Cover

Erklärungen - Wieso? Weshalb? Warum?

Diese Geschichte ist keine normale Geschichte... Naja gut, doch schon. Ein bisschen. Ich rede nicht um dem heißen Brei herum, diese Geschichte hier ist für meinen Dady, als Ostergeschenk. Wenn du das hier lesen solltest, weißt du das ich dich ganz doll lieb hab & auch wenn das Longboard vom Osterhasen gerade in Benutzung ist; Freue ich mich schon riesig! 

Genieße dieses Buch hier, an den Tagen, wo man eigentlich Geschenke versteckt findest du hier jeden Tag einen neuen Abschnitt des Buches. Viel Spaß! (;

 

Außerdem spielt diese Geschichte auch in Martina's Ponyhof! Hier ihre Homepage: www.ponyhof-fahrland.de

erster Abschnitt - Karfreitag

 Ein war ein ganz normaler Tag auf Martinas Ponyhof. Alle Pferde gingen ihren Aufgaben nach: geritten werden, fressen und gelgentlich pupsen. Oli stand wie immer auf seinem Padock, zusammen mit den anderen Pferden des Hofes. Es war ein Osterfreitag, aber Martina und die anderen hatten keine Auszeit von der täglichen Arbeit am Hof. Genauso wie der Osterhase. Die Kinder würden sich bestimmt schon freuen, wenn der Osterhase käme... Denn er kam nicht. Die meisten Eltern waren schon ganz aus dem Häsuchen, weil sie doch so schöne Geschenke für ihre Kinder hatten! Wieso kam das Karnickel einfach nicht? Hatten sie ihn etwa unterbezahlt? Zwei Möhren pro Stunde, dass reichte doch! Oder hatte er sich womöglich verirrt? Oder hatte sein Navi den Geist aufgegeben? Das fragten sich viele Eltern, denn ihre Kinder waren todunglücklich. 

Zur gleichen Zeit schälte sich der Osterhase gerade aus seinem Bett. Ach übrigens: Der Osterhase hieß Hubert! Hubert war ein sehr schöner Name, da konnte man nichts sagen. Hubert stieg verschnupft aus seinem Bett, dass einer Karotte ähnelte. Er guckte auf die Uhr. „Viertel vor um zwölf?! Oh nein, dass schaffe ich doch nie im Leben! Hatschuuuu!", Hubert hatte sehr starken Schnupfen. Sein weißes Fell glänzte nicht mehr so, wie es immer glänzte und seine eigentlich rosafarbende Nase war jetzt knallrot. Seine großen Ohren hingen träge nach unten. „Ich brauche unbedingt einen Helfer.... Hatschi! Hatschi! Haaatschiii! Blöder Schnupfen.... Karl! Karl! Kommst du mal bitte?", Karl war ein kleiner, zierlicher Hase. Naja, Hase konnte man zu dem Fellknäuel nicht sagen, er war eher ein zu klein geratenes Karnickel. Und er war braun. „Was ist Chef?", fragte er Hubert. „Karl, kannst du meinen Posten übernehmen? Ich bin total krank. Schnupfen halt... Hatschi! Hatschu!" „Sorry Chef, meine Frau Dietrun und ich möchten in den Urlaub fahren. Nach London halt, dort soll es jetzt die größten Schokoladenhasen auf der Welt geben!" Hubert nickte und ließ Karl gehen. Er musste einen anderen Hasen finden, der ihn vertrat.

Auf Martinas Ponyhof fraß Oli gerade das Heu. „Schmeckt's?", fragte ihn Adonis, ein brauner Wallach. Er war groß, aber Oli war der größe vom ganzen Ponyhof. „Ja klar. Hauptsache keine Arbeit." „Naja, an Ostern ist hier ja eh nicht so viel los." „Kann gut sein." Und dann fraß Oli schon wieder weiter. Sein Leben war gechillt, besser konnte man es nicht haben. Wenn nur diese nervigen Menschen nicht immer auf ihm reiten würden! Naja, damit muss man halt auskommen. Diese Winzlinge waren zum Glück leicht zu beeindrucken. 

