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Abschied vom alten Leben

 Kapitel 1.

 

 Abschied vom alten LebenWie lange hatte ich, hierauf gewartet? Mein 18. Geburtstag und ich konnten bald ausziehen. Am liebsten würde ich heute die ganze Welt umarmen und noch mein, neues, eigenes Heim besuchen. Es war zwar seltsam und doch besser, da ich meine Mutter kaum noch aushalten konnte oder wollte. Sie war ein regelrechter Drachen und einfach widerlich, da sie mich nur für ihre Zwecke ausnutzte. Dies hatte sie schon immer getan und meinen Vater… Gott habe ihn seelig... genauso. Deswegen würde ich gleich, nach dieser Feier abhauen und dann Bye!

„Also ich denke nicht, das du alles alleine schaffst… Du bist nicht, wie deine Schwester… sie hat Erfolg und du?“ Wie immer, ich hasste dies und doch wollte ich heute keinen Stress.

„Wenn du meinst mir egal… du kannst dir gerne jemand anderen suchen, der dir deine Arbeit abnimmt und dein Rumgejammer… das du ja ach so Krank bist und alle vollkommen böse zu dir sind. Vor allen ich…!!!“

Das hatte gesessen, aber dies Interessierte mich weniger und so ging ich runter. Gäste hatte ich leider nicht viele… wobei nicht Einen und Freunde? Nee die hatte meine Mutter alle vergrault und so blieben nur meine nicht liebenden Verwandten. Alle waren sie, auf ihrer Seite und doch wussten sie alle… was hier Sache war. Doch gut sollten sie doch, denn ich würde heute nicht klein bei geben. So war ich noch nie und würde hoffentlich nie so werden. Nun ja, die Party ging wie immer weiter. Man lachte am meisten über meine Dummheit und schimpfte, das ich meine "ach so arme Mutter" alleine ließ und dies wo sie mich doch so gut behandelte. Jup, tat sie und dies immer, mit seelischen Schlägen und dies immer und immer wieder. Naja gut nicht mehr lange und ich, war weg. Meine Sachen hatte ich schon lange gestern gepackt und wartete nur, dass endlich mein Taxi kam. Dieses würde mich, dann zum Hamburger Flughafen bringen. Von dort aus ging es weiter und mein Ziel L.A. kam immer näher. Dort hatte ich eine kleine Stelle gefunden, wo ich mich online beworben hatte… und dies erst als Kellnerin. Ja klar, kein wirklich guter Job, aber er brachte mich hier raus und in meine lang ersehnte Freiheit.

„Könnt ihr euch vorstellen… ihre Schwester… meine Große ist Chefin eines Unternehmen hier und sie? Ach herrje... sie will kellnern… Lächerlich oder?... Naja wobei nein... sie hatte nie dieselbe Klasse… Sie ist einfach nicht Sonja…!“ Meine Güte musste, sie immer darauf rumreiten? Sonja war eben anderes und dies schon immer, wo sie einfach immer alles bekommen hat. Ich dagegen hatte mir alles erkämpfen müssen und dann, war ich immer noch zu dumm. Immer wurde ich runter gemacht, mir wurde nie geholfen und ich konnte zusehen wo ich blieb. Als ich älter wurde durfte ich meine Mutter, wo mein Vater gestorben war… von vorne bis hinten bedienen, was sie immer und überall ausnutze und es so hinstellte… das ich ihr dies ja schuldig wäre. So ein Quark! Ehrlich gesehen konnte ich es kaum erwarten und zum Anderen überall, war es bestimmt hundertmal besser und nicht so schrecklich und selbst, wenn… nie würde ich zurückgehen und wenn, dann wenn ich ihr endlich in die Augen lachen konnte und sagen, dass ich auch etwas geschafft hatte. Aber soweit würde es bestimmt nicht kommen. Immerhin sollte man nicht soviel erwarten, da ich ja immerhin nur eine kleine Kellerin sein würde...leider.

Mein Taxi erschien pünktlich um Fünfzehn Uhr und ich war schneller unten, als alle anderen schauen konnten. Niemanden hatte ich auf wiedersehen gesagt niemanden, dazu hatte ich es einfach zu eilig und wollte hier weg und dies für immer. Unten angekommen, wurde ich auch schon erwartet und mir die Tür aufgehalten und ich konnte aufatmen. Ich schaute mich auch nicht mehr um. Was sie alle noch hinter meinen Rücken zu reden hatten interessierte mich nicht. Im Taxi wurde ich gefragt wo ich hin wollte und gab an, dass ich zum Hamburger Flughafen wollte. Er nickte und fuhr los, wo er zum Glück mich weiterhin in Ruhe ließ. Meine Sachen würden bald mir folgen und da ich sie alle schon in eine Garage gesperrt hatte musste ich keine Angst haben, das mir irgendwas abhanden kam. Zum anderen hatte ich einen Vertrag und alles angegeben, was ich haben wollte und so konnte meine Mutter nicht behaupten… sie habe alles geschickt und es wäre nicht ihre Schuld, wenn nichts ankäme. Von wegen Nein nicht mehr mit mir. Am Flughafen wurde ich rausgelassen und zahlte meine Fahrt, wonach ich endlich rein ging. Drinnen, war einiges los und ein klein wenig hatte, ich schon Angst.

„Nix mit Angst nun Lisa ansonsten kommst, du niemals an...“

Mit diesen Worten ging ich, zum Checken und sagte, dass ich einen gebuchten Flug hatte. Die Frau tippte und nickte dann, als sie mir endlich meine Bordkarte gab. Danach wünschte sie mir noch alles Gute und einen guten Flug und ich ihr einen wundervollen Tag. Meiner begann gut zu werden und ich hoffte es würde so weiter gehen. Im Wartebereich hatte ich nicht viel zu tun und hing meinen Gedanken nach. Was würde mich, denn alles erwarten und wie würde es mir gehen dort? Ich kannte ja niemanden und doch es juckte mich nicht. Immerhin hatte ich hier genauso wenige Freunde, wobei ich hatte gar Keine und so hatte ich doch nichts zu verlieren. So zuckte ich mit denn Schultern und schaute auf, als mein Flug aufgesagt wurde. Es ging los und ich ging an Bord. An meinen Platz schaute ich raus, wo ich nicht mal wusste ob ich Höhenangst hatte oder nicht. Irgendwie dumm, wenn man das Ganze sah und doch lieber so, als gar nicht. Immerhin hatte ich keine Möglichkeit gehabt, das je zu testen und so flog ich auf Gut Glück. Nach einigen Sicherheitserklärungen und Hinweisen wurden alle aufgefordert sich anzuschnallen und schon ging es los. Es ratterte ganz schön und ich dachte wirklich, dass mein letztes Stündlein geschlagen hatte und ich sterbe. Oben angekommen beruhigte sich das Flugzeug wieder und ich wurde ruhiger  und entspannte mich. Hier oben waren meine Ängste weg und ich begriff, dass ich endlich frei war und mich meine Mutter und alle anderen nie wieder rumschupsen konnten. Alle waren schon einige Flugmeilen weg und ich würde wohl erstmal nicht wieder kommen.

