Cover

Anfang

Wer bin ich?Was bin ich?

PROLOG

 

Sie geht einen langen,schwarzen Gang entlang..An den Wänden hängen brennende Fackeln.Ein kalter Wind kommt ihr entgegen.Sie hat schreckliche Angst und doch zieht irgendetwas sie in die Dunkelheit hinein.Sie will davon laufen doch ihre Beine gehorchen ihr nicht mehr.Je tiefer sie in die Dunkelheit kommt,desto mehr angst bekommt sie.Sie will um hilfe schreien,doch wenn sie ihren Mund auf machen will um nach hilfe zu schreien,kommt kein Ton daraus.Sie fängt an zu Zittern und will nur noch hier weg,Sie hat schreckliche Angst was am Ende auf sie lauert.Niemand ist da der ihr helfen kann.Niemand....Doch stimmt es wirklich das sie ganz alleine ist?Helle,rote Augen beobachten sie aus der Ferne,doch sie sieht sie nicht.Ist es ein Freund oder ein Feind der sie beobachtet?............Am ende des Ganges,denn sie erreicht hat leuchten ganz viele Fackeln,sie tritt ein in den Runden Raum und bleibt vor schreck stehen, als sie sieht das der Raum voller Blut ist und in der Mitte des Raumes liegen unzählige tote Menschen,als sie näher ran geht,bleibt sie vor schreck stehen.Die toten sind keine unbekannten für sie NEIN,es sind ihre Freunde und ihre Familie die da vor ihr tot auf dem Boden liegen.

 

 

 

 

Kapitel 1

 

KAPITEL 1

 

Schreiend und schweiß Gebadet wacht Lucy auf.Seit Monaten hat sie immer wieder den selben schrecklichen Traum.Dieser unheimliche Gang und ihre toten Freunde und Familie.Lucy hat sich nicht getraut ihrer Familie oder ihren besten Freunden von diesem schrecklichem Traum zu erzählen,da sie angst hat das man sie für Verrückt halten könnte.

 

Montag.02.02.????

Wie jeden morgen,nachdem Lucy von ihrem Alptraum wach geworden ist macht sich die 15 jährige auf den Weg ins Bad um kalt Duschen zu gehen um wieder klar bei sinnen zu werden.Nach der erfrischenden Dusche macht sie sich auf den weg in die Küche wo ihre Großmutter schon mit dem Frühstück auf sie wartet.

Lucy lebt seit sie ein kleines Kind ist bei ihren Großeltern.Ihr Großvater starb vor einigen Jahren.Seit dem lebt sie mit ihrer Großmutter in New Orleans in einer kleinen Stadt namens Starlight.Hier kennen sie alle.Lucy und ihre Großmutter zogen vor zwei Jahren hier hin,alle in der kleinen Stadt haben die beiden herzlich aufgenommen.Lucy geht hier auf die Hightschool,sie ist eine sehr fleißige Schülerin und auch sehr beliebt bei ihren Mitschülern,hier hat sie auch ihre zwei besten Freunde kennen gelernt.Maja,sie ist dunkelhäutig,trägt gerne sehr viel bunte Klamotten und ist immer da,wenn man sie braucht.Und dann haben wir noch Kai,er ist jetzt nicht so ein Sportlicher typ aber schlecht sieht er auch nicht gerade aus mit seinen kurzen braunen Haaren und seinem strahlendem lächeln.Was nur wenige wissen oder ahnen ist das er sowas von in Lucy verschossen ist,doch sie sieht ihn wohl nur als guten Freund.Aber wer weiß was die Zukunft noch bringt =)

