„So jetzt noch den Bericht an den Staatsanwalt abschicken und dann Feierabend! Sag mal, was machst denn Du am Wochenende?“, meinte frohgelaunt Kommissar Hinkelstein, kurz vor Dienstschluss zu seinem Kollegen, dem Hauptkommissar von Hausverbot.
„Ich sehe mir morgen die Aufführung „Das Mädchen mit den Zündholzern“ an, Lenas großen Auftritt beim Weihnachtsspiel in der Oper. Kommst Du auch, sie hatte dir doch letzte Woche eine selbst gemalte Einladung vorbei gebracht!“
„Sicher werde ich mir das besondere Ereignis ...“, weiter kam er nicht, denn das Telefon klingelte und von Hausverbot hob ab.
„Nun beruhige dich doch und ganz langsam nochmal. Was ist passiert und seit wann ist sie verschwunden“, hörte Kommissar Hinkelstein seinen Kollegen sagen.
Er blickte hoch und sah in das aschfahle Gesicht seines Kollegen. Er stand auf und setzte unverzüglich Wasser für einen Pfefferminztee zur Beruhigung auf, dabei hörte er aufmerksam den Wortfetzen 'Lena abgeholt' - Wann zur Probe gefahren - Wer ist das' seines Kollegen zu.
Plötzlich pfiff der Wasserkocher.
„Mensch, stell das Ding aus“, motzte Hauptkommissar von Hausverbot ihn plötzlich an, während er weiter telefonierte und versuchte, ruhig zu bleiben, doch sein Gesicht sprach Bände.
Hinkelstein sprang auf und nahm den Teekessel unverzüglich vom Zweiplattenherd. Ungeduldig wippte er dabei von einem auf den anderen Fuß, bis von Hausverbot endlich auflegte.
„Trink erst mal einige Schlucke und dann erzähl, was passiert ist“, und reichte ihm einen Becher Pfefferminztee. Doch von Hausverbot schüttelte den Kopf, nahm aber trotzdem den Becher und stellte ihn vor sich.
„Lena, meine Enkelin, ist nicht auf der Hauptprobe erschienen und auch bis jetzt nicht zu Hause angekommen. Meine Schwiegertochter Marie erzählte mir, dass die Probe vorverlegt wurde und deshalb Herr Williwill am späten Vormittag angerufen hatte. Da er seine Großnichte Kathrin, die ebenfalls in dem Stück, wie übrigens auch er, mitspielen, hatte er sich angeboten, Lena auch von der Schule mitzunehmen. Vor einer halben Stunde wollte sie Lena nun von der Probe abholen, da wurde sie von der Ballettlehrerin, Fräulein Tänzlein, ziemlich unwirsch angekeift, dass eine Mitteilung über Lenas Absage wegen ihrer Erkrankung doch nun wirklich angebracht gewesen wäre. Marie ist aus allen Wolken gefallen, weil ihr dann auch noch mitgeteilt wurde, dass nun Kathrin die Erstbesetzung sei. Auf ihre Frage nach Herrn Williwill, erhielt sie die Antwort, er hätte sich eben verabschiedet. Nachdem sie ihr erklärte , dass Herr Williwill Lena mit zur Probe bringen wollte, wurde dem Fräulein Tänzlein doch anders und sie rief laut in die Runde, ob jemand Lena, heute gesehen habe, doch es kam nur ein Kopfschütteln“, mit leicht feuchten Augen gab von Hausverbot das Gespräch wieder, dabei griff er mehrmals nach seinem Becher Pfefferminztee.
„Diesen Williwill schnappe ich mir“, erbost stand Hinkelstein auf.
Sorgenfalten bildeten sich auf seiner Stirn. Sekunden später griff er zum Telefon und wies Emil Krönung, den Kommissaranwärter, ziemlich barsch an, Telefonnummer und Anschrift von einem gewissen Winzard Williwill zu erkunden.