Nach einigen Stunden muss ich eingeschlafen sein und wurde durch, ein Rütteln geweckt. Jemand sagte man solle sich anschnallen und bevor ich die Augen richtig auf hatte, war diese weibliche Stimme schon wieder weg. „Oh man… ausschlafen ist wirklich toll und nun kann ich Sonja verstehen, wenn sie meint ihr fallen nicht gleich die Augen zu wegen zu wenig Schlaf...!“ Tze sie durfte ja immer ausschlafen, die geliebte Prinzessin… Ich schnallte mich wieder an und warte bis das Flugzeug stand. Als endlich alle raus durften schnappte ich meine kleine Tasche und lief raus, wo ich schnell die Gänge durchlief und meinen Koffer holte. Danach ging ich zum Ausgang und von da aus nahm ich wieder ein Taxi und nannte wieder die Adresse. Bei der ganzen Fahrt schaute ich aus dem Fenster und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Stadt, war wundervoll und unbeschreiblich schön. Gut leider gab es auch nicht so tolle Stellen, was mir leid tat und doch, was soll jemand, wie ich irgendwas ändern können? An meiner Wohnung. Gott, wie sich das anhört? Richtig gut und befreiend. Oben angekommen schloss ich meine Wohnung auf. Meine Koffer und meine Tasche ließ ich im Flur stehen und ging rein. Die Wohnung war Hammer und das auch, wenn sie klein war, sie war Meine und ich konnte tun und lassen was ich wollte. „Endlich frei“ ich musste lachen und ging weiter, wo ich eine Einbauküche entdeckte und auch schon zumindest einige kleine Geräte, die noch drinnen waren und ich auch nutzen durften. Der Vormieter hatte Diese hier gelassen und so gehörten sie nun mir. Im Kühlschrank war leider nichts und so musste ich wohl oder übel einkaufen gehen. Nun Hunger hatte ich und auch Durst, also ab zur nächsten Einkaufshalle.

Was ist denn für einer?

Kapitel 2

 

Was ist denn für einer?

 

Wie schnell man, sich doch einleben konnte? Es wunderte mich ehrlich gesehen und mir ging, es sichtlich gut. In meinen neuen Job, da wurde mir schon gesagt, dass ich richtig aufgeblüht bin. Hier hatte ich sogar, eine gute Freundin gefunden Elena und mit ihr zusammen Arbeitet, es sich richtig gut. Wir unterhalten uns oft, aber dennoch nicht über alles. Das einzige, was ich ihr verschweige ist, wie oder warum ich hierher gekommen war. Jeden Tag fragte sie mich danach ja, aber ich sagte ihr immer wieder, dass ich ihr irgendwann alles sagen würde.

„Komm sei nicht so Lisa… bitte, ich lade dich auch zu einen Kaffee ein und, wenn du willst auch einen Muffin…“ Sie konnte so süß schauen und, war für mich richtig Hübsch. Ihre Augen waren Rehbraun und ihr Gesicht, sehr fein geschnitten und auch ebenmäßig. Ihre Lippen würden jeden Mann um, denn Verstand bringen und auch ihr Körper, war nur Hammer. Dagegen ich?... Ich hatte zwar ein Hübsches Gesicht, aber ich war nicht so Dünn.

Elena meinte immer, dass ich gut aussah und mich zu meinen Vorteil auch gut gemacht hätte.

Das glaubte ich ihr irgendwie schon, aber meine Vergangenheit nagte noch an mir und ich hielt mich immer noch, für hässlich.

Nun dazu konnte man nichts machen, denn das würde lange dauern und nicht einfach werden, mich vom Gegenteil zu Überzeugen. In dem Sinne hatte meine Mutter und meine Schwester, wirklich gute Arbeit geleistet. Wieso ich so war, dass konnte ja keine wissen und musste auch niemand, weil ich darüber einfach nicht Reden wollte. Elena fragte zwar immer wieder, aber ich sagte nichts und wollte auch nicht. „Och bitte immerhin bin ich, deine Freundin und irgendwann musst du mal reden… Immerhin weißt du ja auch alles von mir und meiner Familie...“. Irgendwie hatte sie ja recht und doch… man ich wollte einfach noch nicht und sie sollte mich verstehen können oder nicht?

„Elena bitte noch nicht… irgendwann mal, aber nicht jetzt und auch nicht heute… Es ist einfach, das ich selbst erstmal damit klar kommen muss und mit anderen Dingen auch… Zum anderen kann man nicht über alles reden und alles, da weiß ich bestimmt nichts von dir… nur, was auch du mir sagen wolltest und genauso halte ich es auch. Ich sage dir, was ich sagen möchte und alles andere brauch Zeit… Immerhin bin ich doch erst seit kurzer Zeit und man kennt sich nicht so gut… Du weißt ich hatte nie freunde… und kann da nicht mit reden, was Freunde ausmacht…“.

Verlegen schaute ich sie an und sie verstand, denn dies hatte ich ihr gesagt und sie wollte mir helfen, dass ich dies irgendwann wusste. Eben ich sollte ihr vertrauen und dies brauchte Zeit und sie ließ mich nun endlich erstmal… in frieden.

