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Der Fund

Gemeinsam stapften die siebenjährigen Zwillinge Tim und Tom mit ihrem zehn Jahre älteren Bruder Jonas sowie ihrem Vater, mitten im Wald durch den frisch gefallenen tiefen Schnee. In diesem Jahr durften die Zwillinge das erste Mal beim Aussuchen des Tannenbaumes helfen.

In der vergangenen Woche hatte es einen schweren Sturm gegeben, sodass sie oft um abgeknickte Äste umgehen oder über entwurzelte Baumwurzeln klettern mussten. Das machte Tim und Tom besonderen Spaß, weil sie dann immer in den Schnee springen konnten. Nach einer Weile fanden sie gemeinsam eine Tanne, die allen vieren auf Anhieb gefiel.

 

„So, jetzt müsste diese Tanne genauso strahlen wie bei den Grisworlds“, meine Jonas lachend.

„Stimmt, du hast vollkommen recht, müsste der Tannenbaum eigentlich“, pflichtete ihm der Vater ebenso lachend. zu.

Tim sowie Tom schauten die beiden mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht an.

„Erinnert ihr euch an den Weihnachtsfilm, welchen wir uns im letzten Jahr ansahen?“, fragte der Vater seine Zwillinge, doch beide schüttelten nur den Kopf, und so versuchte er ihnen den Film in Erinnerung zu bringen.

„In dem Film war die Familie im Wald, suchte nach einem geeigneten Baum, und als sie ihn fanden, erstrahlte er in einem goldenen Licht, dabei sind doch fast der Tochter die Augen festgefroren.“

Tim und Tom schauten ihn immer noch fragend an. So erzählte der Vater weiter.

„Vielleicht erinnert ihr euch an das Eichhörnchen, welches sich im Tannenbaum versteckt hatte und die wilde Jagd durchs ganze Haus beim Einfangen.“

Da begannen die Zwillinge sich zu erinnern und mussten lachen.

„Aber warum erstrahlte der Baum denn in so einem goldenen Licht?“, fragte Tom.

„Es sollte himmlisch aussehen“, meinte der Vater und schaute zum Himmel hinauf.

„Was bedeutet himmlisch“, wollte jetzt Tim wissen.

„Das erkläre ich dir später zu Hause, wir müssen jetzt den Baum schlagen und nach Hause bringen. Siehst du da hinten die schweren Schneewolken. Da zieht etwas auf und ich habe Mami versprochen, dass wir vor der Dunkelheit wieder daheim sind“, antwortete der Vater Tim und richtete seinen besorgten Blick wieder gegen den Himmel. Der Vater warf die Motorsäge an und die Zwillinge schauten aus sicherer Entfernung zu, wie die wunderschön gerade gewachsene Tanne langsam zur Seite fiel. Während des Falls des Baumes fiel durch die mit Schnee schwer beladenen Äste ein bunt schimmernder Wasserfall, doch da glitzerte etwas besonders goldig. Tim war so fasziniert von dem goldenen Glitzern, das er seinen Blick nicht mehr abwenden konnte. Ebenso konnte er es nicht erwarten, dass die Tanne endlich im Schnee lag. Diese Sekunden erschienen ihm, als würden Stunden vergehen, dabei hüpfte er die ganze Zeit aufgeregt von einen auf das andere Bein.

„Musst du?“, fragte Jonas, der neben ihm stand.

„Da, da ist etwas, es funkelt und glänzt“, entgegnete Tim aufgeregt.

„Sicher nur die tiefstehende Sonne, die alles in diesem wunderschönen Licht erscheinen lässt“, versuchte Jonas ihn zu beruhigen.

