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Kapitel 01. Die Flucht

Die Zeit des großen Sturmes, war nahe und man durfte keine Zeit mehr verlieren. An den Gittern wurde fleißig versucht, ein paar Stangen heraus zu bekommen und dies immer, wenn die Wachen nicht da waren, wo sie ihre Runde abliefen um, an anderen Stellen nach zusehen, ob alle Gefangenen Sklaven da waren. Als ob hier jemand jemals fliehen konnte, dies galt eher für Unmöglich und, wenn doch? Nun die Wüste würde sich einen schon irgendwie annehmen, den ohne Wasser und Nahrung hieß es dort draußen, den Tot zu finden. Aus diesen Grund würde auch keiner, der Wachen dort draußen nach jemanden suchen, wer so dumm war und hinaus ging um genau sein Ende zu finden. Das jemand jemals dort draußen Überlebt hatte, dies war niemanden von, den Wachen hier bekannt und doch gab, es durch aus einige Gerüchte unter, den Sklaven.

 

„Hast du dir, den Weg gemerkt, welchen ich dir erklärt habe Sarina?“

 

die kleine nickte und versuchte ihre Tränen zu verbergen, den sie wollte nicht von ihrer Mutter weg.

 

„Gut nun höre auf so traurig zu schauen du bist doch schon so groß … nicht war? Du bist auch genauso Taffer, wie es eins dein Vater gewesen war“

 

diesen kannte Sarina nicht und doch ihre Mutter hatte einige male über ihn gesprochen, wenn sie allein waren mehr oder weniger zumindest. Hier war man immerhin nie wirklich allein, in anderen Zellen saßen durch aus noch weitere Sklaven, die einfach nur darauf warteten, wohin sie verkauft wurden.

 

„Halte dich bereit meine kleine und vergiss nicht, was ich dir gesagt habe gehe im Sturm immer gerade aus und sobald, dieser vorbei ist halte dich an unseren Stern“

 

sie beide hatten seit, sie sich Erinnern konnte einen Stern. Auf diesen soll ihr Vater nun Wohnen und auf, sie beide aufpassen irgendwie. Er war damals gestorben, da er bei einen Fluchtversuch zusammen mit Kayh, als diese schon Schwanger war wurde er getötet und sie eingefangen.

 

„Mama?“

 

die kleine hatte Angst, dies konnte man durch aus hören

 

„ja meine kleine“

 

beide schauten sich an und in ihren Augen konnte man, ein paar Tränen schimmern sehen.

 

„sehen … sehen wir uns irgendwann wieder? Oder kommst du auch auf, den Stern?“

 

ihre kleine war noch so jung viel zu jung, wo sie ihre Mutter noch brauchte. Allerdings hier würde dies niemanden Interessieren, wenn sie jemand haben wollte jetzt schon konnte man sie durch aus kaufen.

 

„Ich hoffe, das wir uns wieder sehen und, wenn nicht werde ich eines Tages dort oben sein und warten bis deine Zeit gekommen ist, wo wir wieder zusammen sein können“

 

man hoffte, das diese Zeit so schnell nicht kam, den sie hatte durch aus ein langes Leben verdient, so wie jeder andere auch. Die kleine nickte und bereitete sich darauf vor, was sie zu tun hatte.

 

„Denke daran du musst sehr leise und auch flink sein … bleibe sobald du draußen bist nicht stehen sondern renne einfach los“

 

Kayh streichelte zart, die Wange ihrer Tochter in, dem Wissen dies könnte ihre letzte Gelegenheit dazu sein und dann war sie fort weit fort hoffentlich. Die Zeit verging und draußen hörte man schon, das die Wachen sich langsam zurück zogen. Der Sandsturm kam immer näher, was man am Heulen, des Windes auch hören konnte und dieses immer mehr zunahm um so näher, der Sturm kam.

 

„Es wird Zeit meine kleine“

 

Mutter und Tochter umarmten sich noch einmal, wo Kayh ihrer Tochter noch einen letzten Kuss auf ihren Kopf gab.

 

„Ich wünsche dir viel Glück und alles gute … lebe dein Leben und lasse dich von niemanden, davon abhalten“

 

Sarina nickte und machte sich bereit, wo sie noch kurz wartete und lauschte. Die Wachen waren noch zu nahe und daher musste sie eine kleine weile warten, bis diese endlich gingen.

 

„Komm Kumpel ich habe Hunger … und du auch, das kann ich hören“

 

dies konnte jeder hören und nicht nur sie hatten Hunger, aber dies Interessierte niemanden

 

„ja aber wir sollen doch aufpassen … warten wir lieber bis, die anderen beiden hier erscheinen“.

 

Dies durfte nicht passieren, den wer wusste schon, wie oft man noch eine Gelegenheit sah hier heraus zu kommen, damit man Leben konnte.

 

„Junge jetzt mal ehrlich, wie sollen die hier raus kommen? So dünn sind, die nun auch wieder nicht und nun komm“

 

ohne, das der andere Protestieren durfte oder konnte wurde, dieser einfach mitgezogen und man ihre Schritte durch, die Gänge hallten hörte bis sie leiser wurden.