Der Tag zog sich dahin und Elena hielt Wort und ließ mich erstmal, in frieden. Es war kurz vor Feierabend und wir wollten schon zu machen, da kaum noch Kunden kamen und ich schon zusammen mit Jana, meiner Chefin, Aufgewaschen hatte. Bernd wollte gerade zu machen, wo doch noch jemand rein kam und sich nicht sagen lassen wollte, dass man gleich zu machte. „Bitte Sir… wir haben schon Feierabend und unsere Arbeiter wollen bald nach Hause, wo wir kaum jemanden haben… wer sie jetzt noch Bedienen könnte“.

Stimmte immerhin waren nur noch Elena, meine Chefin, Bernd mein Chef und ich da. Alle anderen waren schon lange weg und so hatten wir noch zu tun.

„Ich bin nicht lange hier und zur Not nehme ich, auch meine Bestellung mit oder sorge dafür, das man ihren Arbeitern behilflich ist… kein Thema… Was ich will ist nur etwas zu Essen und zu Trinken, wo ich gehört habe, das hier man gut Bedient wird und man hier Freundlich Empfangen wird“. Kurz hielt er inne und meinte leicht genervt „davon merke ich zum Beispiel gerade nichts, was schade ist“. Er brummte und warte, dass man ihn doch bediente und man darf Raten. Bernd seufzte und meinte nur „einen kuren Moment bitte“. Damit wand er sich um und stellte noch mal, ein paar Stühle runter und deutete. das er sich setzen sollte. In der Küche kam er rein und fragte, wer diesen Kunden Bedienen wollte und hoffte, dass niemand nein sagen würde. Erst schaute, er Elena an und dann mich, denn diese musste bald nach Hause. Sie hatte, einen lieben Freund und dieser warte schon. Beide hatten heute Jahrestag und so, da ich niemanden hatte und eh mich nur langweilen würde zu Hause meldete ich mich freiwillig. „Du bist ein Engel Lisa wirklich, dafür kannst du Morgen oder, wann du willst mal eher Schluss machen oder später erscheinen… wenn du mal verschlafen solltest, was dir noch nie passiert ist bis jetzt, dann werde ich nichts sagen ok?... Auch so nicht, denn du bist genauso, wie Elena immer Pünktlich“. Musste er übertreiben? ich machte, doch keine Heldentat, sondern nur meine Arbeit. Hmm ok vielleicht konnte ich, das ja irgendwann mal gebrauchen und so nickte ich nur. Vorne wartete, dieser Typ und schaute sich um, wo ich erstmal ihn, von Hinten sah. Er hatte einen Anzug an, auch das noch dachte ich nur und doch versuchte ich zu lächeln.

Bei ihn angekommen schaute, er immer noch sich um und ich musste wohl mal, was sagen nicht, das ich hier Hundert Jahre stehen würde. „Entschuldigen Sie…kann ich ihnen irgendwas bringen?“. Leicht erschrocken zuckte er zurück und schaute mich an, wo ich in sein Gesicht sehen konnte. Was ich da sah, nun ich hätte fast angefangen zu wirklich zu lächeln, denn sein erschrockener Blick… war einfach süß. Er hatte samtgrüne Augen, Schwarze Haare, eine leichte gesunde Gebräunte Haut und ein Markantes Gesicht, was wirklich Sexy war. Auch der Rest, da hätte wirklich jede gesabbert und ich dachte wieder, an meine Familie. Meine Mutter hätte alles getan, dass meine Schwester ihren jetzigen Freund verließ und ihn hier nehmen würde… Nun vorausgesetzt, das er genug verdiente und nicht gerade Arm war. Sein Blick haftete, auf mir und ich warte und warte und warte. Hallo konnte, er nicht reden oder wie? Ein wenig hob ich eine Rotbraune Augenbraue nach oben und schaute, ihn fragen an. Es dauerte, eine weile und er fing sich wieder, wo er nur meinte.

„Ich hätte gerne, was sie mir um diese Stunde noch Anbieten können… ich möchte nicht ihren Küchenchef bemühen, was anderes zu machen…“. Ah ok und ihn noch nerven ging oder wie? Innerlich schüttelte ich meinen Kopf und nickte, wo ich meinte freundlich „Gut darf es sonst noch, was sein etwas zu Trinken oder irgendwas anderes?“. Er schaute mich wieder an und ich dachte schon, dass ich wieder Stunden hier stehen musste. „Ähmm ja da wäre noch was… etwas Wasser für jetzt und, wenn sie sowas anbieten, eine Flasche Wasser zum Mitnehmen… und ein wenig Gesellschaft für hier wäre auch ganz nett… geht das?“.

Hatte er keine freunde oder was? „Ich gehe schau Lisa ich danke dir, wir sehen uns morgen…“. Elane gingen und ich winkte ihr zu, wo sie zurück lächelte. „Lisa? ein schöner Name…“ ich zuckte zusammen und drehte mich um, wo ich nicht sagte… was er wissen wollte. Bei Bernd sagte ich, die Bestellung und dieser brummte. „Das wäre dann, die Erbsensuppe… alles andere ist schon, im Frost oder weggeworfen worden… Echt ich mag solche Kunden einfach nicht, wenn sie einen abhalten…“. Ich wusste wieso, er sich aufregte und ich konnte ihn verstehen. Beide wollten alleine sein und wieder ein wenig nun ja… Ich lächelte und meinte ja, dass er danach Hoffentlich gehen würde und ich würde auch, danach nach Hause gehen. „Du bist wirklich ein Engel… so und nun hier, das Wasser und eine Flasche… das Essen kommt gleich, das kannst ihn sagen… Ich werde es ihm Einpacken, denn so leid es mir tut… aber wir wollen auch mal wieder, was unternehmen…“. Oh ich konnte, sie wirklich gut verstehen und lächelte verständnisvoll. So ging ich und brachte, diesen Heeren… sein Trinken und meinte freundlich „Der Rest kommt, dann noch…unser Chef packt es ihnen ein und dann bittet er sie zu gehen… Sie hätten jeden Tag nehmen können, aber sie konnten ja nicht wissen… das er und seine Frau mal alleine sein wollen“. Ich zwinkerte und wollte wieder verschwinden, wo er mich am Arm packte. „Hey…lassen sie mich los oder sich schreie“ er lachte und stand auf, wo ich nun ziemlich hoch schauen musste. Man war er groß und ich ziemlich klein, was mir gerade auffiel.

