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,,Alex kommst du essen?!'' rief eine weiche stimme auffordernd . Es wahr meine Mum,die wollte das ich essen komme. Ich ging in die Küche und setzte mich an den großen, dunklen Tisch, wo mene Mutter auch schon wartete. Kommischerweise stant Natalie wieder auf. Ich fragte sie ,,Willst du nicht mitessen.?" Natalie antwortete schon fast nervös ,,Nein, ich habe keinen Hunger iss du ruhig alleine." sie ging ein paar schritte weiter und sagte zu mir,,Spätzchen, egal was passiert ich liebe dich und du wirst ni alleine sein ich bin immer bei dir ! Vergess das bitte nie !'' Ich schaute sie komisch an und fragte ,,Wieso sagst du das und warum verhältst du dich schon seit drei Tagen so komisch?'' plötzlich klingelte das Telefon. Natalie ging schnell zum Telefon ohne mir zu antworten. Ich stand auf und ging an die Tür wo meine Muter verschwand und lauschte. ,War es etwa mein Vater mit dem sich Natalie so heftig Stritt?, Fragte ich mich. Doch dann legte meine Mum auf und kam zu mir. Sie forderte ich auf ins bett zu gehen. ,,Wer war das am Telefon?'' fragte ich neugierig.,,Geh ins Bett!" sgate Natalie leicht böse. Aber ich fragte sie immer weiter. Bis sie mich anschrie da ich ins Zimmer gehen soll. Stuntzig ging ich in mein Zimmer ,sie tat es mir gleich nach einer viertel Stunde ,,Spätzchen, tut mir leid ich wollte nicht lauter werden, meine Nerven liegen im moment blos blank.'' sie wirkte fast blas als sie das sagte. ,,Ist schon okey aber... was ist mit dir los,so kenn ich dich garnicht.?'' fragte ich besorgt. ,,Ich im moment viel um die Ohren wegen der Arbeit.'' ,Naja so richtig konnte ich ihr das nicht abkaufen, ,,Alex, du musst mir was versprechen.!'' ,,Und das wäre?'' fragte ich.Sie sah mich an als ob sie eine sehr lange Rede vorbereitet hätte und ich bereitete mich schonmal vor das ich gemütlich einschlafen kann. Eigentlich wusste sie genau das ich so etwas hasse.,, Es wird an der Zeit das du einen schritt reifer wirst.!'' ich schaute sie etwas grimmig an, doch sie lies sich von meinem Blick nicht irritieren. Und sie erzählte weiter.,,Das meine ich ernst, bis jetzt hatte ich kein problem das du dich wie ein Junge benimmst, '' ich wollte protesttieren aber sie lies mich nicht zu wort kommen ,,es wird sich einiges in deinem Leben noch ändern was du nicht gerade schön finden wirst,und wirst sicherlich kein Mädchen als festen freund haben.''sie grinste was ich auch tat ,,Alex gerade bei dir sehe ich das du eine Wundervolle Zukunft haben wirst und ich möchte das du dich etwas mehr wie ein Mädchen verhälst nicht mehr so wie ein junge , denn ich habe keine Jungen zur Welt gebracht sondern ein wünderhübsches Mädchen.'',damit hatte sie hoffendlich dir rede beendet, dachte ich als meine mutter den Blick senkte. Ich wollte sie noch etwas fragen aber das konnte ich nicht mehr weil es klingelte. Meine Mutter erschrack dabei und wurde so nervös das sie anfing zu zittern. ,,Mutter ist alles okey''flüsterte ich besorgt.,,Alex, wenn du hörst das ich schreie, rennst du weit weg von diesem Haus.! sagte meine mum besorgt. Sie ging runter an die Tür und machte auf.

Natalie
Ich ging runter an die Tür und atmete nochmal tief durch. Und öffnete sie dann. Zwei Männer standen vor mir. Der eine von beiden grinste mich nur spöttisch an."So sieht man sich wieder."Ich ging ein paar Schritte zurück bis ich an der wand lehnte und nicht weiter kam."lasst mich in ruhe haut ab.!" schrie ich.

Alex
Ich wollte wissen was los war, und ging aus mein Zimmer. Ich wollte gerade um die Ecke gehen. Als ich plötzlich einen Schlag auf meinen Kopf bekam. Ich sah dann nur noch schwarz vor augen. Nach einer Weile wachte ich auf, und fand mich in einen dunklen raum wieder.Es sah aus wie ein Keller. Ca. fünf meter vor mir sah ich meine Mutter hängend an den Händen. Ich wollte schnell zu ihr eilen doch es klappte nicht, da ich gefesselt war."Ach, unser Prinzesschen ist aufgewacht.!"sagte er spöttisch."lassen sie uns frei.! Wir haben ihn nichts getan.!" schrie ich."Aber, aber meine Süße. du weißt wohl nicht wie deine Mutter in wirklichkeit ist.?!" Ich schaute Natalie an. Sie sagte nur schnell: "Glaub ihn nichts, mein Engel. Ich liebe dich.!" Nun kam der andere Typ mit einer Peitsche hervor, und schlug sie. Der Schrei von ihr war so laut das ich anfing zu weinen. Der Schmerz in mir wurde immer größer. Er schlug nochmal zu, nur das sie dieses mal stark blutete. Er drohnte danach: "Wenn du nochmal was sagst, bist du dran.!" Ich fing an zu schreien.Der Mann der neben mir hockte schaute mich böse an, das mir sagen sollte, dass ich damit auf hören sollte. Was ich dann auch tat. Nachdem ich auf gehört hatte zu weinen, erzählte er mir die Geschichte..Meine Mutter und die zwei Kerle, die übrigens Wolfgang und Clemens hießen waren am anfang sehr gute Freunde. Die drei hatten vor den Präsidenten zu ermorden. Alles war schon geplant. Aber kurz vorher sprang Natalie ab. Sie wollte nicht mehr mitmachen, und dies konnten die beiden meiner Mutter nie verzeihen. Natürlich wussten sie auch alles über unsere Familie, wo wir wohnten, in welche schule ich ging und so weiter. Aber jetzt wollten die zwei Rache an meiner Mutter nehmen, weil sie alles kapputt gemacht hat. ich fragte die beiden nun was sie vor hatten. Die Männer grinsten sich nur gegenseitig an und lachten wie in einen schlechten Krimi die Bösewichte es immer taten.(Irgentwie sahen sie grade aus wie dick und doof) Als Wolfgang mir näher kam fing ich an zu schreien, doch er sagte bloß grinsend: " Jetzt musst du genauso leiten wie deine verfluchte Mutter.! Er kam mir immer näher bis ich merkte das er mich auszog. Ich versuchte mich irgentwie zu wehren doch es ging nicht. Als ich ganz nackt war, bekam ich einen Schlag auf den Kopf der mich ohnmächtig werden ließ. Eigentlich war es ganz gut das ich nicht mitbekam was sie mit mir und meiner Mutter noch anstellten.. Ich wachte erst wieder im Krankenhaus auf, obwohl ich eigentlich dachte das ich schon im Himmel wäre oder so, aber da täuschte ich mich gewaltig. Ich sah in das Gesicht von meinen Vater der mich besorgt anschaute ich dachte sogar das ich Tränen in seinen Gesicht erkannte aber ich war mir nicht sicher. Als er merkte das ich wach war nahm er mich in seine umarmung.

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Tag der Veröffentlichung: 18.12.2010

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