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So weit wie das Meer

 

 

So weit wie, das Meer

 

 

 

Auf den Straßen drängten sich, die Leute und dies erst recht um so weiter man zum Hafen kam. Dort wurden immerhin neue Waren erwartet und auch gleich verkauft, wo jeder Verkaufsmann natürlich damit rechnete sein Geschäft, des Lebens zu machen. Dort an diesen Ort wurde auch oft gefeilscht und verhandelt, was nur ging. Oft hatte man bei einigen wenigen Glück, aber bei anderen wieder herum nicht, welche wussten welche werte ihre Wahre auf ihren Schiffen aufwiesen. Das Geschreie um die besten Waren war so laut, das man kaum sein eigenes Wort hören könnte oder man nicht wusste, wo man zuerst hinhören sollte. Einige wenige waren so gut und bekamen natürlich alles mit und wieder andere? Nun ja sie mussten eben noch viel lernen, wenn sie wirklich gute Geschäfte machen wollten. Die Leute Fluchten laut, wo sie von einem Blonden Mädchen mit leicht welligem Haaren und Kleidungsstücke, wie von einer aus, der Gosse angerempelt wurden. Man rümpfte immer wieder, die Nase und schaute gleich ob etwas fehlte nicht, das man hier noch gleich bestohlen wurde, aber anscheinend, war das magere Ding einfach zu dumm um wirklich fette beute zu machen, den niemanden fehlte etwas, also gingen sie weiter ihres Weges oder versuchten dies zumindest, den da kamen schon wieder andere Männer schnellen Schrittes und schauten immer wieder sich um, wo sie von einem kleinen Dicken Mann mit halb Glatze und braunen Haaren mit ein paar Grauen Strähnen verfolgt wurden.

 

Findet sie! … sie darf uns auf keinen Fall entkommen sonst ist alles vorbei“

 

Wem sie wohl suchten? Nun die welche gesucht wurde wusste dies ganz genau, aber diese rannte einfach weiter, den sie wollte nicht wieder dort hin zurück nie wieder. Dort war einfach ein Ort, wo keiner hin wollte und auch nicht bleiben sollte. Sie war regelrecht gefoltert worden und man hatte mit ihr einige Versuche gestartet, welche sie hätten auch Umbringen können, aber irgendwie hatte sie alles bis jetzt überlebt. In ihrer Zelle hatte sie kaum licht gehabt, wo sie als sie Floh kurze Probleme gehabt hatte um zu sehen bei diesen Sonnenlicht, wobei es doch eher Bewölkt war, aber für sie? Nun sie würde sich schon daran gewöhnen irgendwie, wenn sie nur lange genug dafür frei bleiben würde.

 

In ihren Gedanken sagte sie sich immer wieder, das sie niemals stehen bleiben sollte und sprach sich Mut zu, den sonst hatte sie nicht weiter außer dies ihr Leben und, das was sie als Leben bezeichneten.

 

Sie kann doch nicht vom Erdboden verschluckt sein sucht sie … auch auf, den Schiffen jeder soll uns sein Schiff von oben bis unten zeigen, wenn sie nicht wegen verdacht auf Beihilfe zur Flucht von einer Verrückten Hexe eingesperrt werden wollen“

 