Von Hausverbot saß wie gelähmt in seinem Bürostuhl, aber seine Gesichtszüge verrieten, dass sein Gehirn intensiv arbeitete.
Das Telefon läutete, von Hausverbot griff danach, im selben Augenblick wurde die Bürotür aufgerissen und Emil Krönung polterte los: „Williwill Winzard, Künstler und Sänger, Frauenkopfsteinpflasterallee 14, Telefon 150815!“
„Emil, das könntest du auch in einem normalen Tonfall sagen, noch benötigen wir kein Hörgerät, um dich zu verstehen“, raunte ihn Hinkelstein an, während er ihm Zeichen gab, still zu sein. Doch Hauptkommissar von Hausverbot legte bereits den Hörer wieder auf. Er stand auf, um sich in der nächsten Minute wieder zu setzten, dabei sah er Hinkelstein an.
„Es war noch mal Marie. Sie hatte bei den Freundinnen von Lena nachgefragt und Larissa erzählte, dass heute Mittag ein Mann an der Schule gewesen sei, aber Lena nicht einsteigen wollte. Schließlich hätte er Lena angeschnauzt. Daraufhin wäre sie die Bandwurmstraße hinunter gelaufen“, gab von Hausverbot an Hinkelstein weiter.
„Wer ist Lena und dieser Williwill?“, fragte Emil Krönung, der breitbeinig vor den Schreibtischen stehend.
„Lena ist meine Enkelin“, erklärte ihm von Hausverbot.
„Ist das die mit dem schwarzen Hund und hieß der nicht Major Cannabis? Ich meine diesen Hund aus der Boutique mit dem Sadomaso?“, bohrte Emil weiter.
„Ja. Wir wollen jetzt nicht an die Boutique denken, sondern…“ meinte von Hausverbot, aber Kommissar Hinkelstein fiel ihm ins Wort: „Diesen Williwill knöpfe ich mir jetzt vor!“, wütend riss er seine Jacke vom Haken, drehte sich um und schloss das geöffnete Fenster.
Emil rauschte aus dem Raum, natürlich fiel die Tür lautstark ins Schloss. Keine zwei Minuten später gesellte er sich zu den beiden Kommissaren, die schimpfend auf den lahmen Aufzug warteten.
Die Fahrt zur Frauenkopfsteinallee verlief ziemlich schweigend, sogar das Radio lief nicht, man hörte nur das ständige Piepsen von Emils Handy und dies zerrte gewaltig an den Nerven des Hauptkommissars.
„Stell den Ton ab, er nervt“, forderte ihn Hinkelstein barsch auf.
„Hat Lena vielleicht ein Handy?“, wollte Emil plötzlich wissen.
„Ich glaube ja“, meinte von Hausverbot.
„Dann könnte man das orten, und wir wissen wo sie sich aufhält, zumindest das Handy“, gab Emil mit seiner wechselnden piepsenden Stimme preis.
„Ich frage mal Marie, damit sie uns die Rufnummer durchgibt“, von Hausverbot holte sein Handy aus der Tasche und begann umständlich zu tippen.
„Geh auf Kontakte, dann auf Marie und nimm den grünen Hörer ab“, erklärte ihm Hinkelstein, der ihm die wichtigsten Rufnummern eingespeist hatte.
„Danke, total vergessen.“
„Dachte ich mir!“
Doch Marie meldete sich nicht, so klappte er sein Handy wieder ein.
Endlich waren sie an ihrem Ziel angekommen, es handelte sich um eine Wohnstraße, die durch viele Windungen und unterschiedlicher Bebauung und der vielen großen Bäumen unübersichtlich gestaltet war. Während sie noch nach der Hausnummer suchten rief plötzlich Hinkelstein: „Sieh mal, da steht ja Marie!“
Er fuhr mit dem Wagen direkt auf sie zu, ließ das Seitenfenster hinunter und bat sie, auf sie zu warten. Im Anschluss parkte er auf dem nächsten freien Stellplatz. Sekunden später nahm von Hinkelstein Marie in den Arm, während ihr die Tränen aus den Augen liefen, dass ihr komplettes Gesicht verschmierte. Major Canis tänzelte unruhig herum und begann an der Leine zu zerren.
