Hallo Lieber Leser, Liebe Leserin!
Das ist mein Buch Liebe der Nacht - Der schwarze Begleiter.
Es geht zwar teils um The Vampire Diaries aber (!) ich ändere viel d.h. es kann auch ziemlich von der Serie oder der Buchreihe abweichen v.a. weil ich ja eine eigene Person einbaue und es um Damon und nicht um Stefan geht. Bitte lass dich nicht stören dass Kimberley Caroline immer abwechselnd Cousine oder Schwester nennt (offiziell sind sie zwar Counsinen aber sehen sich als Schwestern). Sorry noch für alle Rechtschreibfehler & dass ich immer so oft 'und' schreibe. Nun wünsche ich viel Spaß mit meinem Buch.
P.S. Für Wünsche, Vorschläge und Kritik bin ich offen und freue mich sogar darauf.
Sanni
"Bitte legen sie ihre Gurte wieder an,schalten alle elektronischen Geräte ab und verhalten sich ruhig während der Landung. Vielen Dank, dass sie mit uns geflogen sind." Mit diesen Worten wachte ich wieder auf und streckte mich. Gleich war es soweit ich würde meine wunderschöne Cousine, wobei sie mehr eine Schwester für mich ist, Caroline wieder sehen und sie in den Arm schließen können. Ab heute wohnte ich sogar mit ihr in einem Haus hier in Mystic Falls. Ich war so aufgeregt das sogar eine Stewardess zu mir kam und fragte ob alles in Ordnung sei da ich so hyperaktiv sei. Ich erklärte ihr nur, dass ich mich sehr freute und alles okay sei. Die letzten Minuten im Flugzeug verbrachte ich damit mich halbwegs zu beruhigen und aus dem Fenster die schöne vor allem grüne Aussicht zu genießen. Und dann war es endlich so weit ich sah die grünen Augen meiner Cousine und ihre blonden Locken die ausnahmsweise zu einem Dutt gebunden waren sie kam so schnell es in ihrem engem schwarzen Kleid und den Pumps ging auf mich zu. Mein Herz machte einen Überschlag als ich sie in meine Arme schloss. 10 Monate waren vergangen wo wir uns das letzte mal gesehen hatten und jetzt wohnten wir sogar zusammen. Auch wenn der Grund nicht so toll war. Carolines Mutter und meine Tante war vor wenigen Wochen gestorben und als ich das gehört hatte leitete ich alles in die Wege nur damit ich zu Caro konnte. Schnell verpackten wir alles in dem Auto meiner Cousine und fuhren los. Caroline Forbes und ich sahen uns sehr ähnlich. Wir beide hatten blonde Locken die uns bis knapp über die Brüste reichte und eine recht gute Figur, ich war zwar ein gutes Stück kleiner, war erst 16 und sie 18 und hatte blaue Augen und nicht wie sie grüne aber ansonsten kann man uns für Geschwister halten vor allem weil wir beide ziemlich temperamentvoll waren aber auch sehr liebenswürdig. Wir fuhren fast zwei Stunden als wir in meiner neuen Heimat Mystic Falls ankamen. Es war sehr schön hier, viel grün und klein und sehr alt. Wir hatten angenehme 27° somit konnten wir mit offenem Cabrio fahren. Ich streckte mein Gesicht Richtung Sonne um die wärme zu genießen. Hier kam sie viel besser durch als in meinem alten zu Hause New York. "Kimberley? Wollen wir noch einen Abstecher ins Grills machen? Dort treff ich mich immer mit meinen Freunden und ich denk du hast auch Durst oder?", fragte Caroline und zog mich so aus meinem Tagtraum heraus. "Gerne, dann kenn ich schon ein Paar Leute hier", gab ich zurück und schaute mich weiter um. Diese Kleinstadt hatte mich schon immer verzaubert aber diese jetzt meine Heimat nennen zu dürfen war großartig und automatisch bei diesem Gedanken musste ich lächeln. "Kimi? Kommst du oder bleibst du im Auto und träumst weiter?", fragte meine Cousine mich grinsend. Sie kannte mich und wusste wie oft ich vor mich her träumte. Schnell sprang ich aus dem Auto und ging zu ihr. Jetzt war ich schon wieder aufgeregt, toll! Naja wird schon dachte ich mir und betrat nach Caro das Grill mit aut und schnell schlagendem Herz und zitternden Händen. Caroline ging auf eine Gruppe von Leuten in unserem Alter zu und umarmte alle herzlichst, dann zog sie mich zu allen und sagte ganz stolz "Das ist meine Cousine oder besser Schwester Kim. Seid jah nett zu ihr vor allem du Tyler." Ich schaute zu Tyler der nur frech mit meiner Cousine um die Wette grinste. Scheu lächelte ich