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Prolog:


Die Sonne geht über dem kleinen Dorf Rikar auf und der Himmel wird über den kleinen Runden Hütten mit Stroh Dach immer Heller. Die Ersten Bauern sind schon auf den Feld und die Jäger kommen mit ein Paar Hasen, einem Wildschwein und zu gar mit Riesen Fröschen wieder Heim. Das ganze Dorf wacht nach und nach auf nur in einer Hütte die etwas abseits von Dorf an einen kleinem Fluss liegt tut sich nichts selbst zur Mittags Stunde ist immer noch kein Ton aus der Hütte zu hören. Bis der Dorf Schmied Herad zu der Hütte hin ging um nach zu schauen was los ist. Er steht vor der Tür und ruft: „Seom ist bei euch alles in Ordnung, Seom mach auf.“ Auch nach dem Herad ne weile gewartet hat kam keine Reaktion aus der Hütte. „Komm schon Seom mach auf das ist langsam nicht mehr lustig, wen du jetzt nicht auf machst komm ich rein.“ Wieder kam keine Reaktion aus der Hütte. Herad mach die Tür auf drinnen war es dunkel doch der Geruch der Ihm entgegen kam war nicht auszuhalten. Als seine Augen sich langsam an die Dunkelheit in der Hütte gewöhnte sah er ein schrecklich Bild alles wahr voller Blut und in Mitten der Hütte lagen zwei Körper der eine war ein Junger Stattlicher Mann mit Blonden Haar da neben lag eine Wunderschöne Junge Frau mit Silbern Haar. Als er erkannte das es sein bester Freund Seom und seine Frau wahr erschrak Herad und rannte ins Dorf zu Doktor Merez. „Doktor Doktor schnell kommen sie Seom und sein Frau schnell kommen sie,“ rief er Laut als er ins Dorf kam. „Ganz Ruig was ist los Herad, komm erst mal zu Luft.“ „Doktor, Seom und sein Frau sind Tot und Katoro ist weg.“ Als Merez das hörte wurde er ganz Bleich fast weiß im Gesicht und beide gingen zu ddr Hütte. Dort angekommen untersuchte Merez die beiden Leichen um fest zu stellen das beide erstochen wurden von einer kurzen spitzen Klinge: „ein Dolch denke ich oder ein längeres Messer“ Herad schaute jetzt verdust den Arzt an: „aber wer macht das Katoro ist erst 12 und Glücklich denke ich zumindest, und aus dem Dorf hat keiner einen Dolch oder ein scharfes Messer.“ „Wohl wahr also haben wir es ihr mit jemanden von Außen zu tun nur mit wem und wo ist Katoro.“
In der Zwischen Zeit wacht Katoro in einer dunklen Nassen Hölle auf wo er auf ner Art Fellbett liegt mit einer Decke die so weich ist das er denkt sie sei aus Wolken. Fragend schaut er sich aus der Liegenden Position um in der Hoffnung etwas vertrautes zu entdecken doch alles was er sah war die Wand direkt neben ihm alles andere ist in der Dunkelheit verschwunden nur ein schwaches Licht scheint von mehreren Kurven her zu strahlen, „ob das ein Lagerfeuer ist oder doch der Ausgang“ frägt sich Katoro selber leiser. Vorsichtig steht der auf und geht langsam und leise in Richtig eben dieses Lichtes, und versucht irgendwas zu Hören Stimmen oder Tier Geräusche aber nichts der gleichen, nur stille um ihm herum. Als er aus der Hölle draußen wahr blendet ihm bereits die Abendsonne ins Gesicht und er beschließt sich von der Hölle so schnell wie er kann fort zu bewegen und mit etwas Glück einen Orientierungspunkt zu finden.

