Vorwort
Als ich Angefangen habe dieses Buch zu Schreiben war ich vielleicht 15 Jahre alt. Ich schrieb viel im Unterricht da ich ziemliche Probleme mit meiner Klasse hatte. Auch in meiner Freizeit schrieb ich viel. Ich haber mir damals schon immer vorgestellt was ich machen würde wenn ich in das Buch reingehen könnte. Wenn ich Lieben würde und wenn Hassen. Eigentlich wenn ich heute genau nachdenke ist es für mich, eine unglaubliche Herr der Ringe Liebhaberin die alles hat was Herr der Ringe betrifft, ein bisschen Bescheuert das ich so etwas geschrieben habe. Aber gut ich war 15. Herr der Ringe war damals das Buch das mir am meisten halt gegeben hat. Und ich werde es mal zum spass aller, die wissen wollten was in einem Kopf der Herr der Ringe so liebt, mal abgeht hier rein stellen.
Viel spass beim Lesen.
Einführung
Marina (20), Bianca (18) und Rebecca (17) wohnen zusammen in einem Haus. Zusammen gehen die drei durch dick und dünn und haben so ziemlich die gleichen Geschmäcker außer was Jungs angeht.
An einem Abend saß Marina dran und las Herr der Ringe die zwei Türme als sie plötzlich von einer heftigen Müdigkeit übermannt wurde. Sie nickte weg und wachte später in einem Wald wieder auf.
"Wo bin ich was mach ich hier?" Marina schaut sich um. Leise Stimmen in der Ferne sagten ihr das Jemand da war der ihr vielleicht helfen konnte aus diesem Wald zu kommen und ihr sagen könnte wie sie hier her gekommen war. Langsam erhob sie sich und lief los. Plötzlich schloss sich etwas um ihren Knöchel und sie erschrak. Mit einem Satz sprang sie los und rannte. Vor ihr war licht zu sehen und ehe sie sich versah war sie direkt in ein Pferd gerannt. Das Pferd scheute und sie sah sich erschrocken um. Männer wie aus dem tiefsten Mittelalter sahen sie von ihren Pferden herab an und alle hatten sie Schwerter oder Lanzen gezogen. Marina wurde schwarz vor Augen und schon kippte sie um.
Kapitel 1
Marina lag in den Armen eines Mannes. Stimmen waren um sie herum zu hören.
„ Ich würde sie für eine Elbin halten wenn ich nicht sehen würde das sie Menschlichen Blutes ist." sprach jemand.
„ Für wahr sie ist hübsch aber Fremd."
Langsam öffnete Marina die Augen.
„ Wo bin ich, was mach ich hier, wer seit ihr?" sprudelte es aus mir heraus.
„ Du bist im Wald vor Helms Klamm." sagte jemand den ich bis jetzt nur im Film gesehen hatte.
„ Aber das....das..es kann nicht sein ich kann doch nicht einfach in die Geschichte reinhüpfen die sich jemand ausgedacht hat." ich setzte mich auf wurde aber beim Aufstehen behindert.
„ Was zum..." ich sah die Person an die mich Festhielt.
„ Legolas..." ich starte ihn mit großen Augen an.
„ Sprich wer bist du und woher kennst du unsere Namen?" ein Mann auf einem Weißen Pferd ritt auf mich zu. Seine Kleidung war ebenfalls Weiß und sofort erkannte ich ihn. "Gandalf der Weiße." Flüsterte ich und neigte meinen Kopf.
„ Ja der bin ich. Also sprich wer bist du?"
„ Ich bin Marina, bin 21 Jahre alt und eigentlich kann man sagen dass ich nicht aus dieser Welt bin."
„ Ich verstehe nicht ganz, wie komm ich hier her? Wie kann es sein das ich einfach so mir nichts dir nichts in eine Geschichte hinein springe die sich jemand mitten im Krieg ausgedacht hat? Euch darf es gar nicht geben euch DÜRFTE ES NICHT GEBEN!“ Ich sah in die Gesichter die ich schon so oft im Film gesehen hatte so oft mir vorgestellt hatte als ich die Bücher gelesen hatte aber ich wurde nicht schlau daraus wie ich es geschafft hatte nach Helms Klamm, mitten in den Ringkrieg, einfach so nach Mittelerde zu Reisen.