“Nein, das ist es nicht!“, rief Tim enthusiastisch und versuchte zu dem inzwischen liegenden Baum zu rennen, wurde aber durch den tiefen Schnee aufgehalten. So ließ sich Tim fallen und robbte auf allen Vieren. Seinen Blick wendete er aber nicht von der Stelle, an der er das goldig Blinkende zuletzt gesehen hatte. Endlich angekommen, suchte er zwischen den inzwischen wieder grünstichigen Tannenästen, wobei es ihm egal war, ob irgendwo eine Nadel ihn piekste. Sein Zwillingsbruder Tom war inzwischen hinter ihn getreten und hob Äste hoch, damit Tim es leichter hatte.

„Was ist das denn für ein Ding?“, schrie Tim und zog und zog. Es knarrte und ächzte, aber schließlich schaffte er es herauszuziehen. Triumphierend hielt er es in die Höhe und rief seinem Bruder, der neben seinem Vater stand zu, „Siehste, ich hatte Recht, was ist das?“

Der Vater kam zu ihm und schaute sich kurz dieses Ding an und meinte, „Ich weiß es im Moment auch nicht, aber stecke es jetzt erst einmal in deinen Rucksack, zu Hause werden wir es uns gemeinsam genauer ansehen. Jetzt müssen wir uns aber sputen, sonst kommen wir noch in einen Schneesturm, schaut euch mal die bedrohlichen Wolken an.“

Tim war zwar enttäuscht, half aber den Baum schnellstmöglich zum Auto zu bringen. Kaum saßen sie im Wagen, da begann es wie wild an zu schneien und sie machten sich vorsichtig auf den Heimweg. Es schneite immer heftiger und die Scheibenwischer des Wagens schafften es gerade eben noch, dass der Vater die Straße erkennen konnte. Er musste sehr vorsichtig fahren, damit er in der Spur blieb und nicht ins Schlingern geriet. Langsam aber sicher begann es zu dämmern. Nach einer halben Stunde Fahrt hörte es wie abgeschnitten auf zu schneien.

„Ein Glück, das es aufhört zu schneien, so kommen wir doch rechtzeitig nach Hause“, sagte Jonas erleichtert.

„Wäre es denn schlimm, wenn wir später zurückkommen würden? fragte der Vater Jonas.

„Ich wollte mich noch mit Andre und Philipp treffen, da wir unser Gemeinschaftsreferat „Ist die Inklusion ein Menschenrecht?“ fertigstellen müssen“, erklärte Jonas.

„Wann ist denn der Abgabetermin?“, erkundigte sich der Vater, und als Antwort erhielt er „Morgen“.

„Ich will jetzt nichts zu euren Zeitplan sagen“, sagte der Vater, denn er kannte ja seinen Sohn, wie immer auf den letzten Drücker.

Währenddessen saßen auf dem Rücksitz die Zwillinge gelangweilt, dabei hätten sie viel lieber das gefundene Ding untersucht, doch ihr Vater hatte ihre Rucksäcke im Kofferraum verstaut, da er sich an die letzte Fahrt im Dunklen erinnerte. Seine Zwillinge hatten ihre Taschenlampen als Laserschwerter benutzt und ihn damit überaus genervt. Zum Glück kamen sie nach einer weiteren halben Stunde Fahrzeit zu Hause an. Dort schnappten sich die Zwillinge ihre Rücksäcke und verschwanden in Windeseile in ihr Zimmer, der Tannenbaum interessierte sie nicht mehr und sie überließen das Abladen ihrem Vater und Bruder. Im Zimmer angekommen, fasste Tim in seinen Rucksack, um das Ding herauszunehmen, aber irgendwie wollte es nicht heraus.

„Bist du zu blöd um es herauszuholen“, fragte Tom ihn.

„Versuchs du doch, es hängt fest“, meinte Tim und stellte den Rucksack auf den mit Teppich ausgelegten Fußboden. Die beiden Jungen knieten sich davor und machten die Öffnung des Rucksackes weiter. Während Tim jetzt mit Leichtigkeit das seltsame goldene Ding herausnahm, erblickte Tom plötzlich, dass auf dem Ding eine kleine grüne Eule saß. Einen kurzen Moment hatten sich die Augen einen kleinen Spalt geöffnet und ein helles rotes Licht strömte heraus. Vor Schreck ließ Tom sich nach hinten fallen und landete auf seinem Po.