„Keine Bange ich werde, dann gehen und ja ich hatte sie gefragt ob, ich etwas Gesellschaft bekommen kann… wissen sie ich möchte mich nur unterhalten mehr nicht… Sie müssen wissen mein Tag, war einfach grauenvoll und hätte jemanden, wer mir zu hört verstehen sie?“. Klar verstand ich und doch, wieso sollte ich zuhören? „suchen sie sich jemanden und lassen sie mich in frieden… denn ich gehe hier nach auch nach Hause und habe somit keine Zeit...“. Er stutze und fragte „wartet jemand bei ihnen, dass sie so reagieren?“. Klar mein unsichtbarer Freund… ach man konnte, er einen auf, dem Wecker gehen „und wenn geht, es sie irgendwas an? ich denke nicht und nun lassen sie mich bitte los oder ich schreie und sie gehen leer aus… verstanden?“. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und lies mich los, wo ich dennoch immer noch seine Finger um mein Handgelenk fühlen konnte.

 

Verfolgt?

 

 

Ein wirklich seltsamer Tag heute und doch, würde er Einsam enden. Ich hatte niemanden und beneidete fast jeden, denn ich kannte. Elena hatte ihren Freund, denn ich auch schon kennenlernen durfte und er war wirklich klasse. Immer wieder musste ich wegen ihn lachen und sie strahlte immer, wenn er sie zum lachen brachte oder er sie halb verputze und sie ihn bat sich zu benehmen. Wenn dies so war schaute, er zu mir und schmunzelte. Beide wussten, das ich es ihnen gönnte und er ruhig zeigen konnte, das Elena ihn gehörte und niemanden anderen. Dann waren noch Bernd und seine Frau und auch diese, waren einfach süß. Auch bei ihnen merkte man, das sie sich immer noch liebten und das, wobei sie schon einige Jahre Verheiratet wahren. Innerlich musste ich immer lächeln, dann das fand ich einfach süß und wundervoll und doch glaubte ich nicht, das ich sowas auch erleben würde. Meine Familie…ach Gott wieder Dachte ich daran und verfluchte, es einfach. Immer Geisterten sie, in meinen Gedanken und ließen mich einfach nicht, in Ruhe. Was hatten, sie mir nur angetan? Wenn ich niemanden fand, dann war dies nicht nur meine Schuld. Ich lief immer weiter und schaute mich um, wo ich immer wieder irgendwelche Paare sah, einige Lachten oder machten irgendwas zusammen. Seufzten ging ich weiter und schaute, auch nebenbei in irgendwelchen Schaufenstern. In einen von diesen hatte ich, ein tolles Kleid gesehen und auch gleich passende Schuhe. Wer wusste schon vielleicht würde ich, es mir irgendwann mal leisten können und, wenn nicht nun ja. es gab auch andere schöne Sachen. „Immerhin etwas gutes… man gibt sich mit, denn kleineren Dingen zufrieden und brauch nicht alles…“. Aber doch irgendwo Wünschte man sich mehr, aber man wusste auch, was ging und was nicht. So ging ich weiter und hatte nicht mehr viel zu laufen, wo ich nur noch meine kleine Abkürzung nehmen musste und dann wäre ich zu Haus.

Hinter mir merkte ich nicht, dass ich verfolgt wurde und auch nicht, das jemand aus einem Auto gestiegen ist. Ich glaube, wenn ich es gemerkt hätte, dann wäre ich niemals hier lang gegangen. Aber so ging ich weiter, die Gasse entlang und ahnte nichts Böses. Doch dann hörte ich Schritte, was nun ja konnte ja sein, das jemand genauso hier lang musste? Kurz drehte ich mich um und doch sah, ich niemanden.

„Mach dich nicht verrückt Lisa…. Da ist niemand und wenn, dann wieso sollte dieser sich verstecken?“. Vielleicht ja schüchtern oder so. So zuckte ich mit meinen Schultern und lief weiter bis ich, an meiner Wohnung angekommen war und schloss meine Wohnungstüre auf. „Ok und nun...“ ich hatte nichts zu tun und auch nichts vor, außer vielleicht zu schlafen.

„Wie Langweilig… ehrlich“ es klingelte und ich wunderte mich, denn ich hatte doch niemanden eingeladen und so erwarte ich auch niemanden…. Vielleicht irgendwelche Vertreter, aber um diese Uhrzeit?. Langsam ging ich zu meiner Tür und schaute durch, denn kleinen Spion. „Hmm niemand da...“ ich dachte schon, das sich jemand geirrt hatte und wollte wieder ins Wohnzimmer gehen. Wieder Klingelte es und ich wollte schon rufen, dass ich solche Streiche einfach nicht mochte und man mich einfach, in frieden lassen sollte. Doch ich überwand mich und lief, dann langsam zur Türe. Dort  angekommen überlegte ich, denn es konnte wirklich jeder sein. „Was wenn es ein Schwerverbrecher ist? oder irgendein Killer?“. Ach so ein Unsinn, wer sollte mich bitte schön umbringen wollen? Reich war ich nicht und anderes würde mich, auch niemand vermissen. Wobei doch Elena und mein Chef Bernd und seine Frau würden mich, da wohl vermissen und sich fragen, wo ich war. „Gut jetzt habe ja keine Angst“ mein Herz klopft ohne ende und ich hatte wirklich Angst. Langsam machte ich, die Türe auf und da verschlug, es mir wirklich meine Sprache. Was um alles in, der Welt?.

„Entschuldige ich wollte, dich nicht erschrecken und ja“. Was war das bitte für einer? Vielleicht so ein Psycho futzi oder so? „Ähm ja und was wollen sie hier?“ immer noch stand er vor mir und überlegte, was mich immer mehr verwunderte. Doch dann meint er „meine Nachbarn begrüßen, wo ich nicht wusste… das sie hier auch Wohnen… Ich meine wenn, dann hätte ich sie eher eingeladen…“. Stimmt ja. vor einigen Tagen, waren  hier viele neue dazu gekommen. „Schön… nur hätte ich so oder so abgelehnt, da ich für so einen Unsinn einfach nicht zu haben bin und nun Entschuldigen sie mich ja? Immerhin habe ich Feierabend und wollt, diesen wirklich und ausklingen lassen...“.

„Da kann man, dies ja zusammen tun und sich unterhalten… Ich mag, es einfach… neue Leute kennen zu lernen und diese zu kennen“.