Sie und verrückt nein sie war nur etwas besonderes, wenn sie bis jetzt jeden Test bestand konnte man noch weitere machen um, den Wissensdurst zu stillen und sofern sie noch weitere bestand konnte man vielleicht mit ihrer Hilfe weitere von ihrer Sorte regelrecht züchten, wobei man sie allerdings schwängern müsste dazu … nun um dies zu tun müsste man erst mal einen geeigneten Mann finden, den man wollte ja kein Risiko ein gehen um Mangelhafte Ware an, den Mann bringen. Die Kinder würden natürlich sobald sie von, der Mutterbrust weg konnten verkauft wurden um sie zu sonst etwas zu machen, das war ihnen vollkommen egal Hauptsache sie brachten Geld. Ich muss mich irgendwo verstecken! Aber nur wo? Immer wieder schaute sie sich um, aber hier fand man nichts außer einige Seitengassen, welche nicht gerade einladen aussahen und sonst Häuser viele Besucht oder auch nicht, wo einige Kisten drinnen standen oder auch nicht. Also dort konnte sie schon mal nicht hin und auf ein Schiff? Nun würde sie frei sein wollen müsste sie weg von hier und zwar sehr weit weg, da man sie hier sicherlich im ganzen Land suchen würde und auch eines Tages sicherlich finden, wenn sie nicht aufpasste, aber wäre dies Freiheit? Nein sicherlich nicht sie wollte sich nicht immer wieder verstecken müssen oder schauen, das sie erkannt wurde. Ich habe wohl keine andere Wahl, wenn ich frei sein möchte muss ich, es einfach riskieren An einigen Männern hinter großen Kisten schleichend kletterte sie in eine, welche bald verladen werden sollte und verkroch sich dort drinnen, worauf sie einige Minuten später auch schon angehoben wurde. Es bewegte sich nach Links und nach rechts, wo sie aufpassen musste sich nicht gleich zu übergeben, den es schwankte ganz schön. Ob sie die Fahrt überstand? Immerhin hatte sie vorhin gesehen in einem ganz kurzen Moment, wie ein Schiff weit draußen auf, dem riesigem Wasser hin und her Schwankte. Oh gütiger Gott bitte lass mich, das hier überleben Bitte mit einen dumpfen laut wurde, die Kiste wieder abgestellt und sie hörte nur, wie man sich beschwerte, das die ganz schön schwer gewesen sei.

 

Hey das ist nun mal unsere Aufgabe bis wir sterben Bens chi …“

 

Wer hatte bitte schön so einen Namen? Nun sie hörte schon, den anderen laut fluchen, das man ihn so nicht nennen sollte sondern einfach nur Benjamin oder eben nur Ben ganz einfach. Das war irgendwie witzig, aber lachen durfte sie nicht, wo sie einfach ihre kleine Hand vor ihren Mund Hielt um in diese lachen zu können. Als es draußen still zu scheinen schien traute sie sich erst wirklich, aus ihrem Versteck heraus zu krabbeln, was sie auch machte und sich nach dem sorgfältig umschaute. Hier war immerhin alles oder besser gesagt fast alles und sie wusste nicht, wo genau sie gelandet war. Aber anderes gesehen musste sie auf diesem Schiff bleiben, wenn sie weg wollte und so suchte sie sich ein versteck, welches sie meinte schnell gefunden zu haben. In einer Ecke fand sie einen verschmutzten Anzug, welche sie bei so vielen Seeleuten hier gesehen hatte. In dieses Schlüpfte sie hinein und versteckte ihre langen Haare erst einmal unter, der Mütze. So und nun heißt es warten, wie hoffen mehr kann ich nicht machen Oben auf, dem Schiff wurde Kapitän Black von einen übergewichtigen schmierigen kleinen fetten Kerl genervt, welcher ihn aufforderte ihn sein Schiff zu zeigen von Oben bis unten, den er nahm an hier könne sich eine irre kleine Hexe laut seinen eigenen Worten befinden, welche man zurück bringen wollte wohin sie hingehörte damit sie niemanden weiter behelligen konnte.

 

Ich würde ihnen raten dies zu Billigen außer sie wollen gehängt werden?!“

 

Traute er sich wirklich ihm dies an zu drohen? Hatte er eine Vorstellung, was mit ihm passierte, wenn auch nur annähernd versuchte, die Hand gegen über ihn zu erheben? Er würde ihn schneller Töten, als dieser Fettwanze wohl ein ganzes Schwein verdrücken konnte, wenn nicht sogar noch schneller. Den Ruf eines Teufels hatte er ja schon und dies nicht umsonst, wobei viele nicht mal wussten wie nahe sie einer Wahrheit auf, dem Grund waren etwas. Der Kapitän hatte durch aus einige Fähigkeiten, welche man keinen normalen Menschen zutrauen würde, aber er hatte sich vor sehr langer zeit dazu entschlossen diese Fähigkeiten nicht mehr all zu häufig zu verwenden. Das einzige, was er hin und wieder machte war seinen Charme spielen lassen bei Hübschen Damen und das andere, was zum Fürchten war eher bei welche, die ihm hintergingen, beklauten oder ihn anderes gesehen hinters licht führen wollten. Ihn fangen konnte keiner und auch nicht sein Herz an etwas binden, wo es ihm ehrlich gesehen egal war ob hier ein Mädchen oder Frau an Bord sein würde, den diese suchte er sich selbst aus und, wenn eh nur für eine einzige Sache, wo er auf verrückte und auch nicht auf hexen stand eher auf süße kleine Dinger mit … ach lassen wir das mal lieber er wollte, den Dicken einfach wieder von seinem Schiff haben und dies schnell.

