ICH KANN DICH NUR ERAHNEN
NICHT FASSEN
MUSS MIR MEINEN WEG BAHNEN
ES WILL MICH NICHT LASSEN
EIN KAMPF UM DICH
IN MEINEM INNEREN TOBT
ES ZERREIßT MICH
BIS ZUM TOD?
ES HAT MICH FEST
IN SEINER GEWALT
DER LETZTE REST
MEINES SELBST VERHALLT
NUR DER SCHMERZ
IST MIR GEBLIEBEN
MEIN HERZ
GEZWUNGEN ZU LIEBEN
AUFGEGEBEN
HABE ICH MICH
MEIN LEBEN
HINGEBEN FÜR DICH
EIN ALPTRAUM VON MIR ERSCHAFFEN
DU TRÄGST KEINE SCHULD DARAN
EINE SEELE DIE ZERRANN
GESCHLAGEN MIT DEN EIGENEN WAFFEN
ALLES TRUG UND SCHEIN
WOLLTE PERFEKT
FÜR DICH SEIN
BIS ICH DIE FREIHEIT WIEDERENTDECKT
Tag der Veröffentlichung: 01.09.2009
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Widmung:
Mein Beitrag zum Lyrikwettbewerb September 09