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Inhaltsverzeichnis




1.Kapitel
Die tragische Enddeckung

2.Kapitel
Die Suche

3. Kapitel
Der Kampf

4.Kapitel
Die Rettung


Die tragische Enddeckung





1.Kapitel
Es war der 13.3.1998. Freitag der 13. Meine Männer und ich kehrten nach 3 langen Jahren Krieg endlich wieder zu unseren Familien zurück. Gerade ging Katy meine Frau aus dem Haus als der U.S.Army Wagen vor unser Grundstück fuhr. Sie guckte ängstlich und flüsterte: "Nein. Er soll nicht sterben." In diesem Moment nahm ich mein Gepäck und stieg aus dem Wagen. Als wir uns sahen veränderte sich ihr Gesichtsausdruck in Sehr froh. Ich lies mein Gepäck fallen und rannte auf sie zu. Sie sprang in meine Arme. Ich küsste sie zärtlich. "Wie kann das sein du bist wieder da. Ich hab dich so vermisst",sprach sie. Eine Träne rollte ihre Wange runter. "Mom? Wo bist du? Du solltest doch die Post hohlen!", ertönte eine Stimme aus dem Haus.Schon sah ich meine Tochter Jenny in der Haustür stehen. Sie erschrak. "Dad? Bist du das?,fragte sie. Schon rannte sie auf mich zu und umarmte mich auch. "Wo warst du nur so lange?", fragte sie. Katy griff nach meinem Gepäck und brachte es rein. Ich fühlte mich so erleichtert. Ein kalter Schauer ging durch meinen Körper. Ich verabschiedete mich von meinen Männern und ging mit meiner Tochter ins Haus. "Hast du unsere Briefe gelesen Daddy?" fragte Jenny. Ich antwortete: "Natürlich. Sie waren toll. Ich hab euch so vermisst. "Wir dich auch Daddy. Wir dich auch." Ich sah schon wie ihre Augen nass wurden. Ich konnte es selber noch nicht fassen, dass ich endlich zu Hause war. Fast fing ich selbst an zu weinen. Den Rest des Tages erzählte Ich von meiner Zeit im Krieg. Ich genoss meinen Aufenhalt sehr. Meine Tochter erzählte mir alles. Von der Schule , von ihrer Freizeit , von den Ausflügen und Urlauben und den ganzen Rest. An einem Abend als meine Tochter schon in ihrem Bett lag saß ich mit Katy auf der Couch. Ich fragte sie :" Hast du mich in den drei Jahren einmal betrogen? Sag es mir sagen ich würde es dir verzeihen . drei Jahre ist eine lange Zeit. Man kann mal Fehler machen." als erstes sagte sie nichts , aber als ich nochmal fragen wollte sprach sie :" Ich hab ihn einmal geküsst. Mehr war dass nicht. Aber es ist vor ein paar Jahren gewesen. ich konnte nicht glauben ,dass du weg warst. aber mehr ist nicht passiert. Wirklich nicht! Ich liebe dich so sehr und als du weg warst war es für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Es tut mir so unendlich Leid." " Eigentlich hatte ich etwas schlimmeres erwartet." , flüsterte ich, " aber ich kann mich glücklich schätzen , dass ich nicht so eine gemeine Frau geheiratet hab." Ich umarmte sie und küsste sie. Am nächsten morgen klingelte mein Handy. Es war mein First Sergeant. "Hallo. Was? Ja ok ich komme."Ich legte auf. "Scheiße" ,sagte ich. Ich richtete mich auf. Meine Frau wachte auf."Was ist los," fragte sie mich ." Ein Stützpunkt der U.S.Army wurde angegriffen und zerstört.Ich muss mit meinen Männern den Stützpunkt suchen , die Soldaten befreien und die Täter erfassen. Das kann nur meine Tuppe machen ,weil wir schon bei alle Stützpunkten waren",antwortete ich. "Was", schon war sie hellwach, du bist doch gerade erst gekommen". "Ich weis Katy." ich fühlte mich schrecklich. Gerade erst wieder zu Hause nach 3 JAHREN Krieg und es geht wieder los. Ich denke so fühlte sich Katy auch. Da ich keine andere Wahl hatte rief ich bei meinen Männern an und sagte sie sollen ihre Sachen packen. Es geht wieder los. Sie waren genauso begeistert wie ich auch. Aber ich sagte ihnen auch , dass ich lieber Menschen rette als faul auf der Couch zu sitzen.


