Als ich ihn auf mich zukommen sah begann mein Herz schneller zu schlagen. Er war einer der am besten aussehenden Männer die ich je gesehen habe. Er reichte mir seine Hand und sagte:
“ Hi ich bin Nick der Anführer des örtlichen Wolfsrudel“
Ich wußte das Werwölfe mit ihrem animalischen Auftreten heiß sein konnten, aber er hatte auch noch die Autorität eines Alphas und Macht umströmte ihn.
„Ich bin Kat, nett dich kennen zu lernen.“
Er blickte mir mit seinen unergründlichen dunkel braunen Augen intensiv an und machte mir ein so schreckliches Kompliment das ich ihn sofort als Macho abschrieb.
„Warte mal, kenn ich deinen Arsch nicht?“
Das kann der doch nicht ernst meinen ich mein so ein Spruch zieht doch wohl bei keiner.
„Sorry aber ich steh nicht auf Flohschleudern.“ Als ich ihn noch einmal zuckersüß anlächelte um dann an ihm vor bei zu stolzieren, glotzte er mir ur verdutzt nach.
Ich mußte mich nicht mit so einem bescheuerten Macho abgeben ich bin die mächtigste Schülerin auf der St. Domenic privat Schule für übernatürliche Wesen.
„Hey, Kat was wollte der denn von dir?“
Mein bester schwuler Freund legte mir den Arm um die Hüften , um dieses privileg beneideten iihn alle Typen der Schule, und deutete auf Nick.
„Er ist der Alpha der Wölfe hier.“
„Deine Mutter wird dich umbringen wenn sie erfährt das du ihn schon am ersten Tag vergrault hast. „
Wir waren extra umgezogen weil ich als mächtige Vampirin einer Werwolf Anführer heiraten mußte doch alle die sich in meiner alten Stadt um mich bemüht hatten hatte ich in kürzester Zeit vergrault. Als Bedingung für den Umzug hatte ich gemacht dass mein bester Freund und meine beste Freundin mit durften. Wir waren alle siebzehn deswegen war es mit ihren Eltern kein Problem.
„Man Tom verdirb ihr doch nicht schon im ersten Monat die Laune. Wir sind doch erst vor zwei Wochen angekommen.“
Das war Lissy sie weiß einfach immer was ich gerade brauche.“
„Der heiße Werwolf Anführer hat anfragen lassen ob wir beim Essen bi ihm sitzen wollen.“ das war Lissy doch Tom ließ nicht lange warten um das nächste Angebot vorzubringen:
„Der Anführer der Vampire hat auch gefragt.“
Das erstaunte mich ich mein ich bin in den zwei Wochen in denen ich hier bin schon zu einer der beliebtesten Schülerinnen aufgestiegen, aber da meine Mum der Direktorin des St Domenic Internats eingetrichtert hat ich solle mir einen Werwolf und keinen Vampir zum Gefährten nehmen und sie solle mich dabei unterstützen hatte ich angenommen das sich die Vampire erst einmal zurück halten würden.
Lissy war im Gegensatz zu mir und Tom kein Vampir sondern ein Gouhl. Was aber kein großer Unterschied ist, die ganzen Klischees über die Übernatürlichen die die Kirche in Umlauf gebracht hatten stimmten sowieso nicht.
„ Ich bin für die Vampire.“
Tom: „ Ok ich hab gehört die sollen super Partys machen.“
„ Na dann ist das doch genau der richtige Umgang für uns.“
Wir mußten bis zu unserem 20 Geburtstag dem Tag an dem unsere Hochzeit mit dem Lebenspartner vollzogen werden würde in diesem Internat bleiben. Da vertrieben wir uns die Zeit die wir noch hatten gern mit überschwenglichen Partys.
Als wir bei den Vampiren ankamen grinste mich der Chef der Gruppe an und stellt sich als Lauren vor.
Er war echt schnuckelig mit dunkel braunen Haaren die man unbedingt verwuscheln wollte und tief blauen Augen in denen ein schelmischer Glanz lag.
Ich setzte mich direkt neben ihn und ich konnte seinen anerkennenden Blick sehen der an meiner großen Oberweite hängen blieb dann zu meiner schlanken Taille wanderte und schließlich meine von Bachfreien Top unbedeckten Hüften musterte. Als er mir wider ins Gesicht sah und meine hochgezogenen Augenbraue sah grinste er frech und legte den Arm um mich.