 

„So jetzt … beeil dich“

 

Kayh half ihr noch, die lockeren Gitter etwas zur Seite zu schieben und wartete, das sie durch schlüpfte.

 

„Nun geh schon und schau nicht zurück“

 

einzelne tränen liefen Sarina über ihre Wangen, welche ihre Mutter noch schnell mit einem lächeln wegwischte.

 

„Ich liebe dich meine kleine vergiss das niemals und ich wünsche dir wirklich vom ganzen Herzen ein normales Leben ohne ein Sklave zu sein“

 

danach gab sie ihrer Tochter einen schubs und sie lief los ohne sich noch einmal umzusehen, was auch vielleicht besser so war. Kayh weinte nun selbst für sich leise, da sie genau wusste, wenn sie dies zu offensichtlich tun würde könnte ihre Tochter ihren Mut verlieren und umkehren oder schlimmer, die Wachen konnten ahnen, das etwas nicht stimmte und dann? Sie hatte schon mal jemanden so grauenvoll verloren, was sie kein zweites mal aushalten würde. Das Kind lief schnell und doch stehst leise, damit sie keiner bemerkte. An einigen Biegungen schaute sie sich vorsichtig um und ging erst weiter, wenn sie sich sicher war. Ihr Herz schlug ohne Unterlass, wo sie schon angst hatte man konnte genau dies hören und, dann wäre alles vorbei für sie und auch ihre Mutter. Ich darf nicht geschnappt werden, das bin ich meinen Eltern schuldig dachte sie sich und lief weiter, wo sie nicht wusste woher sie diese Kraft nahm ohne ihre Mutter hier fort zu gehen. Im Innenhof angekommen musste sie kurz warten, den dort hinten an einer Mauer rechts von ihr waren noch ein paar Wachen. Diese schienen warten zu wollen bis sie wirklich rein sollten, da so ein Sturm sehr unangenehm sein konnte und einen regelrecht, die Luft zum Atmen nahm. Das Mädchen versteckt zwischen einer Gruppe von Pahli´s stand, welche sich von ihr nicht stören ließen und in Ruhe etwas tranken. Nach einer Weile bewegte sich so ein großes Tier zu ihr und schnupperte, an ihre Haare und knabberte leicht dieses an.

 

„lass das … bitte“

 

das Tier beobachtete sie neugierig und ausgelassen, wo sie immer wieder leicht angestupst wurde.

 

„ich bitte dich lass das, du darfst mich nicht verraten sonst bin ich tot und ich möchte noch nicht sterben … bitte“

 

leise Wirte es und ließ sie nun in Frieden, was gut so war. Auf der Mauer begann schon, die Sicht schlechter zu werden, wo die letzten zwei nun endlich auch verschwanden und sie nach, dem sie dieses Tier noch kurz gestreichelt hatte verschwand sie durch ein kleines Loch, welches nie zu gemacht wurde und nur ein Kind passte.

 

„Puh endlich und nun immer gerade aus“

 

der Sturm kam gerade und sie rannte los, wo sie regelrecht von diesen verschluckt wurde und alle Wachen zu spät kamen um sie auf zuhalten. Kayh bestrafte man deswegen und dies so, das sie schon leiden musste, aber ihr selbst sollte nichts passieren. Die Frau würde noch eine Menge Geld einbringen von daher durfte sie nicht zu schwer verletzt werden, den diese Augen waren sehr begehrt unter, denen welche sich Sklaven leisten konnten.

 

„Es ist eine Schande, das deine Tochter weg ist und wohl möglich nun auch Tod dieses Dumme Ding … weißt du wie viel ich für sie hätte bekommen können?“

 

ja dies Wusste Kayh durch aus, den ihre Tochter war noch Jungfrau und hatte diese Augen, wo er ein Vermögen mit hätte machen können. Alwas stand vor ihr und schaute sie Wütend an, aber er durfte sie nicht schlagen.

 

„Ich verkaufe dich an, den nächsten welcher genug für dich Bietet … dann habe ich keinen ärger mehr mit dir“

 

dies war alles und bald darauf wurde sie auch verkauft, an einen Mann Namens Apoldas und wurde verschifft. Das Schiff segelte gerade an, den Klippen vorbei, als Kayh ein letztes mal einen letzten Blick auf ihre Heimart werfen durfte. Da oben bewegte sich etwas und sie traute ihren Augen nicht, den sie erkannte sie auch so ihr Herz sagte ihr, das Sarina genau dort stand und ihr zu schaute. Ihr nun zu winken wäre gefährlich und so schaute sie einfach so, als würde sie nichts sehen sondern einfach nur, die Landschaft betrachten bis sie ihre Tochter noch das Land oder irgendwas ihr bekanntes sehen konnte. Ich liebe dich meine kleine lebe Wohl, dies waren ihre letzten Gedanken danach musste sie unter Deck.