Die Suche






Ich verabschiedete mich ohne viele Worte. Jenny und Katy weinten. Katy flüsterte mir ins Ohr:" Hier Mein Engel-Anhänger. Versprich mir das du ihn mir wiedergibst." "Versprochen", antwortete ich. Mit gepackten Taschen ging ich zum Wagen wo meine Männer schon auf mich warteten. Dan fragte mich: "Wir sind gerade erst wieder bei unseren Familien und schon geht es wieder los. Warum ? Was ist hier los ? " Ich antwortete ihm nicht. "Hallo ich rede mit dir. " sagte er nochmal. "Meine Güte ich vermisse meine Familie auch. First Sageant hat mich angerufen. Ein Stützpunkt wurde zerstört und alle Soldaten wurden entführt. " Schon waren wir am Flughafen angekommen. Der Helikopter war schon bereit. Wir stiegen alle ein, aber ich zögerte. Zum Piloten sagte ich er soll zum ersten Stützpunkt fliegen in Florida. Zu meinen Männern sprach ich :" Als nächstes fliegen wir zum Stützpunkt In Florida wir werden uns aufteilen Dan, Jack und Jo kontrollieren den Flughafen David und ich kontrollieren den Unterschlupf und der Rest die Wach und Trainingsposten. Es wird ein langer Tag. Haltet die Augen offen.Wenn wir weiter fliegen funk ich euch. Schon waren wir angekommen. Es ging los. Die Zeit verging schnell . Am spätem Abend funkte ich meine Jungs an. Schon waren wir alle wieder am Flughafen. " Ist euch irgendetwas verdächtiges aufgefallen ?" , fragte ich. Alle antworteten : Nein. Daraufhin stiegen wir in den Hubschrauber. " Es geht nach Detroit!", rief ich dem Piloten zu. Schon flogen wir los. In Detroit angekommen machten wir das selbe wie in Florida. Diesmal ging es aber viel schneller , weil einige Soldaten auf Wachposten waren. Am Nachmittag waren alle schon wieder im Hubschrauber. Diesmal ging es zum Stützpunkt nach Rio de Janeiro. Bei Flug schliefen wir ein.

Der Kampf




Am Nachmittag waren alle schon wieder im Hubschrauber. Diesmal ging es zum Stützpunkt nach Rio de Janeiro. Bei Flug schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Knallen und Schüssen geweckt. Die Umgebung sah nicht aus wie ein Stützpunkt . Es war staubig und sandig. Wie in einer Wüste. Ich war der einzige der schon wach war. Die Knalle und Schüsse. Das waren Bomben!" Aufstehen Männer, los los los. Wir werden attackiert . Wir sind gar nicht am Stützpunkt. Wir sind in der Wüste. Wir sind abgestürzt. Aber los . ", rief ich. Alle griffen nach ihren Waffen . Auch ich und der Kampf ging los.

Ich rannte mit Jo vor einen großen Felsen wo wir Schutz fanden. " Warum schießt du nicht? ", fragte mich Jo. Er bückte sich damit der Stein ihn schütz . Jetzt guckte er zu mir. Ich war getroffen . Ich hatte grosse schmerzen "Sag meiner Frau , dass ich sie liebe.", sagte ich mit schwacher Stimme . " Jo Jo " ,riefen die anderen ihn, " wir haben den Krieg gewonnen." "Tragt ihn in das Notlager. Vieleicht schafft er es noch.Das wir den Kampf gewonnen haben interessiert mich gerade nicht.Wir müssen ihn retten.", schrie Jo.

Die Rettung




Schon war ich im Notlager. Noch war ich am Leben , aber ich war sehr schwach. "Düt Düt Düüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüt" "Nein Nein Nein", schrie Jo. Inzwischen Waren alle weg außer der Artzt. "Oh mein Gott" ,stöhnte ich. "Was ? Ein Wunder, er lebt! Jungs Jungs. Er lebt , er lebt. ", schrie der Arzt. Die anderen kamen angerant. "Los wir bringen ihn in ein Krankenhaus". ,erwiederte Jo ," Ich gehe mit ihm. Ihr sucht die Soldaten. " Schon flogen wir los. Es war ein sehr langer Weg. Aber nach einer Stunde erreichten wir endlich ein Krankenhaus. Ich hatte große Angst. "Wir machen sofort eine Not-OP", sagte der Artzt . Und schon war ich betäubt . Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. "Du bist endlich wach.",sagte Jo. Dabei setzte er sich auf mein Bett.

Impressum

Texte: Meine Texte
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 01.05.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Es ist mein erstes Buch. Dieses widme ich meiner Familie und vor allem meinem Opa , weil er von der Idee ein Buch zu schreiben sehr begeistert war und es als Erster lesen wollte.

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