Kapitel 1: Irgendwo im Nirgendwo


Den ganzen Tag über diskutieren die Dorf Bewohner aus Rikar was sie nun unternehmen werden, sollten sie Katoro suchen gehen oder sollten sie lieber abwarten ob er selber wieder kommt, „vielleicht ist er auch schon Tot“ meinte einer der Fischer, „oder er wurde irgendwo hin als Sklave verkauft“ kam es aus einer anderen Ecke. „Stimmt wir sollten ihm sein Schicksal überlassen selbst wen wir ihn finden und er lebt was dann, wer kümmert sich dan um ihm oder soll er alleine Wohnen .“ kam es vom Dorf Ältesten ein lautes raunen ging durch die Runde „Ja stimmt“ „er hat Recht“ kam es von allen Seiten nur Herad und Merez schauen sich an und die Enttäuschung ist ihnen deutlich in das Gesicht geschrieben. Da steht Herad auf und schreit in die Runde: „Also geben wir einfach auf und was ist wen der Täter oder so gar die Täter wieder kommen schauen wir dan auch wieder weg, weil das bequemer ist.“ „nein Herad machen wir nicht, falls sie wieder kommen bekommst du deine Untersuchung und suche aber ich bezweifle das stark, Seom und sein Frauen wahren zu anders deshalb sind sie bestimmt gestorben, wir sind nur einfache Bauer, Fischer und Jäger was will man schon von uns.“ antworte der Dorfälteste mit ernstem Ton. „Und ich erkläre die Sitzung für geschlossen mit den Ergebnis wir machen erstmals nichts und warten ab, außer dem ist es schön spät und es geht wie jeden Tag morgen wieder Früh los, also gute Nacht.“
Der Himmel ist Sternen klar und der Wald in dem sich Katoro befindet Eiskalt, seine Müdigkeit lässt ihn fast nicht mehr weiter gehen und sein Hunger und Durst bringen ihm fast um zumindest fühlt es sich so an denk er sich und läuft weiter durch den Wald. Bei Sonnen Aufgang sieht er am Horizont eine Hütten ähnliches Gebilde mitten im Wald, das immer deutlicher wird um so näher er kommt nach ein paar schritten erkennt er das es tatsächlich eine Hütte ist aber nicht wie er sie kennt aus Stroh und Lehm sonder eine Hütte aus Holz. Die Mauern Bilden Baumstämme und das Dach besteht aus Flachen Stücken Holz, „ich glaube das nannte der Händler der vor ein paar Jahren bei uns im Dorf war Bretter,“ dachte er sich bei der genauer Begutachtung von der Hütte wo er mittlerweile direkt davor stand. „Ob wer zu Hause ist“ dachte er sich, „Hallo ist war da ich bin Hungrig und Durstig, Irre durch dieses Wald und weiß nicht wo ich bin können wie mir helfen bitte““ schrie er so laut wie er noch konnte. Doch ein Reaktion kam nicht weder aus der Umgebung noch von drinnen also beschloss er rein zu gehen wenigsten solange bis der Besitzer wieder kam. Als Katoro allerdings die Tür öffnete stolpert er ein Paar schritte rückwärts wegen dem Gestank der