen werde, habe ich meine so positive eigene Einschätzung meiner eigenen Gesundheit. Denn: das alles beweist doch, dass zumindest mein Körper sehr „reparaturfreundlich“ geblieben ist ...

Lassen Sie mich Ihnen bitte wieder einige Fragen stellen. Hellwach! Bitte beantworten Sie diese wie schon oben nur ihrem Gewissen.
Wünschen Sie sich eine stabile oder stabilere Gesundheit?
Möchten Sie sich gern über eine gute Gesundheit freuen?
Wollen Sie so gesund sein, dass ihr Hausarzt Sie vergisst?
Seien Sie bitte wieder ganz ehrlich zu sich selbst.

Das Wünschen – ist das nicht doch etwa so wie vor Weihnachten oder zum Geburtstag? Da delegieren wir die Verantwortung für die Ergebnisse (vorwiegend Geschenke) an andere und bekommen immer wieder als Gaben die unpassenden Krawatten oder die zu aufdringlichen Parfums?
Hier habe ich gewollt einen Stereotyp verwendet – Sie können gern auch andere unbrauchbare Dinge an dessen Stelle setzen. Interessante Ausnahmen sind nicht die Regel.
Ist es mit dem Möchten nicht ähnlich? Da stören uns andere bei unseren Bemühungen und Vorhaben, lachen uns aus, trauen uns wenig zu, glauben nicht an unseren Erfolg, verordnen nicht die richtigen Medikamente, Diäten… Ursache sind immer die Anderen – nie wir selber …

Nur mit dem WOLLEN ist es doch ein sehr eigenes Ding. Dem kann man wohl nicht entkommen – oder? Das ist Ureigenes, nur unser persönliches WOLLEN, unser WILLE.
Kann uns ein Anderer zu etwas „wollen“?
Von der Liebe oder dem einfachen Begehren nach Sex einmal abgesehen. Oder von Hypnose, ganz ordinärem Zwang durch körperliche oder psychische Gewalt…

Sondern: kann Sie jemand zu etwas „wollen“, was Sie nicht „wollen“? Was aber für Sie nach der Angewöhnungszeit zu einer guten Gewohnheit werden kann?

Was ist für Sie ganz allein ihre Gesundheit?


Richten Sie sich bei der Einschätzung nach anderen? Was sagt ihre Familie, ihre Umgebung zu der Gesundheit, über die Sie verfügen? Eventuell sind Sie schon bereit, mit dem hier erneut zitierten J. W. von Goethe zu sagen:
"Was nützet mir der Erde Geld? Kein kranker Mensch genießt die Welt!“
Bei Johann Wolfgang ist vom „Genuss der Welt“ die Rede. Welch ein bemerkenswerter Vergleich!

Es gibt eine weitere, noch ein wenig härtere Wertung, deren Urheber ich leider nicht kenne:
„Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist Alles nichts!“

Nähern sich unsere Standpunkte schon ein wenig an? Das ist gut!
Bevor wir die Erfahrungen meiner letzten 47 Lebensjahre im Bereich exzellenter Gesundheit betrachten, möchte ich Ihnen einmal etwas anders als gewöhnlich zeigen, welch einen Schatz wir damit haben oder hatten. Vielleicht wissen Sie das meiste davon schon.
Aber handeln Sie täglich entsprechend?

Liebe LeserInnen,

Ihren körperlichen Reichtum will ich Ihnen in diesem Vorspann zum Ratgeber „Deine unschätzbare Gesundheit“ einmal ganz anders deutlich machen.

Oder richten Sie sich nach anderen? Was sagt ihre Familie, ihre Umgebung zu der Gesundheit, über die Sie verfügen? Eventuell sind Sie schon bereit, mit dem hier erneut zitierten J. W. von Goethe zu sagen:

Was nützet mir der Erde Geld? Kein kranker Mensch genießt die Welt!“

Bei Johann Wolfgang ist vom „Genuss der Welt“ die Rede. Welch ein bemerkenswerter Vergleich! Es gibt eine weitere, noch ein wenig härtere Wertung, deren Urheber ich leider nicht kenne:

            „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist Alles nichts!“

Nähern sich unsere Standpunkte schon ein wenig an? Das ist gut!