„Das wird cool.“, Tom der bei mir vor Jahren den selben Fehler gemacht hatte freute sich schon darauf zu zu sehen wie ich Lauren gleich fertig machen würde.
Lissy begann herunter zu zählen wie sie es sich angewohnt hatte (ich zog oft heiße knappe Sachen an also war es keine Seltenheit was jetzt passierte.
Ich packte Laurens Arm und warf mit Schwung den ganzen Vampir auf den Boden ich drehte ihn auf den Bauch packte seine Arme drehte sie auf den Rücken und setzte mich auf ihn.
„ Hey Süße wollen wir mal was trinken gehen hätte es auch getan.“
Er lächelte mich charmant an (was gar nicht so leicht war, ich hatte sein Gesicht in den Dreck gepresst)
„Wir schmeißen heute Abend eine Party ich würde nicht sehr freuen dich dort zu sehen.“
Lissy stand schon auf und ging voraus ich folgte ihr sofort und als auch Tom aufstand und mit uns die Vamps hinter uns ließ fragte einer von ihnen ganz verdutzt:“ Wo wollt ihr hin?“
Im Chor riefen wir „Shooooooopen!!!“ und sprangen in mein Kabrio auf dem weg in die Stadt. Wir hatten zwar noch zwei Schulstunden aber vor einer Party kauften wir und immer heiße neue Outfits.
„Das mußt du nehmen indem Teil siehst du echt geil aus.“ Tom stand mit mir vor einem Spiegel er in eng anliegenden dunklen Jeans und ich in einem super kurzen Partykleid.
„Aber die Jeans muß auch mit.“
Wir kleideten uns auf Partys immer nur in den teuersten Sachen denn wir wollten Typen aufreißen.
„Hey Leute ich hab das Outfit für heute gehen wir.“
Lissy stand in einem rückenfreiem Kleid das ihr nur knapp über den Po reichte und dass einen riesigen Ausschnitt hatte neben mir.
„ Ja nimm dass das ist super.“ Ich drehte mich um und als ich in die Kabine lief rutschte mein Kleid gefährlich weit hoch aber in diesem roten Minikleid würde ich jeden rumkriegen.
In St Domenic hatte ich darauf bestanden mir ein Zimmer mit meinen beiden Freunden teilen zu dürfen und nachdem meine Mum noch mal draufgezahlt hatte war die Schulleitung einverstanden gewesen. Dreier Zimmer sind normal aber da ich unbedingt mit Tom ins Zimmer wollte wohnten wir in einem der Jungenhäuser.
Als wir fertig für die Party aus unserem Zimmer kamen starrte uns jeder Junge den wir begegneten sabbernd an.
Auf der Partytrank ich bis ich so dicht war das ich mich an Lauren ran schmiß . Er war auch nicht abgeneigt und ich begann bei tanzen meine Hüften gegen seine zu reiben. Er seufzte lustvoll und zog mich noch enger an sich nachdem ich noch einige male meine Hüften und Brüste an ihm gerieben hatte zog er mich von der Tanzfläche in eine ruhige Ecke in dem Park neben der Party.
Er Legte seine Lippen auf meine und unsere Zungen begannen einen Kampf. Ich fuhr mit meiner hand seine Brust herab und legte sie auf die Beule in seiner Hose. Er stöhnte und auch seine Hände begannen über meinen Körper zu wandern. Meine Hand glitt in seine Hose und ich begann sein bestes Stück zu massieren. Er riss mir mein Kleid vom Körper zog sich schnell aus und wir beide erlebten unseren Höhepunkt.
Er war echt super und so schmiegte ich mich an ihn.
„Na Kätzchen, schon augepowert?“
„Von dir, so gut bist du nicht.“
Er grinste nur denn wir wussten beide dass er es drauf hatte.