in die Runde und dann kamen alle nach einander und stellten sich mir vor. Ihre Namen waren Jeremey,Elena,Matt,Tyler und Bonnie. Alle fünf waren mir sehr sympatisch und somit setzten wir uns an den Tisch und tranken alle was zusammen. Nach einer halben Stunde verabschiedeten sich Elena und Jeremey und somit beschlossen Caroline und ich jetzt auch mal nach Hause zu fahren da bald Abend wurde. Meine Aufregung war umsonst denn ich hatte es so im Gefühl, dass ich mit den Leuten hier ziemlich gut auskommen würde. Als Caroline die Einfahrt hochfuhr zu unserem Haus blieb mir der Atem weg. Das Haus war wunderschön! Es war schon recht alt aber dennoch sehr modern, nicht zu groß aber auch nicht zu klein und einen Garten mit Pool! Ich strahlte über das ganze Gesicht womit ich meine Schwester gleich ansteckte. "Ich hab dir das Zimmer mit dem Balkon überlassen, es ist zwar kleiner hat aber den Balkon", sagte sie worauf hin ich ihr um den Hals fiel und mich zich mal vor Freude bedankte. Sie kannte mich und wusste wie sehr ich Balkone liebte. Schnell schloss ich die Haustüre auf nur um wie versteinert von dem Anblick des Inneren wieder stehen zu bleibe. Alles war groß und offen durch die vielen Fenster überall fiel besonders viel Licht in das Haus. Caroline führte mich einmal durch das Haus. Durch die offene Küche mit anschließendem Essbereich, zeigte mir das Gästezimmer was sehr schlicht im Gegensatz zum Rest des Hauses gehalten war das Bad wo nur Dusche,Klo und Waschbecken war und zum gigantischem Wohnzimmer. "Das ist der größte Raum im Haus, hier hab ich mir besonders viel Mühe gegeben für unsere üblichen Filmeabende", sagte sie lächelnd zu mir. "Du hast das ganze Haus eingerichtet?", fragte ich ungläubig. Caro nickte und grinste sehr zufrieden. Sie war echt der Wahnsinn! Nun ging es nach oben, sie zeigte mir ihr Zimmer was créamfarbend war und das dazugehörige Bad und den begehbaren Kleiderschrank der fast explodierte so voll war dieser. Zum Schluss war mein Zimmer dran, es war ganz hinten im Gang. Ich war schon ganz hibbelig und hüpfte nur noch rum. Caroline war auch aufgeregt da sie ja nicht wusste wie ich es finden würde. Mit einem nervösen Lächeln öffnete sie mir die Tür in mein Reich und ich schluckte. Es war atemberaubend schön. Alles war in rosa, weiß und lila Tönen gehalten mein weißes Himmelbett stand rechts, links stand mein Schreibtisch mit Laptop und den Schulbüchern vor einem Fenster. Auf der Seite der Tür versteckten sich noch zwei weiter davon eine führte in ein Bad mit Eck-Badewanne einem riesen Schminktisch mit so viel Kosmetik wie man es nicht glauben kann und natürlich ein Klo und ein Waschbecken mit Riesenspiegel. Hinter der zweiten Tür verbarg sich mein begehbarer Kleiderschrank und zu meiner Überraschung war dieser ebenfalls kurz vor der Explosion. Leicht verwirrt schaute ich zu meiner Schwester. "Ich dachte mir ich kauf dir ein paar Sachen damit du hier nicht deine alten Sachen tragen musst", gab sie lachend zurück, woraufhin ich einstimmte. Ich drehte mich um und ging mit Herzklopfen zu meinem Balkon und öffnete ihn. Er war ein Traum! Er bestand aus Holz hatte links zwei Liegestühle und recht einen Tisch und zwei Stühle stehen. Aber weshalb ich Balkons liebte war deren Aussicht und diese hier war zu schön. Ich blickte in eine kleine Blumenwiese, welche von Tannen umringt war. Ganz hinten sah mein eine Brücke und einen Fluss verlaufen und wenn man recht leise war hörte man diesen sogar. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen lauschte dem plätschern des Wassers und kam zur Ruhe. Ich denke so kann ich hier länger wohnen, dachte ich mir mit einem Lächeln. Schnell verschloss ich die Tür und rannte meiner Cousine entgegen. Die Umarmung war herzhaft und lange. "Danke Caro, echt danke. Es ist wahnsinnig schön hier und du hast an alles gedacht was ich mag und was mir wichtig ist. Vielen Dank", schnell küsste ich sie auf die Backe," und jetzt koch ich für uns Abendessen." Caroline grinste, sagte sie mache es gerne und setzte sich ins Wohnzimmer während ich alles vorbereitete.