 

Bevor wir die Erfahrungen meiner letzten 47 Lebensjahre im Bereich exzellenter Gesundheit betrachten, möchte ich Ihnen einmal etwas anders als gewöhnlich zeigen, welch einen Schatz wir damit haben oder hatten. Vielleicht wissen Sie das meiste davon schon. Aber handeln Sie täglich entsprechend?

 

Vor einer originellen Einschätzung unserer Sinnesorgane durch einen anderen Autor habe ich einige eigene Rechnungen angestellt. Denn: wann geben wir uns damit ab, einmal rechnerisch den „Gebrauchswert“ unserer Organe zu bestimmen?

Ein guter Freund hat das für mich einmal so „berechnet“: „Bei dir sind das rund 100 kg Schlachtgewicht, etwas wenig für ein solches Rindvieh. Knochen und Innereien abgerechnet, bleiben etwa 60 kg Fleisch. Der Durchschnittspreis dafür 8 DM das Kilo, ergibt das rund 500 DM.“ (die gab es damals noch) Ich war ein wenig erstaunt und auch nicht besonders erfreut. Im Ganzen bin ich so billig? Heute nur rund 250 Euro...

 

Ihren körperlichen Reichtum werde ich Ihnen in diesem Vorspann zum Ratgeber „Dein unglaublicher Schatz Gesundheit“ einmal ganz anders deutlich machen.

 

Was kann ihr Herz?

 

Ihr Herz ist die leistungsfähigste Verdränger-Pumpe auf der Welt. Im normalen Körper pumpen die Herzmuskeln, zusammen etwa so groß wie ihre beiden Fäuste nebeneinander, bei Ruhe einmal in der Minute das gesamte Blut durch den Kreislauf. Das sind 5 bis 7 Liter. Das sind im Mittel regelmäßig 6l/min x 60 min x 24 h/Tag =  864 l/Tag. Aber wie oft im Leben – in Eile, beim Sport oder Sex – sind wir in besonders aktiver Bewegung? Dann pumpt das Herz viel mehr …

Bei mir hat also „meine Pumpe“ in mehr als 77 Jahren als berechenbares Minimum

77 a x 365 Tage/a = (28105 d + 19 Schalttage) = 28124 d x 24 h/d x 60 min/h x 6l/min

                                                  242.991.360 Liter Lebenssaft

durch meine Adern und Venen gesaugt und gedrückt. Das sind fast eine viertel Million Liter! Geteilt durch 1000 l/m³ sind das rund 243.000 Kubikmeter.

Nehmen wir an, dass ein normales Schwimmbecken im Mittel 2,5 Meter tief ist. Dann enthält ein 50-m-Becken genau 50 m x 20 m x 2,5 m = 2.500 Kubikmeter. Folglich hat mein Herz angenähert

                                   96 volle 50-Meter-Schwimmbecken, jedes 20 m breit

und noch mehr als ein halbes voll 

in etwas mehr als 77 Lebensjahren umgepumpt! Für jedes gelebte Jahr etwa eineinviertel solcher Schwimmbecken voll! Bei ganz gesunden Menschen ohne Störungen und Reparaturen! Das soll mal ein Auto schaffen… Also Hut ab vor unseren Herzen? Aber gewiss doch! Da alles Blut im Kreislauf auch die Lungen durchströmt – sollten wir nicht auch sie achten und schonen?

Hier muss ich etwas einfügen. Der medizinisch gebildete Leser wird einwenden: das ist nicht exakt! Diese Leistung kann unser Herz allein nicht vollbringen. Er hat nicht ganz unrecht. Denn auf entsprechende Kommandos aus unserem Gehirn vollbringen unsere Muskeln und ein extrem genau abgestimmtes Klappensystem in Armen und Beinen die für mich wunderbare Leistung gemeinsam. Und doch – diese fast unvorstellbare Blutmenge passiert die Herzkammern, den Lebensmuskel!