Inzwischen hatte der Osterhase alle Hasen durch, die er kannte. Keiner hatte Zeit, manche hatten eine Pollenallergie oder manche waren schon ausgebucht. Hubert hatte Hektik, wo sollte er in der Schnelle einen Ersatz finden? 

Oli dagegen war die Ruhe selbst. Hubert und Oli lebten praktisch in ganz anderen Dimensionen. Oli hatte nie Stress, selbst dann nicht, wenn man eine Karotte an einem Ast befestigte und sie vor seinem Maul hinhielt, damit er schneller ging. 

Hubert ging alle Tierrassen durch. Fische nicht, Antilopen nicht, Pferde nicht... Hatte er da gerade an Pferde gedacht? Na klar, Pferde sind ideal! Wieso ist ihm das nicht früher eingefallen? Pferde konnten schließlich ziemlich schnell werden, schneller als Hasen und die Kinder konnten vielleicht sogar auf ihnen reiten! Jetzt musste er nur noch das passende Pferd suchen. Hm, er lebte in Fahrland, da müsste es doch auch... Ja! Es gab einen Ponyhof in Fahrland! Das war genial! Er fuhr gleich mit seinem schicken Porsche dort hin. Naja, der Porsche war nur 20 cm groß. Er versteckte sich in den Büschen und Sträuchern, als er endlich an die großen Padocks kam. Es waren ganz verschiedene Pferde zu sehen: Shettys, Ponys, Pferde, sehr große Pferde, sehr sehr große Pferde... Und so weiter. Aber das größe stach im gleich ins Auge: Oli. Er hoppelte so unaufällig wie möglich zu Oli hinüber. „Hallo Großer!", rief er ihm zu. „Hast du was gehört?", fragte Choco, ebenfalls ein Wallach mit schwarzem Fell. „Nicht das ich wüsste.", dass war Adonis, der sich genüsslich das Heu ins Maul stopfte. „Ich meine das größe braune Pferd von euch! Wer ist das?" Keiner antwortete. Hubert wurde sauer. „Hallo? Großes braunes Pferd! Antworte!", schrie er wütend. Oli reckte seinen riesigen Hals zu Hubert hinunter. „Ja?", fragte er. „Zähne putzen solltest du dir auch mal. Aber ich bin nicht deswegen hier. Du wirst ein Osterpferd, mein Großer! Wie heißt du?", erklärte Hubert. „Ich bin Oli. Nicht Olli ausgesprochen. Oli." „Jaja, ist gut. Also, willst du?" „Was?" „Willst du Osterpferd werden?" „Frisst man da?" „Ne." „Und was macht man da sonst?" „Geschenke ausliefern! So schnell es geht!" „Im Galopp?" „Ja!" „Nein, Danke."

zweiter Abschnitt - Ostersamstag

 „Aber wieso nicht? Du bist ein passender Riese dafür und - Hatschuu!" Oli hob seinen großen Kopf wieder zum Heu und kaute genüsslich. „Ich fresse lieber, Arbeit ist nicht so mein Ding.", sagte er mit vollem Maul. „Du kannst die kleinen Kinder aber nicht warten lassen, Oli! Bitte! Nur dieses Ostern!" „Wie lange geht denn das?" „Drei Tage. Aber nur die Vormittage, danach hast du frei! Du kriegst auch extra gutes Heu, von meinem Bio-Bauern." Oli beugte seinen Kopf wieder hinunter. „Extra gutes Heu?" „Ja! Extra gutes Heu!" „Das ist dann natürlich anders. Wir sind im Geschäft. Aber hast du auch Hafer, Äpfel, Karotten und rote Beete? Und auch Mash, dass schmeckt mir auch immer super." „Das habe ich alles, wenn du jetzt mitkommst!" „Okay." Hubert hüpfte auf Oli's großen Kopf und zeigte ihm dem Weg - zumindest bis zu dem Stromzaun, denn da war Endstation. „Wieso läufst du nicht weiter, Großer?" „Hast du schonmal was von Strom gehört?" „Ja, aber nur von elektrischen Eisenbahnen oder sprechenden Püppchen." „Aber reiner Strom tut weh. Wenn du das nicht hinkriegst, komme ich auch nicht mit." „Alles muss man selber machen...", Hubert schnippte mit der Pfote und der Stromzaun ging auf.