>>Guten morgen Süße,haste gut geschlafen?<<,wird Lucy von ihrer Großmutter begrüßt.Heute möchte Lucy ihrer Großmutter endlich von ihrem Traum erzählen.>>Naja,wenn ich ehrlich bin habe ich schon seit Monaten nicht mehr so gut geschlafen Großmutter<<Die Großmutter schaut ihre Enkelin in die Augen und fragt sie >>Wie seit Montaten kannst du nicht mehr richtig schlafen ist was passiert?Hast du stress in der Schule?Liebeskummer?<<Lucy wird nur so mit Fragen bombadiert.Ihre Großmutter wollte gerade die nächsten Fragen stellen als Lucy plötzlich rausplatzte>>Großmutter beruhig dich mal,und um deine ganzen Fragen zu beantworten nein ich habe keinen Stress in der Schule und Liebeskummer habe ich auch nicht,nein es ist weil ich seit Monaten immer wieder diesen einen Traum habe<< und so began Lucy ihrer Großmutter von dem immer wieder kehrenden Traum zu erzählen.....Mit jedem weiteren Detail von dem Traum wurde die Großmutter immer blasser um die Nase herum.Als Lucy zu ende erzählt hatte musste sich die Großmutter erst mal setzten und einen großen schluck aus ihrer Teetasse nehmen.Lucy die das ganze mitbekommen hat auch wie ihre Granma blass wurde,verstand das verhalten ihrer Großmutter nicht.>>Ich wusste das so etwas kommen würde doch habe ich nicht damit gerechnet das es schon so weit ist du bist doch gerade mal 15 Jahre und noch am Anfang von Leben.Das kann nicht sein.Nein das darf es nicht ,du bist doch alles was ich noch habe.<<Jetzt verstand Lucy nichts mehr,von was redet ihre GRoßmutter.>>Granma was ist los?habe ich was falsch gemacht?warum redest du so komische Sachen?<<anstatt ihrer Enkelin zu antworten stand die alte Frau auf ging rüber zum Telefon und wählte eine Nummer.Es dauerte einige Sekunden bevor jemand abnahm.>>Hay Inge hier,es ist soweit glaub ich,ja sie hat seit Monaten ein und den selben Traum und das ist kein schöner Traum,ja ja,hmm okay dann packe ich jetzt und sind in Stunden am Flughafen.Bye<< Dann legte sie auf.

>>Mein Kind bitte geh nach oben und pack das nötigste ein,wir machen einen Ausflug<< Lucy wollte gerade protestieren als ihre Grandma hinzufügt>>Ich verspreche dir ich werde dir alles im Flugzeug erklären doch nicht jetzt dafür haben wir keine Zeit bitte beeil dich und diskutier nicht.<<.Ohne noch etwas zu sagen verschwand die Großmutter in ihr Zimmer und packte ihre Sachen,Lucy bleib noch einige Minuten sitzen,da sie nicht verstand wieso sie packen muss,nachdem sie ihrer Großmutter von ihrem Traum erzählt hat.Ohne weiter erst mal darüber nachzudenken ging Lucy auf ihr Zimmer und packte ihre Tasche.

Das sich ihr Leben von jetzt an verändern wird,davon weiß sie nichts.Was wird wohl auf sie zukommen und was verschweigt ihre Großmutter ihr?

Kapitel 2

Kapitel 2 Ich-Form

 