 

Leistung der Lungen

 

Überlegen wir gemeinsam, was diese unsere Lungen in einem langen Leben leisten können. Wenn wir nur 5 l bis 8 l Luft als normale Einatemmenge je Minute annehmen – das Mittel für erwachsene Menschen – dann wechseln unsere körpereigenen „Blasebälge“ an einem einzigen Tag durchschnittlich 6,5 x 60 x 24 = 9.360 l frische Luft gegen verbrauchte aus. Über etwa 70–80 Quadratmeter feinste Häutchen (etwa ein Zehntel der Fläche eines Fußballfeldes) wird der in der Frischluft enthaltene Sauerstoff an unser Blut abgegeben, gegen das im Körper unbrauchbare Kohlenstoffdioxid ausgetauscht. Sollten Sie sich auf ein so langes Leben wie das meine freuen oder sehr zielstrebig und klug an sich selbst darauf hinarbeiten, hat Ihr bzw. mein eigener „Kompressor“  28124 x 9.360 = 263.240.640 l oder rund 263.000 Kubikmeter Luft fast unbemerkt umgewälzt. Wartungsfrei und fast geräuschlos! Dazu hat er auch die 243.000 Kubikmeter Blut durch sich hindurchgelassen, von Kohlenstoffdioxid entsorgt und mit Sauerstoff angereichert! Noch viel mehr geleistet als das Herz! Hört sich doch irrsinnig an – oder? Ist für mich einfach wunderbar!

 

Was kann der Magen-Darm-Trakt?

 

Da ist dann noch der Magen mit dem angeschlossenen Darmtrakt. Vergleichbar mit einer Chemieanlage zur Verarbeitung von „Biomasse“. Was ihnen aber alles angeboten wird? Vom einfachen Brötchen bis zum hochprozentigen Wodka! Hier soll nur einmal die Menge des verarbeiteten Materials abgeschätzt werden. Trinken sollen wir etwa 2,5-3 Liter Flüssigkeit täglich. Frühstück, Mittagessen und Abendbrot – das alles zusammen etwa auch 1,5 -2 kg. Nehmen wir das Minimum: 4 kg „Gemisch“ täglich. An den 27909 Tagen meines Lebens hat das eigene Chemiewerk Magen also rund 112 Tonnen Lebensmittel (Getränke davon etwa die Hälfte) verarbeitet – das sind mindestens fünf große Überlandfrachter voll! Allerdings noch ohne die beim Transport übliche Verpackung. Genauer: im Jahr sind das doch 365 x 4 kg = 1.460 kg oder etwas anders gesagt knapp 1,5 Tonnen Nahrungsmittel.

Unsere hocheffektiven persönlichen Laboratorien Leber und Nieren sorgen dafür, dass im Normalfall alle schädlichen Stoffwechselprodukte in einer Qualität aus dem Kreislauf herausgefiltert werden, dass dagegen der Katalysator ihres Autos ein grobes Gerät ist. Außerdem werden in diesen Organen lebenswichtige Eiweißstoffe produziert, dazu auch Hormone, wird der Wasserhaushalt des Körpers reguliert. Aus den sie durchfließenden rund 870 l Blut filtern sie das an Schadstoffen heraus, was vom Magen über den Darm an das Blut abgegeben wird!  In den verarbeiteten Mengen Essen und Getränke sind sicher nicht nur einige Gramm Gifte enthalten… Daraus produzieren die Nieren täglich rund 170 Liter Harn! Allerdings geht der nicht in die Blase – nur etwa zwei Liter sind das, die aber voll sind mit allen schädlichen Abfallstoffen. Alle andere Flüssigkeit wird wie bei einem hochmodernen Klärwerk extrem sauber zurück in den Blutkreislauf geschickt. Denn sonst wäre unser Blut schon nach einer Viertelstunde so dick wie Rote Grütze. Ist das nicht ebenfalls erstaunlich?

Alles das, was Magen und Leber (hier sind viele andere Drüsen u. ä. ausgelassen) nach außen schicken, geht durch den Darm. Der ist wenig im Gespräch. Man geniert sich da etwas. Aber er ist so wichtig, dass hier in der Ukraine folgender Scherz erzählt wird.