Kapitel 02. Der kleine schwarze Teufel

 

Wie so oft, war der Markt recht gut besucht und rappel voll. Die Reichen gingen mit ihren bereits oder neu erworbenen Sklaven über, den Sandigen Boden und kümmerten sich nicht darum, das einige Sklaven schon ziemlich mitgenommen aussahen. Bei denen welche zusammen klappten wurde keine Gnade gezeigt sondern regelrecht hart zu geschlagen oder getreten, wenn dieser nach diesen nicht wieder aufstand war er verloren meist zumindest. Zum Glück gab, es auch noch gute Menschen und auch man mag, es kaum glauben gutherzige Adelige. So einer ging zusammen mit einigen Wachen über, den Platz und schüttelte jedes mal seinen Kopf, wie konnte man so mit Menschen umgehen? Er hatte zwar auch welche und doch behandelte er seine nicht so mies, was man auch an ihnen sehen konnte. Welche er dabei hatte waren alle kräftig genug und sahen recht gut ausgeruht aus, wo selbst ihre Kleidung nicht wirklich eines Sklaven ähnelte. Ein Sklave sollte immerhin nicht so herum laufen außer, der Besitzer erlaubte dies und sonst hatte er nur einige Fetzen an, die gerade mal nur die Wichtigen Stellen bedeckten. „Ich kann dies echt nicht verstehen Simon du etwa?“ sein Freund schaute ihn an und schüttelte ebenfalls seinen Kopf „nein kann ich nicht und doch, was willst du tun? Diese Sklaven gehören nicht dir und die Regierung wird hier auch nichts ändern“ da hatte sein Freund leider recht und er seufzte leise. „Leider kann man dies nicht, dennoch … am liebsten … ach du weißt schon … ich verachte so etwas“ Simon nickte bei, den Worten und meinte nur „nun man kann immerhin etwas besser sein und nicht, die armen ausnutzen genauso wenig, wie die armen Händler hier“ ja diese bekamen immer, was sie verdienten von ihm und er bezahlte recht gut, wenn dies auch die Wahre war. An einen Stand blieb er stehen, wo er sich einige schöne Stoffe anschaute „Die kosten nicht mehr, wie zwei Silbermünzen, der Herr“ ein alter Mann, war an ihn heran getreten und Ramon musste ihn erst einmal mustern, den er musste verrückt sein so eine gute Wahre gleich zu verschenken?!. Ramon gab einen seiner Leute, ein Zeichen und dieser wusste, was dies zu bedeuten hatte. „Ich nehme erst einmal diese und … ja die auch noch ...“ weitere Stoffe folgten bis, er genug hatte und sein Diener nicht mehr tragen konnte oder sollte bevor dieser noch zusammenbrach. Danach zog er seinen Geldbeutel hervor und zählte einige Münzen ab, wo er durch aus mitgerechnet hatte und doch zahlte er kein Silber sondern Gold, was hier weit aus mehr wert war. „Aber mein Herr dies ist zu viel … das kann ich nicht annehmen“ und ob er dies konnte, wo Ramon ohne etwas zu sagen einfach davon ging. Sein Diener lächelte, den alten Mann zu und meinte „Mein Herr zahlt das, was die Dinge in seinen Augen wert sind … nie mehr und nie weniger …“ der alte nickte und, der Diner folgte seinem Herren ohne zu murren hinterher. Am Platz wurde es immer voller und voller, wo auf einigen Bühnen wieder auch einige Sklaven angeboten wurden. „Sieh mal da brauchst du gerade welche? Wenn ja kannst du gleich welche wieder retten, damit die armen einen guten Herren bekommen“ es waren einige Frauen, Männer und auch Kinder dabei. Die letzteren zitterten am ganzen Körper, den wer wusste schon wohin sie kamen und ob sie von ihrer Familie getrennt wurden. „Mal sehen alle kann ich leider nicht retten“ dies wusste Simon, wo ein paar schon durch aus reichten und dies immerhin ein Anfang war irgendwo. „Hier mein Herr ihre Sklaven … sie haben ein gutes Auge mein Herr … wirklich“ dieser Schuft war nur so freundlich, weil er genau wusste vor, wem er hier stand und dieser auch zahlen würde, was er geboten hatte. „Hier … genau abgezählt … und kommen sie nicht einmal darauf zu behaupten, das ich betrüge“ ein Blick reichte aus und, der Sklavenhändler nickte eifrig. „Natürlich … wieso sollten sie auch, das ist hier bekannt, das sie richtig Zahlen vielen Dank mein Herr sie entschuldigen mich“ damit verschwand dieser, da er noch einige weitere Sklaven zu verkaufen hatte und später würde er neue holen müssen sicherlich. „Und nun was sollen sie tun Ramon … vielleicht solltest du mit ihnen reden?