„ Aber uns gibt es und wie du hier her gekommen bist wirst du nur durch Forschen erfahren.“ Gandalf sah sie an und nickte dann einem der Reiter zu.
„Bring sie nach Helms Klamm dort soll sie warten.
„NEIN..nein.. wartet ich will mitkommen ich will alles lernen was ihr mir beibringen könnt. Bitte lasst mich mitgehen.“
„Wieso sollten wir das?“ Fragte Gandalf.
„Ich habe das Gefühl das ich mit muss. Ich muss mit um zu erfahren wieso ich hier bin.“ Ich war fest davon überzeugt auf der Reise würde sich alles klären.
„Also gut sitz hinter Eómer auf.“ Gandalf wendete sein Pferd und ritt wieder an die Spitze.
Ein finster drein schauender Reiter kam auf mich zu und ich wurde gefangen von seinen Augen.
„Blau wie das Meer.“ murmelte ich vor mich hin.
Legolas lies mich los und war im nächsten Augenblick auch schon verschwunden.
Eómer reichte mir die Hand ich ergriff sie und lies mich dann zu ihm auf den Sattel ziehen als ich mich hinter ihm in Sattel zu Recht gesetzt hatte ritt die kleine Gruppe auch schon los. Ich erkannte von meiner Position aus Aragorn wie mir schien auf Brego, Legolas und Gimli zusammen auf Hashufel, Gandalf auf Schattenfel das schönste Pferd das ich je gesehen hatte.
„Bitte drück nicht so oder willst du mir alle Luft aus meinen Lungen pressen.“ sprach Eómer und knurrte noch ein paar unfreundliche Worte als ich den griff lockerte und mich Entschuldigte.
„Ich hätte nie Gedacht jemals in meinem kleinen Leben jemals in die Welt zukommen in die ich mich so sehnlichst wünschte.“ versuchte ich nun mit Eómer zu reden.
„Keiner will freiwillig nach Mittelerde in diesen Zeiten.“ grummelte Eómer vor sich hin.
„Ich schon, Abenteuer bestehen, durch die weiten lande Reiten, mit Männern mich Schlagen, den Mann meiner Träume finden, all das wollte ich weil es so was in meiner Welt kaum mehr gibt.“
„Scheint als wärt ihr ein Abenteuerlustiges Frauenzimmer.“ Zum ersten Mal sah ich ihn etwas lächeln und ich wusste nicht wieso aber ich wollte ihn öfter zum Lachen bringen.
„Nun ja die Männer mit denen ich den Umgang Pflege sagen ich sei frech, aufmüpfig und schwer zu erziehen.“
„Dann habt ihr wahrlich noch nicht den richtigen getroffen jede Frau wird Handzahm wenn der Mann weiß wie er mit ihr umzugehen hat.“ So schnell das lächeln auch da war so schneller wurde er wieder ernst.
Ich schwieg weiter beharrlich und sah mir die Gegend an. Überall nur Wald und Wiesen, keine Straßen, keine Häuser aus Stein, keine Wolkenkratzer, nichts was ich aus meiner Welt an Erinnerungen noch hatte blieb, alles wurde weggeblasen mit den Bildern die ich jetzt in mich zog wie ein Gieriger Staubsauger.
Ein Nachteil hatte alles aber. Überall war es zerstört, verwüstet, verbrannt die Landschaft die einst so schön war, war nicht wieder zu erkennen.
Kapitel 2
„Wir rasten hier stellt wachen auf an jedem wichtigen Punkt, immer zu zweit, einer hält wache einer schläft regelt den Rest selbst.“ rief nun einer den ich die ganze Zeit über nicht gesehen oder gar mitbekommen hatte das er überhaupt da ist. Théoden ritt neben Gandalf und Aragorn in die Mitte des kleinen Platzes der wohl einst ein Dorfplatz gewesen sein soll.
Eómer zügelte sein Pferd und stieg ab dann reichte er mir die Hand die ich dankend ablehnte und selbst mit einem leichten Schwung abstieg und lautlos neben ihm aufkam. Ich nickte ihm zu und übernahm die Zügel.