Stritten sich doch einst die Organe darüber, wer unter ihnen wohl das Wichtigste sei. Und Hirn, Herz, Lunge, Magen, Leber – alle beanspruchten die Vorrangstellung. Zum Schluss meldete sich der Darmausgang und sagte: „Meine Brüder Dünndarm, Zwölffingerdarm, Blinddarm, Dickdarm und ich sind die Wichtigsten. Der Allerwichtigste unter uns bin aber ich. Also bin ich auch der Verehrungswürdigste.“ Da lachten alle anderen Organe laut und vergaßen darüber sogar den Streit. Aber nicht der Darmausgang, der Schließmuskel. Er zog sich einfach zu. Das ging noch einigermaßen am ersten Tag. Am zweiten begannen die Organe den Schließmuskel zu betteln, er möge doch öffnen. Der blieb stur. Am dritten Tag sagten ihm alle Organe einstimmig, dass seine Hoheit Schließmuskel anerkannt sei. Der aber meinte: „Was soll das? Lasst uns nicht um solchen Scheiß streiten, sondern unsere Arbeit tun – jeder an seinem Platz.“

Was ist so besonderes an der Darmkombination? Das ist flächenmäßig das umfangreichste Organ unseres Körpers. Zwar ist die größte Länge bei etwa 7- 8 Metern, die sich vorwiegend in Schlingen im Bauchraum verteilt – aber die Oberfläche, über welche der Nährstoffaustauch und die Feuchtigkeitsregulierung erfolgen, beträgt grob gerechnet etwa 800 Quadratmeter. Also die Fläche etwa eines ganzen Fußballfeldes! Wie das möglich ist? Nehmen Sie bitte ein Blatt Papier, falten Sie das abwechselnd in dünnen Streifen links-rechts – dann haben Sie am Ende bei unveränderter Oberfläche ein sehr viel kürzeres Papierblatt in den Händen – oder im umgekehrten Sinne anders gesagt bei einem extrem kurzen Stück Papier sehr viel Oberfläche. So ähnlich sind die Falten im menschlichen Darm angeordnet. Über dieser Fläche sind im Dünndarm eine riesige Menge an so genannten „Zotten“ verteilt. Das sind Ausstülpungen, welche die für die Verdauung wirksame Oberfläche noch weiter vergrößern.

Den Darm umhüllen über einhundert Millionen Nervenzellen. Sie sind in ihren „Entscheidungen“ nicht immer an das Gehirn in unserem Kopf gebunden – deshalb sprechen Spezialisten auch vom Darm- oder Bauchhirn. Es reguliert nicht nur die Verdauung, indem es über die Verweildauer der Nahrungsbestandteile im Darm entscheidet, sondern es reagiert auf Stress, Fehlernährung oder gar Giftstoffe. Mittels Verstopfung, Blähungen oder Durchfall wird uns angezeigt, dass wir selbst oder Mediziner unserem Darm helfen müssen. In diesem wundersamen Gebilde befinden sich unter normalen Bedingungen etwa 500 Arten verschiedener Mikroben. Die meisten leisten sehr nützliche Arbeit bei der Verdauung, verhindern auch den Einfluss schädlicher Bewohner der Darmfauna. Die Darmwand ist trotzdem so elastisch-fest aufgebaut, dass bei gesunden Menschen keine der Mikroben oder giftige Gase – bei der Verdauung fällt hochgiftiger Schwefelwasserstoff an – in den Bauchraum abwandern können. Um eine erstaunliche Zahl zu nennen: im besonders stark besiedelten Dickdarm sind in einen Gramm unseres Stuhls bis zu 100 Milliarden Bakterien enthalten! Sie gehen bei der Erledigung ihrer Verdauungsaufgabe für uns allerdings zugrunde. Deshalb sind in dem „Endprodukt“ Kot bis zu einem Drittel „Bakterienleichen“ enthalten. Wenn wir alles betrachten,  verdienen auch unser Darm, Leber, Nieren und alles, was uns am Leben hält, ungeteilte Achtung, denke ich. 

Das waren nur die inneren Schätze

 

Dass unsere Hände einen Vorschlaghammer benutzen, aber auch so leicht wie ein Lüftchen zärtlich über einen Säuglingskopf streicheln, ist für mich etwas Wunderbares aus ihren Möglichkeiten, Kräfte genau zu dosieren. Ihre durchschnittliche Belastung ist nicht recht messbar, ist sicher berufsbedingt.