Gott hatte er wirklich, so ein begriffsstutziges Gehirn oder was? Böse funkelte ich ihn an und doch versuchte ich, dass ich nicht schrie.

„Nein danke ich bin lieber alleine und nun gehen sie bitte“.

Also wirklich, entweder ich täuscht gerade oder er schaute gerade sehr traurig. „Ich dachte ja nur...“ immer noch begriff, er gar nix und so sorry… ich musste ihn einfach, die Türe vor seiner Nase zu machen. „Wer nicht hören will“

Mit diesen Worten wollte ich wieder, in meine Wohnstube und wieder Klingelte es.

„Ich fasse, es einfach nicht. er hat wirklich Nerven… welche ich nicht habe“.

Wütend ging ich wieder zur Türe und siehe da, da stand er immer noch. … mir fielen keine Worte gerade ein.

 

KAPITEL 4 KEINE EINSICHT

„Ich hatte mich, wohl nicht richtig ausgedrückt und zum anderen finde ich, es unhöflich einfach so Türen zu zumachen. Was wäre, wenn ich ihre Hilfe gebraucht hätte?“. War das gerade wirklich, sein ernst?

„Nun ich helfe gerne, wenn jemand Hilfe brauch… doch geht, es ihnen soweit ich sehe gut… Also wieso gehen sie nicht einfach?“

Immer noch stand, er da und hatte wohl seine Ohren zu Hause vergessen. Leider bewegte er sich nicht und stand immer noch da, wo ich wieder meine Türe zu machen wollte. Leider hatte ich dieses Mal, keine Chance und wurde zurück gedrängt. Dieser Mistkerl hatte wirklich, seinen Fuß zwischen meine Türe gestellt und ich wollte wirklich niemanden wehtun.

„W…. was soll das verdammte Scheiße?“

Er grinste und machte, die Türe hinter sich zu. Wirklich ein seltsamer Kerl, wenn ich ehrlich war und auch irgendwie konnte man Angst gerade bekommen.

„Ich hatte doch gesagt, dass ich meine Nachbarn kennenlernen will und dies mache ich… Das es nicht nett ist, in fremden Wohnungen zu gehen dabei, das ist mir bewusst…“.

„Dann gehen sie ansonsten rufe ich, die Polizei und lasse sie entfernen… Und wenn sie es, dann immer noch nicht verstanden haben, dann können sie gerne...“

Er stoppte mich und meinte „machen sie ruhig… sie haben, dann ein kleines Problem… Immerhin habe ich bessere Anwälte und ihnen wird kaum jemand glauben, wenn ich das will…“

Eingebildeter Trottel..

„Ich habe keine Angst verdammt… verschwinden sie sofort…“

Er schüttelte seinen Kopf und lief ohne Gefragt zu werden, in meinem Wohnzimmer. Dort setze er sich, auf mein Sofa und lehnte sich zurück. „Schön haben, sie es hier…“ ja toll… von mir aus, denn ich hatte wirklich gerade keinen nerv hier zu.

„Können sie mir mal sagen, was dies hier bitte soll?“

 Nach dieser Frage schaute, er mich an und das so als ob ich nicht mehr an hätte.

„Was wohl ich will meine Nachbarn kennen und sie sollen mich kennen lernen, wo ich mir auch erhoffe jemanden zu finden… welcher mir so gewachsen ist, das man mit ihn auch andere Themen bereden kann und nicht nur…“

Anscheinend wusste, er nicht weiter und dann doch fand er seine Stimme wieder.

„Nicht nur über, das übliche eben zum Beispiel, wie es denn Kindern geht von einigen oder man sich Zucker oder so was mal Leien kann sie verstehen?“

„Nicht wirklich, aber gut wir kennen uns nun und sie haben meine Wohnung gesehen, also Raus...“.

 

„Na nicht doch ich kenne nicht mal, ihren Namen und sie meinen auch nicht“

Leicht hob er eine seiner schwarzen Augenbraue nach oben und schaute mich an, wo ich ärgerlich Luft ausstieß.

Ehrlich wollte, er mich ärgern oder was? Gut von mir aus, was er konnte bitte ich konnte genauso.

„Also schön… von mir aus… Mister groß kotz… mein Name geht sie einen feuchten an und nun wirklich Raus“ Mit ausgestrecktem Finger Richtung Türe stand ich da und er lachte und bewegte sich null. Hatte ich mich etwa unklar ausgedrückt oder was? Anscheinend war er wirklich nicht mehr ganz dicht und einer, dieser irren. Nun zog ich einer meiner Dunkelblonden Augenbraue, nach oben und musterte ihn leicht. Ehrlich wäre er kein Arschloch und würde, sich normal verhalten?! Ich könnte mich vielleicht verlieben, aber nur vielleicht. Halt Stopp dahin wollte, ich nicht und hatte dazu auch keine Zeit. Liebe kannte ich nicht und daher wollte ich keine haben, ach man. „Nein ich gehe erst mal nicht und zum anderen groß bin ich ja… aber Kotz heiße ich nicht sondern Tristan Deléur, bin 22 Jahre alt und nun ja Geschäftsmann…“. Als ob ich das wissen wollte… man verziehe dich endlich aus meiner Wohnung, dachte ich nur.

KAPITEL 5. SCHLAFLOSE NACHT

Anscheinend konnte, er Gedanken lesen? Er lachte, da ich wohl gerade komisch aussah. Nun das auch noch echt, der soll gehen und das Flott. Aber was er sagte, dies hätte ich nicht gedacht und es haute mich ehrlich gesehen um.

„Ich mache ihnen einen… nein besser mehrere Vorschläge und wenn sie einwilligen, dann werde ich sie heute auch, in Ruhe lassen.“

Was soll das schon wieder? Innerlich Kochte ich und verzog meine Augen so, das ich nur noch aus kleinen schmalen schlitzen schaute.

„Also wirklich, es ist meine Wohnung und ich möchte das sie gehen… zum Hunderten male und zum anderen muss, ich keine Vorschläge mir anhören oder annehmen. Wenn hier einer irgendjemand einen macht, dann ich und dieser ist… sie gehen und ich vergesse diese Sache hier“.

„Könnte man machen, aber ich habe eindeutig bessere und auch welche, die sich Lohnen…Ähm für mich zu minderst“.