Während dem Essen lachten wir beide unheimlich viel sie erzählte mir dass ich mit Jeremey in einer Klasse sei und er schon gesagt hat er hilft mir morgen ein wenig. In der Mittagspause treffen wir uns alle dann wieder in der Kantine sagte Caro mir noch. Wir spülten noch gemeinsam ab was in einer Wasserschlacht endete und schauten dann noch ein wenig fern. gegen 22:00 Uhr sagte ich Gute Nacht und ging in mein Zimmer. Schnell im Bad bettfertig gemacht schaute ich nochmal aus dem Balkonfenster, wunderschöner Anblick mit den Sternen. Dann legte ich mich hin und träumte vor mich hin und nach kurzer Zeit schlief ich auch schon tief und fest.
Nach einer Traumlosen Nacht wachte ich auf und streckte mich ein mal genüsslich. Die Sonne schien in mein Zimmer und traf mich mit ihren warmen Strahlen. Ich schloss noch einmal die Augen und genoss die Wärme. Caroline war schon wach hörte ich, da unten schon die Kaffeemaschine lief. Mit großer Vorfreude auf meinen ersten High School Tag schlüpfte ich aus meinem Bett um ins Bad zu huschen. Dort duschte und schminkte ich mich. Meine eisblauen Augen waren nun als Smokey Eyes dar gestellt und von einem langen, dicken Kamm schwarzer Wimpern umreiht. Die Lippen bekamen von meinem Lippgloss einen rosa Touch noch, dann ging ich zu meinem Kleiderschrank oder besser gesagt Raum. Schnell in die helle Hotpants, das schwarze Top und die schwarzen High Heels geschlüpft kam ich nach unten in die Küche. "Guten Morgen Caro", sang ich ihr zu. "Na Kimi, gut geschlafen die erste Nacht? Und gute Laune bringst du auch mit super!", trällerte mir Caroline entgegen. Ich lachte, wie ich sie doch die letzten zehn Monate vermisst hatte. Nach dem Frühstück lief ich noch kurz in mein Zimmer, holte meine Schultasche und ging unserem Cabrio wo meine Cousine schon wartete. Ich war wie nicht anders zu erwarten die ganze Fahrt zu meiner neuen Schule nervös und hibbelig, Caroline lachte schon weil ich anscheinend so verzweifelt aussah, insgeheim aber freute ich mich sehr schließlich hatte ich gehört es gäbe dort nur kleine Klassen und man ginge viel während des Unterrichts raus. Caro parkte fast ganz vorne beim Tor wo schon Bonnie, Jeremey, Matt, Elena und Tyler schon warteten. Mein Herz beruhigte sich ein wenig, immerhin war Jeremey da und in meiner Klasse, er konnte mir also heute helfen den Tag zu überstehen. Alle empfingen uns mit einer herzlichen Umarmung. Als es eutete wünschten mir alle noch viel Erfolg und schon waren sie weg. Jeremey und ich gingen also nun in unseren Schulblock. Schnell meldete ich mich im Direktorat an, bekam Stundenpaln und einen Spintcode. Ich drehte mich um und maschierte aus dem Raum als ich angerempelt wurde. Alles viel mir runter, schnell hebte ich es auf und schnauzte die Person mir gegenüber an "Sag mal geht`s noch? Mach mal deine Augen auf oder nehm die dumme Sonnenbrille ab, vielleicht siehst du dann ja wieder was!" Der junge Mann vor mir war groß hatte blondbraune Haare und einen guten Körper. Er nahm seine Sonnenbrille ab und schaute mich mit seinen grünen Augen an. "Entschuldigung. Ist alles okay? Du bist auch neu wie ich sehe, ich bin Stefan Salvatore", sagte er mit weicher Stimme und streckte mir die Hand aus. "Ja ist es aber lauf im Schulhaus lieber