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Gewonnen und doch Verloren!?

Ein blondhaariger Junge sah leicht traurig in den Himmel hinauf und seufzte: „Nun sind schon drei Jahre vergangen werde ich dich je wiedersehen?“ Er ging weiter durch das kleine Dorf bis er jemanden begegnete. Er musterte ihn. Es war ein schwarzhaariger Junge mit einer etwas blasseren Haut und Augen die aussahen wie schwarze Tiefen. Der blondhaarige Junge der im ganzen Dorf als Naruto Uzumaki bekannt war dachte, dass es sein alter Freund war und fragte deshalb: „Sa…Sasuke bist du es?“ Der Uchiha sah ihn nur kalt an und gab nur von sich: „Idiot“. Somit wusste Naruto, dass es wirklich Sasuke war. Naruto sah ihn verwirrt an. „Sasuke was tust du hier in Konoha du hast uns vor drei Jahren verlassen und nun was willst du hier?“ Er fragte ihn mit einer etwas enttäuschenden und verletzten Stimme. Sasuke sah ihn nur kalt an und gab nur zur Antwort: „Ich bin aus einem ganz bestimmten Grund hier ich muss eine Mission erfüllen doch das würdest du sowieso nicht verstehen!“ Naruto sah ihn nur geschockt an weil er es mutig von Sasuke fand sich wieder blicken zu lassen und sah ihn nur geschockt an: „und welche Mission hast du von Orochimaru bekommen?“ „tja Naruto das wirst du schon bald sehen“ meinte er mit einem kaltherzigen Ton. „Sasuke was ist nur los mit dir? Zuerst hast du uns vor drei Jahren verlassen nur um stärker werden zu können bist du zu Orochimaru gegangen erinnerst du dich?“ Sasuke schloss seine Augen und erinnerte sich an damals. „Ja das tue ich doch ich hatte auch einen guten Grund gehabt Konoha zu verlassen!“ Naruto sah ihn nur etwas wütend an und ballte seine Fäuste zusammen. „Ach und der wäre? Du weisst nicht wie sehr du mich verletzt hast und ich weiss auch, dass es dir egal ist denn so bist du nun mal……Naruto wurde bevor er ausreden konnte von Sasuke unterbrochen. „Nein Naruto das stimmt nicht ganz!“ Naruto war erstmal erstaunt über Sasuke. „Sasuke wie meinst du das?“ Der schwarzhaarige Uchiha machte seine Augen einen Spalt weit auf und sah zu Naruto. „Nun du warst mir nie egal Naruto. Doch du weisst, dass ich ein klares Ziel vor Augen habe und das muss ich auch erreichen. Der Uzumaki war erstaunt vom Uchiha und sah ihn mit einem Lächeln an. „Ja ich verstehe das aber …. Der schwarzhaarige sah nur zu dem Blonden. „Aber was Naruto?“ Naruto sah ihn traurig an. „Wenn ich dir nicht egal bin warum willst du mich dann unbedingt töten?“ Der Uchiha sah ihn nur kurz an. „So wie es aussieht verstehst du es immer noch nicht Naruto!“ „Sasuke bitte sag mir was du damit meinst ich versuche auch dir folgen zu können!“ Sasuke sah ihn nur etwas misstrauisch an und meinte. „Naruto ich will dir wirklich nicht wehtun doch wenn ich diesen Auftrag nicht ausführe dann wird Orochimaru wer weiss was mit mir anstellen!“ Naruto sah ihn wütend an. „Ach nur weil du die Schlange nicht enttäuschen willst bringst du deinen besten Freund um oder wie?“ meinte er wütend. Sasuke schloss seine Augen und meinte dann nur kaltherzig. „Ja genau so ist es und nun hör auf dich so aufzuführen du Spinner!“ „Sasuke du warst mal mein Freund und ich weiss, dass es dir damals nicht egal war denn du hast eben so für mich empfunden doch nun sieh dich doch mal an bedeuten dir deine alten Freunde gar nichts mehr?“ Der Uchiha riss seine Augen auf und meinte kaltherzig. „Ja genau so ist es ich fühle nichts mehr für meine Freunde da Freunde einen nur schwach machen außerdem brauche ich keine Freunde!“ „Warum denn nur Sasuke? Warum bedeutet dir Rache mehr als deine Freunde?“ „Wenn du es immer noch nicht kapiert hast bist du echt dümmer als ich eh schon geglaubt hab!“ Der Blonde musste sich die Tränen unterdrücken was ihm auch gelang doch man hörte, dass er mit sich zu kämpfen hatte. „Sasuke bitte überlege es dir doch noch einmal ich bitte dich inständig als dein Freund darum!