Als Oli draußen war, ging er wieder zu und ein Hologramm Oli stand am Heu und fraß. „Na bitte.", erklärte sich Hubert zufrieden. Oli latschte aus dem Hof, es waren alle so beschäftigt, dass man seine riesigen Hufe überhört hatte. „Wo lang?", fragte Oli Hubert. „Brauchst nichts machen, du musst mir nur vertrauen." „Ich soll einem Winzling wie dir vertrauen?" „Ich habe ein Holgramm von dir erzeugt! Zeige mal Resepekt mein Lieber!" „Jaja." Hubert schnippte wieder mit der Pfote und sie gerieten in einen Strudel, andere Osterhasen flogen an ihnen vorbei, sogar einer mit Turban. Als Hubert aus dem Strudel raushüpfte, wollte Oli nachkommen, aber sein Hinterteil passte nicht mehr durch, weil der Eingang zu klein war.„Kannst du mir mal bitte helfen?", sagte Oli, „Ich stecke fest!" „Alles muss man selber machen.", Hubert verdrehte die Augen und schnippte nochmals mit der Pfote und Oli kam wie ein frisch geborenes Fohlen aus dem Strudel herausgepurzelt. Dann richtete er sich langsam auf. „Sind die vielen Geschenke aus Hafer?" „Wieso fragst du?" Und bevor sich Hubert denken konnte was passiert, hatte Oli auch schon ein halbes Longboard verschluckt. „Nein! Oli! Aus! Böses Pferd! Aus! Hatschiii!", schrie Hubert. „Nein, eindeutig nicht aus Hafer. Bääähh...", Oli spuckte das Longboard wieder aus, dass inzwischen nicht mehr wie eins aus sah.

Eher wie ein verkrüpeltes Etwas, an dem Spucke klebte. „Das war für Marvin! Was soll ich ihm jetzt schenken?" „Ich dachte ihr Osterhasen seit wie Weihnachtsmänner, die haben so eine Maschine und da kommen halt die Geschenke raus." „Nein, Nein Nein! Die Eltern kaufen die Geschenke und geben sie bei der Osterpost ab, danach nehmen wir Osterhasen sie in Empfang und teilen sie Tage später aus!" „Und wieso machen das nicht gleich die Eltern?" „Du stellst Fragen... Naja.. Ähm.. Hatschuu! Wegem dem Reiz! Die Kinder haben doch viel mehr Spaß beim suchen, wenn sie wissen, dass es vom Osterhasen ist." „Die Logik verstehe ich nicht. Menschen halt."Hubert reichte Oli seine Ausrüstung. Der traditionelle Korb auf dem Rücken, wo alle Eier drin waren.

Oli war er viel zu klein, es sah zum schießen aus. Dann gab ihm Hunbert noch das blaue Jacket, dass er viel größer machen musste und dann bekam Oli noch eine Glocke mit einem roten Halsband darum rangemacht. „Jetzt bist du fertig!", sagte Hubert erfreut. „Soll es jetzt etwa schon losgehen?" „Um genau zu sein: Ja. ich wünsche dir viel Glück mein Großer! Hier ist eine Karte,", Hubert hielt sie vor Oli's Nase, „dort sind alle Gärten markiert, in denen du die Eier und Geschenke verstecken musst. Der Korb auf deinem Rücken ist unedlich groß, dort sind also ganz viele Geschenke drin. Ich habe sie sortiert, so musst du nicht ewig darin rumwühlen." „Okay." Oli ging langsam los. Es dauerte 2 Minuten, eh er wieder zum Strudel kam. Und das hätte nur 2 Sekunden gebraucht. „Oli! Beeile dich! Die Kinder warten! Hatschiii!", sagte Hubert hektisch. „Jaja." Oli kam wieder nicht in den Strudel, dann schob Hubert mit aller Kraft mit und Oli flutschte durch. Da sah er wieder den Osterhasen mit Turban. „مرحبا الحصان قليلا! أين تسافر؟", sagte er. Oli verstand Null. „Ich auch!", sagte er nur. Dann flog er gemütlich weiter, bis er am Ziel angekommen war: Das Haus des Vaters der Autorin.