 

Bitte ich habe nichts zu verbergen, aber sobald sie nichts gefunden haben, dann verschwinden sie schnellst möglich von meinem Schiff! Ich möchte immerhin heute noch auslaufen und dies kann ich nicht, wenn sie mich hier belästigen“

 

Ja er tat dies, da musste er nicht versuchen ihn böse an zu sehen, das hatte eh keinen Sinn, da er eh bei so einem lächerlichen Spiel immer wieder gewinnen würde zum einen und zum anderen könnte er ihn auch so runter werfen, den auf diesen Hafen hier war er gewiss nicht angewiesen, wenn er seine Wahre weiter verkaufen oder ankaufen wollte. Mit ein paar stark aussehenden Seemannsleuten an, der Seite durch suchten sie alle Ecken, wo man wirklich bis jetzt keine weibliche Gestalt ausmachen konnte, was man fand war nur ein Magerer Junge in einer Ecke, wo so gesehen man nur etwas zu suchen hatte, wenn man hier etwas verlud oder aus lud.

 

Hey du?“

 

Der Junge erschreckte leicht, wo er auch gleich zusammen zuckte und sich langsam umdrehte mit einem etwas bleichem Gesicht. Oh das sah eher nach einer Seekrankheit aus, aber darauf konnte er keine Rücksicht nehmen, wenn hätte dieser kleine Wicht hier nicht anheuern dürfen, wobei hatte er ihn angeheuert oder einer seiner Leute? Nun er würde dies schon noch herausfinden aber später und selbst, wenn nicht nun war er hier Punkt.

 

J … ja Sir?“

 

Die Augen waren etwas gesenkt und auch seine Haltung, wo er wohl auf eine Bestrafung wartete. Nun die würde kommen, aber nicht jetzt noch nicht zumindest.

 

Was hast du hier zu suchen? Alle Männer sollen oben an Deck sein und nicht hier“

 

Nun musste sie sich wohl eine Ausrede einfallen lassen, wo ihr auch gleich eine Idee kam und ihr auch etwas, der Zufall zur Hilfe kam.

 

Äh ich hatte gedacht, das ich in einem Fass etwas anderes, als Brandy gerochen habe und wollte ihnen dies grade melden kommen … aber nun sind sie ja hier“

 

Ihre Nase war durch aus gut und ja sie kannte diesen Geruch durch aus gut, den der Fette neben ihm roch auch danach, wo ihr wieder mehr, als nur übel wurde.

 

Mhm gut ich schaue nach, aber wehe dir du Lügst mich an und hast hier etwas stibitzen dann werfe ich dich mitten in, den Ozean verstanden?“

 

Sie nickte leicht, wo sie wusste sich irren war für sie in dieser einen Hinsicht so gut, wie unmöglich.

 

Kapitän Black ging zu, dem Falls auf welches dieser Junge gezeigt hatte und schnupperte erst ein mal daran. Es roch nicht nach Brandy ob es wohl anderes versiegelt wurde? Hatte seine Nase nach gelassen? Nun es gab nur noch eine Möglichkeit herauszufinden, was in diesem Fass war und was machte es schon eins zu opfern? Immerhin nahm er sich oft mal etwas selbst von, der Wahre und bezahlte dies selbst damit ihm keine Einbusen in die Roten zahlen brachte.