aus der Hütte kam, Nach dem er sich wieder gefangen hatte holte er Tief Luft und öffnet die Türe ganz, Erst sah er nichts doch als er in der Hütte Stand und in einen kleinen Nebenraum schaute wurde im anders im Magen und das wenige was er noch drinnen hatte wollte auch noch raus in dem neben raum lag eine Alter dickerer Man mit zwei großen Blutenden Wunden, „Ob das die wahren die mich aus meinen Dorf entführt haben“ ging es im eiskalt den Rücken runter. Er rannte aus der Hütte und rannte durch den Wald.
Im Rikar schlief alles bis auf einen Herad der nicht Schlaf kann, und in seiner Schmiede sitzt und sich überlegt ob er alleine los ziehen sollte und Katoro zu suchen aber wo sollte er anfangen und wie sollte er es alleine schaffen schließlich ist er nur ein Dorfschmied. „Erstmal sollte ich mir eine Waffe fertigen für alle Fälle.“ sage er zu sich. Kurz bevor er allerdings anfangen wollte hörte er ein Geräusche, leise Schritten die an seiner Schmiede vorbei schleichen. „Herad bis du noch Wach mach auf hier ist Doktor Merez wir müssen reden:“ Erleichtert mach Herad die Tür auf und sah den Kleiner und etwas dickeren aber Jüngern Mann vor sich, „was willst du mitten in der Nacht besprechen,“ „Also wen du vorhast Katoro zu suchen bin ich dabei und wen du eine Waffe Schmieden willst, schmiede mir eine mit ich sorge für Medizin und um ein Paar Vorräte für die Reise,“ Lächelt Nickten die beiden Männer sich an und gingen dann ins Bett.
Katoro der die ganze rechtliche Nacht gelaufen ist kam endlich am Waldrand an wo bereits die Sonne so langsam sich zeigt, und ein Paar Zelte um ein Feuerplatz gestellt sind. Mit der Erinnerung an letzte Nacht schleicht er sich langsam und behutsam an die Zelte wo er zwei Kinder spielen sah und ein paar Leute vor den Zelten standen die irgendwas besprachen nur was konnte er nicht hören. Als er fast bei dem Lager wahr bemerkte einer der Männer am Feuer Katoro und winkte ihm ran. „Guten Morgen Junge du sieht ja schrecklich aus komm setzt dich ess was und trinke, dan erzähl uns deine Geschichte wir sind Wanderer und Geschichtenerzähler vielleicht ist deine Geschichte es wert erzählt zu werden.“ „Danke mein Herr,“ so fing Katoro zu erzählen an von der Hölle und der Hütte und wie er durch den Wald gerannt ist. „Das ist ja schrecklich und bestimmt bist du müde und erschöpft wen du willst nehmen wir dich mit in die Hauptstadt Nural, da findest du bestimmt jemanden der dir helfen kann in dein Dorf zu kommen oder ein neues Leben aufzubauen aber jetzt Schlaf erstmals während wir die Vorbereitungen treffen,“ kam eine ruhige und sanfte Frauen stimmt von hinten an seine Ohren. „Danke“ konnte er kaum noch sagen bevor er einschlief.