“ beiden Kinder hatten durch aus Angst und die Männer, wie die Frauen schauten ihn entweder besorgt oder Wütend an. „Nein dies können, die anderen machen … sie werden schon merken an, wenn sie geraten sind …“ dies würden sicherlich, die anderen übernehmen wollen genauso, wie die Sorge das alle etwas erst einmal zu Essen bekamen, gebadet wurden und neue saubere Kleidung bekamen. Was danach folgte, waren oft Tage erst einmal mit etwas ausschlafen, damit man wieder zu Kräften kam und nicht so schwach war, danach kamen erst einige Aufgaben. Im Gedränge gut versteckt bewegte sich eine kleine zierliche Gestalt, welche kaum war genommen wurde und dies, da diese genauso Arm war, wie diese Händler hier. So mal sehen, wer hat eindeutig zu viel bei sich? Reden durfte Sarina nicht, den so würde sie nur ihre Gedanken verraten und niemand durfte wissen, wer sie war. Seit genau sieben Jahren trieb sie hier ihr Unwesen, wo sie sich diesen Ort einfach ausgesucht hatte um hier zu leben irgendwie. An Arbeit kam sie nicht, wenn müsste sie genau dies tun weswegen sie damals geflohen war und dies auch, wenn es Bezahlt wurde dennoch nein sie wollte nicht so leben. Sie schaute sich um, wo hier einige durch aus genau das hatte, was sie suchte und sie hätten sicherlich so einiges mehr verdient, wie nur bestohlen zu werden. Ah dahinten haben wir jemanden, der schon wieder arme Menschen gekauft hat, das Wort Sklave wollte sie nicht einmal denken. In einer Ecke etwas wieder versteckt vermummte sie sich und rannte los, wo sie auch schnell agierte. Ramon wusste nicht genau, wie ihm geschah und merkte nur kurz eine Bewegung, wonach er nur noch feststellen konnte, das er bestohlen worden war. „So ein Mist … Simon passe bitte hier auf und du und du hinterher los“ die Diener nickten, wo sie auch schon der kleinen Gestalt folgten, welche durch aus schnell war. Ramon rannte mit, den er wollte diesen Typen persönlich bekommen und dann? Bestrafen nur wie? Üblicherweise konnte man sie so bestrafen, wie man wollte mit Sklaverei, mit Folter, mit ihrem Leben. „Da drüben ist er“ die kleine Gestalt, war ganz schön schnell und doch konnte man dieser bis, in einer engen Gasse folgen, welche zu gleich auch eine Sackgasse war. „Wo ist er hin?“ niemand war zu sehen, wobei sie von oben Beobachtet wurden und sich, der kleine gerade umdrehen wollte um weiter zu laufen. „Von wegen … du entkommst mir nicht kleiner und nun gebe auf … vielleicht bin ich, dann gnädig“ das dies stimmte wussten nur die, welche Ramon besser kannten und daher, waren die Worte dieser Gestalt nicht verwunderlich. „Die welche sich Sklaven kaufen und halten lassen niemals Gnade walten, wo du mich sicherlich eher selbst versklaven würdest oder mich Töten“ schade, das Ramon nicht, die Augen sehen konnte und damit erkennen, das diese Gestalt davon wirklich überzeugt war. „Ich nenne sie lieber Diener, wie Sklaven und ich behandle sie recht gut, wo du jeden von ihnen gerne fragen kannst“ als ob sie dies machen würde, wenn hatte dieser Bastard ihnen schon angst gemacht, das sie ja ihn nicht ankreideten und ihr etwas anderes sagten. „Als ob ich darauf herein fallen würde … nein … sie sehen vielleicht gut aus, aber dies sagt gar nichts … das können Sklaven von letzten Markttag sein, diese sind um einiges frischer aus, wie welche, die seit Jahren bei jemanden schuften ohne nur wirklich gut behandelt zu werden“ und dies musste er sich von so einen Zwerg sagen lassen? Das war ja eine glatte Beleidigung „als ob sie alle bis auf, die neuen da hinten arbeiten schon seit Jahren bei mir und alle sehen so aus, wie die anderen gut gekleidet … gut genährt und ausgeruht … also sei brav und gib mir mein Geld wieder, dann lasse ich dich laufen“ darauf würde niemand hereinfallen und so rannte, der kleine einfach weiter ohne auch nur etwas weiter zu sagen. „Gut wie du willst … ich schnappe mich dir und dann wirst du wirklich als einziger, wie ein Sklave behandelt“ nach diesen Worten rannte Ramon hinterher zusammen mit seinen Wachleuten und anderen Dienern, welche er mitgenommen hatte. Simon blieb bei den anderen und würde warten, bis sein Freund wieder kam oder konnte er diese Wahre schon in ihre Unterkunft bringen? Ramon würde sicherlich nicht noch mal hier her kommen oder? Nun er konnte ja zur Not einen Boten hier hin schicken, wenn Ramon nicht in ihrer Gasthaus auftauchte. „Kommt … wir sollten gehen, die Sachen werden sonst zu schwer und die Sonne wird auch nicht kälter … wo Ramon … ähm ich meine euer Herr mir, den Hals umdrehen würde, wenn ich zu lasse, das einer von euch einen Sonnenstich hier von trägt“ alle nickten sie und folgten brav, wo sie alles abstellten, als sie an ihren Ort und Zimmer ankamen. Ramon dagegen rannte, dem kleinen Dieb bis zu, den Klippen nach und da verlor er dessen Spur, welche auf einmal verschwunden waren. „Er ist jetzt aber nicht gesprungen oder?“, wenn hätte er auch gleich ihm sein Eigentum wieder geben können und, dann hätte er immer noch Springen können.