„Tut was ihr machen müsst ich kümmre mich derweil um das Pferd.“
„Ich werde euch beschützen das ist meine erste Priorität.“ meinte er und entnahm mir mit einem Ruck die Zügel. Ich sah ihn wütend an drehte mich um und ging von ihm weg Richtung Legolas und Gimli.
„Geht nicht zu weit weg ich will euch sehen können.“ rief er mir noch hinterher das ich aber gekonnt ignorierte und mich allein etwas abseits neben Legolas und Gimli setzte.
„Geht nicht zu weit weg ich will euch sehen können, kannst mich mal sonst wo lieb haben.“ murmelte ich vor mich hin rupfte Grashalme ab und starte in den Himmel.
Er war faszinierend schön überall funkelte es und der Himmel war tausendmal stärker erleuchtet als ich es mir jemals in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte.
Ich lies mich zurück fallen und merkte plötzlich wie ich gegen jemand stieß. Ich drehte mich blitzartig um und spürte ein ziehen an den Haaren.
„Bitte bleib sitzen ich flechte deine Haare.“ sprach Legolas leise auf mich ein und ich realisierte das ich die ganze Zeit schon ein leichtes ziepen in den Haaren hatte.
„Wie lange sitzt du schon hier?“ fragte ich ihn und traute mich kaum mich um zu drehen.
„Ein Weilchen. Bin fertig, schau.“ er legte mir meinen Zopf über die Schulter ich nahm ihn in die Hand betrachtete ihn lange und wagte es dann mich um zu drehen.
„Er ist wunderschön.“ flüsterte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Danke.“
„Keine Ursache mich faszinierten deine Honig blonden Haare schon den ganzen ritt über ich musste sie einfach anfassen und dann habe ich angefangen den Zopf zu machen.“ er lächelte mich warmherzig an und bat mich dann noch sich zu ihm und Gimli zu setzen.
„Legolas. Kannst du mir Elbisch beibringen?“ Legolas sah mich überrascht an und Gimli rümpfte nur angewidert die Nase.
„Natürlich kann ich das wenn du es möchtest. Wir fangen mal mit der Begrüßung an. Du legst die Hand auf die Brust neigst dich leicht vor und sprichst Mae Govannen.“ er stellte sich auf zog mich mit auf die Füße und machte es mir einmal vor. Wir Begrüßten uns ein paarmal dann lächelte er und meinte das wäre gut.
„Bring mir noch etwas bei.“ bat ich ihn doch er winkte lächelnd ab und meinte das wäre gut für heute.
„Jeden Tag etwas neues.“
„Okay, jeden Tag etwas neues und wehe du vergisst es.“ ich schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter und lies mich dann zurück fallen.
„Die Schlacht bei Helms Klamm muss sehr schwer, lang und bitter gewesen sein.“ fing ich wieder an und sah Legolas und Gimli aus den Augenwinkeln an.
Beide nickten wollten aber nicht drüber sprechen, ich akzeptierte es und sah wieder zu den Sternen. Plötzlich tauchte über mir eine Gestalt auf. Eómer.
„Was willst du?“ ich reagierte gereizt auf sein erscheinen und wusste nicht mal wieso. Es überraschte mich.
„Ich wollte nach dir sehen. Mein Auftrag ist es auf dich auf zu passen.“ murrte er mich an und stieß mich mit seiner Stiefelspitze an.
„Au. Ich kann schon auf mich selbst aufpassen.“ ich stand auf und war nun auf volle Leistung hoch gefahren. Meine Augen funkelte die Hände zu Fäusten geballt stand ich jetzt Gesicht zu Gesicht vor Eómer.
„Ich kenn dich kaum und doch reizt du mich bis aufs Blut.“ stellte ich empört fest und sah ihn in seine unglaublichen Augen.
„Und wenn du nicht willst das ich weg gehe von dir und in deiner Nähe bleibe dann setzt dich zu uns oder lass es bleiben. Ach ja übrigens, wenn du mich nochmal trittst werde ich dir so dermaßen eine Kleben das du nicht mehr weißt wie man auf ein Pferd aufsitzt.“ damit hatte ich meine Ansprache beendet und drehte mich um.