 

Connor hole mir bitte womit ich dieses Fass öffnen kann und zwar sofort“

 

Der linke Seemann nickte und ging los, wo der Fette vor ihm alle grimmig anschaute. Er hatte nicht so viel Zeit verdammt noch mal und er hatte kein Recht alle Schiffe solange auf zuhalten damit er seine Beute wieder fand um diese wieder in ihre Zelle zu sperren und weiter zu Forschen, wie er es nannte. Ihre Schreie oder ihr Blick dabei fand er äußerst Interessant, das hatte er nicht bei jedem Mädchen gesehen … nicht so zumindest mit ihren wunderschönen Azurblauen Augen würde sie jeden Mann fesseln können.

 

Mein Herr ich habe nicht so viel Zeit und wir haben auch noch nicht alles hier gesehen“

 

Leicht knurrte Black und schaute diesen Schmierlappen an, wo er nun meinte leicht gereizt.

 

Wissen sie was? Sie können sich entscheiden von hier nun endlich zu verschwinden oder meine Geduld weiter auf, die Probe zu stellen“

 

Er schaute ihn eindringlich an, wo dieser kleine Typ wirklich immer mehr von ihm zurück wich und schwer schlucken musste.


„Sie können gerne hier jeden fragen, das egal ob Mädchen oder Frauen hier nicht ohne meine Erlaubnis geduldet werden und sollte hier eine sein wird sie über Bord geworfen“

 

Das wäre nicht so gut, den er brauchte sie und doch wie sollte er dies diesen Idioten nur sagen? Er verstand vielleicht etwas von preise und, dem Handel ja, aber verstand er auch etwas von Forschungen? Wie wichtig ihm dieses Mädchen war? Oder sein konnte? Nein er musste sie finden egal wie, aber er wollte sich auch nicht mit ihm hier anlegen sein Leben war ihm einfach dazu zu wichtig.

 

Gut ich werde erst mal verschwinden, aber seinen sie sich sicher sollte man erfahren, das doch irgendwann hier ein junges Mädchen an Bord war und sie mir dies nicht ausgehändigt haben wartet hier auf sie nur noch, der Strick Sir ...“

 

Er drohte ihm wirklich, das war ja mal Amüsant und zum anderen würden dies andere Kaufleute hier dulden? Ein schiefes grinsen huschte über Black´s Mund und er ging langsam auf diesen Kerl zu.

 

Nun ich habe ihnen gesagt, was passiert nicht wahr? Und nun sage ich ihnen noch etwas ich lasse einfach jeden Kaufmann hier eine Nachricht zukommen, das ich wegen so etwas mich weigere weiter hier hin nach Selens aus zuliefern oder nur zu verkaufen, wo viele Kaufleute, worunter es auch sehr einflussreiche dabei sind, welche sogar mit König Wilhelm befreundet sind und nun ja mal sehen wer eher Hängt sie oder ich“

 

Der ältere zitterte und griff sich an seinem Hals, den er wusste sehr genau, das Kapitän Black nicht log und so versuchte er eben alles richtig zu stellen.


„Ähm ja dies war nur ein Witz entschuldigen sie ich werde gehen aber bitte beliefern sie unsere Stand weiter Sir ich werde sie auch nicht wieder aufsuchen und ja sollten sie hier jemanden finden werfen sie sie einfach über Bord oder lassen sie zurück fahren ich Bezahle auch, die Kosten“

 

Ob er sich darauf einließ nun vielleicht, aber dies würde er später entscheiden, den nun verabschiedete er sich von diesem Wicht und kümmerte sich um seine Wahre. Das wollte er vorher noch geklärt haben. Connor kam wieder mit einer Axt und öffnete damit, das Fass mit einem einzigen gezielten schlag. Als die schneide der Axt auf, das Holz traf und dieses mühelos zersplitterte wich, der kleine dürre Junge zurück oh der musste sich echt noch an so einiges gewöhnen, wo sollte er vielleicht doch nicht all zu streng sein. Bei neuen Leuten wartete er bis es selbstverständlich war und sie wussten, was diese zu tun oder zu lassen hatten bei ihm, das würde er auch bei diesen kleinen Zwerg machen. Der war ja wirklich klein und zwar genau eineinhalb köpfe kürzer vielleicht noch recht jung? Nun wie auch immer er würde schon noch wachsen und zu einem Manne werden, dafür konnte er durch aus sorgen. Aber nun zum Innenhalt dieses Fasses und probierte, die Flüssigkeit mit seiner Hand.