Kapitel 03. Das Fest von Evelorna

 

Wie hatte sein Freund, es nur wieder geschafft? Dieser Kerl konnte wirklich einen zu allem möglichen überreden und dies auch, wenn man seinen Kopf bei anderen Dingen hatte. „Ich wundere mich immer wieder, wieso ich mich von dir zu so was überreden hab lassen“ der größere Roman schüttelte lächelt seinen Kopf, den ja sein Freund blieb einmalig und einfach unfassbar. „Ich bin eben gut Bruder … komm dahinten scheint, es etwas zu Essen und Trinken zu geben“ beide gingen zu einigen Holzbänken und Tischen, wo schon einige Bauern oder Kaufleute dran saßen und darauf warteten, das die Frauen, welche an der Feuerstelle standen sie endlich riefen. Hier sah es auch durch aus lecker aus, an einem Spieß über einer Feuerstelle hing ein großer Topf und an einer anderen Stelle briet etwas anderes herrliches, was wie ein Widler aussah. Dieser briet langsam vor sich hin und doch roch, es schon recht lecker, wo beiden Männern regelrecht, das Wasser im Munde zusammen lief. „Was glaubst du, wie lange man warten muss?“ Simon war schon immer etwas Ungeduldig gewesen, was Ramon wusste und doch lachte er. „Sehe ich aus, als würde ich Kochen können? Ich habe keine Ahnung mein Freund und doch denke ich verhungern wirst du nicht“ damit klopfte Ramon seinen Freund auf seine Schulter und lächelte ihn immer noch an. An einer anderen Ecke standen einige Musiker, welche schon einige Lieder zum Besten gaben und einige Kinder begannen dazu sich zu bewegen. Der Platz wurde langsam voll und man konnte wirklich froh sein, einen Platz gefunden zu haben. „Wer Essen mag und Bezahlen kann oder Tauschen, die können nun sich, den Bauch vollschlagen“ Simon erhob sich und bat Ramon hier zu warten, da er diesen Platz nicht verlieren wollte. „Oh hier scheint auch kein Platz mehr frei zu sein, dann müssen wir uns wohl da hinten hinsetzen kommt“ eine kleine Schar an Kinder, welche nicht mehr waren wie sechs erregten Ramon´s Aufmerksamkeit und er schaute sich um, wo er nun bei ihnen ein schönes Mädchen sah. Die kleine war wirklich recht klein und mager, was wohl kein Wunder war. Ihre Haare hatte sie nach Hinten zu einen Zopf geflochten, welcher beachtlich lang war. „HEY … KANNST DU MICH HÖREN? RAMONNNN HALLO!!!“ sein Freund war zurück gekehrt ohne, das er dies mitbekommen hatte. Er drehte sich langsam um und schaute, den ihn anschreienden an „du musst nicht schreien ich bin nicht Taub nur hin und weg sieh dir mal, die kleine da hinten an“ er zeigte genau, wem er meinte und Simon folgte mit seinem Blick in, die Richtung. „Ähm welche da sind einige, wo nun ja einige sind noch etwas zu Jung für dich Bruder … oder meinst du die andere kleine mit, dem Zopf da?“ diese lächelte gerade eins, der Kinder an und nahm dieses liebevoll in ihre Arme. „Ja genau die meine ich … sie ist wirklich schön“ dies war sie wirklich, wenn auch zu mager und somit nicht Simon´s Fall. „Mhm schon sie bräuchte allerdings mehr auf, den Rippen, wenn du verstehst, was ich meine!“ dies wusste er sehr gut und irgendwo hatte, er ja auch recht. „Schon ja und doch danach gehe ich gerade nicht und, wenn bin ich mir sicher würdest du ihr auch verfallen sein“ damit konnte Ramon durch aus recht haben, wenn er sich dies vorstellte würde, die kleine wirklich hinreisend aussehen. „Nun wie auch immer du solltest dir erst einmal etwas zu Essen holen sie ist eh beschäftigt, wo mit leeren Magen solltest du ihr wohl nicht nähern … da sie genug andere knurrende Mägen um sich hat“ dies änderte sich, da sie genau jetzt mit allen Kindern zur Kochstelle ging, wo sie einige Silbermünzen in, die Hände der Kochfrau gab. Diese zählte und lächelte zufrieden, wo auch nun jeder etwas bekam und danach wieder zurück ging. „Ich gehe mal wartest du hier?“ klar wurde Simon warten, dies war immerhin nur fair und so nickte dieser seinem Freund zu. „Danke“ damit verschwand er und ging auch zu der Stelle, wo immer noch Sarina stand und auf ihren Anteil geduldig wartete. Den großen Mann bemerkte sie erst, wo sie sich mit einem vollen Teller umdrehte und diesen fast vor Schreck hatte fallen lassen, was sie gerade so noch verhindern konnte. „Wahhh erschrecken sie mich nicht so … das hätte anderes ausgehen können“ irgendwie war sie süß, wenn sie ihn so anschaute, wie eine kleine Wildkatze und dies mit ihren Augen. „Ich bin Ramon und dich erschrecken wollte ich wirklich nicht, das würde mir niemals einfallen“ außer sie schaut mich wieder so an, den ihre Augen hatten etwas, wovon jeder irgendwie Träumte. „Und dies soll ich ihnen glauben?