Kapitel 2: Ein weiter Weg


„Sag mal Kor,“ „ja Isabel“ „denkst du auch das er es wahr, du weist schon das in der Hütte das was der Junge gesehen hat.“ Schweigend schaut Kor Isabel an und Zuckt mit den Achseln:“ Ich weiß es nicht ich hoffe es nicht sonst wird das eine lange fahrt.“ Hörte Katoro im halb Schlaf seine beiden Wohltäter sprechend bis er wieder ein schlief. Eine Stunde Später ist nichts mehr von dem Lager zu sehen alles ist zusammen gepackt und auf drei Große Schwarze Pferde verladen die Kisten auf sich und hinter sich herziehen, die aus Holz gefertigte einfache Kutsche ist hinter die Pferde gespannt und auf der Kuschte sind die Zelte zusammen gerollt gespannt. Nur Katoro liegt noch in Gras: „Hy kleiner aufwachen wir müsse aufbrechen“ flüstert Isabel Katoro ins Ohr. Mit einen Brummen wacht Katoro auf rieb sich die Augen und steht auf noch etwas wacklig auf den beiden taumelt er zu dir Kutsche wo bereits die Kinder warte die gestern vor den Zelten gespielt haben und Kor auf der Kutsche mit den Zügeln in der Hand. „Komm kleiner Hüpfe rein ich bin Übrigens Kor, die Junge Wunderschöne Frau neben dir ist meine Isabel und die beiden Kinder heißen Hirar und Jil, die haben wir genau so wie dich gefunden und ziehen sie nun auf wie unsere eigenen Kinder also keine Sorge dich kriegen wir auch noch irgend wie durch:“ Grinst Kor ihn an. Nach dem Isabel und Katoro auch in der Kutsche wahren und die Tür zu geschnappt ist setzten sich die Pferde in Bewegung.
In Rikar ging in der Zwischenzeit alles wieder seinen Gewohnten Gang die Fischer stehen am Ufer mit der Angel, die Jäger freuen sich über die Übige beute die sie gemacht haben nur zwei Planen in einer Hütte etwas, was in dem Dorf noch keiner Ahnt:“Also Doktor ich habe zwei Dolche und ein kleinen Kurzes Schwert geschmiedet diese Klingen sind zwar nicht die besten aber gegen ein Paar Räuber oder Wegelagerer sollte sie uns Schütze können. „ Das klingt doch Gut Schmied, ich habe ein paar Tinkturen, Salben und Öle für den Notfall zudem hab ich den Jäger und Fischer Nahrung abgekauft, Kräuter so wie Obst sollten wir eigentlich in der Natur genug finden und wen wir an einen Gehöft oder einen andern Dorf vorbei kommen können wir ja weiter Dinge kaufen oder Tauschen, ich würde sagen die Vorbereitungen sind getroffen.“ „Ja denke ich auch lass und die Nacht abwarten dann schleichen wir uns aus dem Dorf in der Zwischen Zeit sollten wir uns noch etwas ausruhen das wird eine Lange Reise.“ So gingen die beiden Männer wieder auseinander Herad ging wieder in seine Schmiede und Merez ging in seine Hütte und versuchte noch etwas zu schlafen.
„Halt, wer seit ihr, wo wollt ihr hin, und was ist der Grund für euer da sein.“ schrie ein Kleiner dünner Mann in einer Rüstung die ihm viel zu groß ist. „Ich bin Kor und in der Kutsche sind meine Frau mit meinen drei Kinder, wir kommen aus dem Dorf Mulor, wie sind Wanderer und Geschichten erzählen und wollen in die Hauptstadt um dort unsere Geschichten zu erzählen, Ware zu kaufen und vielleicht was Tauchen.“ „Das ist schlecht für euch jeder der hier weiter will muss Wegzoll zahlen und jeder der in die Hauptstadt will sollte umdrehen da geht seit tagen ein Mörder ein und aus Fünf Familien sind bereits Komplet ausradiert wurden und die Stadtwachen haben immer noch keine Ahnung wer es sein könnte „Das Klingt ja schrecklich, und wie viel kostet der Wegzoll der Herr.“ „100 Gold oder eine Nacht mit Ihrer Frau.“ „Was“ schrie Kor den Wachmann an. „Das letztere wahr ein kleiner Scherz aber das Gold müsst ihr zahlen oder umdrehen.“ Wider willig und knorrig zahlt Herad das Gold und setzt die Pferde mit der Kutsche weiter gehen.
Nach Sonnenuntergang treffen sich Herad und Merez am Dorftor. „Sag mal Herad hast du nicht angst so weit von Dorf weg zu sein und nicht zu wissen wann oder ob wir irgendwann zurück kommen.“ „Klar macht mir das auch Angst aber wir müssen das tun.“ Und beide gingen in die Nacht hinaus.