 

Was zum … wer hat das hier uns verkauft?“

 

Connor zuckte mit, den Schultern und meinte, das, welchen sie immer Lacky nannten es bei einen anderen Händler für wenig Geld erworben habe und dieser nun wohl zufrieden ein gutes Geschäft gemacht zu haben sich hingelegt hat um zu ruhen.

 

Er soll sofort zu mir … los holt ihn sonst hole ich ihn mir“

 

Wieder zuckte sie zusammen, wie er da stand man konnte seine Wut regelrecht fühlen und auch seine Anspannung gerade sehen. Wie er wohl bei ihr reagieren würde? Vielleicht sollte sie in, der Nacht ein anderes Schiff nehmen? Hier war sie sicherlich nicht sicher, aber wo anderes auch nicht unbedingt? Nun egal wie sie hatte keine andere all zu große Wahl.

 

Du musst nicht gleich zusammen zucken ich will immerhin dich nicht bestrafen, da du mich auf etwas hingewiesen hast, was wir so schnell wohl nicht bemerkt hätten also musst du dir keine Gedanken machen, den so etwas können wir immer gebrauchen“

 

Mhm nun er sagte dies zwar, aber sollte sie ihm glauben? Sie hatte Angst vor ihm, wie er da stand und sie anschaute. Die grauen Augen, welche so aussahen als können sie in ihre Seele schauen, wenn er dies nur wollte und dann diese schwarzen mittellangen Haare, welche er leicht hinten zu einem Zopf gebunden hatte, die breiten schultern die Arme … Beine einfach alles sagte ihr, das er ziemlich stark war.

 

Nach wenigen Minuten, des Wartens tauchte dieser Lucky auf und frage, was los sei.


„Was los ist möchtest du wissen?“

 

Kapitän Black sprach ziemlich leise, was verwunderlich war so wütend, wie er gerade war könnte er einen gerade in, der Luft zerreißen und die schnipsel in alle vier Himmelsrichtungen treiben lassen. Aber nein er blieb zu mindeste von seiner Stimme her sehr freundlich, aber dennoch bekam man eine Gänsehaut sobald man in seine grauen Augen schauen konnte.

 

Lacky fragte noch mal nach in dem er leicht nickte, den er konnte sich echt nicht vorstellen, das man gerade auf ihn doch recht sauer oder wütend sein konnte?! Wieso auch immerhin hatte er ein recht gutes Geschäft gemacht und irgendwann würde er sein eigenes Handelsschiff besitzen, wo er dieses können jedes mal anwenden konnte. Kapitän Black allerdings kam langsam auf ihn zu und musterte ihn leicht von oben bis unten, was sonst jeden Angst ein jagen könnte … er lief immerhin umher, wie eine Raubtier, welches gerade seine verwundete Beute umkreiste um in jeden Moment zu zuschlagen zu können bevor er meinte.

 

Nun was glaubst du, was dies hier im Fass ist? Das hast du besorgt richtig?“

 

Er nickte und begann zu strahlen, den vielleicht hatte man sich ja geirrt und der Kapitän wollte ihn eher belohnen statt bestrafen? Mit einer gewissen leichten Entschlossenheit nickte er zufrieden und meinte

 

Ja damit habe ich doch ein recht gutes Geschäft gemacht nicht wahr? Er hat nicht so viel gekostet, wie dieser welchen wir sonst immer aufladen und er ist recht gut immerhin durfte ich Probieren“

 

Klar also hatte man ihm auch noch getäuscht und so schüttelte der Kapitän leicht seinen Kopf und meinte seelenruhig.

 

Würdest du etwas davon verstehen hättest du bevor man, die Wahre verlädt sie auch noch mal geprüft, das man dich nicht hinters licht führt, denn Probiere doch mal“

 

Er deutete an, das Lacky mal Probieren sollte, welcher meinte dies doch vorm verladen getan zu haben, als er dieses gute Zeug gekauft hatte … aber gut von ihm aus, ein Schlückchen im ehren und so weiter.Aber als er einen nahm schreckte er zurück, den dies konnte doch unmöglich sein oder? Er hatte doch? Nein man hatte ihn reingelegt und dabei war er auch noch so stolz gewesen, wo sein Kapitän nun sicherlich mit einen resignierten Seufzer ließ er sich zu Boden sinken und verstand alles einfach nicht mehr, wenn er nun bestraft werden würde? Ja klar immerhin hatte er einen Fehler begannen, welche Unmengen an Einbusen hätten bedeuten können, wenn man dies vorher nicht entdeckt hätte.