„Wie lautet die Handynummer von Lena“, wollte Hinkelstein von ihr wissen. Sie kramte umständlich ihr Handy aus der Tasche und rief die Kontakte auf. Im Anschluss reichte sie ihm das Handy. Hinkelstein rief beim Präsidium an und orderte eine Ortung an.
„Was ist Major, bleib still“, schluchzte Marie, doch der Hund zog weiter. Er gab nicht auf und zerrte sie zu einem dunkelblauen Combi. Marie blickte in den Wagen und entdeckte auf dem Rücksitz einen roten Schal mit dünnen blauen Streifen.
„Meine Güte, so einen habe ich Lena heute Morgen umgebunden“, rief Marie entsetzt aus. Der Hund begann erst an der Tür zu stupsen, anschließend zu kratzen.
„Aus“, sagte Hinkelstein mit fester Stimme und der Hund setzte sich. In diesem Moment ging der Klingelton lautstark mit dem Lied „Halleluja“ von Hinkelstein los. Er hob ab.
„Da sind wir! - Können Sie es nicht genauer bestimmen? “, hörten die anderen ihn antworten und fragen, im Anschluss gab er geistesgegenwärtig zur Feststellung des Halters das Kennzeichen des blauen Combis durch.
„Die Ortung ergab …“, wollte er gerade sagen, da erschall schon wieder das Halleluja.
„Danke“, hörte man ihn sagen, dann steckte er sein Handy in die Hosentasche.
„Der Wagen gehört unserem Williwill“, erklärte er von Hausverbot,
„Komm, da wohnt er und zeigte auf das Haus mit den blauen Fensterrahmen. Marie bitte warte hier mit Emil.“ „Nein ich komm mit, ich will wissen, wo mein Kind ist!“
„Bitte!“
„Nein, du kannst ja hier bleiben!“
„Marie, du behin…“
„Lass gut sein, wir nehmen sie mit.“, winkte von Hausverbot ab, er wusste, sie würde sowieso nicht zurückbleiben.
Gerade als Emil den Klingelknopf drücken wollte, öffnete sich die, mit einem schmiedeeisernen Gitter versehene, Haustür.
„Wo ist Lena?“, wie von Sinnen schrie Marie den Mann an, der in seinem schwarzen Trenchcoat und einem Humphrey Bogart Hut aus dem Mehrfamilienhaus trat.
Er stutzte, doch als er sie erkannte entgegnete, er ihr: „Woher soll ich das wissen? Bei Johnny wollte sie ja nicht einsteigen.“
Er wollte schon weitergehen, doch Major Canis stellte sich ihm in den Weg und begann zu knurren.
„Lassen Sie mich durch und rufen Sie ihren Hund zurück, ich habe es eilig“, forderte er Marie barsch auf. Doch Kommissar Hinkelstein zog seine Polizeimarke, hielt sie ihm unter die Nase und fragte ihn: „Sind Sie Winzard Williwill?“ „Ja, was soll das? Habe ich falsch geparkt?“
„Mein Name ist Hinkelstein, Kripo, und ich habe einige Fragen.“
„Jetzt?“
„Ja“
„Ich habe keine Zeit, bin verabredet und weshalb …“
„Können wir uns in Ihrer Wohnung weiter unterhalten?“
„Jetzt nicht.“
„Wir können Sie auch ins Präsidium mitnehmen, wie Sie wollen!“
Die Augen von Herrn Williwill weiteten sich gewaltig, er dachte kurz nach, doch innerhalb von Sekunden schloss er die Haustür auf und lief rasch die Treppe hinauf, während die Anderen ihm folgten.