“ sie redete ihn immer noch so an, was ihn nicht wirklich gefiel und schon wieder glaubte ihn jemand nicht, wobei dies auch schon sein konnte. Ihren Blick mochte er und dies nicht nur, wegen dieser Farbe „ja dies kann man glauben und ich heiße immer noch Ramon … bitte nenne mich ruhig so“ wieso sollte sie dies tun? Während er so da saß, als würde er genau wiesen, wie er sonst normalerweise auf Frauen wirkte überlegte Sarina, wie sie ihn wieder los werden konnte. Dieser Typ sie erkannte ihn, aber er sie nicht und dies war recht gut so. Zum Glück habe ich nur Silbermünzen mitgenommen kein Gold, da eine so Arme Frau sich kein Gold leisten kann oder haben sollte. Das restliche Gold hatte sie gut versteckt, wo nur sie wusste, wie sie dieses finden konnte und würde diesen zur gegeben Zeit wieder bei Baba in Silber umwandeln lassen. „Ich werde sie nicht so nennen und nun gehen sie wieder ich habe zu tun, wo ich mich um die Kinder hier kümmern muss“ sie schaute ihn wieder böse an, was ihn allerdings wieder zum lächeln brachte und sie sich wünschte ihn genau, dieses aus seinem Gesicht schlagen zu dürfen. „Gut dann gehe eben ich …“ sie stand auf Klopfte sich ihre zerlumpte Kleider aus, welche einige Flicken aufwiesen und damit ausdrückten, das an diesem Kleid oft etwas genäht worden war. „Kommt Kinder wir gehen wo anderes hin, wenn man uns schon nicht in Frieden lassen kann“ die Kinder standen auch auf, wo sie immer noch ihr Essen in ihren Händen hielten und ihr damit folgten. „Aber … das muss doch nicht sein ich wollte mich einfach nur unterhalten“ dies war dieses mal von ihm nicht gelogen und doch ging sie, nach einem leichten schultern zucken. Er blieb allein und wanderte zu Simon, welcher ein lachen verkneifen musste, da er dies alles mit angesehen hatte unauffällig natürlich. Als sein Freund endlich da war klopfte, er diesen Brüderlich auf seine Schulter „es sollte eben nicht sein finde dich damit ab … du kannst sie höchsten nur, als Adeliger solltest du dich nun von ihr Beleidigt fühlen Bestrafen und für dich beanspruchen … so sind die Gesetzte hier“ das musste sein Freund ihn nicht sagen, aber so wollte er keine Frau oder in ihrem Fall noch Mädchen zwingen sich ihm hin zugeben. Dies machte er nicht mal bei anderen, welche er dafür Bezahlte oder, welche er sich genau für so etwas gekauft hatte. „Nein ich werde sie schon noch bekommen … denke ich, das brauch nur Zeit mehr nicht“, wie er dies allerdings anstellen sollte wusste er zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wirklich. „Nun wie auch immer du solltest Essen und dann können wir ja zusammen überlegen mhm?“ sein Freund hatte recht, wo beide sich nun kurz anschauten und er nach einem nicken begann sein Essen zu genießen. Die Zeit verging und, der Tag verging und die beiden Freunde nahmen an fast allen spielen Teil, welche für sie recht lustig aussahen und sie auch wussten, das sie Gewinnen konnten. Beim letzten Spiel, dem schießen mit Bogen und Pfeil schien niemanden ihnen beiden, das Wasser reichen zu können. Die beiden sahen sich schon, als Sieger und freuten sich auch, wenn der Gewinn für sie nicht wirklich viel war. Das Preisgeld betrug für sie eher lächerliche zehn Silbermünzen, was allerdings für diese Leute schon recht viel war, wo sie diese eher jemanden hier freiwillig geben würden. Sie machten immerhin eher zum Spaß mit und nicht, weil sie so nötig Geld brauchten davon hatten beide genügen, aber dies wusste hier niemand. Der Mann welcher, das ganze Beaufsichtigte und schaute ob, es noch jemanden gab, welcher hier mit machen wollte schaute sich um „Sollte es nun keine weiteren Herausforderer für diese jungen Männer geben haben sie gewonnen und sind zu gleich Schützenkönige von Evelor“ einige Sekunden vergingen bis sich jemand meldete und siehe da, es war das Mädchen. „Na das kann lustig werden mein Freund …“ Simon stupste seinen Freund an, der Seite an und holte ihn somit wieder zurück. „ja wird es …“ wieder, war er verzaubert von ihr und würde lieber andere Dinge tun, wie gerade hier stehen und „hey hörst du mich oder bist du schon wieder weg?“ das lachen seines Freundes konnte, er deutlich hören auch, wenn dieser sich anstrengte dieses zu verbergen. „Ich höre dich recht gut, was ist?“ sein Freund räusperte sich „soll ich beginnen oder möchtest du?“ wie auch immer, die beiden waren zu gut und dies wussten sie wo, Ramon kam eine Idee und so ließ er Simon eher, den Vortritt und dies, da er erst beobachten wollte. Simon schoss als erstes und traf ohne Probleme fast, die Mitte. Sich wirklich Anstrengen musste, er ja nicht der Gewinn gehörte ihnen so oder so. Jetzt war Sarina dran und auch, wenn ihr dies niemand beigebracht hatte, war sie durch eigen Training recht gut geworden, wenn nicht sogar Weltklasse. Ihr Pfeil landete genau in, der Mitte und Simon stand da, wie ein Idiot. „Ok hier muss ich mich wohl doch anstrengen“ zweiter versuch von dreien und auch dieser ging, wie der letzte mit, dem gleichen Ergebnis aus. Simon verlor und konnte, dies nicht glauben und doch sein Freund war noch besser, wo dieser nicht so leicht verlieren würde. Doch auch dieser hatte seine Probleme und verlor Haushoch, wonach er sich erst einmal fangen musste. Sarina verschwand solange ohne sich darum zu kümmern und er hatte sie aus, den Augen verloren.