Unsere Beine tragen uns selbst durch das ganze Leben. Hier gehe ich wieder von mir aus. Ich hatte über Jahrzehnte das Gewicht von 88 kg. Heute sind es um die 94-96 kg –mal etwas mehr, mal etwas weniger. Also rechne ich im Mittel mit 92 kg für meine gesamte bisherige Lebensdauer. Sie können leicht die eigenen Zahlen errechnen. Das ist  in 27909 Tage des Lebens mehr als 76 Jahren – als Baby wurde ich etwa ein Jahr mehr getragen oder gefahren – der Transport von 92 x 27909 = 2.567.600 kg oder rund 2.570 Tonnen. Nun wird eine Transportleistung aber in Tonnenkilometern angegeben. Wenn Sie am Tag wie ich im mittleren 5 km rasch gehen, dann sind das für meine Beine rund 12.850 Tonnenkilometer in der Lebenszeit! Das ist die Leistung, welche etwa ein Truck vollbringt, welcher bei voller Ladung von 22 Tonnen aus Berlin nach Köln fährt. Gewöhnlich tun unsere Beine das unbemerkt im Verlauf des Lebens ohne Wartung und Reparaturen! Bewundernswert?

Nun zu „Reparaturen“. Schauen Sie als Beispiel auf meine Beine – in der Phantasie, ohne Foto. Das linke ist durch einen Unfall mit erforderlicher chirurgischer Operation im Kniegelenk so eingeschränkt, das mir 20 % Invalidität zuerkannt wurden. Seit nun schon über 40 Jahren erledigt es seine „Transport-Aufgaben“ weiter so, als wäre es gesund. Nur vorsichtig muss ich sein. Das ist so, als ob der Truckfahrer weiß: eine Achse ist angebrochen – und er doch weiter von Berlin nach Köln fährt… Die Achse hält… Der russische Orthopädie-Chirurg Viktor Wassiljewitsch Tscherkaschin hat also 1971 eine ganz bewundernswerte „Reparatur“ ausgeführt, für die ich diesem meinem Freund seit dieser gemeinsamen Zeit sehr dankbar bin.

Für alle diese wunderbaren, gemeinsam wirkenden „Baugruppen“ unseres Körpers steht uns, Ihnen wie mir auch, die unübertrefflichste Steuerung zur Verfügung, die die Schöpfung auf Erden kennt: unser eigenes Gehirn. Die einfach fast unglaublichen Möglichkeiten dieses Instruments für den menschlichen Geist sind allerdings den meisten der „Nutzer“ kaum bewusst.

Auch für die Signalerfassung besitzt unser Körper wahre Wunderwerke. Alfred Stielau-Pallas – der mir dankenswerter Weise das Zitieren erlaubte und kleine Änderungen sicher verzeiht – hat dies anschaulich so beschrieben (in Alfred R. Stielau-Pallas „Die ZEHN GEBOTE des Erfolgs“):

„Für die optische Wahrnehmung stehen Ihnen zwei Stereo-Farbkameras zur Verfügung. Sie arbeiten beide sehr synchron in einem Lichtempfindlichkeits-Bereich von weniger als 0,1 Lux bis 500.000 Lux. Dies bedeutet, dass Aufnahmen bei tiefster Nacht und bei stärkstem Sonnenschein möglich sind. Verglichen damit müsste ein 21-DIN-Film bei Blende 8 und 0,1 Lux Lichtmenge 8 Minuten und bei 350.000 Lux nur 1/2000 Sekunde belichtet werden. Ihre “Kameras”, die Augen, sind inklusive Monitor nicht größer als mittlere Radieschen. Sie besitzen für optimale Schärfe der „Aufnahmen“ mehr als 300.000 Bildaufzeichnungspunkte. Sie sind deshalb außerdem im Normalfall durch automatische Scharfeinstellung in der Lage, jede Entfernung klar zu erfassen, haben selbstreinigende Objektive und sind – im Normalfall – für bis zu 150 Jahre (eher länger) wartungsfrei.

Für die akustische Wahrnehmung besitzen Sie zwei hochempfindliche, kleinste Differenzen erfassende Stereo-Mikrofone mit dem Frequenzbereich von 16 bis 20.000 Hertz. Jedes Mikrofon ist durch mehr als 30.000 Einzelleitungen mit der Steuerzentrale verbunden. Auch dieses System ist im Normalfall völlig wartungsfrei. Es ist absolut selbstreinigend und Staub abweisend.

Ca. 8.000 Geschmacks-Sensoren mit einem Durchmesser von weniger als 1/2000 mm lassen z. B. Ihr Mittagessen zum Erlebnis werden. Jeder dieser Sensoren wird automatisch nach wenigen Tagen durch einen neuen ersetzt!