“ „Als ob mir Freundschaft etwas bedeuten sollte hast du es vielleicht vergessen ich besitze so etwas nicht mehr du bist mir seitdem ich bei Orochimaru bin immer mehr egal geworden!“ Naruto musste nur mit traurigem Gesicht in Sasukes Augen schauen. „Sasuke bitte erinner dich doch an damals ich bitte dich!“ Sasuke ging einen Schritt auf den Blondhaarigen zu. „Ich sagte es dir schon einmal, dass ich mich nicht an dich erinnern kann da du mir völlig egal bist!“ Die Augen des Blondschopfes wurden auf einmal blutrot und er verpasste Sasuke ungewollt eine Ohrfeige die ihm zum Nachdenken anregen sollte was es auch tat. Sasuke hielt sich die Stelle an der Naruto ihn getroffen hatte und sah zu ihm. „Wieso hast du das getan Naruto? Und überhaupt warum sorgst du dich so um mich? Naruto sah ihn nur kopfschüttelnd an und meinte. „Das fragst du auch noch? Ich war als Kind immer allein und dachte, dass alle Menschen mich hassen doch dann lernte ich dich, Sensei Kakashi und Sakura kennen und ich erkannte, dass es auch nette Menschen gab. Auch wenn wir uns nicht immer verstanden hatten waren wir doch dennoch Freunde oder etwa nicht? Sasuke hielt sich noch die Stelle und sagte nur. „Ich weiss es nicht ich muss erst einmal darüber nachdenken. Doch selbst wenn ich dich nicht töten würde dann wäre ich tot denn du kennst Orochimaru!“ „Ja aber ich kenne auch dich Sasuke und ich weiss, dass wenn du ein Ziel im Auge hast du auch für es kämpfst wenn du dich für deine Freunde entscheiden würdest dann könntest du wieder nach Konoha zurückehren und wir würden dir helfen stärker zu werden damit du deinen Bruder töten kannst. Was hälst du davon Sasuke?“ Der junge Uchiha wusste nicht recht was er tun sollte denn er war durcheinander alles änderte sich als er in Narutos wunderschöne Augen schaute die wie Saphire glänzten und sagte schlussendlich. „Ja warum nicht ich könnte es zumindest versuchen. Doch was wenn Orochimaru nach Konoha kommt und mich töten will? Naruto sah ihn lächelnd an. „Na dann werden wir dir helfen Sasuke“ Der Uchiha sah ihn nur fassungslos an. „Warum bist du obwohl ich dir solch große Schmerzen zugefügt hatte immer noch so nett zu mir?“ Dem Blonden stand ein Lächeln im Gesicht geschrieben. „Du bist mein bester und wie könnte ich denn auf dich böse sein?“ Der Uchiha sah ihn fasziniert an. „Ich bin überrascht von dir Naruto. Naja du warst schon immer einzigartig. Auf seinen Lippen bildete sich das erste Mal seit langem ein Lächeln. Naruto war über Sasuke ebenfalls erstaunt, denn Sasuke hatte ihm noch nie ein Kompliment gemacht. „Ach findest du wirklich? Das heisst also du willst wieder zurück nach Konoha kommen? Naruto war sehr gespannt auf Sasukes Antwort. „Ja ich werde wieder zurückkommen.“ Sagte er und dabei lächelte er leicht. Der Blonde freute sich sehr und lächelte ebenfalls. „Gut dann lass uns zu Tsunade gehen damit du wieder in Konoha leben kannst. Naruto schnappte sich Sasuke und ging mit ihm zu Tsunade.Als Tsunade Sasuke sah lächelte sie Naruto an und sagte nur: „Gut gemacht Naruto! Da Sasuke nun wieder da ist hast du sowohl die Mission gut ausgeführt als auch dein Versprechen erfüllt.“ Naruto war überglücklich, dass Sasuke wieder da war. Doch was Sasuke anbelang ihm ging etwas im Kopf herum und man sah ihm an, dass er noch seltsamer war als sonst da er so nachdenklich war.Der Blonde bemerkte, dass mit dem schwarzhaarigen was nicht stimmte und sprach ihn darauf an. „Sasuke ist alles ok mit dir?“ Der Uchiha war so in seine Gedanken vertieft, dass er Naruto gar nicht bemerkte und dachte weiterhin nach. Der Blonde legte eine Hand auf die Schulter des Schwarzhaarigen. „Sasuke was ist nur mit dir los? Du bist ja noch seltsamer als sonst. Wenn du reden möchtest ich bin für dich da. Sasuke erwachte langsam aus seiner Trance und sah Naruto vor sich sitzen. „Naruto? Wie lange bist du denn schon hier? Tut mir leid ich hatte gerade über etwas nachgedacht!