Kapitel 3: In der Stadt


Nach ein Paar Tagen und Nächten wo nichts passiert ist sind Kor und die Kutsche. „So aufwachen da hinten wir sind vor der Hauptstadt Nural.“ Isabel schaut Katoro an:“So kleiner hier trennen sich wohl unsere Wege wahr schön mit dir.“ „Ja danke das ihr mich mit genommen habt vielleicht sehen wir uns ja mal wieder würde mich Freuen.“ „Ja wir uns auch“ sage Kor der mittlerweile neben Katoro steht und die Tür aufgemacht hat. Katoro steigt aus der Kutsche, als er draußen war setzte sie sich die Kutsche wieder in fahrt, Kor uns Isabel winkten noch mal bis sich hinter der Nächsten kurve verschwanden. Katoro ging die Straße runter an Häusern aus Steinen vorbei und hohen Wänden aus Stein und Holz bis auf den Marktplatz. Wo in Mitten eines Riesen Großen Platzes mit aus Stein gefertigte Bodenplatten das Gesamte Königreich abgebildet ist und über alle drauf standen kleine Buden und Stände wo man alles kaufen konnte. Katoro schaut sich genauer um: „so viele Menschen leben in der Stadt“ denkt er sich leise als er die ganzen Menschen auf den Marktplatz in den Gassen und Wegen sieht. Da fehlt im mitten auf den Platz ein rundes Gebilde ab was sich auf einer Wassersäule bewegt. Als er direkt davor stand erkannte er auf einer Stelle das Gleiche Bild wie auf den Boden des Marktes in Gelb Gefärbt aber es wahren auf den Steinball noch andere Farben zu sehen. „Das sind bestimmt die anderen Königreiche, und jedes hat seine eigene Farbe“ denkt sich Katoro als er eine Weile den Ball beobachtet: „und die grauen stellen da zwischen ist das Meer“.“Na Junge, das erstmals in der Nural,“ spricht ein alter ziemlich runter gekommener alter Man Katoro an. „Ja edler Herr das bin ich.“ „An mir ist nichts edel junge, weist du schon wo du schlafen wirst und wo du essen herbekommst da du nicht gerade so aussieht als hättest du viel Geld bei dir.“ „Nein das stimmt Geld hab ich wirklich keins nur die 5 Gold Stücke hier.“ Katoro zeigt den Man sein Goldstücke. Eh er richtig schauen konnte hatte der Alte man die Goldstücke in der Hand und lief davon. Katoro konnte nicht richtig begreifen was da gerade vor sich ging und als er den Alten man hinterher rennen wollte war er weg, wie von Erdboden verschwunden.
Herad und Merez sind in der zwischen Zeit schon ein paar Dörfer vorbei gekommen aber keiner hat Katoro gesehen bis sie auf eine kleine Gruppe treffen mit einer Kutsche unterwegs sind und vielen Koffern. „komm Herad lass uns die Leute davor mal fragen vielleicht haben die Katoro gesehen.“ schreit Merez schon halb auf den weg zu der Kutsche Herad an. „Ja doch ich komme schon frag schon mal.“ bei der Kutsche angekommen schaut eine schöne Frau die beiden Männer an „Guten Tag die Herren habt ihr Interesse an einer Geschichte erst vor kurzen haben wir eine sehr Gruslige gehört von einen Reisenden der uns begleitet hat.“ „Nein danke edle Dame aber wir suchen wen. Vielleicht könnt ihr uns ja helfen.“ „Bestimmt wir komme viel Rum, bevor ich es vergesse mein Name ist Isabel, und der Alte man der da auf der Kutsche sitzt ist mein Mann Kor,“ grinst Isabel die beiden Männer an. „wir suchen einen Jungen Mann 12 Jahre alt, Silbernes Haar mit Namen Katoro, habt ihr ihn zufällig irgend wo gesehen.“ Isabel erzählt Herad und Merez die Geschichte. Als die beiden Männer alles hörten machten sie sich so fort auf den Weg in die Stadt: „hab dank für eure Hilfe, sonst hätten wir noch ewig suchen müssen“ „kein Problem und wen Katoro finden passt gut auf ihn auf er ist ein guter junge von dem wir noch mehr Geschichten erzählen wollen hört hier“ „aber gewiss.“ So gingen Herad und Merez in die Hauptstadt.