Ihr Geruchssinn, dessen Sensoren auf 5 qcm Fläche untergebracht sind, identifiziert z. B. Vanillingeruch auch noch dann, wenn sich nur 0,000.000.002 Gramm synthetisches Vanillin in 1 ccm Luft befindet.

Für die Druckempfindlichkeit sind 4 Mio. höchst empfindliche Sensoren auf rund 2 qm Hautoberfläche verteilt. Für die Kältekontrolle sind 300.000 und für die Wärmekontrolle 60.000 einzelne Temperaturfühler auch dort angebracht, die bereits geringste Temperaturunterschiede an die Zentrale melden.

Diese Zentrale ist Ihr Gehirn. Es koordiniert das Zusammenwirken aller weiter oben genannten komplizierten Körpersysteme, organisiert Wahrnehmung, Sprache und Verhalten, prüft und speichert Informationen, ermöglicht Ihr Leben.”

     Ende des geringfügig geänderten Zitats

 

Nur ist das mit dem Gehirn so eine Sache. Es funktioniert im Bereich allgemeiner Lebenstätigkeit und auch bei Gefahr völlig automatisch. Doch lässt es sich leider auch schleichend von außen manipulieren. Von den Schulkamerad/Innen, die Sie und mich zum Rauchen, Biertrinken und anderem verführen wollten oder das geschafft haben. Mit Kollegen auf der Arbeit, im Armeedienst, in der Freizeit… Von den Massenmedien….

Das hat zur Folge, dass nicht wenige Leute meinen oder meinten, mit der ihnen geschenkten „kostenlosen“, bei genauem Hinsehen aber extrem kostbaren Gesundheit, so umgehen zu können oder gar zu müssen (Sucht auf Süßes, Rauchen, Alkoholmissbrauch, andere Rauschgifte) wie mit einem ständig sich vervollkommnenden, sich auch noch selbst reparierenden Eigentum. Oder durch Überlastung mit überlauter Musik in Disco oder im Auto, wodurch die oben erwähnten, gegenwärtig durch Operationen noch nicht reparierbaren Stereo-Mikrophone unmerklich, dafür aber sicher ihre Aufnahmefähigkeit verlieren….

Ist alles das sinnvolles Gebrauchen oder unsinniges Missbrauchen der wunderbaren Gaben der Natur an uns, ihre Kinder?

 

Viele Leichtsinnige werden erst dann munter und das auch nicht alle, wenn sie den drohenden Verlust eines Organs, eines Körperteils oder des eigenen Lebens zu ahnen beginnen. Wenn die Automatik Gehirn-Körper zu versagen droht, Aussetzer häufig werden. Das ist das Extrem.

Wir anderen sind in der Regel nicht so. Natürlich nicht! Nur: mit der eingeschliffenen, gewissen „täglichen Gleichgültigkeit“ gegenüber unseren Körperteilen und Organen lassen wir deren langsamen, schleichenden, aber auch erhöhten Verschleiß zu. Ohne unsere aktive Pflege ist der größer, als er sein sollte. Haben unsere Schätze das verdient?

Schock: wie beschränkt sind Sie/Wir ?

Schon höre ich den Aufschrei: „Nun ist der wohl ganz durchgedreht? Bisher Liebe Leser! hier und Liebe Leser! da – aber jetzt sind wir plötzlich blöd, beschränkt?“

Bleiben Sie bitte ganz ruhig auf unserem gemeinsamen Teppich. Denn es ist sehr vernünftig, seine eigenen Grenzen, seine eigenen Einschränkungen zu kennen – noch wichtiger jedoch, seine Möglichkeiten. Beide sollten wir, so lange Leben in uns ist, ständig zu erweitern versuchen. Das ist Sinn auch dieses Teiles aus dem gesamten Ratgeber zur Bewahrung unserer Gesundheit. Also ein wenig zu unseren Begrenzungen.

Unser aller Mutter Natur und auch unsere Eltern haben aus uns keine vollendeten Wesen geschaffen. Wenn Sie ein wenig die vielen meisterhaften Filme und Reportagen aus der Tierwelt verfolgen, kennen Sie sicher auch die im Weiteren angeführten Beispiele. Aber haben Sie die immer in Beziehung zu den eigenen Fähigkeiten gesetzt?