„Was war das“, rief Tom erschrocken und wich etwas zurück.

„Was war denn“, fragte Tim irritiert und stellte das Ding auf den Boden, um es genau betrachten zu können.

„Hast du nicht das rote Licht gesehen, die Eule hat die Augen geöffnet und da strömte es heraus“, meinte Tom etwas ängstlich.

„Ich habe nichts gesehen und was strömte heraus“, erwiderte Tim fragend und begann das goldene Ding genau zu untersuchen, indem er es drehte und wendete.

 

Tom fasste sich nach einigen Minuten und auch er drehte und wendete es, aber es geschah nichts mehr.

„Was soll das sein?“, fragte Tom seinen Bruder Tim.

„Keine Ahnung, sieht aus wie ein Ständer, unten ist eine rechteckige Kiste aus der ein Baum herausgewachsen ist, auf dem einen Ast sitzt eine grüne Eule und dahinter ein brauner Igel, auf dem anderen Ast ist eine Uhr, ansonsten sehe ich noch eine Blüte und schwarze Perlen. Hab ich was vergessen“, fragte Tim, dabei strich er mit den Finger über die Mitte der Blüte.

In diesen Moment drehte sich der Baum und der sogenannte Boden öffnete sich.

„Mann, das ist eine Schatulle und sieh mal da ist ein Zettel drin!“, rief Tom aufgeregt. Tim nahm vorsichtig den Zettel heraus und versuchte die Buchstaben zu entziffern.

„Was steht da?“ wollte Tom sofort wissen.

„Man, das sind ja so Buchstaben, wie Opa sie geschrieben hatte, können das nicht Normale sein“, motzte Tim herum und blickte sich um.

„Gib mir mal das blaue Buch aus dem Regal, darin sind die Buchstaben erklärt“, forderte er Tom auf, der sogleich aufsprang und das Buch holte. Gemeinsam suchten sie sich die passenden Buchstaben heraus und übersetzten den Zettel auf einem Block.

„Was soll das denn bedeuten? Musizieren die smaragden Eule, Eulenschwingen rauschen, während der Sternenzeit zurück, offen bleibt die Schatulle, Hundert Jahr in der Zeit, geschlossen Schatulle Eulenschwingen ruhen, Reisen beendet“, fragte sich Tim und las das Übersetzte laut vor.

 

„Essen ist fertig“, schallte die Stimme ihrer Mutter von unten. Tom schnappte sich den Block mit ihrer Übersetzung, riss das Blatt ab und lief die Treppe hinunter. Tim rannte empört hinterher. Am Tisch saßen bereits die anderen, der Vater schaute auf und meinte „Na Tim, dann erzähl mal von deinem Fund, deine Mutter ist schon ganz neugierig.“

Tim erzählte ihnen total aufgeregt, was Tom und er gefunden hatten, im Anschluss legte Tom dem Vater das abgerissene Blatt vor. Jonas fing an zu grinsen und meinte dann „Da erlaubt sich jemand einen Scherz mit euch. So ich muss jetzt aber weg“, damit stand er auf und sie hörten nur noch, wie die Haustür ins Schoss fiel. Der Vater schaute sich die Zeilen an, welche seine Zwillinge übersetzt hatten, dabei fiel sein Blick zufällig auf die Uhr an der  Wand. Er dachte kurz nach und meinte schließlich „Musizieren die smaragden Eule könnte vielleicht heißen, dass die Eule auf dem Ast eine Melodie singen kann. Zu den Eulenschwingen rauschen könnte das Schlagen der Flügel meinen, während der Sternenzeit dürfte wohl während der Nacht heißen.“

Der Vater machte ein nachdenkliches Gesicht und legte eine kurze Pause ein, bevor er fortfuhr mit „Hundert Jahr in der Zeit, darüber muss ich mir erst einmal klar werden.“ Wiederum fiel sein Blick auf die Uhr.