„ Du bist stur wie ein Esel weißt du das. Dies hier ist kein spiel wo du tun und lassen kannst was du willst jeden Moment könnten Kreaturen kommen die du noch nicht mal aus deinem schlimmsten Albtraum kennst und dich töten.“ ich hatte Eómer scheinbar so verärgert das er mich jetzt komplett zur sau machte. Aber komischer weiße wollte ich genau das, in die Schranken gewiesen werden. Er sollte mich nicht betüdeln wie die anderen das immer taten er sollte mir Zeigen bis hier und nicht weiter und das tat er gerade.
„Es ist gut und schön dass du jetzt bei Legolas und Gimli sitzt aber ICH habe die Aufgabe dich zu beschützen nicht umsonst bekommen. Legolas und Gimli haben Tage und Nächte gekämpft ich bin nur zum Schluss gekommen. Du kommst jetzt mit mir mit ob du willst oder nicht.“ er drehte mich barsch um packte mich am Handgelenk und zog mich eine schritt mit sich mit. Ich wehrte mich zuerst doch dann zuckte ich mit den Schultern drehte mich nochmal um sagte Legolas und Gimli gute Nacht und lies mich dann von Eómer zu seinem Platz bringen.
„Hier wirst du schlafen.“ er packte seinen Umhang legte ihn auf den Boden und setzte mich drauf. diese Geste berührte mich wusste ich doch wie wichtig der Umhang und welchen Symbolwehrt er hatte.
„Ich kann doch nicht auf deinem Umhang liegen nachher Sabber ich ihn noch voll beim Schlaf. Nein ich mach das anders.“ ich nahm den Umhang und benutzte ihn als zudecke das war noch einigermaßen akzeptabel. Eómer setzte sich neben mich und sah sich immer wieder um.
„Ich habe hier kein Zeitgefühl. Wie spät wird es wohl sein?“
„Es ist kurz nach Mitternacht der Mond steht an seinem Höchsten Punkt. Schlaf jetzt du brauchst den Schlaf.“ antwortete Eómer und sah mich nicht mal an.
Ich musterte ihn noch eine Weile dann legte ich mich hin rückte mit dem Rücken zu ihm und schloss die Augen.
Kapitel 3
Ich öffnete schlagartig die Augen. Es war noch dunkel aber von überall her kam klirren und schreie von Männern die Kämpften. Ich bekam Angst stand auf und sah das Eómer nicht mehr da war. Ich überlegte fieberhaft wohin ich gehen konnte und rannte dann zu den Pferden weil dort nichts von Kämpfen zu sehen war. Umringt von einem Haufen Pferde versuchte ich mich zu beruhigen um nicht auch die Tiere zu erschrecken. Ich fand das Pferd auf dem Eómer und ich drauf geritten waren als wir hier her kamen und blieb bei dem Tier stehen. Plötzlich scheuten ein paar Pferde und ich sah wie etwas dunkles Hässliches sich an mich ran schlich. Meine Augen weiteten sich schreckhaft und ich blickte mich um. Nirgends jemand der mir helfen konnte. Ich bettete zu Gott er solle mich doch verschonen da sah ich an dem Sattel von dem Pferd das neben mir stand ein Schwert baumeln. Ich zog es so leise wie möglich heraus und drehte mich dann zu der Gestalt herum. Sie kam jetzt mit hoch erhobenem Schwert auf mich zu gestürmt und ich erstarrte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen war so voller Panik das ich keinen einzigen schritt mehr tun konnte. Auf einmal flog ein Pfeil Haarscharf an meinem Ohr vorbei und traf den Ork direkt im Kopf. Keinen Schritt vor mir viel er zu Boden und rührte sich nicht mehr. Ich stolperte rückwärts befreit von der starre und fing an zu weinen. Ich wusste nicht wieso. Dann legten sich zwei starke arme um mich und zogen mich in eine Umarmung.
„Es ist vorbei. Du brauchst keine Angst mehr haben.“ flüsterte mir jemand ins Ohr.
„Ich…ich..“ meine Stimme versagte mir und ich schluchze einfach weiter an Eómer´s Brust.