 

Fangen wir klein an:

  • Können Sie aus dem Stand so weit springen wie ein Floh, verglichen mit der Körperlänge des Springenden? Kaum – oder?
  • Hören Sie nachts so gut wie die Fledermaus, so dass Sie das Echo der von Ihnen ausgehenden Töne erfassen und so nirgend anecken?
  • Ist Ihr eigener Geruchssinn so stark entwickelt wie der gewisser männlicher Schmetterlinge, welche den Duft eines Weibchens über viele Kilometer hinweg wahrnehmen?
  • Unser Hund „erschnuppert“ eine paarungsbereite, läufige Hündin aus ihrer „Duftspur“ auf der Erde. Gut, dass wir Männer nicht tief gebeugt durch die Straßen zu laufen brauchen, weil ein Damenparfüm Paarungsbereitschaft signalisiert…
  • Sehen Sie so gut wie unser Kater, der im dunklen Zimmer Fliegen und verirrte Fledermäuse jagt und fängt?
  • In mehr als 2.000 m Tiefe leben in den Meeren Fische und andere Lebewesen, welche Drücke auf ihren Körper aushalten, die uns mit Ihnen einfach nur platt machen würden – bekannt?
  • Dort sehen einige der Tiefseebewohner mit riesigen Augen bei extrem geringem Restlicht ihre Beute und  ihre Artgenossen – erstaunlich?
  • Eine Zecke „säuft“ so viel vom Blut ihres Opfers, dass sie sich bis auf das 60-fache ihres üblichen Umfanges ausdehnt. Stellen Sie sich das mal vor beim Münchner Oktoberfest – sowohl was Umsatz der Wirte, aber auch Umfang der „Buam“ betrifft…
  • Dafür kann das Kamel so viel von aufgenommener Flüssigkeit speichern, dass es viel besser als andere Säugetiere tagelang ohne Wasser auskommen kann – Sie auch?
  • Die Sehschärfe eines Adlers, der aus großer Höhe eine Beute bemerkt, ist an sich schon bewundernswert. Aber wie der da oben fliegt ohne aufgeheizte Kabine und bei dem geringen Luftdruck wie in einem enthermetisierten Flugzeug – können wir mit Ihnen das je erreichen?
  • Warum müssen Angler – vor allem auf Forellen – ganz behutsam am Ufer entlang schleichen? Weil Fische, Reptilien und Würmer Organe besitzen, welche ihnen einen sich nähernden Feind über die von ihm ausgelöste Boden- oder Wasservibration signalisieren. Das ist eine Überlebenschance. Für die Tiere.
  • Wale teilen sich einander mit durch Töne, die unterhalb unserer Hörschwelle liegen.
  • Ein auf Jagd befindlicher Jaguar kann aus dem Stand so rasch beschleunigen, dass sein metallischer Auto-Bruder erst einmal lahm aussieht.

 

Aus dem riesigen Arsenal von Mutter Natur haben wir einen bescheidenen Teil mit abbekommen, eine beschränkte Anzahl an Fähigkeiten und Möglichkeiten. Nur: beim genaueren Hinsehen ist auch das ein Schatz, den jeder einzelne sinnvoll verwalten kann und sollte.

Was aber keines der anderen Lebewesen so wie wir mitbekommen hat ist die Möglichkeit, unser unvergleichliches Gehirn so zu gebrauchen, dass wir planvoll und zielgerichtet an unserer Vervollkommnung arbeiten können. An der Bewahrung des Schatzes, den wir haben – auch wenn er nicht so vollkommen ist, wie wir vielleicht angenommen haben. Aber er ist in der vorhandenen Form das, was es zu schützen und zu nutzen gilt!

 

Ja, das bedeutet: an sich ARBEITEN!

 

Drücken Sie sich nicht vor dieser Schlussfolgerung!

 

Werte werden durch Arbeit geschaffen und erhalten!

 

Basta!

 

Ihre Gesundheit, die damit verbundene LEBENSQUALITÄT sollte Ihnen die mit jeder Arbeit verbundenen Anstrengungen wert sein – WOLLEN, WISSEN darüber erwerben, KÖNNEN dafür entwickeln.