Herr Williwill schien sich gefasst zu haben, denn in der Wohnung angekommen, wandte er sich direkt an Kommissar Hinkelstein: „Ersten möchte ich genau wissen, was Sie von mir wollen und wer sind die zwei Herren in ihrer Begleitung? Frau von Hausverbot, was wollen Sie noch hier, ich sagte Ihnen doch, dass ich nicht weiß, wo sich Ihre Tochter befindet?“
Von Hausverbots Gesichtsfarbe begann sich zu röten, ohne das Kommissar Hinkelstein antworten konnte, übernahm er seine Vorstellung. „Hauptkommissar von Hausverbot und Kommissaranwärter Krönung. Warum haben Sie Lena nicht wie abgesprochen von der Schule abgeholt und sie dann zur Probe mitgenommen?“
„Ich hatte noch einen Termin, darum bat ich den Vater von Kathrin.“
„Weshalb teilten Sie das Lenas Mutter nicht mit?“
„Spielt es eine Rolle, wer die Göre abholt und netterweise mitnimmt.“
Bei den frechen und unhöflich überzogenen Antworte, blieb von Hausverbot ziemlich ruhig, stattdessen wollte er wissen, wie der Vater von Kathrin heißt, Anschrift und wenn möglich Telefonnummer. Währenddessen zog er ein kleines Notizbuch aus seiner linken Jackentasche und schrieb mit.
Ohne Vorwarnung mischte sich Emil Krönung in die Befragung ein: „Gehört Ihnen der blaue Combi mit dem Kennzeichen BX- WW 0815, der direkt hier vor dem Haus abgestellt steht?“
„Ja, wieso?“
„Ich würde gerne einen Blick ins Wageninnere werfen?“
„Wenn`s sein muss, aber bitte gleich, ich habe es schrecklich eilig!“ entgegnete er ihm und bewegte sich unverzüglich zur Wohnungstür.
Plötzlich ein Schrei!
„Da“, schrie Marie, als sie wieder durch die Diele gingen. Sie griff unter einen langen Mantel und hielt anschließend einen bunt-karierten Schulranzen in die Höhe.
„Stellen Sie ihn sofort zurück, es ist Kathrins Rucksack“, raunte Herr Williwill sie ziemlich böse an.
„Nein, er gehört Lena“, bellte sie zurück.
Herr Williwill wollte ihr den Rucksack entreißen, aber Major Canis begann zu knurren und seine Zähne zu fletschen. Herr Williwill erschien plötzlich ziemlich ängstlich und rief: „Halten Sie bloß Ihren verdammten Hund zurück!“
Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Kommissar Hinkelstein nahm Marie den Rucksack ab und meinte, während er ihn öffnete: „Dann haben Sie sicher nichts dagegen, wenn ich einen Blick hinein werfe!“
In der nächsten Sekunde zog er ein Heft heraus und begann laut vorzulesen: „Klasse 6 a, Deutsch, Lena von Hausverbot!“
„Wo ist mein Kind?“, begann Marie zu kreischen, dabei stupste sie Major an, der instinktiv anfing zu knurren.
„Ich weiß es nicht!“, brüllte Herr Williwill zurück.
Währenddessen sich die Kommissare und Marie auf den Weg zu Herrn Williwill gemacht hatten, hatte Lenas Vater Gottfried, eine Suchanzeige im Netz mit dem Bild Lenas in sämtlich erdenklichen Foren gestartet, sogar das Radio hatte er eingeschaltet. Plötzlich piepte ununterbrochen Emils Handy.
„Stell das Ding aus“, pflaumte ihn von Hausverbot an, gleichzeitig versuchte er seine Schwiegertochter zu beruhigen.
„Komm, lass uns hier raus gehen, bitte“, dabei zog er sie Richtung Ausgang, die Leine vom Major drückte er Emil in die Hand, dem dabei fast sein Handy aus der Hand rutschte. Währenddessen kramte Hinkelstein den Rucksack durch und zog ein Handy heraus, welches weder Marie noch Kommissar von Hausverbot mitbekamen. Herr Williwill stand wie angewurzelt da und über seine Wangen liefen plötzlich Tränen.