„In wie fern“

Er lachte und ehrlich, sein lachen klang wundervoll und ähm Stopp. Echt langsam wurde ich irre. Innerlich rief ich mich zur Ordnung  und versuchte immer noch meinen Bösen blick aufrecht, zu halten.

„Schauen sie mich nicht so an, ansonsten lache ich mich noch Tot und dann haben sie wirklich, ein Problem…“.

„Nicht wenn ich es irgendwie vertuschen kann… also lachen sie ruhig...“

„Naja so schnell sterbe ich nicht, denn noch kann ich mich beherrschen. also wie heißen sie?“

Dieser Kerl hatte wirklich nerven, das musste man ihm lassen wirklich und doch störte es mich einfach irgendwie.

„Gehen sie dann endlich?“

„Kommt drauf an… also ich höre!“

„Hey nicht so ja oder nein“

Er schein zu überlegen und schaute mich dabei an, was mich nervös machte.

„Lisa“

„Lisa?“ was hatte er nun was gegen meinem Namen oder was? Er grinste und meinte nur „ein toller Name aus Europa nicht wahr?“.

„Ja was dagegen?“

„Nein ich finde ihn toll wirklich…“

Gott konnte er wirklich langsam gehen? Und wirklich, er erhob sich und machte Anstalten zu gehen. Wurde aber auch zeit, denn sonst wäre ich richtig durchgedreht.

„Ach ja vielleicht werde, ich sie öfter besuchen kommen… sie sind immerhin eine, die nun ja sie werden sehen“.

Damit verschwanden er und das bevor ich irgendwas sagen konnte. Die Türe ging zu und ich schloss, sie gleich ab…. Nicht das dieser Kerl wieder kommt oder so nicht noch mal nein danke. Was hatte er sich dabei eigentlich gedacht?

 

Genau dies fragte, er sich genauso und konnte einfach keine Ruhe finden. Erst versuchte er, es mit einem so genannten Schlummer Trunk und nein er trank nicht, es war normaler Beruhigungstee mehr nicht. Doch dieser half heute nicht wirklich und er konnte einfach nicht schlafen, da er immer noch an sie denken musste. Er dachte an ihre Blauen Augen, die ihn so zornig angesehen haben, an ihre kleine feine Stupsnase und ihren süßen Mund. Wenn er an diesen dachte, dann konnte er … nein er würde alles verwetten darauf, das diese Lippen einfach zum Küssen einluden. Aber dies konnte er unmöglich einfach so machen und das auch, wenn er kurz davor war heute. Wirklich ein seltsamer Tag und das, wo er schon dachte er hatte einen beschießen Tag. Erst lief alles in seiner Firma fast schief, da seine Sekretärin sich lieber Schminkte, als ihn zu sagen welche Termine er hatte. Auch die Unterlagen, waren nie wirklich vollständig und auch oft falsch übersetzt worden, wenn er einen Vertrag in irgendeiner anderen Sprache aufsetzen musste. Daran wollte er wirklich nicht denken und versuchte, es zu verdrängen. Auch schon nach, dem alles musste er Überstunden machen deswegen und war nicht wirklich begeistert gewesen, als Tom ihn eingeladen  hatte. Er müsste mal wieder unter Leute hatte, er gemeint und das noch heute? Ja gut dadurch hatte er diese süße Versuchung namens Lisa kennen gelernt… oder besser gesagt zum ersten Mal gesehen. Hier Wohnte er schon lange und zum anderen gehörte, seinen Vater diese Wohnungen…. Er konnte hier locker umsonst wohnen, wenn er wollte… tat er aber nicht, denn seinen alten Herren wollte er nichts schuldig bleiben. Aber sie hier gesehen hatte er nicht und auch nichts von, einer neuen Nachbarin gehört auch nichts. Hmm seltsam und doch irgendwo erfreulich, da er genau wusste irgendwas hatte sie an sich. Tristan konnte sich nicht helfen, aber sein Inneres wollte unbedingt sie haben und Beschützen.

„Irgendwie muss ich, die kleine rum bekommen und sei es nur für ein Date…“

Anscheinend würde sie nein sagen, aber dies würde er nicht zu lassen und auch kein Nein einfach so hinnehmen. Nach heute musste sie wissen, das man ihn nicht einfach so wegschicken konnte und er Stur sein konnte sehr Stur sogar. Wie er sie heute zum ersten male gesehen hat, da hatte er es gefühlt irgendwo… wo sein Herz war. Klar kalt Herzig war er nie gewesen und doch hatten viele Ängste vor ihn, da er auch anderes konnte. Immerhin war er nicht umsonst das, was er war und dies wussten nur seine Familie… ein Wolf… dazu noch Einsam ohne eine Partnerin.

„Sie wäre bestimmt Perfekt…“

Ja er konnte sie sich schon vorstellen, als Mutter seiner und ihrer Kinder… Dazu musste er sie nur genauso Wandeln und dies würde, ein Kinderspiel sein… Gut dazu musste sie einverstanden sein und sie musste etwas für ihn empfinden. Dann brauchte er Vollmond und er musste nur… ja er würde dies irgendwie hinbekommen und auch, das sie sich in ihn verliebte… wäre doch gelacht. Mit diesen Gedanken Endlich konnte er schlafen und sein Traum, war einfach zu schön.

 

Mir ging es nicht anderes und ich konnte kaum schlafen, wenn ich so nach diesem schrecklichen Gebimmel gehe… habe ich gerade mal drei Stunden geschlafen. Seufzten stand ich auf und versuchte ins Bad zu schlürfen, was wirklich schleppend ging. Dort stellte ich mich drunter, nach dem ich mein Schlafzeug ausgezogen hatte. Das Warme Wasser tat wirklich gut, es belebte mich wieder und dennoch musste ich nachhelfen, damit ich gut aussah. Oh man und dabei Schminkte ich mich ungerne.

KAPITEL 6. UND SCHON WIEDER

Frisch Angezogen und auch hergerichtet, war ich wieder zur Arbeit gegangen. Dort hatte man zwar gesehen, das ich nicht viel schlaf hatte und doch fragte niemand. Ihr Glück wirklich, denn ich glaube ich hätte jeden heute an gemault. Selbst Joe hielt seinen Mund und machte keine Witze, die eh kaum Witzig waren und doch konnte man oft über ihn schmunzeln. Meine Laune hielt bis zum Mittag an und erst dann, nach einigen Cappuccinos wurde ich wieder munter.