 

Es tut … tut mir wirklich leid Sir … ich … ich habe nicht … ich wollte nicht … ich meine“

 

geknickt schaute er zu Boden, den wie sollte er jemals wieder so seinem Kapitän in seine Augen schauen? Er hatte doch vollkommen versagt und würde daher jegliche Strafe annehmen, wobei er allerdings hoffte nun nicht seinen Job zu verlieren.

 

Der Kapitän schien es zu merken, das dieser Mann vor ihm es nicht böse gemein hatte und ließ es dabei, wo er ihn einfach nur dazu verdonnerte jeden Tag erst mal, das Deck zu säubern. Die Erleichterung von Lacky konnte man ihn durch aus ansehen, wo er sich erst einmal bedankte und gleich an seine Arbeit ging um nicht doch noch mehr ärger zu bekommen. Nach dem drehte sich der Kapitän zu diesen doch recht kleinen Kerl um und tat nun diesen wieder leicht mustern, wo er einiges etwas seltsam fand. Er hatte noch nie einen Jungen mit so einer Taille gesehen oder mit so ähm doch er hatte selber, wie man ihm oft sagte lange dunkle Wimpern, aber diese waren doch anderes? Nun wie auch immer ihn sollte er vielleicht belohnen, aber wie?

 

Nun gut zu dir komme ich später Ähm …“

 

Hatte er den Namen vergessen oder war er so neu? Wohl möglich immerhin sah er ihn heute zum aller ersten mal, aber immerhin tat er schüchtern antworten.

 

Sa … Sanny Sir ...“

 

Mhm würde er es nicht besser wissen würde er meinen ein Mädchen habe nun mit ihm gesprochen. Das dies nicht sein konnte war nur logisch, den Frauen oder Mädchen hatten ihr einfach nichts zu suchen. Er nickte und lobte ihn, das er dies noch rechtzeitig gemeldet hatte und sie somit nun ohne weiteres in See stechen konnten.

 

 

Seit dem auslaufen war nun eine Woche vergangen, wo sie es regelrecht genoss frei zu sein … nun immerhin etwas, den niemand durfte ja wissen, was oder wer sie in Wirklichkeit war. Sie Arbeitete beim alten Schiffskoch Rico, welcher sich wie ein Vater um sie sich kümmerte. Er brachte ihr alles sehr geduldig bei und zeigte ihr auch gerne einiges mehrfach, wobei er sich schon fragte, wie man ihn dies nicht vorher mal gezeigt hatte, aber nun Junge Menschen eben waren oft erst spät an einigen Dingen interessiert oder merkten, das sie solche Dinge eben brauchten, wie Kochen und Backen.

 

Also auch, wenn du meinst so etwas noch nie gemacht zu haben!? Aber ich finde du bist wirklich gut darin! Vielleicht kann, es sogar sein das du mich eines Tages ablöst?“

 

Nun daran dachte sie eher weniger, wenn die Reise zu Ende war wollte sie sich nieder lassen und ein ganz normales Leben führen. Ob sie dies allerdings alleine in einen völlig fremden Land schaffen würde? Über solche Dinge sollte sie sich lieber keine Gedanken machen, den sonst würde sie nie versuchen ein eigenes Leben auf zu bauen und ihr eigenes Schicksal bestimmen.

 

Was sie allerdings zu, den Worten von Rico sagen sollte, dem Koch wusste sie nicht so recht. Sie wollte je nicht hier bleiben sondern eben ihr eigenes Leben und dies hoffentlich in Frieden, wo sie niemals wieder je zurück müsste. In ihr altes Leben wollte sie auch nie wieder zurück, dann würde sie eher sterben bevor man sie noch einmal so foltern konnte oder mit ihr irgendwelche Experimente machte. Ihre Angst ging sogar so weit, das sie nicht mal wusste ob sie jemals Kinder in, die Welt bringen würde können oder sollen? Was diese wohl erwarten würde? Wenn sie nur annähernd so, wie sie waren wurden sie ihr sicherlich weggenommen und genauso gefoltert, was sie nicht wollte. Und dabei wünsche ich mir Kinder dachte sie sich etwas wehmütig, aber es ging wohl nicht anderes und so setzten sie ihre Reise fort.