“ „Über was hast du denn nachgedacht Sasuke? Hat es etwas mit Orochimaru zu tun?“ Der Uchihajung sah zum Uzumaki und wollte wissen woher er das wusste. Der Blonde gab nur zur Antwort: „Sasuke ich kenne dich nun schon gut genug immerhin bin ich dein Freund und ich möchte dir helfen also was hast du denn?“ „Ich sollte dich töten und habe es nicht geschafft deshalb denke ich, dass ich zu weich geworden bin und so könnte ich Itachi nie töten.“ Naruto sah ihn nur verwirrt an. „Nur weil du mich am Leben gelassen hast heisst das nicht, dass du deshalb gleich schwach bist. Du bist immer noch der Selbe der mich damals so fasziniert hat und das nicht nur weil du mir ein paar Mal das Leben gerettet hattest. Nein weil du mir wirklich viel als Freund bedeutest.“ „Ich wusste gar nicht, dass ich dir so viel bedeute Naruto. Weisst du ich hielt dich immer für kindisch doch ich habe eingesehen, dass du das nicht bist.“ Der Blondschopf sah den Schwarzhaarigen lächelnd an und verirrte sich in dessen wunderschönen schwarzen Tiefen. Der Schwarzhaarige sah den Blonden ebenfalls an und wurde in dessen wunderschöne saphirblauen Augen gefangen genommen. Keiner von Beiden sagte etwas über ein paar Minuten herrschte schweigsame Stille bis plötzlich Kakashi mit einer Nachricht für Naruto ankam. „Sensei Kakashi was wollen sie denn hier?“ fragte er verwundert. Der grauhaarige Sensei sagte nur, dass er eine Mission für die Beiden hat. Tsunade möchte, dass Sasuke und Naruto Gaara sicher nach Yukigakure bringen. Sasuke und Naruto lösten sich langsam aus der Starre und sahen zu Kakashi. „Und warum ausgerechnet wir Beide Sensei?“ fragte Naruto Kakashi verwirrt. Der Sensei gab nur von sich: „Nun du stehst Gaara sehr nahe denn du weisst wie er sich fühlt deshalb sollst du ihn begleiten.“ Sasuke sah ebenfalls zu dem Grauhaarigen der gerade vor ihm stand. „Das ist ja schön und gut aber warum wurde auch ich für diese Mission eingeteilt?“ „Nun Sasuke du und Naruto ihr Beide wart ja früher schon in einem Team und da Sakura bereits für eine andere Mission eingeteilt worden ist und ich ebenfalls bleibt nur ihr zwei übrig. Ich weiss es ist seltsam für dich du bist gerade eben erst wieder in Konoha aufgenommen worden und schon bekommst du eine Mission zugeteilt.“ „Nein das ist es nicht. Der schwarzhaarige sah kurz zu Naruto und lächelte. „Es ist schon lange her, dass wir beide eine Mission hatten nicht wahr?“ Der junge Uzumaki sah den Uchiha nur erstaunt an. „Du hast Recht Sasuke es ist wirklich lange her, dass wir zwei eine Mission hatten. Er grinste Sasuke nur breit an und sah dann wieder ernst zu Kakashi. „Nagut Kakashi wir werden die Mission erledigen“ Kakashi sah zu Naruto und Sasuke. „Gut ich wünsche euch viel Glcük und passt bitte auf euch auf.“ „Danke Sensei Kakashi das werden wir.“ Sagte der Blonde nur noch und ging dann mit dem Schwarzhaarigen los. Als sie am Stadttor von Konoha waren blickten sie kurz zurück und hielten inne. „Schon komisch“ entgegnete der Schwarzhaarige. „Was meinst du denn?“ fragte der Blonde. „Nun bis vor ein paar Stunden hatte ich nur ein Ziel und zwar dich zu töten und Konoha zu zerstören. Doch als du vorhin mit mir gesprochen hattest hatte ich erkannt wie dumm dieses Vorhaben doch war. Und nun nun stehe ich wieder hier neben dir und ich habe von nun an ein neues Ziel.“ Er lächelte leicht als er diese Worte aussprach. „Und welches Ziel hast du nun Sasuke?“ fragte der Blonde völlig ahnungslos. „Die Dinge die mir wichtig sind zu schützen und damit meine ich meine Freunde und vor allem dich Naruto“ Naruto war ganz erstaunt davon wie sehr sich Sasuke doch geändert hatte und fragte ihn ob das sein Ernst ist. Dieser nickte nur kurz und lächelte dabei. Kurze Zeit später trafen die Beiden auf Gaara. Die drei gingen dann weiter bis sie in Yukigakure ankamen. Dort angekommen wurden sie freundlich empfangen und in ein Haus reingeführt. Als die drei in dem Haus waren wurden sie von Orochimaru und seinem Gefolge angegriffen und nahmen Sasuke gefangen. „Sasuke!! Nein!!