Nach dem ich meine Tasche in das alte,gelbe Auto meiner Granma gepackt hatte und neben ihr auf den Beifahrersitz platz genommen habe,konnte ich einfach nicht anders und und redete drauf los>>Granma kannst du mir jetzt mal endlich sagen was los ist?warum musste ich plötzlich meine Tasche packen und warum fahren wir zum Flughafen?Was um Gottesnamen ist hier los?Ich versteh das einfach nicht das du,nachdem ich dir von meinem Traum erzählt habe so komisch bist.Nun rede endlich mit mir<<.Ich wolltte gerade weitere Fragenstellen,als meine Granma endlich zu reden anfing>>Mein Engel,es gibt so vieles was ich dir erklären muss,ich habe mich all die Jahre vor diesen Tag gefürchtet,doch es gibt kein zurück mehr.Ich habe dir doch erzählt das dein Dad und deine Mam sich auf einem College kennen gelernt und lieben gelernt haben,dass ist nicht ganz so passiert,Dein Dad war kein Student,sondern war nur auf der durchreise als er und deine Mam sich zufällig in der Stadtbücherei getroffen haben.Dein Dad war auf der suche nach einem sehr alten Buch,was er aber nicht finden konnte,also fragte er eines Tages deine Mama,die gerade als einzigste in der Bücherei war,ob sie ihm vielleicht helfen könnte dieses eine Buch zu finden.Als deine Mam in die Augen des Mannes schaute war es um sie geschehen.Sie verliebte sich sofort in ihn und auch er spührte was besonderes,wenn er sie nur ansah.Deine Mam half ihm also dabei das Buch zu suchen was einige Zeit in anspruch nahm,doch nach einigen Stunden fanden sie das besagte Buch,während sie das Buch gesucht haben,haben die beiden sich über alles mögliche Unterhalten.Deine Mama war sehr traurig als sie das Buch gefunden haben,da sie dachte das sie deinen Dad nie wieder sehen würde,da er ihr vorher erzählt habe,dass er nur auf der Durchreise ist und bald verschwinden würde.Sie wollte sich schon von ihm verabschieden,als dein Dad deine Mam in den Arm nahm,seine Hand legte er auf ihre Wange die sich langsam rot färbte,beide schlossen die Augen und ganz langsam,als ob deine Mam zerbrechlich wäre,legte er seine Lippen auf die ihrer.Und als sich ihre Lippen traffen,fühlte es sich an als würde ein Blitz durch beide hindurch gehen.Dein Dad wusste sofort was dass du bedeuten hatte.Davor hat er sich sein ganzes,langes Leben gefürchtet.Was deine Mam da noch nicht wusste ist das dein Dad ein Vampire wahr und dazu noch...<<..>>halt halt Granma,was redest du da bitte für einen Unsinn,Mam und Dad haben sich im College kennen gelernt,sie waren erst nur Freunde bis daraus liebe wurde und hast du echt gerade gesagt das mein Dad ein Vampire war,du meinst ein echter Vampire,einer der Menschen tötet um ihr Blut zu trinken,HALT DIESEN VERDAMMTEN WAAGEN AN<<ich schrie meine Granma so laut an das sie sich erschrack und auf die bremse drückte.Das Auto hielt mit quitschenden Reifen an.Ich wartete nicht einmal bis der Waagen komplett zum stehen kam,ich sprang vorher raus.>>Lucy bleib bitte stehen<<rief meine Granma mir nach,doch ich wollte nicht stehen bleiben um mir weiter so ne verdammte Kacke von ihr anzuhören,wenn sie denkt das ich Verrückt bin dann soll sie es doch einfach sagen und mir nicht mit so einer verdammten scheiße kommen,mein Dad sei ein Vampire.Hah das ich nicht lache Vampire gibt es nicht genau so wenig wie es den Weihnachtsmann gibt,was ich schon mit 6 herausgefunden habe.Ein quitschender Waagen hielt neben mir an,meine Granma sprang raus ud hielt mich an meinem Arm fest.>>Lucy jetzt lauf doch nicht davon,und hör mir doch mal zu,ich lüge dich nicht an ich sage dir die Warheit<<.>>Was den bitte für ne Wahrheit,du hast mir vor wenigen Minuten erzählt mein Dad sei ein Vampire,ein gottverdammter Vampire,du solltest dich mal da oben in deinem Kopf untersuchen lassen,ich glaub das liegt an deinem alter dass du so ne kacke von dir gibst<<.Die Großmutter schaute ihre Enkelin mit traurigen Augen an.Sie kann die Reaktion ihrer Enkelin zwar verstehen,doch ihre Worte haben ihr mehr weh getan,als sie zugeben wollte.Aber es ist nun mal zeit das Lucy die wahrheit kennt.Auf sie wird viel zukommen.>>Lucy mein Engel,ich weiss das du mir das jetzt noch nicht glauben kannst,aber ich sage dir die wahrheit.Bitte steig jetzt wieder in den Waagen wir müssen dringend zum Flughafen,jemand möchte dich kennen lernen und er wird dir alles weitere erzählen,nur bitte steig endlich in den Gottverammten Waagen<<,meine Granma wurde immer lauter,so habe ich sie noch nie gesehen,eigentlich würde ich ihr jetzt noch so viele sachen an den Kopf werfen,doch irgendwie weiß ich einfach nicht was ich sagen soll,soviele sachen gehen mir durch den Kopf.Ohne ein weiteres Wort mit meiner Granma zu wechseln,steige ich in den Waagen und schnalle mich an.Granma startet den Waagen und fuhr los.Die restliche Strecke reden wir kein weiteres Wort zusammen.Endlich am Flughafen angekommen,steigen wir wortlos aus den Waagen und holen unsere Taschen aus dem Kofferraum.Ich folge meiner Granma durch den Flughafen.Anscheinend weiss sie wo es hin geht.Plötzlich bleibt sie vor einem Mann in einem schwarzen Anzug stehen.Er trägt eine Schwarze Sonnenbrille,unheimlich sieht er aus,irgendwie wie ein Typ aus einem x-Men Film,so geheimnisvoll.Meine Granma und der Typ unterhalten sich kurz,nebenbei mustert mich der Typ von oben bis unten.Was fällt dem eigentlich ein mich so zu mustern,ich strecke dem Typen die Zunge raus und kassiere von meiner Granma einen bösen Blick.Beschämt,schaue ich mich um.Ohne mich noch einen Blick zu würdigen,nimmt der Typ den Waagen,wo die Koffer drauf sind und macht sich auf den weg zum Turminel.Meine Granma und ich folgen ihm Wortlos.

 

Lucy und ihre Granma,steigen in einen Privatjet,richtung Bokanana,ein Land das Lucy noch nie gehört hat.Im Flugzeug haben sich ihre Granma und der Typ in schwarz an einen Tisch gesetzt und unterhielten sich,die Granma schaute dabei immer trauriger in die Augen des Mannes vor ihr.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.05.2015

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