 

Am Abend durfte sie sich ausruhen, da sie ihre Arbeit getan hatte und alles wieder sauber war konnte sie ihre Beine vertreten, was sie auch machte. Oben an Deck sah sie, den anderen Jungs zu und bewunderte sie, wie sie alles so schafften? So weit oben auf, dem Mast ob sie sich dies trauen würde? Nun sicherlich nicht und zum anderen würde ihr wohl zu schnell da oben Langweilig werden. Die anderen machten ihre Arbeiten und sie? Mit einen leisen Seufzer zog sie, die doch schon recht kalt gewordene Luft ein. Wo sie sich wohl gerade befanden? Die Karte konnte sie nicht lesen ansonsten würde sie es wissen, wobei wollte sie dies? Nicht wirklich und so wartete sie einfach ab wo man landen würde. Die kleine ging weiter umher, wo sie allerdings darauf achtete niemanden im Wege zu stehen. Von oben am steuer wurde sie beobachtet, wieso auch immer, das konnte sich Kapitän Black nicht erklären. Es war seltsam seit dieser Junge hier war konnte er kaum, den Blick von diesen wenden und dies da sich dieser besagte Junge eher unauffällig wie ein Mädchen wirkte. Ihre Haltung ihr gang und auch einiges mehr waren seltsam an diesen Jungen. Was ist nur an ihm? Normalerweise zieht es mich zu Hübschen Frauen hin, aber dies ist ein Junge! Egal wie lange er nach dachte kam er nicht darauf und schob es eher darauf, das junge Männer wohl oft auch mit jungen Mädchen verwechselt werden konnten. Die Runde beendete sie und ging nach unten, wo sie sich nun endlich zur Ruhe legen konnte. Aber zuerst wollte sie sich mal wieder etwas frisch machen um sich wieder etwas wohler fühlen zu können. In der Zeit ging Kapitän Black nach unten, da er etwas nach sehen wollte um etwas zu überprüfen an seiner Seekarte ob sie noch auf Kurs waren oder nicht. Von den Himmelsrichtungen und die Sterne, welche schon aufgegangen waren hatten waren sie leicht vom Kurs abgekommen, was er nur kurz überprüfen musste oder ob ihnen eine tückische Strömung einen Streich spielte. Das war durch aus hier in diesen Meeren möglich von Armabna nach Selen und auch in anderen gebieten gab es solche Strömungen oder Lufttäuschungen. Hier auf See musste man schon sehr erfahren sein um sich nicht verfahren und an sein Ziel an zu kommen. Ich weiß zwar wo wir sind, aber ich brauche auch mal eine kleine Pause er stand immerhin schon einige Stunden da oben und hatte nichts weiter gemacht, wie seine Leute auf Trab gehalten und sein Schiff Richtung Heimratshafen zu segeln um dort seine momentane Fracht zu verkaufen und dann? Ja was dann sollte er sich zur Ruhe setzen? Das Segeln war immerhin etwas, was zwar eintönig sein konnte und doch gab es auch mal kleine oder große Überraschungen. Soll ich dies wirklich aufgeben? Zum anderen die armen Lady´s, wie so wohl reagieren? Um ehrlich zu sein waren ihn diese Weiber egal, aber ihm würde es eher fehlen sich regelmäßig mit ihm noch recht unbekannten Frauen zu vergnügen. Er ging langsam nach unten und war regelrecht froh auf einer Seite, das er sich so seine Beine etwas vertreten konnte. Der kleine Gang tat ihm durch aus gut, was er bald öfter machen konnte sobald er sich zur Ruhe setzte und ja wer wusste schon, was auf ihn zu kam? Vielleicht würde ihn, die See wieder Rufen konnte er jeder Zeit wieder damit beginnen als Kapitän zu Arbeiten. Dann würde es zwar wieder bedeuten neue Leute zu suchen, welchen er vertrauen konnte und die hinter ihm standen egal, wie streng er auch sein mochte. Sollte es so kommen muss ich mich immer wieder auf meine Mannschaft verlassen können Treue Leute zu finden, welche es nicht mal ansatzweise wagen würden gegen ihn zu Meutern waren nicht leicht zu finden, das wusste er durch aus. So dachte er, das er vielleicht erst gar nicht aufhören sollte, den wozu? Ihm sagte eh keine Frau zu und daher brauchte er auch nicht sesshaft zu werden um kleine Teufeln oder in diesem Sinne Kinder zu Zeugen mit, wem den? Die Frau welche ihn wirklich mehrere Tage, wenn nicht Jahre fesseln konnte hatte keine Chance bei ihm und dies hatte bis heute keine geschafft. Vielleicht wird dies auch nie eine schaffen, wo ich wohl im wahrsten Sinne des Wortes Single bleibe damit versuchte er sich eben ab zu finden, den er lebte nun schon so lange und doch war ihm immer noch keine begegnet, welche ihn irgendwie reizte.