Kapitel 04. Die alte BABA

 

Seit diesem Fest war nun eine ganze Woche vergangen und Ramon schien fast verrückt zu werden, den er hatte vergessen irgendwie herauszufinden, wer dieses Mädchen war und, wie er sie wiederfinden konnte. „Du gehst einen langsam auf, den Keks Bruder rege dich ab, es sollte eben nicht sein … und, ob du sie wiederfindest oder nicht liegt nicht bei dir“ sein Freund hatte gut reden, da dieser noch nie so etwas durch gemacht hatte und gar nicht wusste, wovon dieser sprach. „Sehr nett wirklich, ich hoffe du leidest eines Tages mal genauso, wie ich und dann reden wir beide uns weiter, bei diesen Thema“ Simon grinste und legte sich hin, da er sich dies einfach nicht mehr mit ansehen konnte. Er verstand eh nicht, das sich Ramon nicht einfach eins seiner Dienerinnen, welche er sich extra dafür hatte gekauft kommen lassen um ihn abzulenken? Im Moment, war dies wirklich, ein sehr großes Rätsel und er wusste jetzt schon, das er niemals in so eine Situation kommen würde. Die Frau oder, das Mädchen für ihn gab, es einfach nicht und falls doch, dann hatte er dieses noch nicht gefunden. „Ich gehe Spazieren warte nicht auf mich Bruder …“ gut so ging, er ihn immerhin nicht auf, die Nerven und er überlegte ob, er nicht jemanden rufen sollte? Nun wieso eigentlich nicht? Ramon ging nach Draußen, die Stürme waren vorbei und doch konnte man noch fühlen, das dies noch nicht so lange her war. Der Regen danach hatte, den Sand regelrecht durchtränkt und die Brunnen gut gefüllt. Ramon lief weiterhin über, den Straßen und schaute einigen Handwerkern dabei zu, wie sie ihre Ware herstellten. Diese würden bald wieder, bei dem großen Markt verkauft werden und dort würde, er sich wieder zusammen mit Simon und einigen seiner Diner, wie auch dieses mal Wachen aufhalten. Zum anderen werde ich dieses mal etwas weniger mitnehmen auch, wenn der Betrag mir nicht weh tun und dennoch damit hätte ich einigen Händlern noch ihre Ware zu einem fairen Preis abkaufen können! Dachte er sich bevor er seinen Weg Fortführte. Weiter ging es durch einige Gassen, wo er sich immer wieder umschaute und hoffte vielleicht diesen kleinen Dieb zu begegnen, damit er diesen endlich fassen konnte nach, den ganzen Tagen. Was er allerdings mit ihm machen würde, wenn er ihn hatte wusste, der Adelige noch nicht so recht. Sein Ärger von eins, war immerhin doch recht leicht verflogen und er hatte oft darüber nachgedacht, welchen Grund dieser Dieb wohl haben mochte? Vielleicht, war er schon junger Familienvater? Hier zu lande wurden viele sehr zeitig Eltern oder, er hatte Kranke Eltern und musste irgendwie zusehen, das sie gut versorgt waren. Diese Gründe konnte Ramon verstehen, aber dennoch vielleicht, war oder wäre Arbeiten um einiges Besser? Hier gab, es genügend zu tun und doch würde keiner ihn wirklich gut bezahlen können. Innerlich seufzte er und schlenderte weiter durch, die Straßen, wo er hier und da kurz stehen blieb, zuschaute oder umschaute. Im inneren wünschte er sich, den kleinen immerhin fragen zu können, was ihn dazu gedrängt hatte und ob er ihn vielleicht helfen konnte? Wo er ehrlich gesehen auf, die Antwort sehr gespannt wäre und dann? Ja, dann würde er erst entscheiden, was er mit diesen Teufel machen würde. Immer weiter führte ihn sein Weg, in eine Gegend, wo solche Leute, wie er nichts zu suchen hatten und er hier lieber mehr, auf sich acht geben sollte. Einige Bewohner in, den Heruntergekommenen Häusern schauten ihn an und musterten ihn, wo einige von ihnen Definitiv sich überlegten , ob er es wert war ausgeraubt zu werden oder nicht? Für einige, war es einfach zu Riskant und andere hatten nicht viel, außer ihr eigenes Leben, welches sie so oder so irgendwann verlieren würden. An einer Tür mit vielen zerlumpten Vorhängen blieb er stehen und beobachtete, wie dort viele Arme Bewohner dort ein und auch aus gingen. Sie gingen ohne etwas hinein und kamen mit Lebensmitteln oder anderen Dinge, zum Leben wieder heraus. Wie konnte dies sein? Einige Waren, waren eindeutig mehr wert, wie sich diese Leute sich, das hätten leisten können. Da stimmt etwas nicht, dies können sie sich unmöglich leisten und doch? Bei diesen Gedanken beobachtete, er immer mehr und mehr, wie sie mit Leeren Händen rein gingen und wieder mit vollen heraus kamen. Eine kleine Gestalt ging an ihm vorbei, welche ziemlich schnell war und er zuckte deswegen unwillkürlich erst etwas erschrocken zusammen. Er hob eine Augenbraue, den hatte er sich vertan oder hatte, er endlich sein Ziel gefunden? Langsam ging er in, den Eingang und schaute sich um. Hier drinnen lag einige Ware, welche einiges wert war und er sich nicht vorstellen konnte, das sich dies hier alle wirklich leisten konnten. Der Weg ging weiter, wo er einen Gang entlang ging, welcher voll bis oben hin stand mit verschieden Stoffen und Säcken mit Getreide und anderen Handelsgut, was man sicherlich gut, wie auch teuer verkaufen könnte.

