Alexandra war gelangweilt. Ihr Freund war seit einer halben Stunde mit dem Vorspiel beschäftigt doch was er da tat machte sie so gar nicht an. Es ist als wüsste er nichts mit seien Händen anzufangen. Wenn er endlich weitermachen würde hätte sie es wenigstens bald hinter sich. John den sie letzte Nacht in der Disco kennen gelernt hatte wüsste sicher wie er sie zum stöhnen bringen könnte. Er hatte ihr seine Nummer gegeben, während ihr Freund in sie eindrang stellte sie sich vor wie der Sex mit John wohl wäre. Wieso war sie eigentlich mit diesem Langweiler immer noch zusammen. Es war ja ganz nett einen Freund zu haben doch der Sex war so schlecht dass sie in einem halben Jahr Beziehung nie gekommen war. Ihr Freund zuckte und brach dann auf ihr zusammen. Lustlos drehte Alexandra sich weg und versuchte mit dem Gesicht zur Wand einzuschlafen. Ihr Freund kuschelte sich an sie und schlief ein. Während sie seinen Schnarchern lauschte beschloss sie sich bei John zu melden.
Alexandra war super gelaunt als sie sich mit ihrer besten Freundin Nelke traf. Sie gingen zusammen Eisessen in der Altstadt.Die Sonne schien ihr warm ins Gesicht was angenehm war da sie ihre Pilotensonnenbrille aufhatte.
„Du siehst echt geil aus.“
„Du doch auch.“
„Wie läuft es mit deinem Freund.“
„Es ist so erbärmlich was er macht einfach ein bisschen die Titten durchkneten und das war es dann. Ich hatte rein raus immer für einen Spruch gehalten aber bei ihm ist es echt so.“
„Der ist sowieso nicht gut genug für dich schiss ihn endlich ab.“
„Ist ja egal, ich treffe mich nachher mit John.“
„Dem Typ aus der Disco?“
„Jap, schau mich nicht so böse an ich will meinen Schatz ja nicht betrügen sondern einfach nur mal Spaß haben.“
„Ok, du musst mir alles erzählen.“
„Klar.“Alexandra und Nelke gingen in die Eisdiele und quatschten über ihre Jungs. Dannach gingen sie noch zusammen shoppen. Ein heißes Outfit für John musste gekauft werden. Nach einer Stunde war Nelke zufrieden.
„Heiß, aber nicht zu billig.“
„Also nur ein bisschen billig?“Nelke grinste sie an und nickte. Es war ein kurzer enger Rock mit Corsageoberteil darüber eine durchsichtige Bluse, die neuen Heels rundeten alles ab. Jetzt fühlte sie Alexandra bereit für das Treffen.
Der Blick mit dem John sie musterte als Alexandra die Bar betrat war eindeutig. Er folgte ihren ausgeprägten Kurven die unter der Bluse gut zu erkennen waren. Bei der Begrüßung hörte Alexandra wieder diese sexy rauchige Stimme, die sie schon in der Disco so angemacht hatte. Er bestellte ihr einen Drink und sie kamen ins Gespräch. Mit ihm fiel ihr dass so leicht. Bei ihrem Freund musste sie immer aufpassen, keine Gefühle zu verletzten, doch nun konnte sie den Abend sorglos genießen. Während die Musik sie immer mehr einlullte bemerkte sie kaum wie Johns Hand sich auf ihren Oberschenkel legte. Erst als sie immer weiter hinauf wanderte, spürte Alexandra das angenehme Kribbeln dass sie erfüllte. John sah ihr tief in die Augen , doch bevor er sie küssen konnte wendete sie den Blick wieder ab. Sie hatte nicht gelogen als sie sagte , dass sie ihren Freund nicht betrügen wollte. John nahm ihre Hand in seine großen warmen Hände und sprach mit betörender Süße aus sie ein.