“ Orochimaru verschwand daraufhin mit Sasuke und Kabuto. „Du hast deinen Auftrag nicht erfüllt Sasuke! Das werde ich so nicht dulden!“ Naruto ist verzweifelt und sucht Sasuke doch es ist vergebens. Als er zurück nach Konoha ging fragte er Tsunade ob sie wissen würde wo Orochimaru ihn hingebracht haben könnte. Tsunade sagte ihm, dass Orochimarus Versteck in Otogakure ist. Um seinen Freund aus den Klauen der miesen Schlange retten zu können macht sich Naruto sofort auf den Weg nach Otogakure. Dort angekommen sieht er Orochimaru wie er Sasuke quält. „Orochimaru! Lass Sasuke frei!!“Sasuke lag verletzt am Boden und meinte nur leise: „Naruto verschwinde bitte von hier Orochimaru ist zu stark für dich und ich will nicht, dass dir etwas passiert!“ Orochimaru sah nur fies zu Naruto. „Du hast ihn gehört und nun geh!“ „Nein nicht ohne Sasuke!“ Der Schwarzhaarige lag am Boden und Naruto rannte zu ihm hin. „Naruto nun geh schon ich werde hier bleiben aber du musst gehen!“ Naruto glaubte seinen Ohren nicht was er da hörte er hatte seinen Freund gerade erst von Orochimaru befreit und nun würde er ihn wieder verlieren? Nein das lies Naruto nicht zu deshalb meinte er entschlossen: „Nein Sasuke ich habe so lange nach dir gesucht und ich war überglücklich als ich dich in Konoha wiedertraf und jetzt lass ich es nicht zu, dass Orochimaru dich wieder für seine Zwecke missbraucht!“ Der Blonde sah zu dem Schwarzhaarigen hinab und reichte ihm seine Hand damit er aufstehen konnte. „Naruto ich weiss nicht was ich sagen soll“ Er lächelte leicht. Orochimaru sah nur zu Sasuke. „Wie ich sehe ist ein Schwächling aus dir geworden Sasuke! Glaubst du im Ernst, dass du so jemals Itachi töten kannst?“ Sasuke überlegte zuerst und sagte dann: „Nein das glaube ich nicht nur sondern ich weiss es auch!“ Orochimaru musste anfangen zu lachen. „Warum lachst du so?“ Orochimaru sah ihn fies grinsend an. „Die Vorstellung, dass du glaubst du könntest Itachi so besiegen das ist komisch. Du kleiner Schwächling hättest doch nicht einmal so eine Chance gegen Itachi denn du vertraust deinen Freunden zu sehr wenn du dich von deinen Freunden für immer trennst dann wirst du stark genug sein um Itachi endlich töten zu können!“ Naruto sah traurig zu Sasuke da er wusste, dass Sasuke alles tun würde um Itachi töten zu können. Er war schon im Begriff zu gehen. Sasuke sah kurz zu Naruto und meinte nur zu Orochimaru: „Und wenn schon es ist mir egal ob ich Itachi so je töten kann denn ich habe Naruto ein Versprechen gegeben und zwar, dass ich das was mir wichtig ist beschützen werde und das tue ich auch!“ Naruto war überwältigt von Sasuke. Orochimaru dachte er hätte sich verhört und fragte: „Ist das wirklich dein Ernst? Saasuke? Überlege es dir doch noch einmal denn ich könnte dir helfen Itachi für immer los zu werden!“ Der Uchiha sah die miese Schlange nur fies an. „Ich sagte schon, dass ich kein Interesse daran habe!“ „Sasuke ist das dein Ernst? Deine Freunde bedeuten dir wieder etwas? Fragte der Blonde lächelnd. „Ja natürlich Naruto und es tut mir leid, dass ich es erst so spät begriffen habe, dass Freunde einen stark machen. Kannst du mir noch einmal vergeben?“ Der Blondschopf lächelte nur und sagte: „Dir könnte ich alles vergeben Sasuke! Echt jetzt!“ Der Uchiha sah den Uzumaki nur an und meinte mit einem Lächeln: „Danke Naruto für alles!“ Er umarmte den Blonden sanft. Doch ehe sie sich versahen riss Orochimaru die zwei auseinander. Er nahm Naruto und schmetterte ihn gegen einen Baum. Sasuke rannte zu ihm weil er ihm helfen wollte doch Orochimaru versperrte ihm den Weg. „Lass mich zu ihm Orochimaru!“ „Wieso sollte ich das tun Sasuke? Ich weiss, dass er dir egal ist also werde ich ihn quälen!