Auf dem Sofa liegend, werden Sie nur die Rettungsringe um die Hüften weiterentwickeln. Und die Hoffnung für andere, dass mit ihrem frühen Abtreten von dieser Welt die Rente der vielen mehr oder weniger gesunden sicherer ist… Oder etwas anders gesagt, verpackt in ein passendes Zitat: „Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber besonders angenehme Vorfahren.“


Liebe LeserInnen!
Der auf diesen Vorspann sinngemäß folgende, mein sehr persönlicher Ratgeber „Deine unschätzbare Gesundheit“, der vor allem meine eigenen Erfahrungen im Umgang mit der unwiederbringlichen Kostbarkeit körperlichen und geistigen Wohlbefindens darstellt, ist natürlich auch für den Download bereit. Aber auf meiner Website http://reich-weil-gesund.com Aber auch hier nebenan. Nur wenn Sie wirklich bereit sind, mit mir den Weg an die Quellen meiner Gesundheit zurück zu gehen, die oben genannten „Erfahrungen“ nachzuvollziehen, macht das Weiterlesen Sinn. Weil: es ist dann eher anschaulich und fast anfassbar.
Obwohl kein Mediziner, lasse ich Sie in dem Ratgeber teilhaben an sechs eigenen, dazu freiwilligen Langzeitexperimenten mit und an meinem Körper. Gewissermaßen ist dies ein „Bericht des Versuchskaninchens“. Die längsten, sehr erfolgreichen Versuche gehen bereits über 45 Jahre. Was daraus folgt, lesen Sie bitte, wenn Sie wollen. Die Pharmaindustrie hat die nicht gesponsert und kann über die Ergebnisse sicher nicht glücklich sein.
Für den gesamten Ratgeber, der Ihnen viel bessere Lebensqualität, dazu sehr wesentliche Einsparungen an Zeit sowie Geld garantiert, erwarte ich ein mäßiges Honorar. Das ist fair, denke ich. Wenn Sie den sehr andersartigen Ratgeber wollen.

Alles Gute, vor allem Gesundheit für Sie und Auf Wiedersehen!

Ihr

Siegfried Newiger

Autor und Copyrigth



Liebe LeserInnen, hier stelle ich mich Ihnen nun etwas ausführlicher vor: geboren 1937 als Ältester von vier Brüdern, 3 Berufsabschlüsse, Dipl.-Ing. der Elektrotechnik, beherrsche Deutsch und Russisch in Wort und Schrift, habe nacheinander zehn berufliche Tätigkeiten ausgeübt. Dreimal verheiratet, dreifacher Vater und dazu auch noch zweimal ehrenhalber. Wohne vorwiegend in der Ukraine bei meiner Ehefrau, in Belaja Zerkov, rund 80 km südlich von Kiew. Frühaufsteher, Naturliebhaber, Musik- und Bücherfreund, leidenschaftlicher Tänzer und Angler, bekennender und ausübender Abhärtefan und Gesundheitsapostel, kommunikabel, geduldig, in Grenzen faul, aber zuverlässig und beginnend altersstarrsinnig. Als überzeugter Egozentriker liebe ich mich – dazu meine Frau, eigene und andere Kinder ohne Abnormalitäten, Hund und Kater. Habe einige gute Freunde, mag ernste und vor allem heitere Gespräche. Hasse Fanatismus und nationale Überheblichkeit. Ärgere mich über Dummheit – vor allem über die manchmal durchbrechende eigene. Neugierig bin ich jetzt auf Sie – und das Internet in einer anderen Facette. Beim Kontakt mit Lesern, anderen Autoren und Kritikern. Bin bereit, sie anzuhören – und nicht wie J. W. v. Goethe mit 24 Jahren zu formulieren: „Der tausend Sackerment!/ Schlagt ihn tot, den Hund! Er ist ein Rezensent. “
Vorerst bin ich Anfänger auf diesem Buch-Parkett. Aufgeregt wie vor dem ersten Kuss.

Was wünsche ich mir? Wenn das, was ich schrieb, ein wenig interessant war, den weiteren Kontakt mit interessierten Personen.

Freue mich über Ihren Besuch auf meiner Webseite http://reich-weil-gesund.com mit ein paar Worten in das Gästebuch. Oder ein Anlesen auf meinen Blogs:

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Impressum

Texte: Siegfried Newiger
Bildmaterialien: Siegfried Newiger
Tag der Veröffentlichung: 23.11.2012

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