Hi Leute dies ist ein Spiel auf das mich meine Lehrerin Frau Voigt gebracht hat.
Und zwar:Ich gebe euch drei wörter vor und ihr schreibt alles auf was euch dazu in den sinn kommt (kann
auch ne FF sein Egal geht alles^^)
Also alles was euch in gedanken erscheint(min.100 max.300 Wörter wer lust hat meinetwegen mehr)
schickt ihr mir zusammen gefasst als PN mit eurem
namen untendrunter und al betreff : Gedanken Sammlung.
Ich werde dann alle gesammelten Gedanken hier in diesem Buch
online stellen. Jeder bekommt sein eigenes Kapitel und wird auch namentlich genannt und bekommt
ein kleines kommi untendrunter.
Die Drei wörter sind :
Vor dem Fenster...
Ich werde, wenn ihr wollt auch meine 2 version(die die ich damals,sprich heute morgen
17.04.2013 7:45]geschrieben habe) online stellen. Allerdings erst wenn ich min. 7 Gedanken habe
Mfg eure Gina Graupner (Sayuri.Hiashi)
Vor dem Fenter streiten sich Naruto und Sasuke wiedereinmal. Ich meine die sehen wenn sie sich streiten immer aus wie affen. Ok es ist nur Naruto, so wie er mit seinen amen rumfuchtelt !!
Recht kurz aber danke Saku-chan
Vor dem Fenster sah ich ihn. Ein Mann, lang und breitschultrig, von einer Kutte verhüllt, dass man nichts sehen konnte. Die Kapuze verbarg den Kopf und obwohl ich eine Angst in mir spürte, war die Neugierige, wer der Fremde war, viel größer. Ich sah ihn an, musterte ihn, docher schien mich nicht zu bemerken. Stolz und selbstbewusst marschierte er an dem Fenster vorbei, doch plötzlich blieb er stehen. Sein Kopf drehte sich leicht zu mir und vor lauter Aufregung vergaß ich fast zu atmen.
Der Fremde schaute zu mir auf in den ersten Stock und seine Kapuze verrutschte etwas. Ich konnte kurze schwarze Haarsträhnen erahnen und sah ein Auge, dessen Iris eisblau und klar war. Ich versank in dem Kristallklaren Wasser und hatte das Gefühl, dass ich den Fremden kannte. Doch ich konnte die Augen keinem Bekannte zuordnen. Woher kam nur das Gefühl?
Ich bemerkte, dass er grinste. Es war ein freches, herausforderndes Grinsen und ich konnte nicht anders, als das Grinsen zu erwidern.
Langsam wand der Mann den Blick wieder ab und bedeutete mit einem Wink, dass ich ihm folgen sollte. Ohne nach zu denken, sprang ich vom Balkon, der nur 3 Meter über dem Boden war und ging zu dem Fremden, der mir seine Hand hinhielt.
Ich nahm sie und spürte dieses vertraute Gefühl. Er schaute zu mir runter und flüsterte mit rauher Stimme:
"Schön, dich endlich wieder zu sehen."
"Ich habe dich auch vermisst, Nyl."
Wie von selbst kam mir der Name über die Lippen und in dem Augenblick wusste ich, dass er meine erste große Liebe war, die für einen Kampf vor langer Zeit davon gegangen war. Und nun war er wieder bei mir und ich war glücklich wie nie zuvor.
Sayu-chan: Danke, Danke Nochmal für den Gedanken ich finde ihn einfach super^^
Vor dem Fenster steht mein Klassenkamerad F. Er schaut mit leerem Blick in die Ferne. Plötzlich dreht er sich zu mir um, zerrt sich sein Gesicht, was wie ich jetzt erkenne nur eine Maske ist, vom Kopf. Vor mir steht immer noch F, aber jetzt schaut er eine Person hinter mir verliebt an. Er stürmt auf sie zu und wirft sich in ihre Arme. Ich drehe mich um. Vor mir steht D, der beste Freud Fs, welcher hemmungslos mit eben diesem rumknutscht. Sie lösen sich voneinander und F sagt zu mir: „Das erzählst du doch nicht weiter, oder?“. Ich komme noch dazu ein ‚Na klar‘ zu wispern bevor ich ohnmächtig werde.
Abrupt werde ich von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. „Was für ein verrückter Traum“, sage ich zu mir und denke darauf: ‚Schade eigentlich, dass das nie in der Realität passieren würde‘. Danach mache ich mich schnell fertig, denn ich bin schon viel zu spät dran.
In der Frühstückspause suche ich nach einer Freundin. Aber statt ihr finde ich in einer abgelegenen Ecke F und D. Sie küssen sich wild. Als sie mich bemerken schauen sie mich schockiert an. F fängt sich als erstes wieder. Er sagt zu mir: „Das erzählst du doch nicht weiter, oder?“. Auf Grund des Déjà-vu wird mir leicht schummrig. Ich bringe noch ein ‚Na klar‘ heraus bevor ich umkippe.
Als ich wieder aufwache ist mein erster Gedanke: ‚Was für ein krasser Traum.‘. Auf einmal tippt mir F auf die Schulter und meint schuldbewusst: „Sorry, dass wir dich so geschockt haben. Aber du erzählst es wirklich nicht weiter, oder?“. Zu F sage ich freundlich: „Natürlich!“. Aber bei mir denke ich frustriert: ‚Verdammt! Warum passiert sowas nur mir?!‘. Was für ein scheiß Tag!
Sayu-chan: Danke Danke Mimi es ist ein wundervoller Gedanke es ist fantastisch das du dich,als meine ABF, an meinem Projekt beteiligst. Ich danke dir von ganzen Herzen !!
Texte: Mir und den anderen Autoren
Bildmaterialien: Google
Lektorat: -
Übersetzung: -
Tag der Veröffentlichung: 17.04.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner ev. Religions Lehrerin Frau Ines Voigt die mich auf die ganze Idee gebracht hat.