“ Sasuke konnte seinen Ohren nicht trauen denn was er da gehört hatte fand er einfach nur furchtbar. „Nein das stimmt nicht Naruto ist mir nicht egal! Ganz im Gegenteil Naruto bedeutet mir sehr viel!“ Orochimaru hetzte seine Schlangen auf Naruto die ihn beissen sollten doch an Stelle von Naruto bissen die Schlangen Sasuke denn er stellte sich schützend vor Naruto. „Sa….Sasuke warum hast du das für mich getan?“ Der Schwarzhaarige gab nur still von sich: „Weil….Weil…du...mein….bester…Freund….bist….und…..ich …dir….doch…ein…Versprechen…..gegeben…hab..erinnerst….du..dich….noch….daran….Naruto? Der Blonde sah leicht verwirrt zu seinem Freund doch wusste er gewiss was Sasuke meinte. Er nickte stumm und strich Sasuke dann durch seine Haare. Der Schwarzhaarige verlor sich erneut in Narutos wunderschöne blaue Augen und dem Blonden erging es genauso er konnte Sasukes wunderschönen schwarzen Tiefen nicht entkommen. Orochimaru ging auf die Beiden zu und sah Sasuke fies an. „Du bist so erbärmlich geworden Sasuke Uchiha! Wo hast du deinen Stolz gelassen?“ Sasuke rappelte sich wieder leicht auf und sah Orochimaru kalt an. „Ich hatte meinen Stolz in dem Moment verloren als ich zu dir gegangen bin. Seitdem ich wieder in meinem Heimatdorf lebe habe ich meinen Stolz wiedererlangt!“ „Sa..Sasuke ich erkenne dich gar nicht wieder.“ Sagte Naruto lächelnd. Orochimaru wandte daraufhin ein geheimes Jutsu an mit dem er Sasuke wieder auf seine Seite ziehen konnte. Im ersten Moment bemerkte Sasuke das Jutsu nicht er fühlte nur, dass es um seinem Herzen herum kalt wurde und er fragte sich was das sein könnte bis er merkte was ihm bevorstand. Orochimaru grinste breit. „Tja Sasuke bald wirst du nicht mehr solche großen Töne spucken können!“ Um Sasukes Herz wurde es immer kälter bis man sehen konnte, dass er wieder so wie Orochimaru wurde. „Sasuke was ist mit dir los? Was hast du nur?“ Der Uchiha konnte sich nicht beherrschen denn er stand unter dem Bann von Orochimaru und griff Naruto mit voller Kraft an. Der Blonde konnte nur knapp ausweichen und fragte sich was mit seinem Freund gerade eben passiert ist. Sasuke wollte Naruto nicht angreifen doch ihm blieb keine Wahl da er von Orochimaru in einem Bann festgehalten wurde. „Sasuke kommt bitte zu dir!“ Der Schwarzhaarige hörte Naruto zwar doch er wachte nicht aus dem Bann auf. Sasuke zog sein riesiges Schwer um Naruto zu töten. Doch als er bei Naruto ankam sah ihm Naruto tief in die Augen und meinte nur: „Sasuke wieso tust du das du bist mein bester Freund und du hast mir damals etwas versprochen erinnerst du dich noch?“ Der Schwarzhaarige hielt sich den Kopf und dachte kurz nach und erinnerte sich so an sein Versprechen doch es war zu spät denn gerade als er sich wieder erinnerte rollte ein riesiger Felsbrocken auf Naruto zu der ihn erwischen sollte bevor es jedoch soweit kam stellte sich Sasuke noch rechtzeitig vor Naruto und wurde so von dem riesigen Felsbrocken getroffen. Der Blonde war irritiert und rannte schnell zu ihm hin. „Sasuke! Sasuke! Wach bitte auf!“ Er rüttelte leicht an ihm denn er wollte, dass Sasuke aufwachte doch das geschah leider nicht also ging er so schnell wie möglich mit ihm nach Konoha zu Tsunade. Sie tat ihr Bestes um Sasuke so gut wie möglich heilen zu können. Nach ein paar Stunden kam sie wieder heraus zum Blondhaarigen und sah traurig aus. „Oma-Tsunade was ist mit Sasuke?“ fragte der Blonde besorgt. Sie hatte einen traurigen Blick aufgesetzt und erzählte ihm, dass sein Freund im Koma liegt. Der Blondschopf rannte sofort zu seinem Freund. Er setzte sich zu Sasuke ans Bett. „Sasuke wach bitte wieder auf ich brauche dich doch noch immerhin bist du mein bester Freund!“ meinte er mit Tränen in den Augen. „Sasuke ich weiss, dass du stark bist und ich weiss auch, dass du für das was dir wichtig ist kämpfst also bitte kämpfe dagegen an du wirst es schaffen wieder wach zu werden!