„Ich möchte wirklich gerne weiter mit dir gehen. Du bist so wunderschön. Wenn ich mir vorstelle wie meine Hand sanft über deine Kurven streichelt, kann ich mich kaum beherrschen. Ich will mit dir ins Bett und ich will dich mir nehmen.“
Alexandra errötet während John ihr im Detail erzählte was er mit ihr alles machen würde. Das Angebot war so verlockend und doch konnte sie es nicht annehmen. Eilig verabschiedete sie sich und verließ die Bar. John blickte ihr lächelnd hinterher.
„Und erzähl schon wie war es?“
„Na wie schon, der Typ ist einfach nur heiß und ich hab einen Freund.“
„Dann einen Beziehungspause.“
„Ja klar als hätte das jemals funktioniert.“
„Ist doch egal du willst den Looser doch eh nicht.“
„Aber ich will ihn auch nicht verletzen.“
„Aber du willst geilen Sex mit Jooohn.“
„Stöhne seinen Namen nicht so, dass ist meine Aufgabe.“
Grinsend lief Alexandra ihre Freundin voraus um einen Kollegen noch vor ihrer Besprechung abzufangen.
„Hey, Leo warte mal.“
Er drehte sich um und sein Play-Boy Lächeln strahlte ihr entgegen.
„Was kann ich für dich tun?“
„Kannst du nnoch schnell die Unterlagen kopieren während ich die Präsentation mache, ich musste gestern früher gehen und hatte keine Zeit mehr.“
„Ja klar, „früher gehen“ du hattest doch ein Date ich hab dich in der Bar gesehen.Was springt für mich dabei raus wenn ich dir helfe?“
Das gierige Grinsen war schon verdächtig trotzdem fragte Alexandra: „Was willst du?“
„Du musst dir den ganzen Abend für mich frei nehmen um acht in meiner Wohnung.“
„Nur weil ich keine andere Wahl habe aber erhoffe dir aus deiner Erpressung bloß nichts.“
Nachdem die Präsentation gut gelaufen war, fand Alexandra es gar nicht mehr so schlimm einen Abend mit Leo zu verbringen. Doch als sie ihrem Freund davon erzählte wurde er sauer und nach einem langen Streit machte Alexandra Schluss.
Frustriert dass sie sich nicht im guten getrennt hatten rief sie ihre beste Freundin Nelke an.
„Oh Schatz dass tut mir leid. Mädelsabend mit Cocktails?“
„Geht nicht ich treffe mich mit Leo, ich bin schon auf dem Weg.“
„Uh der heiße Bürotyp na dann genieße mal dein Singelleben.“
„Ich habe gerade erst Schluss gemacht da steig ich jetzt nicht gleich mit dem Nächsten ins Bett.“
„Ok, hab Spaß wir telefonieren Morgen nochmal.“
Um zehn nach acht hatte Alexandra endlich einen Parkplatz in der Nähe von Leos Appartement gefunden. Hektisch stieg sie aus und lief zu seiner Tür. Sofort nach ihrem Klingeln öffnete Leo die Tür, sanfte Jazzmusik schwappte ihr entgegen und Kerzenduft erfüllte die Luft. Alexandra trat ein,nachdem Leo ihr ihre Jacke abgenommen hatte geleitete er sie zu seinem Sofa. Leo verschwand in der Küche und kam mit zwei Gläsern Sekt wieder. Er setzte sich direkt neben sie ohne eine Lücke zu lassen.
„Auf uns.“, hauchte er in ihr Ohr und stieß mit ihr an. Langsam wanderte sein Glas an seine schön geschwungenen Lippen, auch Alexandra trank einen Schluck. Und ließ sich in die Kissen sinken. Leo legte seinen Arm um ihre Schultern und im sanften Kerzenschein lächelte er sie an.
„Wie geht es deinem Freund.“
„Ich hab keinen Freund mehr.“
Nach dieser Antwort wurde sein Grinsen wölfisch. Verführerisch lehnte Alexandra sich an ihn ihre Lippen näherten sich seinen und ihre Hand lag auf seiner Brust.