Da hörte ich auf einmal Nick der sagte: „Mit mir hättest du sicher mehr Spaß“
Ich lag nackt wie ich war direkt vor ihm doch anstatt mich schnell wieder anzuziehen stand ich auf und ging ganz langsam mit sexy Blick auf ihn zu. Er begaffte meinen Körper und ich sah wie sich seine Hose über seinem Schwanz wölbte. Ich lächelte ihn an, nahm seinen Penis in meine Hand und hauchte: „ Wir können auch noch Spaß haben.“
Nick presste mich als ich dass sagte an sich und begann mit seinen Händen meine Brüste zu kneten. Ich stöhnte und mir fiel plötzlich wieder Lauren ein der nun von hinten auf mich zukam. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nicks Hand wanderte meinen Schenkel hinauf und er streichelte mich an meiner intimsten Stelle was mich richtig heiß machte. Lauren knief mir in die Brustwarzen und ich stöhnte. Beide machten sich an meinem Körper zu schaffen was mich so richtig rasend machte. Nick war jetzt auch nackt und wir lagen wieder im Gras. Nick streichelte weiter über meinen Lusthügel und dann drang er mit einem seiner Finger in mich ein. Ich schrie auf und Lauren erstickte meine Schreie in einem Kuss. Nick drang mit einem zweiten Finger in mich ein und rollte mich auf sich. Ich saß rittlings auf ihm und Lauren begann meinen Arsch zu massieren. Ich spießte mich selbst auf Nicks Luststab auf, wir stöhnten beide und ich begann auf ihm zu reiten. Lauren steckte mir einen Finger in den Arsch und eigentlich fand ich das ja ein bisschen eklig doch als er anfing ihn in mir zu bewegen konnte ich nicht mehr klar denken.
Als beide mit ihrem Schwanz in voller Länge in mich eindrangen der eine hinten und der andere vorne schrie ich noch lauter. Sie stießen beide heftig in mich und es tat einen Moment lang weh doch dann verwandelte sich der Schmerz in Lust. Als wir alle drei zum Abschluss kamen bissen sie mich beide.
Das Problem dabei war das diese Bissmale dafür gut waren um seine Partnerin zu kennzeichnen.
„Fuck, was soll die Scheiße?“
Lauren und Nick denen beiden klar zu werden schien dass sie mich grade als Partnerin markiert hatten begannen beide zu fluchen.
Da kamen plötzlich auch noch Tom und Lissy um die Ecke und liefen auf und zu. Tom: „Wir haben dich gesucht, Wir wollten gehen. Was ist denn mit dir passiert?“
Die beiden starrten auf die Bissspuren auf meinen Schultern.
Lissy: „Oh mein Gott du wurdest markiert!!“
„Das ist echt übel.“, Tom sah mich besorgt an und reichte mir mein Kleid. Ich zog es an und erklärte was passiert war.
„Ich hab mit Lauren geschlafen und dann kam Nick dann hatten wir einen Dreier und diese Idioten haben mich markiert.“
„Wow gegen deinen Willen das ist heftig.“
„Du bist voll gearscht, kann eine Person überhaupt von zwei Leuten markiert werden?“
„Keine Ahnung aber die Leiterin wird es schon wissen.“
Markierungen erschienen durch Magie immer in einem Buch das unsere Direktorin besaß also wusste sie inzwischen schon davon.
„Ich freu mich auf ihr Gesicht wenn du ihr die Story erzählst.“
Die Rektorin sagte nichts.
Minuten lang starrte sie uns alle fünf einfach nur entgeistert an.
Schließlich schickte sie Tom und Lissy weg und sagte zu uns dreien dass wir draußen warten sollten.
Es herrschte betretenes Schweigen.
Es war unerträglich.
Alls wäre das nicht schon schlimm genug hörte ich auf einmal die Stimme meiner Mutter.
„Ich muss hier weg. Sofort!“
Ich sah den Vampir und den Werwolf flehentlich an.
Sie rückten näher zusammen und ich kauerte mich hinter sie.
Doch da meine Mutter ein sehr alter Vampir war ließ sie sich nicht täuschen.
„Schätzchen, ich rieche dich.
Komm sofort hinter den beiden raus. Und ihr…..“
Sie beschimpfte uns alle drei sehr lange und ausgiebig bis endlich die Rektorin kam und sie zu sich rein rief.
„Nette Mutter hast du da.“
Haha ich sah die beiden wütend an und setzte mich auf einer Sessel der im Empfangsraum stand.
Als sich beide neben mich gesetzt hatten saßen wir schweigend und warteten.
Und warteten.
Als nach über drei Stunden die Tür endlich wider auf ging sagte die Rektorin nur wir würden alle im ersten Stock erwartet.
„Die endgültige Entscheidung was sie mit uns machen braucht wohl noch.“, als Lauren das sagte klang er ehrlich zerknirscht.