Kapitel 05. Endlich ist, der Teufel gefangen

 Folgt

Kapitel 06. Das kann doch nicht wahr sein

 Folgt

Kapitel 07. Die Waisenkinder

 Folgt

Kapitel 08. Rettung in letzter Sekunde

 Folgt

Kapitel 09. Wieso nicht?

 Folgt

Kapitel 10. du bist für immer mein

 Folgt

11 -25 Kapitel und Endwort

 Kapitel 11. Wo ist sie nur hin?

 

Kapitel 12. Die Sandpiraten

 

Kapitel 13. Wiedersehen

 

Kapitel 14. Verkauft und versklavt

 

Kapitel 15. Höllenqualen

 

Kapitel 16. Endlich gefunden

 

Kapitel 17. Zu Hause?

 

Kapitel 18. Bitte bleib bei mir

 

Kapitel 19. Unterm Mond

 

Kapitel 20. nie wieder allein

Kapitel 21. Veränderungen

 

Kapitel 22. Neue Nachrichten

 

Kapitel 23. Neues leben

 

Kapitel 24. Angriff auf den Palast

 

Kapitel 25. Endlich in Frieden leben

 

Ende:

 

Nachwort, der Autorin

 

Alle meine Romane oder Geschichten, wie ich sie nenne liegen mir sehr am Herzen. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Positives lesen darf, das jemanden dieses Werk gefällt oder ich weiter schreiben soll. Auch freue ich mich immer wieder, wenn ich das andere lese solange diese dennoch Respektvoll geschrieben wurde, da auch nur ich ein Mensch bin. Ansonsten könnt ihr alles gerne da lassen Positive und auch Negative Kritik, welche ich durch aus lese und sie mir für meine nächsten Werke versuchen werde zu beherzigen. Von daher schreibt fleißig damit ich weiß, wie euch allen meine Romane|Geschichten gefallen haben?! … vielen Dank dafür eure Sani S.

 

Widmung:

 

Dies ist für jeden, der diese selbst erfundene Geschichte liest und dies gerne ohne Vorurteile, das sich hier und da kleine oder große Fehler mit eingeschlichen haben. Für die welche genauso Träumen und sich in andere Welten entführen lassen, wie einen kleinen Abenteuer mit etwas Liebe drin.

 

Anderes:

 

Die Geschichte ist frei Erfunden und von mir geschrieben, wo sollten sich Personen, Orte oder anderes darin befinden, welche sich mit irgendwas gleichen dies ist nicht beabsichtigt sondern reiner Zufall.

 

Impressum

Texte: Dies liegt bei mir
Bildmaterialien: https://www.twitch.tv/mellow_ny
Cover: https://www.twitch.tv/mellow_ny
Tag der Veröffentlichung: 06.03.2021

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