„Es ist schon spät, ich denke darüber nach, sage euch Morgen, was ich dazu sagen könnte. Jetzt ist Zeit fürs Bett“.

„Was bedeutet denn Reisen beendet“, versuchte Tim noch seinem Vater zu entlocken, der sie aber in Bett schickte und ihnen versicherte, dass er darüber nachdenken wolle. Die Mutter hatte inzwischen die Küche wieder in Ordnung gebracht und stieg mit den Zwillingen die Treppe hinauf. Oben angekommen zeigten sie ihr noch das goldene Ding und sie meinte „Das sieht aus wie ein Lebensbaum, jetzt ist aber wirklich Schluss, ich wünsche euch eine gute Nacht“, und verließ das Zimmer.

 

Kaum dass die Mutter das Zimmer verlassen hatte, schnappte sich Tom seine Taschenlampe, die er stets neben sich liegen hatte und setzte sich zu seinem Bruder ins Bett. Tim war bereits wieder dabei, das goldene Ding zu untersuchen. Inzwischen hatte es aufgehört zu schneien und die Sterne erschienen wie smaragdene Edelsteine, wobei der Mond ins Zimmer strahlte. Seine hellen Strahlen trafen auf die Augen der grünstichigen Eule.

Die Augen der Eule öffneten sich und ein organgefarbenes Licht begann darin immer stärker zu blinken. Ebenso begannen die Perlen zu blinken, die Tim und Tom als Knospen bezeichneten, nur in einem etwas dunkleren Orange. Die beiden Jungen erschraken gewaltig, konnten aber ihre Hände nicht mehr von dem goldenen Ding lösen, als dann auch noch die Eule ihre Flügel ausbreitete und damit zu schlagen begann, wurden die Jungen in die Schatulle gezogen.

„Wo sind wir?“, fragte Tim ängstlich seinen Bruder, der sich bereits etwas gefangen hatte und sich ängstlich aber doch neugierig umschaute.

Die Schatulle hatte sie mitten im Sommer, fast an der Stelle, wo ihr Vater am Nachmittag den Tannenbaum schlug, abgesetzt.

„Egal, sei still, da kommen Leute und die sehen total komisch aus“, zischte Tom.

Tom zerrte seinen Bruder tiefer ins Gebüsch, in dem sie gelandet waren. In diesem Augenblick hielten zwei Reiter, die wie Soldaten aussahen, in einiger Entfernung vor ihrem Gebüsch ihre Pferde an.

„Jakob, lass uns endlich dieses Ding verschwinden lassen, es bringt Unglück“, hörten sie einen Mann mit einer Pickelhaube sagen.

„Ich weiß Heinrich, aber das Gold und die Smaragde, ich hätte ausgesorgt“, entgegnete der mit Jacob angesprochene Soldat, der seine Pickelhaube an seinem Gürtel befestigt hatte.

„Jacob, denk an die vielen Zeitreisen, die wir machten. Alle Menschen, denen wir begegneten und mit ihnen kommuniziert hatten, sind schrecklich zu Tode gekommen. - Komm, lass uns endlich das Ding vergraben. Dann können wir wieder in Frieden leben. – Langsam aber sicher, komme ich mir vor, als wäre ich ein Mörder“, versuchte der Mann mit dem Namen Heinrich diesen Soldaten Jacob zu überzeugen.