Was mich echt schockte war Nick der uns erklärte was uns unten erwartet würde.
„Auf dem ersten Stock werden die eingesperrt die Scheisse gebaut haben. Es ist Horror, weil sie keine Lust haben zu überprüfen ob wir den Hausarrest einhalten sperren sie einfach die Tür zu.“
Und tatsächlich als wir alle drei in der kleinen Wohnung waren hörten wir hinter uns wie der Lehrer der uns reingelassen hatte zusperrte.
Eine Besichtigung zeigte dass es nur ein Bett gab und sonst nichts wo man hätte schlafen können.
Doch da es mitten in der Nacht war, machte ich mir darüber keine Sorgen ich legte mich einfach ins Bett und schlief fast augenblicklich ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte schmiegten sich von rechts und links zwei Körper an mich. Es war schon absurd da wir ja nur deshalb in der Situation gelandet waren weil wir einer zu viel waren und auch jetzt im Bett wurde es ziemlich eng.
Ich schlich mich aus dem Zimmer und wollte Frühstücken gehen doch die Tür zur Wohnung war immer noch abgeschlossen.
„Hey so früh schon wach?“
„Hey Nick, ich hab Hunger.“
„Ok ich mach dir was.“
Normalerweise mussten alle Schüler am gleichen Ort essen doch für die Strafgefangenen galt das wohl nicht.
Er war echt ein guter Koch und während ich gerade die Reste meines Frühstücks verschlang kam auch Lauren und setzte sich in der Küche zu uns.
„Was machen wir jetzt?“
Ich sah die beiden Jungs hilfesuchend an doch auch sie schienen nicht zu wissen wie es weitergehen sollte.
„Wie wär’s mit einer zweiten Runde?“
Eigentlich wollte ich dass nicht aber beide waren echt heiß und jetzt war dass Unglück ja schon geschehen.
Doch Nick und Lauren hatten andere Pläne mit mir. Sie zogen mich ans Bett und während Nick mich festhielt, holte Lauren einen Schal hervor und fesselte mich damit an die Bettpfosten.
„Jungs was soll das?“
Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.
Ich sollte Recht behalten was Nick nämlich dummerweise nicht wusste war das es in dieser Wohnung Kameras gab. Die Rektorin kam kurz nach meinem Orgasmus rein was die beiden Jungen zu der Annahme führte das sie erst zugesehen hatte wie sie mich nahmen. Gruselig.
„Habt ihr den gar nichts aus eurem Verhalten gelernt. Was denkt ihr warum ihr hier seid? Das ist eine Strafe für unsere schlimmsten Schüler von ihnen Nick bin ich ja nichts anderes gewohnt aber ihre Mutter versicherte mir dass sie sich benehmen würden da sie eine gute Partie machen wollen.“
Tja sie sollte eben nicht alles glauben was meine Mutter so verzapfte.
„Wissen sie denn schon was aus uns wird?“
„Zunächst bleibt ihr hier und wenn ich euch noch mal erwische wie ihr euch intim berührt gebe ich euch Stromschläge.“
Sie riss die Tür wieder auf und war weg.
„Meinte sie damit auch dass wir uns nicht selbst berühren dürfen?“
Ich schmiss mich auf das Sofa und stöhnte.
„Das könnte ziemlich langweilig werden.“
Nick setzte sich neben mich. „Einmal war ich so verzweifelt das ich überlegt hab anzufangen zu lernen.“
„Wow dass wäre für einen Werwolf sicher schrecklich.“
„Na super, wenn ihr schon ne Show abziehen wollt könntet ihr dann statt ner Sitcom ne Stirpshow machen.“
Beide tanzen mir wurde richtig heiß, doch da kam unsere Rektorin schon wieder rein um uns den Spaß zu verderben.
„Hatte ich mich unklar ausgedrückt sie haben hier wohl alle kein Schamgefühl.“
„Sie haben gesagt wir dürfen uns nicht anfassen und das haben wir nicht getan.“
Sie lies uns alle in getrennte Räume sperren.
Doch aus Protest begann ich mich selbst zu befriedigen.
Es endetet damit das wir drei nachdem wir wohl alle dieselbe Idee hatten wider normal in den Unterricht mussten.
Tag der Veröffentlichung: 15.05.2012
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