„Ich, ich, werde jetzt Johnny anrufen, wieso“, fing er an zu stottern.
„Was wieso?“, fragte ihn Emil und riss die Augen auf.
„Wieso hier nicht Kathrins Rucksack ist?“
„Wo finden wir diesen Johnny?“, schaltete sich Hinkelstein ein.
„Er wird sicher zu Hause sein!“
„Man! Anschrift, Telefon und“, forderte er ihn grob auf.
„Am Jagdtlustweg, glaube 6, ich rufe ihn aber sofort an“, erwiderte Herr Williwill.
„Nein das tun sie nicht!“, antwortete er, gleichzeitig drehte er sich zu Emil und sagte nur: „Streife.“
Emil benutzte sein Handy und gab ihre jetzige Anschrift durch.
„Wir werden jetzt ihrem Neffen einen Besuch abstatten, also kommen Sie!“, forderte Hinkelstein Herrn Williwill auf.
Kaum hatten sie die Haustür passiert, da zog wie wild Major an der Leine, sodass Emil sein Handy aus der Hand rutschte. Er versuchte es aufzufangen und ließ dabei die Leine los. Sofort rannte der Hund wieder zum dunkelblauen Combi und begann wie wild zu bellen.
„Öffnen Sie den Wagen“, forderte Kommissar Hinkelstein Herrn Williwill auf.
Er bewegte sich auf den Wagen zu, denn Major stand dort.
„Aber von der Beifahrerseite!“, setzte Hinkelstein kurz dazu.
Kaum dass die Tür geöffnet war, zwängte sich Major hinein und sprang auf den Rücksitz, dort fing er wiederum an zu bellen und begann an der Rückenlehne wie wild zu kratzen.
„Öffnen Sie die Heckklappe, aber zackig!“, fauchte ihn Hinkelstein an, doch Herr Williwill stand da, als würde er jeden Moment zusammenklappen. Kommissar Hinkelstein entriss ihm die Schlüssel und öffnete selbst die Heckklappe. Kaum war die Klappe offen, da sprang auch schon der Hund hinein und buddelte wie wild.
„Major, aus!“ befahl er, der Hund setzte sich, aber seine Schnute klebte an einer Wolldecke, die dort ausgebreitet lag. Kommissar Hinkelstein hob die Decke hoch und traute seinen Augen nicht.
Dort lag Lena.
Mit Erleichterung stellte er fest, dass sie lebte und der Hund begann, sie unverzüglich abzuschlecken. Kommissar Hinkelstein drehte sich zu Emil um und rief: „Hol meinen Kollegen und seine Tochter, sie sitzen im Wagen!“
„Und was ist mit dem?“, zeigend auf Herrn Williwill.
„Egal oder ich mach dir Beine!“
Das Titelblatt am nächsten Morgen zierte die Überschrift: 'Vermisstes Kind im Kofferraum lebend geborgen!'
Lena von Hausverbot, die Hauptdarstellerin der Weihnachtsaufführung "Das Mädchen mit den Zündhölzern" wurde entführt, damit die Zweitbesetzung die Hauptrolle übernehmen konnte. Zum Glück konnte die Polizei den Fall rasch lösen. Dem Kind geht es gut und sie selbst freut sich auf den heutigen Abend.
Der Saal, in dem das Weihnachtsmärchen am Abend aufgeführt wurde, war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Es wurde ein riesiger Erfolg und Lena wurde mit Applaus überschüttet.
Selbstverständlich saßen in der ersten Reihe nicht nur ihre Eltern, auch Hauptkommissar von Hausverbot mit seiner Frau, ebenso Kommissar Hinkelstein und Emil Krönung, der sogar ausnahmsweise mal sein Handy ausgestellt hatte. Nur Major Canis musste im Auto bleiben
Texte: Manuela Schauten
Bildmaterialien: Manuela Schauten
Lektorat: Gitta Rübsaat
Tag der Veröffentlichung: 19.09.2016
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