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Du bist tot ich kann dich nicht mehr sehen,
warum kann ich es nicht verstehen?
Du kommst nicht mehr wieder,
alle singen traurige Lieder.
Ich hebe deinen Leblosen Körper an,
was haben sie dir angetan?
Auf ewig sollen sie in der Hölle schmoren,
bestimmt sind sie gerade erst geboren.
Sie haben dich mir entrissen,
sie haben dich gebissen.
Ein letztes mal Streichelst du mein Gesicht,
nur für dich schreibe ich dieses Gedicht.
Deine Hand fällt hinab sie ist tot und kalt,
sie machen vor gar nichts halt.
Ich vermisse dein art,
und schreite zu tat.
Sie werden deinen tot büßen,
es wird mir den Tag versüßen,
wenn ihre Köpfe rollen.
Die anderen werden schmollen.
Ich werd sie in Stücke zerreißen
und sie dann zum Frühstück verspeisen.
Sie werden das gleiche schicksal wie du erleiden,
dein tot ließ sich nicht vermeiden.
Bis auf den letzten Tropfen,
haben sie dein Blut ausgesoffen;
Ich hätte es verhindern können.
Ich würde ihnen den tot gönnen.
Du kommst nie wieder zurück,
beendet ist unser Glück.
Im tot sind wir wieder zusammen,
und die anderen stehen in Flammen.
Mein hass ist unendlich groß,
ich renne über den kalten Moß.
Zu der stelle wo ich dich zum ersten mal gesehen habe,
du standest da mit all deinen gaben.
Wir sind bald wieder vereint,
egal was ein anderer meint.
Ich kann nicht ohne dich leben,
wirst du mir jemals vergeben?
Ich stehe auf dem alten Turm,
die Tauben gurrn.
Vergiss nicht ich mache alles nur für dich,
wie willst du denn leben ohne mich?
Ich gehe einen Stück zurück und springe.
Bevor ich denn anderen den tot bringe.
Gleich sind wir auf ewig vereint,
das unsere Liebe wieder aufkeimt.
Ich suche doch finde dich nicht,
wo bisst du geblieben mein ewiges Licht?
Vergiss mich nicht,
denn ich libe dich.

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Tag der Veröffentlichung: 20.07.2010

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