„Na endlich bist du wieder normal! Ich dachte schon heute kann, man gar nicht mehr mit dir reden“

Sehr witzig wirklich, ich seufzte und schüttelte meinen Kopf. Was gestern alles war, das wollte ich niemanden sagen und zum anderen geht, das niemanden was an. Als neue Gäste kamen und ich gerade, die Theke sauber gemacht hatte wurde ich gerufen.

„Was gibt’s?“

Meine Freundin Elena kam zu mir und grinste mich an, was ich gar nicht verstand. Hatte ich irgendwas verpasst oder vergessen? Kurz überlegte ich und nichts, es fiel mir nichts ein! Deswegen schaute ich sie an und zuckte mit, den Schultern. Was ich sagen sollte wusste ich eh nicht, also ließ ich es einfach mal.

„Und ich dachte du bist meine Freundin oder wolltest du warten, bis du ihn fester hast?“

Bitte was? Ich und freund? Seit wann?.

Ich schaute mich um und da! Oh konnte er mich nicht in frieden lassen nein?

„Er ist nicht mein freund sondern ein Verrückter… und noch dazu ein Bewohner, der mein Nachbar ist…“

„Erzähl kein Scheiß, er meinte er kennt dich und will von dir Bedient werden und zwar auf, der stelle“

„Gut dann muss er warten, ich lasse doch mir nicht von jeden Befehlen geben.“

Lena schüttelte lachend, ihren Kopf und ging davon. Und wirklich ich ließ mir Zeit, viel Zeit. Er würde schon noch lernen, dass ich nicht gleich sprang und ich kein Hund war. Ein Hund wollte ich nie wieder sein, das hatte ich lange genug mit gemacht und nun zählten nur noch ich und mein Befinden. Zudem ging ich nur zu anderen Gästen und ihn Ignorierte ich einfach und schaute, ihn nicht mal an.

Dieses kleine Bist hatte anscheinend gute nerven oder, sie wollte sich wirklich mit ihren Jäger anlegen. Gut sie konnte gerne beides haben, wenn sie wollte. Irgendwie wank ich wieder, diese andere kleine zu mir und lächelte Charmant, was ich schon immer gut konnte. Wieso ich heute nicht Arbeiten war, dass lag daran… ich hatte einfach mal meinen Vertreter in seinen Hintern getreten und auch meinen Vater gesagt ich müsse ausspannen. Seltsamerweise verstand er mich und stimmte zu, was unnormal war. Immer noch fixierte ich sie und beobachtete, wie sie sich bewegte oder mich doch hin und wieder unbewusst vielleicht anschaute. In ihren Augen lag etwas, was ich haben wollte und mir gefiel.  Sie oder keine, wenn ich sie nicht normal haben kann muss ich mir, was einfallen lassen. Oh was waren das für Gedanken? So kannte ich mich selber nicht, bei Frauen war ich nie wirklich Besitzergreifend gewesen und hatte auch oft schnell mein Interesse verloren. Aber sie? Gestern hatte ich ja schon mitbekommen, das da mehr war und ich sie haben musste irgendwie.

„Sie wünschen?“ ich schaute auf und da stand sie endlich, was mir ein lächeln entlockte. Denn sie würde mir helfen, dieses Biest für mich zu gewinnen.

„Ich würde gerne wissen, wann ich von Lisa bedient werde oder hat sie vergessen… dass ich mich nicht einfach so wegschicken lasse und sehr Harneckig ist?“

Die kleine lachte, auch niedlich und doch sie hatte jemanden und mein Typ war sie nicht. Ein freches lächeln legte sich um ihre Lippen, die könnte noch zu einer Verbündeten werden.

„Sie will sie warten lassen, da sie sich keine Befehle geben lässt von Niemand…. Sie meint immer sie will dies nicht wieder machen, was sie damit allerdings meint weißt ich nicht…. Alles was ich weiß ist, das sie keine schöne Vergangenheit gehabt haben soll“.

Na ob sie mir, das sagen durfte? Vielleicht nicht, denn sie wurde rot und das richtig…. Sie schlug schnell, eine Hand vor ihren Mund und schaute sich um, wo ich ihr zu zwinkerte und meinte.

„Kein Thema ich werde nichts sagen, dass du? Sie mir das gesagt haben“

„Oh ich bin Elena…und anscheinend eine schlechte Freundin, da ich so geplaudert habe“

„Nein sind sie nicht, das kann passieren und doch sollten sie aufpassen….ich bin ja jemanden, der Geheimnisse waren kann und keiner dieser, sie wissen schon“.

Sie nickte und meinte, wo sie sich zu mir beugte

„Ich möchte ja nur, dass sie mal jemanden hat…. Seit sie hier ist habe ich sie nie ausgehen sehen oder mit einen Mann flirten, wenn ich das richtig verstanden habe damals hatte sie noch nie jemanden“.

Interessant deswegen so, ein Biest? Innerlich grinste ich, denn das würde Interessant werden.

„Nun ich denke sowas sollte sie mir selber sagen nicht war? aber gut ich werde sehen und versuchen, sie um zustimmen einverstanden?“

Lena nickte und grinste, wo sie dann fragte ob sie mir, was bringen kann.

„Ein Wasser sollte reichen, denn vielleicht bekomme ich sie ja so…“

„Vielleicht“

Damit verschwand sie und ging, wo ich mir wieder meinen Kopf über Lisa zerbrach. Sie war also auch Unberührt, sehr selten sowas und ich würde doch Vorsichtig sein musste. Also ein Romantisches Date oder so, was auch nicht zu mir passte vielleicht mich verabreden mit ihr. Die frage war, da nur würde sie annehmen oder würde, sie wieder ihre Interessante Seite zeigen. Ich konnte mir einfach nicht helfen, aber normal musste ich nie hinter, einen Mädchen oder einer Frau hinterher Rennen. Lisa war wirklich, eine Ausnahme.

„Sag man rennst du mir hinterher? Oder was soll, das hier werden?“.

Ihre Stimme ries mich, aus meinen Gedanken raus und doch… ich konnte sie nur anlächeln.