Kapitel 4: Die Diebe


Als Katoro wieder auf den Marktplatz stand neben den runder Stein sieht er aus den Augenwinkel eine Schattenhafte kleine gestalt auf ihn zu kommen die kurz hinter ihm Rücken an Rücken stehn bleibt. „Hy du kleiner, ich hab gesehen was passiert ist wen du dich an den alten rechen willst komm heut nach wen der Mond am höchsten steht wieder hier her,“ bevor Katoro sich aber Umdrehen konnte war der Schatten wieder weg, „Sehr merkwürdiger Ort mit merkwürdige Menschen nur was mach ich jetzt ohne Geld und ohne Unterkunft.“ So wartet Katoro auf dem Markplatz und Beobachtet die Händler und ihre Kunden, die Spielenden Kinder die Bettler und die Leute die einfach nur hastig durch das getrenge wollen. Doch viel in immer wieder ein Mädchen auf das scheinbar unbemerkt in Tachen von den Reichen Leuten grief und immer irgend etwas mit raus nahm und wen es nur ein paar Wollfäden waren von der Jacke oder Hose. „War sie der Schatten von vorhins“ frag sich Katoro leise. Mit der Zeit wurde es auf den Marktplatz immer stiller und die Leute weniger die Sonne war bereits untergegangen wo die Letzten Händler ihre Läden schlossen und auch die letzten Kunden den Platz verlassen haben so wie das Mädchen, nur noch zwei Stadtwachen waren jetzt noch zu sehen die ihren Kontrollgang liefen. Aber keiner von ihnen Interessierte sich für Katoro als auch diese verschwanden war Katoro ganz allein auf den Platz bis er eine leise weibliche Stimme aus einer dunklen Ecke hörte „komm hier rüber schnell aber lass dich nicht sehen“ so ging Katoro in die Ecke wo die Stimme her kam. Dort angekommen spürt er nur noch wie in was hartes von hinten gegen den Kopf schlug und er viel um. Als er wieder zusich komt befand er sich in einen kleinem Raum nicht viel Größer das sich frei Meschen drinn aufhalten konten ein paar Kerzen die im Raum verteilt aufgestelt waren spenden Licht. Er sitzt auf einen Stuhl stellt er nach kurzer Zeit fest kan sich aber nur kaum bewegen weil seine Füße und Hände am Stuhl angebunden waren. "Hilfe, Hilfe ich bin gefangen Hilfe" rief er so laut er kan doch viel erfolg versprach er sich nicht. Da öfnet sich Knarzend eine Tür hiner ihm und die Stimme vom Marktplatz dringt an sein Ohr: "sei doch still weist du wie Spät es ist und ja du wirst Entschuldigen das wir dich so gefesselt haben ist reine Rutine nichts Persönliches warte nur kurz ich schick dir jemanden der dir die Fessel abnimt und dich in allen andern Sachen einweit ich hab leiter keine Zeit hab noch viel zu tun." Mit einen Lauten Knall viel die Tür wieder zu und Katoro fragt sich nur wer diese Frau oder Madchen ist was sich ihm nicht Zeigt. Da sprang die Tür wieder auf und dieses mal kam aber einer eher Großer Mann mit langen mittel Bloden haar herrein; "So wer bist du und was wilst du hier mmh, nun sprich schon" flaumte er Katoro an aber eher er überhaupt anworten konte sprach der unbekante weiter: "War nur ein scherz den ich mir nicht verkneifen konte ich bin Mohl und in Zukunft der, der dich druch die Welt der Diebe bringt und dafür sorgt das du nicht gleich drauf gehst oder im Kerker landest, aber ich befrei dich erstmal du must Wissen wir sind gar nicht so schlecht wie du jetzt bestimmt denckst." "Ich denk ihm Moment gar nichts wen ich erlich bin, bin nur froh das du mich los gemacht hast," mit dem worten stand er auf und dreht sich zu Mohl um und sah einen Großen langhaarigen mittel Bloden aber noch eher jungen Mann vor sich vieleicht so um die 20 mit einen Kleinden Dolch an der seite der an seinen Gürtel hing und seine Klamoten zeugen von Mittelstand schätzte Katoro, da die Händler die hin und wieder ins Dolf kammen ähnliche Sachen anhatten. "So zu deinen Fragen ich bin Katoro aus dem Dorf Rikar und was ich hier mache weis ich auch noch nicht genau ich denke ich will einfach vergessen." "Na da bist hier genau Richtig" Lachte Mohl. "Aber kom mal mit ich stell dir ein Paar leute vor und zeigt der erstmal alles dan schauen wir mal wie wir dich einsetzten können und was du so trauf hast." So gingen die beiden zu der Dicken Holz tür und öffneten sie.

Ohne Schweis kein Preis

Als Herald und Merez vor dem Toren der Hauptstadt standen schauten die beiden Männer sich an und Nicken sich zu: "Jetzt oder Nie Herald" und wieder Nickte Herald und Merez und sie gingen durch das Tor Schmalle gasen entlang fragen alle möglichen Leute die sich auf dem Weg trafen ob sie einen Jungen gesehen haben Names Katoro den sie suchen doch keiner wuste was vom him die meisten war es auch völlig egal wen oder was sie suchen. Und so kamen sie auf den Markplatz an: "Docktor ob es Katoro gut geht und wo mag der arme junge sein, so allein und er kent doch nur Rikar er weis nicht viel vom Leben und dan die riesige Stadt alles voller Menschen und hocher Stein Häuser." "Mach dir mal nicht so viele Sorgen Herald der Junge komt schon zu recht wen er nur halb so viel geschick und können hat wie sein Vater."

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.12.2012

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