dritter Abschnitt - Ostersonntag

Und wo soll hier der Garten sein?, dachte sich Oli. Er schlenderte gemütlich um das Haus herum, bis er merkte, dass mehrere Menschen dort drinnen wohnten. Es war als ein... Mehrere-Familien-Offenstall-Haus-Ding-Teil! Oli lobt sich in Gedanken selber, schließlich konnte er sich diesen schwierigen Namen merken. Er fragte sich nur, wie die Menschen sich das auf Dauer merken konnten. Dann reckte er seinen riesigen Hals in die Terasse hinein, die war zum Glück ganz unten und versteckte die Geschenke. Naja, verstecken konnte man das nicht nennen, er tat sie einfach hinter eine Topfpflanze, die jetzt kahl aussah, weil Oli sich etwas davon genehmigt hatte. Dann holte er wieder eine Fernbedinung heraus, sie sah zumindest einer ähnlich und drückte einen Knopf, sodas der Strudel wieder da war. Dann sprang Oli wieder hinein und setzte sich auf eine vorbeifliegende Bank, als er einen chninesischen Osterhasen sah. „馬?人,它的復活節!來吧!", rief er laut, aber nicht sehr zu Oli. Als Oli gerade neben sich gucken wollte, sah er eine weiße Häsin. „Hallo Großer! Du bist neu im Geschäft, dass sieht man dir an.", sie lächelte ihn an, „Aber das macht nichts. Denn als Osterhase musst du viele verschiedene Sprachen können. Manchmal musst du nämlich nicht in Deutschland die Ostereier austeilen, sondern auch in England oder Arabien. Weil zum Beispiel die Osterhasen krank sind, da musst du einspringen. Bist du jetzt eingentlich immer Osterhase?" „Ähm... Ich hoffe nicht, Hubert ist krank, da muss ich einspringen. Und ich bin eher ein Osterpferd." „Intressant. Wie heißt du?" „Oli. Und du?" „Snowhite with cream. Aber nenne mich einfach Snowy.", sie grinste, „Und der chinesiche Osterhase hat gesagt: Ein Pferd? Leute, es ist Ostern! Kommt schon!", sie äffte den Osterhasen nach. Oli fing an zu lachen, oder können Pferde überhaupt lachen? Zumindest sah es jetzt so aus. 

„Bist eigentlich gerade in Deutschland im Dienst?", fragte er sie. „Nein, in Thailand! สวัสดีม้าสีน้ำตาลขนาดใหญ่!" „Und was soll das jetzt heißen?", fragte Oli nach. „Oli, tut mir Leid, das hier ist jetzt meine Haltestelle! Vielleicht sehen wir und ja wieder! Meine Karotten-ID ist 0019!", sagte sie im gehen und dann stieg Snowy schon wieder aus. Oli hatte noch so viele Fragen an sie. Er musste sie sich merken! Unbedingt! Aber da kam auch seine Haltestelle. Er stieg aus dem Strudel aus und ging eine Straße entlang. Als er am Ende angekommen war, sah er nichts. Es war dunkel. Stockdunkel. „Hey! Wer hat die Sonne ausgeknipst?", rief er. Da witterte er den Geruch von Leckerlies. Pferdeleckerlies. Diesen Geruch erkannte er unter tausenden. Er ging so leise es ging auf den Geruch zu. Bis er das Leckerlie spürt und es fraß. „Hm, anscheinend die Sorte Wildes Früchtchen. Verfallsdatum: 08. 11. 2024.", sagte er vor sich hin. „Richtig, woher weißt du das?", bemerkte eine Stimme. Dann war die Sonne wieder da. Er konnte sehen, zu wem diese Stimme gehörte. Einen klassischen Osterhasen. Braun, lange aufstehende Ohren, braune Augen. Er sah wie eine Mischung auf Feldhase und Karnickel aus. „Erste Frage: Wieso habt ihr hier Pferdeleckerlies? Zweite Frage: Wo ist meine Straße, oder bin ich falsch ausgestiegen? Antwort: Ich liebe das fressen, da beschäftigt man sich mit so etwas.", erklärte Oli. „Achso. Zu deiner ersten Frage: Ich liebe Pferdeleckerlies, die schmecken total gut! Zu deiner zweiten Frage: Ne, bist schon richtig ausgesteigen, die Straßen drehen und wenden sich, wann sie wollen, da kann es zu einem Kurzschluss kommen, deshalb ist ja auch die Sonne ausgefallen! Ich glaube, jetzt erwischst du die richtige Straße, haben sich ja eben gedreht."