„Ich darf doch wohl noch meine Lieblings Nachbarin besuchen kommen und einen Kaffee Trinken gehen dazu. Das du hier Arbeitest kann, ich ja nichts für oder?“.

Oh nicht gerade Intelligent von mir, sie so An zusprechen und auch nicht gerade förderlich.

 

Dieser Affe hatte wirklich nerven, erst taucht er hier auf und nun? Ich verdrehte meine Augen und dachte nur, womit ich das nur verdient hatte. In meinen alten Leben hatte, ich doch schon genug gelitten oder nicht? Zum anderen wollte ich niemanden haben, denn sie taten einen doch nur alle einen weh und so ein Glück, wie Elena oder meine Chefs würde ich nicht haben. Gut vielleicht redete ich mir, das nur wieder ein oder es stimmte. Innerlich seufzte ich, denn nie wieder wollte ich an mein Altes Leben denken und nun? Es war zum Kotzen ehrlich.

„Einen Kaffee trinken muss man nicht hier unbedingt, aber gut… was für einen soll ich dir bringen?“.

Eine weile Beobachte ich ihn und er hob, eine seiner Schwarzen Augenbrauen.

„Einen normalen Kaffee Schwarz… und Zucker tue ich mir selbst rein…danke...“

Gott hatte er schieß oder was? Nie im leben würde ich jemanden etwas ins Trinken rein mischen und denn guten Ruf hier kaputt machen.

„Gut sonst noch was?“

Wieder überlegte er und meinte nur Schulter zuckend.

„Vielleicht noch ein Date mit dir?“

„Was?“

„Du hast schon verstanden Lisa… ein Date… ich mit dir und du mit mir, soll ich dir das vielleicht noch aufschreiben?“.

Ok nun war ich sprach los und vielleicht lief, mein Gesicht leicht rot an. Das konnte doch nicht wahr sein, dass er dies wirklich gesagt hatte oder doch?

„I….I… Ähmm das geht nicht“

KAPITEL 7. KEIN AUFGEBEN

Wie süß eine stotternde Lisa und dazu wurde sie noch rot, in ihren Gesicht. Das fand ich auch niedlich irgendwie und ich wusste, dass ich sie irgendwie doch in meiner Hand hatte. Alles was ich gerade brauchte, war Geduld und irgendwann würde, sie ja sagen.

„Wieso geht es nicht? ich habe Zeit mal und zum anderen wollte ich mich, wegen Gestern wirklich noch Entschuldigen“

Von wegen, aber dies musste sie ja nicht wissen und zum anderen vielleicht würde ich, das doch machen.

Verlegen schaute, sie weg und ich musste mein grinsen verkneifen. Die kleine gefiel mir immer mehr und mein inneres Tier war geweckt, wo sie nun von diesen Gedanklich gesehen gejagt wurde.

 

Dieser Mist Kerl musste, er unbedingt so mit einen umgehen? Ich konnte mit sowas schlecht umgehen, da ich immer noch irgendwie, die kleine verängstige Lisa war. Eine weile überlegte ich und ok, wenn er sich entschuldigen wollte! Oder war, das nur so daher gesagt?

Nun wenn konnte ich immer noch gehen oder, wenn er mich nicht gehen ließ, dann konnte man immer noch die Polizei anrufen.

„Gut… wann?“

„Ich denke mal heute, ansonsten am Wochenende… eher habe ich leider keine Zeit weiter...“.

Interessant vielleicht sollte ich jetzt Mittwoch oder Donnerstag sagen, aber so gemein wollte ich nicht sein.

„Ok… Muss ich schauen, was ich so habe… dann entscheide ich...“

Ja sorry ich hatte für ein Date einfach nix da…wobei Stopp, er wollte sich Entschuldigen und dazu zog man doch sich nicht extra schön an oder?

Nun ja er grinste und nickte, was mich nur meine Augen verdrehen ließ. Anscheinend dachte er schon, das es einfach werden würde und er nur, seinen nicht vorhandenen Cham ausspielen brauchte und ich würde schmelzen, wie Butter. Pff so ein eingebildeter Esel.

„Lasse dir aber nicht zu viel Zeit….ansonsten nehme ich dich so mit ob, du willst oder nicht und, wenn du nichts anhaben solltest“.

Ok das war ähm ja.

 

Tristan:

 

Wieso hatte ich das nur gesagt? Ich wusste irgendwie, das ich austicken würde und jeden anderen Mann welcher sie anschaute zerfetzen würde. Seltsam und dabei dachte ich wirklich, dass mir Frauen schon immer Egal waren irgendwie. Ok ihre Gefühle nicht, aber ich hatte sonst immer gesagt… was Sache ist und habe niemanden Hoffnungen gemacht. Aber Lisa? Sie war süß irgendwie und ich wollte sie so gerne kennenlernen, da ich auch irgendwas spürte. Ein Geheimnis hatte sie und dies wollte ich wissen und ihr vielleicht helfen, wenn ich es konnte. Ihre Augen zeigten immer, dass sie Traurig war und doch hatte sie, eine innere Stärke. Nur irgendwie schien irgendwas zu sein, was dieses immer wieder unterbutterte und sie deswegen so war?

„In dem Fall muss ich ihr vertrauen gewinnen und dann, werde ich sie so nach und nach Aufbauen… vielleicht bekomme ich sie ja so?“.

Das ich ein Mädchen haben wollte, dass war wirklich neu und nein Unerfahren war ich gewiss nicht. Einige Frauen und auch Volljährige Mädchen hatte ich schon, aber dennoch hatte ich immer, die eine gesucht und anscheinend nun auch gefunden. An was ich das fest machte? Nun sonst hatte, es mich nie interessiert, wen ich Körbe bekommen habe und die hatte ich gewiss selten bekommen. Deswegen war sie so besonders und so einzigartig, dass ich sie wirklich immer mehr und mit jedem Tag mehr haben wollte.

Impressum

Texte: Alle Rechte vorbehalten
Bildmaterialien: Das Cover hat eine Freundin von mir gemacht, wovon sie es hat weiß ich also nicht genau
Übersetzung: Ohne Dich
Tag der Veröffentlichung: 21.04.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch Widme ich allen, welche ihren Mut nicht verloren haben und an ihre Träume noch glauben.

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