ohne Sonnenbrille rum, sicherer für uns alle. Ach ja ich bin Kim, Kimberley Stanfors", antwortete ich mit festen Händedruck. Stefan war nett und ich hab ihn so angefahren, jetzt hatte ich ein schlechtes gewissen, doch mit einem mal hatte jemand komplett anderes meine Aufmerksamkeit. Ein Junge hinter Stefan war aufgetaucht und kam direkt auf uns zu. Er war schwarz gekleidet, wie seine Haare, gut trainiert und hatte Tattoos an seinen beiden Unterarmen. Doch am meisten fesselten mich seine blauen Augen. Ich hatte zwar auch schon sehr hellblaue Augen aber seine waren noch extremer, sie gingen schon leicht ins türkisene. Ich konnte nicht mehr wirklich denken, somit schüttelte ich meinen Kopf um mich wieder in die Realität zu bringen. 'Kim, reiß dich mal zusammen das ist ein Junge den du das erste mal siehst also komm mal wieder zur Erde zurück!'. ermahnte ich mich noch innerlich. "Stefan, ich hab dich überall gesucht. Und.. oh Hallo", sein Blick viel nun auf mich," Ich bin Damon Salvatore, Stefans älterer Bruder. Wer bist du Schönheit?" Ich musste lachen er sprach mit einem sehr alten Dialekt aber auch sehr sexy. "Kimberley Stanfors, angenehm dich kennen zu lernen", gab ich zurück und blickte ihm direkt tief in die Augen. Sein Blick blieb stets auf mir gerichtet doch das Husten hinter mir lies mich umdrehen, Jeremey stand genervt hinter mir. "Ich weiß nicht wie es mit dir aussieht Kimi aber ich müsste langsam zum Unterricht. Kommst du mit?" Welch dumme Frage, natürlich würde ich mitkommen schließlich würde ich sonst nicht zu Geschichte finden. Ich drehte mich noch einmal zu den Salvatore Brüdern um. "Die Herren ich verabschiede mich. Sieht man sich am Tisch in der Mittagspause", fragte ich selbstbewusst die beiden. Kurz wechselten sie einen blick und stimmten dann zu. Ich winkte mit einem zufriedenen Lächeln zum Abschied und ging mit Jeremey weg. Ja selbstbewusst war ich alle male!
Der Tag bis zum Mittag verlief ohne sonderliche Hindernisse. Ich musste mich zwar in fast jedem Kurs vorstellen und zu meinem Pech hatte ich nur Geschichte und Mathe mit Jeremey aber alle waren nett zu mir. Amanda war bis auf in Geschichte in jedem Kurs mit mir, was mir gefiel, so kannte ich wenigstens eine Person. Aber das größte Gefallen hatte ich in Englisch bekommen, denn neben meinem Fenster war der Sportplatz wo gerade Matt,Tyler,Stefan und Damon Sport hatten. Als Tyler mich bemerkte winkten wir uns zu womit ich die Aufmerksamkeit von allen vier Jungs bekam. Ich hatte sogar das Gefühl sie würden sich jetzt noch mehr bei Basketball anstrengen aber vielleicht spielte mir meine Fantasie auch nur einen Streich. Endlich klingelte es zum Mittag. Alle sprangen auf und Amanda und ich gingen gemütlich Richtung Kantine. Mal sehen ob die Salvatores kommen oder doch kniffen fragte ich mich leicht sarkastisch selbst.
Amanda und ich stellten uns an der Schlange zum Essen an, ich nahm nur eine Cola und einen kleinen Salat hingegen bestellte sich Amanda Gulasch mit Reis und Erdbeerkuchen. Wie schaffte sie es so schlank zu bleiben?
Amanda war, obwohl ich High Heels trug, größer als ich schlank gebaut und dunkelbraune Augen die perfekt zu ihren gleichfarbigen Haaren passten. Sie trug ein buntes Sommerkleid und weiße Balerinas.