„Jetzt wo ich Single bin...“
Wieder streichelte sie mit ihrer Hand über seine Brust und rutschte noch ein Stück näher.
„... werde ich trotzdem nicht mit dir ins Bett hüpfen.“
Seufzend atmete Leo aus. Er spannte seine Muskeln unter seinem Hemd an nun war es Alexandra die seufzte. Sie zeigte nur ein bisschen Widerstand als Leo sie auf seinen Schoß zog. Und als er sein Lippen auf ihre legte wich sie ihm nicht aus. Langsam begann er seine Lippen auf ihren zu bewegen. Alexandra seufzte. Er stieß sein Zunge in ihren Mund und presste Alexandra fordernd an sich. Noch bevor sie wusste was passierte hatte er sie gepackt und gegen die Wand gepresst. Erschrocken atmete sie auf doch schon lagen seine Lippen wieder auf ihren. Fordern legte er eine Hand in ihren Nacken, während er mit der anderen an ihrem Hals hinabglitt. An der Bluse angekommen riss er sie auf ohne Rücksicht auf die Knöpfe zu nehmen. Jetzt wurde auch Alexandra aktiv sie zerrte sein Hemd aus der Hose und begann den Gürtel zu öffnen. Was sie in seiner Hose vorfand war viel beeindruckender als der ihres EX. Sie ließ sich auf die Knie Gleiten und hatte sein Glied nun vor sich. Seine Hände lagen an ihrem Kopf und schoben sie vor. Sie öffnete ihren Mund und nahm Leos Penis in sich auf. Sanft leckte sie an ihm und saugte. Als sie mit ihren Zähnen sanft an ihm knabberte stöhnte Leo laut und stieß in sie. Alexandra machte es total an ihn so am Rand der Beherrschung zu sehen, doch bevor er kam stand Alexandra wieder auf und lief ohne auf ihn zu achten in sein Schlafzimmer. Leo ließ sie nicht warten und verschaffte Alexandra nach einem halben Jahr endlich wieder einen Orgasmus.
Langsam wachte Alexandra wieder auf. Jemand strich über ihren Arsch. Als die Hand fest zupackte keuchte sie auf.
Leo drehte sie herum und lag mit seinem vollen Gewicht auf ihr. Noch bevor sie wieder alle Sinne beisammen hatte drang Leo mit einem Stoß in sie ein.
Nach der zweiten Runde lagen sie erschöpft neben einander. Grinsend rollte Leo sich auf die Seite und sah Alexandra an.
„Du bist echt geil.“
Alexandra schnaubte nur und schlief ein. Doch noch vor dem Morgen wurde sie für ein dritte Runde geweckt.
Am nächsten Morgen als Alexandra aufwachte war Leo schon weg. Also suchte sie ihre Sachen zusammen, die Bluse musste sie zusammen knoten da die Knöpfe abgesprungen waren. Sie ging auf die Strasse und auf dem Weg zu ihrem Auto lief sie gegen einen Mann. John stand ihr gegenüber und blickte neugierig auf ihre Bluse.
„Na, interessanten Abend gehabt?“
„Ich hab nur einen Arbeitskollegen besucht.“
„Sicher. Komm mit frühstücken.“
Zuerst wollte Alexandra ablehnen doch dann folgte sie John in ein nahe gelegenes Café.
Das Frühstück war sehr amüsant, zunächst fühlte Alexandra sich unwohl da John ihr andauernd in den weiten Blusenausschnitt schaute,doch schnell gewöhnte sie sich an seine Blicke und begann diese zu genießen.
Als Alexandra schon gehen wollte legte John seine Hand auf ihre.
„Warte ich will dir einen Vorschlag machen . Wie wäre es wenn du heute Abend zu mir kommst und ich dir ein paar Sachen zeige, dass geht aber nur wenn du mir gehorchst.“
Obwohl Alexandra nicht recht wusste was sie von diesem Angebot halten sollte, sagte sie zu.