“ Er redete die ganze Nacht als es dann Morgen wurde schlief er ein. Doch plötzlich geschah es! Sasuke wurde wach. Er zuckte kurz doch fiel dann wieder zurück ins Koma. Ein paar Minuten später wurde der Blonde Uzumaki wieder wach. Er sah traurig zu seinem Freund. „Bitte wach wieder auf Sasuke. Wenn ich doch nur noch einmal in deine wunderschönen Augen sehen könnte würde ich dir sagen können was ich wirklich für dich empfinde! Denn du bist nicht nur ein Freund für mich. Nein! Ich weiss nicht ob du mich dafür hassen wirst wenn du wieder wach wirst aber ich liebe dich von ganzem Herzen Sasuke!“ Als zwei weitere Tage vergingen wollte Naruto die Hoffnung aufgeben. Als Naruto gerade gehen wollte geschah ein Wunder. Sasuke wurde endlich wach. Der Blonde schloss die Tür und ging wieder zu dem Bett wo der Schwarzhaarige lag. „Wie schön du bist wach!“ Der Uchiha machte ein Auge auf und sah sich um. „Wo bin ich hier? Und wer bin ich überhaupt?“ meinte er nur da er ja sein Gedächtnis verloren hatte. „Sasuke ist alles ok mit dir? Erkennst du mich denn nicht mehr wieder? Ich bin es doch dein Freund Naruto!“ „Dein Name ist also Naruto? Und du sagst du seist mein Freund?“ Tsunadee kam kurz rein und diagnostizierte Sasuke noch ein mal gut und kam zu dem Entschluss, dass er sein Gedächtnis verloren hatte. Naruto verstand die Diagnose und setzte sich zu Sasuke. Dieser sah verwirrt zu Naruto. „Diese Dame meinte ich hätte mein Gedächtnis verloren. Könntest du mir vielleicht helfen es wiederzubekommen?“ „Na klar doch was möchtest du denn wissen?“ Sasuke sah ihn verwirrt an. „Kannst du mir mehr über mich und meine Vergangenheit erzählen?“ Der Blonde setzte ein Grinsen auf und nickte. „Du hattest es von Anfang an nicht leicht denn dein Bruder hatte deinen gesamten Clan ausgerottet und du hast geschworen dich dafür zu rächen. Als du deinem Bruder dann jedoch begegnet bist habt ihr beide euch ausgesprochen und zwischen euch ist wieder alles geklärt gewesen und ihr habt euch wieder vertragen.“ Er lächelte während er weitererzählte. Sasuke setzte sich auf und sah zu Naruto er stand dann plötzlich auf und nahm Narutos Hand und fragte ob er ihm vielleicht etwas das Dorf zeigen könnte da er sich so bestimmt wieder erinnern würde. Der Blonde nahm die Hand des Schwarzhaarigen und ging mit ihm durchs Dorf. „Es ist wirklich schön hier Naruto“ sagte Sasuke mit einem leichten Lächeln im Gesicht. „Ja da hast du recht!“ gab Naruto mit einem Lächeln von sich. Die beiden gingen weiter bis sie sich auf eine Wiese niederliesen und zusahen wie die Sonne unterging. Auf einmal als Sasuke so in die untergehende Sonne schaunte kamen ihm die Erinnerungen wieder hoch und er hatte sein Gedächtnis wieder. Er lächelte Naruto leicht an. „Danke Naruto ich habe mein Gedächtnis dank dir wieder und ich hatte mitbekommen was du sagtest als ich im Koma war.“ Er kam Naruto etwas näher. Die Sonne ging gerade unter als plötzlich Sasuke Naruto küsste. Ihm war klar was er gerade getan hatte also beschloss er zu gehen. Doch Naruto sah zu ihm und fragte ihn warum er gehen will. „Naruto es tut mir leid was ich gerade getan hatte.“ „Das muss dir doch nicht Leid tun!“ entgegnete der Blonde nur. „Ach und warum nicht?“ Sasuke sah ihn nur verwirrt an. „Ach ich dachte nur, dass dir das was ich an deinem Krankenbett gesagt hatte, dass dir das wirklich etwas bedeuten würde doch da hatte ich mich geirrt! Tut mir leid, dass du es so lange mit mir aushalten musstest!“ Er ging enttäuscht weg bis „Naruto warte bitte!“ Der Blonde stoppte kurz. „Ja was gibt’s Sasuke?“ Sasuke ging etwas auf ihn zu. „Du hast recht! Es bedeutet mir wirklich viel was du da im Krankenhaus zu mir gesagt hattest und das meine ich ehrlich!“ Naruto sah erstaunt zu ihm. „Ist das wirklich dein Ernst Sasuke? Du zeigst doch sonst nie Gefühle!