Nach kurzem Umschauen fand ich meine Schwester und den Rest der Truppe an einem sonnigen Tisch. Kurz stellte ich Amanda vor und begann zu essen. Hier un da beantwortete ich die Fragen von allen wie bisher alles so war ansonsten war ich damit beschäftigen mich zu fragen wo die Jungs blieben. Hatten sie es vergessen? Doch genau in dem Moment setzte sich Damon neben mich und neben ihn sich Stefan. Fast hätte ich mich vor Schreck an meinem Salat verschluckt. "Ähm Leute das sind Damon und Stefan, ich hab sie heute auch kennengelernt", sagte ich damit die unausgesprochenen Fragen geklärt waren. Elenas Blick nach zu urteilen schien ihr Stefan zu gefallen. Sie gab mir auch immer wieder geheime Zeichen nach dem Motto 'Guter Fang' oder 'Ich mag ihn'. Ich musste grinsen, Elena war nie leicht zu beeindrucken gewesen laut Caroline aber anscheinend hab ich es geschafft denn selbst Caro musste grinsen bei dem Anblick wie Elena mit Stefan flirtete. Ich drehte mich zu Damon hin und schaute ihn mit schrägem Kopf an. Er sah schon auch verdammt gut aus. "Was schaust du mich so an", fragte er grinsend. Ich gab mir innerlich einen Schlag auf den Kopf: 'Noch offensichtlicher hättest du ihn nicht anstarren können oder?' "Nichts",gab ich zurück," Erzähl mir mal was von dir!" "Hmm okay, also ich heiße Damon Salvatore bin.. 19 und wohne mit meinem Bruder seid einer Woche hier in Mystic Falls. Ich hab nur noch Stefan als Familie. Ich spiele sehr gerne Football oder im allgemeinen ist Sport eine gute Ablenkung und macht Spaß. Ach und ich mag selbstbewusste Mädchen, vor allen die mit blauen Augen", er sah mir dabei so tief in die Augen, dass ich wegschauen musste. Wieso er allerdings gezögert hatte zu sagen wie alt er war irritierte mich aber egal. "Das mit deiner Familie tut mir leid. Football ist interessant und joggen ist im Wald sehr schön, kann ich dir echt empfehlen. Ach ja und ich mag dunkelhaarige Bad Boys", lachte ich ihn an," nee im Ernst Damon, bitte sag sowas nicht zu mir, ich will keine weitere Trophäe in deiner Sammlung sein." Damon war leicht irritiert. Ich plauderte mit ihm und den anderen noch den Rest der Zeit und wir hatten wirklich Spaß zusammen, es wurde gelacht, gegessen und ab und zu zogen wir jemanden auf. Als es wieder zum Unterricht klingelte verabschiedeten Amanda, Jeremey und ich uns als erstes, da wir zu Sport mussten. Caroline sagte sie könne mich nicht Heim fahren da sie vor mir aus habe aber zum Glück gab es noch Elena die mich mitnehmen konnte. Damon und Stefan winkten und sagten noch "Wir sehen uns morgen wieder". Ich grinste und lief zu Sport.
Als ich endlich Schule aus hatte traf ich mich mit Elena am Haupteingang von heute Morgen. "Na Kim, hast du den Rest deines ersten Tages hier gut überstanden?" "Um ehrlich zu sein hab ich den Basketball des öfteren am Anfang gegen meinen Kopf bekommen aber dann ging alles", sagte ich lachen," Ach Elena, wie hat dir Stefan denn heute gefallen?" Elena wurde leicht rot als sie antwortete "Also ähm nun ja er war nett und ähm ja schlecht ausgesehen hat er auch nicht und ähm." Ich musste lachen, es war so witzig wie sie rum stotterte. "Hör auf mich auszulachen ich mein bei dir und Damon flogen die funken ja auch wie sonst noch was!" "Überhaupt nicht! Wir haben uns nur gut unterhalten", sagte ich, ich fand nicht, dass da Funken geflogen sind obwohl ich auch nichts dagegen gehabt hätte. Vor meiner Haustüre setzte Elena mich ab, wir verabschiedeten uns noch von einander, dann trennten sich unsere Wege. Den Rest des Tages schaute ich mir mit Carlonie schlechte Horrorfilme an.
Texte: Mystic Falls ebenso wie Elena,Caroline,Jeremey,Tyler,Matt,Stefan,Damon und Bonnie sind größtenteils übernommen und nur ein paar Änderungen wurden gemacht, dennoch liegen alle Rechte bei den Autoren der Serie und der Autorin Lisa J. Smith von The Vampire Diaries . Das Cover ist bearbeitet aber das Bild aus Google, keine Rechte liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 19.04.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Das Buch ist für Eileen wegen ihr habe ich überhaupt richtig mit dem Schreiben begonnen. Und natürlich an meine Besten Freunde. Danke fürs da sein, ich liebe euch!