Den ganzen Tag bei der Arbeit konnte sie sich nicht konzentrieren, doch Leo deckte sie da er wohl dachte es läge an ihm.
Abends war es dann endlich soweit. Alexandra stand nervös vor Johns Tür und wartete dass er sie öffnete. Als sie schon wieder gehen wollte machte er die Tür auf und sah sie begierig an.
„Komm rein.“
Seine rauchige Stimme umhüllte sie.
„Trink das.“
Ohne zu fragen was er ihr da reichte trank sie, es war hochprozentiger der sie keuchen ließ. Er lächelte nur und zog ihr den Mantel aus.
Sie gab ihm ihre Tasche und er drückte ihr das wieder volle Glas in die Hand. Sie zögerte einen Moment und überlegte ob es wohl klug war was sie gerade tat, doch dann dachte sie an die letzten Nächte trank das Glas aus und folgten ihrem Gastgeber.
John führte sie in einen großen Raum indem nur eine große Couch stand. Er drückte Alexandra auf die Couch der das ganz recht war ad der Alkohol bereits seine Wirkung tat.
„Zieh dich aus.“
Die Aufforderung erschreckte sie. Es war ein Fehler gewesen herzukommen. Doch trotz ihrer Furcht begann sie ihre Bluse auszuziehen. John beobachtete sie die Ganze Zeit über, bis sie ganz nackt vor ihm stand. Sie fühlte sie komplett schutzlos entblößt in einem fremden Haus vor einem fast fremden Mann. Sein Blick glitt über jeden Zentimeter ihrer nackten Haut. Langsam vergaß sie ihre Angst. John ging auf sie zu. Er stellte sich direkt vor sie und befahl.
„Leg dich auf das Sofa und spreize die Beine.“
Alexandra blieb wie versteinert vor ihm stehen. Doch als er den Befehl wiederholte, konnte sie seinem strengen Blick nicht länger standhalten und setzte sich auf die Sofakante. Als er sie nur weiter anstarrte ließ sie sich langsam zurückgleiten bis sie lag, nun konnte sie ihn nicht mehr sehen.
Plötzlich griff eine Hand nach ihren Schenkel und drückte sie auseinander. Alexandra wimmerte. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Einerseits wollte sie wegrennen doch andererseits wollte sie wissen was John vorhatte. Alexandra blieb reglos liegen und wartete das John etwas sagte. Der Befehl der als nächstes kam verängstigte sie nur noch mehr.
„Einer meiner Freunde wird gleich kommen er wird dich begutachten, wenn er das will wirst du mit ihm Sex haben.“
Das ging Alexandra zu weit ruckartig richtete sie sich auf und wollte widersprechen, doch noch bevor sie ein Wort sagen konnte donnerte John los.
„Habe ich gesagt dass du dich wieder aufsetzten darfst?“
Alexandra erinnerte sich an ihre Vereinbarung, als sie zugestimmt hatte ihm zu gehorchen hatte sie gedachte er wäre ein Macho nicht dass sie mit anderen Männern schlafen sollte. Doch als sie an das letzte halbe Jahr dachte und all die frustrierende Nächte beschloss sie diesen einen Abend alles zu machen was von ihr verlangt wurde. Also legte sie sich wieder hin und spreizte die Beine erneut. John fuhr über ihre Brust und nahm ihre Brustwarze zwischen zwei Finger. Erdrückte sein Finger zusammen und Alexandra stöhnte vor Schmerzen.
„Nächstes Mal gehorche mir gleich. Und jetzt bewege dich nicht mehr bis dir neue Anweisungen gegeben werden.“
Alexandra lag auf dem Sofa , sie hatte immer noch Schmerzen in der Brust und aus ihrem Blickwinkel konnte sie John nicht sehen. Als sie hörte wie die Tür durch die sie gekommen war wieder geöffnet wurde.
