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Die Wandlung

du wandelst allein
mit der Unsicherheit eines scheuen Tieres
in all den Jahren
Dinge zum greifen nah
niemals nah genug

als du sahest
was du wirklich warst
und die Angst dich einholte
erlosch die Welt
und kam nie mehr zurueck

Morgen glaubst du
wird er kommen
dir den Atem nehmen
dich strecken hin ins Moderloch
dein stiller Schrei ungehoert

Doch noch dein Auge scheint
wagst du einen zagen Schritt
es koennte gehen
der Vorhang birgt das Leben
der Traum ist aus

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.05.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Alexander St.Clair meinem Sohn der nie lernte seinen Namen zu schreiben

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