„Wie hast du mich gefunden.“ frage ich als ich mich ein bisschen mehr unter Kontrolle hatte.
„Legolas hat die Unruhe bei den Pferden gesehen und dann nach dir gesucht. Als er dich nicht fand hat er eins und eins zusammen gezählt und ist dort hin. Dass dort ein Ork war hat ihn nicht weiter gewundert. Er war es auch der den Pfeil schoss, ich bin nur gekommen um dich dort weg zu holen.“ sprach Eómer und zog mich jetzt weiter weg vom Ort des Geschehens.
„Was ist passiert ich hab überall Leute gehört und gesehen die Kämpften. Ich dachte die Orks hier sind alle tot!“
„Nein nicht alle sind tot es waren ungefähr 10 die sich an uns anschlichen und zwei unserer Leute töteten bevor wir etwas unternehmen konnten.“ er drückte mich noch einmal an sich und schob mich dann etwas von ihm weg um mich zu mustern.
„Dir ist nichts passiert?“
„Nein nur der Schock ist noch nicht ganz weg. Ich will nicht immer auf euch angewiesen sein. Bring mir bei zu kämpfen und Legolas soll mir das Bogenschießen beibringen. Ich will alles so schnell wie möglich lernen. Du hattest recht .. ohne euch.. ich.“ tränen flossen wieder und ich drückte mich wieder in seine Umarmung. Haarscharf war ich dem Tod entkommen und das nur weil mich jemand gerettet hatte. Das durfte nicht noch einmal passieren schoss es mir durch den Kopf. Ich würde bis aufs Fleisch trainieren wenn es sein musste aber ich wollte nicht noch einmal Hilflos sein.
„Beruhig dich erst mal. Wir werden dir alles beibringen was du wissen musst.“ tröstete er mich und hielt mich fest in seiner Umarmung.
Wenige Stunden später war die Sonne am Aufsteigen und ich beobachtete sie friedlich, an Eómer gelehnt, bei ihrem Weg hinauf an den Himmel. Der Schock saß noch tief, die Männer hatten die verstorbenen Kameraden begraben nachdem klar war das keine weiteren angriffe mehr zu erwarten waren.
„Wir brechen auf.“ rief Théoden und plötzlich kam das ganze Lager in Bewegung. Überall würden Feuerstellen ausgemacht Sachen zusammen gepackt Pferde bepackt und die ersten stiegen schon auf ihre Tiere.
„Da zwei von uns gestorben sind wirst du ab sofort selbst eins der Pferde reiten. Ich hoffe du kannst Reiten.“ sagte Eómer schob mich von sich fort um aufzustehen.
„Klar ich reite wie ein Junger Gott, ist nur schon länger her gewesen das ich Reiten war.“ frotzelte ich und hievte mich dann in die Höhe. Eómer ging mit mir an seiner Seite zu den Pferden und reichte mir die Zügel eines Nachtschwarzen Pferdes.
„Das ist Draca, Drache, er ist ein Temperamentvoller Junghengst schnell im Schritt aber loyal und treu. Er wird dir ein guter Begleiter sein.“
„Er ist wunderschön.“ ich strich dem Hengst liebevoll über die Nüstern und er tastete mit seiner Oberlippe meine Hand ab.
„Nein mein Hübscher ich hab keine Möhre für dich.“ ich strich nochmal über den Hübschen Kopf des Hengstes dann stieg ich auf weil Eómer mich auch langsam drängte.
„Bleib beim Reiten dicht bei mir.“
„Ja Eómer mach ich.“ er sah mich verwundert an schüttelte dann den Kopf und ritt los.
Ich wunderte mich etwas über diese Geste da ich ja nur seinen Namen gesagt hatte folgte ihm aber dann.
Still bewegte sich die ganze Truppe in Richtung Isengard, dort sollte Saruman zur Rede gestellt werden. Ich wusste zwar dass dies alles nichts bringen würde aber ich hielt meinen Mund und verriet nichts.
Texte: Die ganze geschichte ist meiner eigenen etwas wirren Fantasy entsprungen XD
Tag der Veröffentlichung: 31.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich hab dieses Buch damals Meiner Schwester, meiner Freundin und mir gewidmet.