„Claudio schön dass du da bist.“, begrüßte John den Fremden Alexandra konnte ihn nicht sehen und sie traute sich nicht ihren Kopf zu heben.
„Wer kann diese Angebot schon ablehnen, ich reite gerne deine neue ein. Da ist sie ja schon.“
„Ich lasse euch dann alleine, mach was du willst mit ihr.“
Alexandra hörte wie die Tür sich wieder schloss und jemand auf sie zukam. Ihre Beine waren immer noch weit offen und sie spürte den Blick des Fremden auf ihrem Körper.
„Knie dich auf den Boden und leg deinen Bauch auf die Couch.“
Alexandra gehorchte ohne zögern. Es war ihr unangenehm nun mit heraus gestreckten Arsch vor diesem Fremden zu knien. An seinen Schritten konnte sie hören dass er sich neben sie stellte. Er verband ihr ihre Augen sodass sie nichts mehr sehen konnte. Claudio setzte sich neben ihren Oberkörper und legte seine Hand auf ihren Hintern. Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen zog er ihre Arschbacken auseinander. Seine Hand entfernte sich wieder bevor er auf ihren Hintern schlug. Erschreckt schrie sie auf.
„Setze dich auf meinen Schoss.“
Langsam stand Alexandra auf und setzte sich auf Claudio. Der drückte ihren Rücken an seine Brust. Seine Hände wanderten ihren Oberkörper hinauf und fest packte er ihre Brust , während die ine Hand weiter mit ihren Titten spielte ließ er die andere hinabgleiten. Alexandra war es peinlich dass sie feucht war als seine Hand ihr Ziel erreicht hatte.
Auch Claudio bemerkte dass und säuselte: „Dir gefällt das also. Das wird sich ändern. Sabrina!“
Auf sein rufen öffnete sich die Tür erneut und das klackern von Absätzen war zu hören.
„Creme Alexandra doch bitte mal mit unsere Salbe ein. Alexandra leg dich wieder hin und spreize die Beine.“
Sie gehorchte doch nach Claudios Drohung hatte sie Angst was nun passieren würde. Finger berührten sie ohne Vorwarnung an ihrer intimsten Stelle. Zunächst fühlte Alexandra nur die Finger die eine Creme auf ihren Schamlippen verteilten, doch es fing an zu brennen. Sie keuchte auf, es war unerträglich so ein Brennen hatte sie noch nie gefühlt. Sie presste ihre Beine zusammen und begann zu Zucken. Doch ihre Beine wurden wieder auseinander gepresst und Claudio befahl ihr still zu halten.
Wimmernd versuchte Alexandra sich zu beherrschen als wieder die Finger der Frau sie berührten. Die Frau zog ihre Schamlippen auseinander und setzte etwas an ihren Eingang an. Ein großer Stab wurde in sie geschoben. Die Frau penetrierte Alexandra schonungslos immer tiefer und fester wurde der Stab in sie gerammt, doch plötzlich hörte die Frau auf. Alexandra hörte wie Schritte den Raum verließen. Claudio richtete sie auf und stellte sie in die Mitte des Raums.
„Möchtest du aufhören?“
Alexandra konnte vor Lust kaum antworten sie schüttelte heftig den Kopf, sie wollte nur noch Erlösung finden. Claudio drückte ihren Rücken runter sodass sie ihm wieder den Arsch entgegen streckte. Wieder schlug Claudio auf ihre Arschbacken. Nach einigen Schlägen empfand Alexandra Lust an diesem Spiel, doch Claudio stoppte wieder und befahl ihr sich auf den Boden zu knien.
Sie sollte sich selbst befriedigen. Also begann sie sich zu streicheln. Sie steckte einen Finger in sich und ließ einen zweiten folgen. Immer heftiger stöhnte sie bis sie schließlich kam. Als sie fertig war hörte sie wie eine Tür zuschlug.
Tag der Veröffentlichung: 15.04.2014
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