Der Soldat überlegte eine kleine Weile, anschließend fragte er seinen Freund, „Heinrich, was können wir machen, falls jemand das Ding findet, derjenige weiß doch nicht, wie gefährlich diese Zeitreisen für die anderen sind, die sie während ihrer Reise treffen und kontaktieren?“

„Wir legen eine verschlüsselte Botschaft in das Kästchen. Komm, schnapp dir deinen Spaten! Dort drüben steht eine kleine Tanne, die können wir herausnehmen und unter ihrer Wurzel vergraben wir das Ding. Dort wird es niemand so schnell finden. Dies hoffe ich jedenfalls und bete zu Gott, dass es so sei“, erwiderte Heinrich.

Er stieg dabei von seinem Pferd, band es an einem Baum, ging mit schnellen Schritten auf die kleine Tanne zu und begann sie auszustechen. Der Soldat Jacob zögerte noch einen Augenblick, folgte ihm dann aber. Gemeinsam gruben sie schließlich die Tanne aus und legten sie zur Seite. Während der Soldat Jacob das Ding aus seiner Satteltasche holte, schrieb Heinrich ein paar Zeilen auf einen Zettel, welchen er aus seinem Notizblock riss. In das entstandene Erdloch legte Jacob schweren Herzen das Ding hinein und im Anschluss setzten sie die kleine Tanne darüber. Den Erdboden trampelten sie fest.

Tim und Tom konnten die Erleichterung auf Heinrichs Gesicht erkennen.
Die beiden Männer unterhielten sich noch eine kurze Weile, dann bestiegen sie ihre Pferde und galoppierten davon.


Erst jetzt traute sich Tim etwas zu sagen, „Was sollen wir nur machen? Das Ding, das ich gefunden habe, sah genau so aus, wie das, was die Soldaten vergraben haben“
„Ich habe es auch gesehen, ich will sofort zu Papa, er weiß immer, was wir machen sollen!“, antwortete Tom sehr verängstigt.
„Aber wie kommen wir wieder nach Hause“, fragte Tim und schaute dabei Tom an.

Dieser schüttelte genauso fragend den Kopf.
In dem Moment, als Tim „Nach Hause“ ausgesprochen hatte, wurden sie in die Schatulle gezogen und augenblicklich wieder herausgeschleudert. Sie purzelten in Tims Bett, dabei schob sich die Bettdecke über das glitzernde Ding. Das Blinken der Eulenaugen sowie der Perlen wurde immer schwächer, bis es ganz aufhörte. Tom sprang mit einem Satz aus dem Bett und rannte zum Fenster, dort zog er die Vorhänge zu.

„Lass bloß das Ding im Dunkeln, ich hole Papa, der weiß was zu tun ist“, schrie Tom und raste aus dem Zimmer.

„Ich komme mit!“, rief Tim und rannte hinterher.

Sie fanden ihre Eltern im Wohnzimmer, Tom erzählte sofort, was soeben vorgefallen war. Die Eltern staunten und der Vater erinnerte sich seltsamerweise dabei an gewisse Worte seines Großvaters. Nachdem Tom geendet hatte, ging der Vater gemeinsam mit ihnen in ihr Zimmer und nahm das glitzernde Ding an sich. Anschließend verpackte er es in eine Kiste, nahm sie mit und verlor kein einziges weiteres Wort über den Verbleib des glitzernden Dings.

 

 

Einige Tage später fragte Tim vorsichtig seinen Vater, weil er ihnen gar nichts erzählte.

„Papa, was hast du denn mit dem glitzernden Ding gemacht?“

Der Vater erwiderte daraufhin:
„Ich habe es einschmelzen lassen, damit dadurch kein weiteres Unheil entstehen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Kurzgeschichte hat mich inspiriert, sie weiterzuführen und auszubauen.

 

Die Geschichte ging weiter und ist erhältlich bei allen E-Book Shops unter dem Namen

"Ein mysteriöser Fund" und der komplette Erlöst geht an hilfsbedürftige Kinder der Pfarrgemeinde Rotbach-Erftaue in Erftstadt

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.11.2022

Alle Rechte vorbehalten

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