„Danke, Hase!" „Nenne mich doch Meister Lampe!" „Der Meister Lampe?", und bevor Oli das fragen konnte wurde er von einem Windstoß einfach in die richtige Straße mitgenommen. Da sah er schon die Kinder, die jetzt aufgeregt an ihren Zäunen standen und und schrien: „Ein Pferd, Mami! Ein Pferd! Das ist noch besser als ein Hasi!" Oli verteilte die Geschenke und Ostereier in den Gärten und dann stürmten die Kinder heraus und suchten. Ein kleiner Junge kam sogar auf Oli zu und wollte ihn reiten. Heute ist mal eine Ausnahme, schließlich sind es Kinder, nicht so naive Erwachsene, die von mir Galopp oderso etwas verlangen., dachte er sich. Dann ließ er den kleinen mit Hilfe seiner Mutter auf Oli's Rücken steigen und ging gemächlich eine Runde. Dann holte ihn die Mutter wieder herunter. „Hast du gut gemacht! Hier, ein Apfel, ich hoffe das reicht dir, du bist schließlich nicht der kleinste.", sagte die Mutter und gab Oli aus der flachen Hand den großen, roten Apfel. Der schmeckte sehr gut. Die Mutter war gerade mal so groß, dass sie mit ihrem Kopf mit zu seinen Nüstern reichte. Und die Frau hatte Normalgröße. Als er alle Geschenke ausgeliefert hatte, nahm er wieder seine Fernbedienung und der Strudel ging wieder vor ihm auf. Er hüpfte schon fast wie ein Hase hinein und wartete, bis seine Haltestelle kam, dann war er auch schon wieder im großen, eiförmigen Haus von Hubert. 

„Du hast es geschafft, Oli! Ich bin stolz auf dich! Und ich konnte mich in dieser Zeit erholen, mein Schnupfen ist wieder weg. Dank dir, mein Großer!", sagte Hubert stolz, der gerade aus seiner Küche kam. Seine Augen glänzten, genauso wie sein Fell und seine Nase war wieder rosa. „Habe ich gern gemacht. Naja, je nachdem..." „Als Dank überreiche ich dir diese riesige Karotte, aber nicht alles auf einmal essen!", Hubert überreichte Oli mit Mühen die Karotte, die größer als Oli selbst war. Mit ein paar Bissen war von dieser auch nur noch ein paar Krümelchen übrig. Oli schmatzte zufrieden. „Na gut, so kann man's auch machen.", lächelte Hubert. Er nahm Oli das Jacket, der Korb und die Glocke mit dem Halsband ab, dann sagte er: „Oli, du musst wieder zurück zu deinem Hof. Ich werde dich mal besuchen kommen! Und Snowy kommt das nächste Mal auch mit." Oli wollte noch etwas sagen, aber da stieß Hubert ihn schon wieder in den Strudel und er sah sich beim Heu fressen wieder. 

„Adonis, du glaubst nicht, was ich alles erlebt habe!" „Oli, du hast die ganze Zeit Heu gefressen!" „Nein, das war ein Hologramm!" „Er hat die ganze Zeit vor dem Heu geschlafen, Adonis!", sagte Choco, der neben Oli stand. „Dann... Dann war das nur ein Traum?" „Scheint so!", sagte Adonis und wandte sich wieder dem Heu zu. Da sah Oli einen kleinen weißen Hasen und Oli glaubte, dass er ihm zugezwinkert hatte...

 

 

 

 

- THE END -

Impressum

Texte: © Marry Namenlos
Bildmaterialien: © Marry Namenlos
Tag der Veröffentlichung: 03.04.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meinen Dady, der immer so cool drauf ist. x'P

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