“ „Ich weiss das tat ich bis jetzt nie doch es ist mir etwas klar geworden ich muss nicht so leben wie andere es von mir wollen ich kann so leben wie ich möchte und das heisst auch, dass ich Gefühle zeigen werde. Sagte er mit einem Lächeln. „Also du überraschst mich wirklich immer wieder Sasuke!“ sagte er voller Freude und grinste. „Wollen wir es mal versuchen? Ich meine das mit uns ob das wohl was werden würde?“ „ich bin mir nicht sicher aber wollen wir es mal versuchen Naruto?“ Naruto zögerte erst etwas doch dann meinte er nur, dass er es gerne einmal versuchen würde. Der Uchihajunge war sehr froh und lächelte. Die Jahre vergingen und die zwei wurden ein Herz und eine Seele und waren von da an zusammen. Naruto wurde eines Tages auf eine schwierige Mission geschickt von der er nicht wiederkam. Sasuke war unglücklich eines Nachts als er schlief erschien ihm Naruto als Engel. „Sasuke ich wollte nur das du weisst, dass ich dich über alles Liebe!“ Sasuke wollte nichtk, dass Naruto ihn für immer verlassen musste also ging er in die Vergangenheit zurück und sorgte dafür, dass sein geliebter Naruto nicht ums Leben kam. „Ein Glück dir geht es gut Naruto!“ meinte der Schwarzhaarige erleichtert. „Ja aber nur dank dir Sasuke!“ sagte der Blonde lächelnd. Als er Naruto gerade küssen wollte bemerkte er, dass mit Naruto etwas nicht stimmte er war auf einmal so feminin geworden. „Ist alles ok mit dir Naruto?“ Der Blondschopf verspürte, dass er immer und immer weiblicher wurde. Als er dann ganz zum Mädchen wurde brachte er zwei Kinder auf die Welt. „Wie niedlich die zwei doch aussehen!“ sagte Sasuke lächelnd. „Ja das stimmt und sie haben deine wunderschönen Augen Sasuke!“ lächelte Naruto nur und schlief dann ein. Sasuke kümmete sich während Naruto schlief um die beiden kleinen sie bekamen die Namen Daisuke und Yue. Naruto und Sasuke kümmerten sich fabelhaft um die beiden Kinder. Als eines Tages Itachi kam dachte Sasuke schon, dass er wieder kämpfen wollte da er vergessen hatte, dass sie sich wieder vertragen hatten deshalb war er zuerst misstrauisch gegenüber Itachi. Doch dieser wollte nur die Kinder der beiden sehen. Zur gleichen Zeit als Itachi auftauchte kam auch Orochimaru in Konohagakure an und nahm Daisuke mit sich. Er lehrte ihm all die Jutsus die er selbterfunden hatte. Daisuke war nur aus einem Grund mit ihm gegangen und zwar erzählte ihm Orochimaru eine Lüge über seine Eltern er bewirkte somit, dass Daisuke sie hasste. Daisuke war von da an ein loyaler Untergebener von Orochimaru. Drei weitere Jahre vergingen und aus dem kleinen Daisuke ist ein Mann geworden. Als Sasuke und Naruto gekommen waren um ihn zu retten wollte er nichts von den beiden wissen im Gegenteil er versuchte sogar Naruto zu töten doch es gelang ihm nicht da Sasuke Naruto beschützte. Ein harter Kampf entbrannte und es sah wirklich schlecht für Naruto und Sasuke aus da Orochimaru Sasukes Mal wieder schmerzen lies und dieser somit nicht mehr mit voller Kraft kämpfen konnte. Naruto musste sehen wie er alleine zurechtkam und es gelang ihm auch. Als Daisuke Sasuke töten wollte fragte der Schwarzhaarige warum ausgerechnet sein eigener Sohn in töten wolle. Daisuke wollte gerade zuschneiden als Sasuke ihm die Augen öffnete und ihm die Wahrheit von damals erzählte. Daisuke konnte zuerst nicht fassen was er getan hatte er hätte beinahe seinen Vater getötet. Als er dachte, dass Sasuke ihn abgrundtief hassen und ihn schlagen würde war er überrascht als dieser ihn nur liebevoll in den Arm nahm. Daisuke sah Sasuke lächelnd an. „Wie kannst du mir so einfach vergeben Vater? Ich war furchtbar zu dir!“ Sasuke hielt ihn nur weiterhin im Arm und meinte, dass er nie wirklich von ihm enttäuscht war er war nur traurig, traurig darüber, dass er seine nette Weise verloren hatte und so wie Orochimaru wurde. Daisuke verstand was ihm sein Vater damit sagen und wollte und entschuldigte sich erneut bei ihm doch Sasuke meinte nur, dass er sich nicht entschuldigen muss da er ihm schon vergeben hatte. Die vier Uchiha gingen wieder zurück in ihr Dorf und Naruto und Sasuke wurden immer glücklicher miteinander. Als das Dorf angegriffen wurde mussten Sasuke, Daisuke, Naruto und Yue helfen es zu verteidigen. Sasuke musste mitansehen wie die Menschen die ihm am meisten bedeutet hatten kaltherzig ermordet wurden. An dem Tag als die Beerdigung stattfand regnete es in Strömen. Alle aus dem kleinen Dorf Konoha kamen zu der Beerdigung von Yue, Naruto und Daisuke. „Warum müssen die Menschen die mir alles bedeutet hatten nur von uns gehen? Das einzige was ich bis jetzt getan habe ist meine Versprechen zu brechen! Naruto mein Liebling und meine zwei kleinen es tut mir alles so schrecklich leid!“ An diesem Tag weinte Sasuke mehr als er je in seinem Leben geweint hatte. Er sah wie jemand auf ihn zukam es war Kakashi. „Sasuke mach dir keine Vorwürfe! Es war nicht deine Schuld du hast alles nur mögliche getan um sie beschützen zu können. Du musst dir nicht die Schuld daran geben. Sasuke sah mit einem verweinten Gesicht zum Sensei. „Es mag sich dumm anhören aber ich fühle mich so schuldig! Ich konnte Naruto die ganze Zeit über beschützen und die Kinder auch warum mussten sie nur von mir gehen?!“ er sagte das sehr verzweifelt. Kakashi sah ihn nur mitfühlend an. „Sasuke ich weiss was du gerade durchmachst aber du darfst dir wirklich niht die Schuld dafür geben!“ „Aber woher können sie das nachempfinden?“ der Sensei sah zu einem Grab das seinem alten Freund Obito gehörte es war nicht weit entfernt neben dem von Naruto. „Dieses Grab gehört einem sehr guten Freund von mir er hatte mir damals das Leben gerettet aber er selbst hatte seines leider dafür geopfert!“ „Ich verstehe was sie meinen doch wie wird man am besten mit der Trauer fertig?“ Kakashi blickte noch kurz zu Obitos Grab und sah dann wieder zu Sasuke. „Nun am Anfang ist es schwer zu verkraften doch mit der Zeit wird es dir besser gehen glaub mir!“ er sagte das mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja ich denke sie haben recht Sensei Kakashi!“ Sasuke und Kakashi blieben noch etwas am Grab von Naruto, Yue und Daisuke sitzen und Sasuke erinnerte sich an all die schönen Momente mit den dreien. Kurz darauf tauchte Itachi auf. „Was willst du hier Itachi?“ sagte er und verlor dabei ein paar Tränen. Itachi ging zu ihm hin und legte eine Hand auf Sasukes Schulter. „Was ist denn passiert kleiner Bruder?“ Sasuke hatte immernoch mit den Tränen zu kämpfen. „Naruto, Yue und Daisuke sie …sie sind tot!“ sagte er und verlor dabei noch mehr Tränen. „Und ich konnte sie nicht beschützen!“ „Sasuke ich bin mir sicher du hast dein Bestes gegeben doch……leider. Er beendete diesen Satz nicht mehr weil ihm die Tränen von den Wangen herunterliefen. „Warum geht es dir so nahe Itachi du kanntest sie überhaupt nicht richtig!“ sein Ton klang wütend weil er immernoch dachte, dass es seine Schuld war, dass seine Liebsten tot sind doch Itachi schaffte es ihn zu trösten. „Danke Itachi du hast mir wieder neue Kraft gegeben. „Das hab ich doch gern getan kleiner Bruder!“ er versuchte zu Lächeln doch es ging nicht da zu viel Unheil geschehen ist. „Sasuke wenn du möchtest komm doch bitte mit zu Akatsuki! So wären wir immerhin zusammen und du wärst etwas abgelenkt. Na was hälst du davon?“ Sasuke sah noch einmal zum Grab der dreien und wischte sich dann die Tränen weg. „Ich komme gerne mit denn so vergesse ich vielleicht den Schmerz der mir zugefügt wurde obwohl ich glaube, dass das nicht zu schaffen ist. Der Schwarzhaarige verabschiedete sich von all den Bewohnern aus Konoha und ging dann mit Itachi zu Akatsuki.

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Tag der Veröffentlichung: 05.09.2010

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