 

In der Kajüte war niemand, als die kleine rein ging und so konnte sie sich in Ruhe etwas frisch machen. In einer Schüssel goss sie sich etwas Wasser rein, welches zwar kalt und doch klar war. Sie zog sich etwas aus, aber nicht alles um sich schnell wieder Anziehen zu können, wenn sie wohin schnell hin musste. Jetzt schnell bevor jemand herein kommt und mich sieht schnell nahm sie einen Lappen und eine Seife zur Hand, wo sie sich nun mit reinigte.

 

Nur noch ein paar Stunden, dann kann man sich auch mal etwas auf´s Ohr legen das auch er sich mal ausruhen sollte musste er einsehen, aber erst sollte er seine Arbeit machen. An einer Türe, welche er für seine hilf blieb er stehen und wollte gerade ein treten, als ihm etwas auffiel. Im inneren brannte Licht, was nur sein konnte, wenn dort jemand drinnen war und dies bedeutete entweder einen Dieb oder einen Faulenzer, wo er sich für diesen jemanden hoffte, das beides nicht der Fall war sondern jemand nur hier unten war, weil es ihm nicht gut ginge. Sollte es ein Dieb oder jemand, der meint Faul sein zu können … dann sollte sich dieser jemand allerdings sehr warm anziehen ihn würde er ohne weiteres über Bord werfen oder zumindest auf einer Insel absetzen, aber was er sah damit hatte er durch aus nicht gerechnet. Es war dieser Junge, welchen er oft sofern dieser an Deck war oder er ihm über, den Weg lief, welcher sich gerade zu Waschen schien. Nun dies war einer Seit´s nicht ganz fair, den anderen gegen über, wenn dieser wirklich ein Junge gewesen wäre, aber ja man konnte etwas mehr sehen So eine kleine Lügnerin … ein Mädchen auf meinem Schiff und dazu auch noch habe ich, es nicht mal gemerkt? Diese … na warte, wenn du mich schon täuschen versucht, dann zieh dich warm an meine kleine ihn legte man nicht einfach so rein, den nun konnte er sich endlich erklären, wieso er diesen Jungen so anziehend fand und wieso er, den Wunsch hatte ihm näher zu kommen, aber sonst hatte er nie auf Jungs oder Männer gestanden, doch nun? Das erklärte alles und dafür würde, die kleine Büßen auf seine eigene weiße. Du wirst mir, die Fahrt noch etwas versüßen kleines er ging weiter und störte sie nicht weiter, wo sie nun nach dem sie Sauber war wieder zurück ging, aber sie wurde nirgendwo mehr gebraucht.

 

Mach ruhig Pause Junge, wenn der Kapitän etwas sagen sollte rede ich mit ihm und sage ihm, das du eher zu fleißig bist und so was, wie du auch mal eine Pause verdient hat“

 

Sie nickte und ging wieder nach unten, wo sie mit jemanden zusammen stieß und dieser jemand blieb sogar stehen im Gegensatz zu ihr.

 

Na haben wir es eilig? Man sollte immer nach vorn sehen und nicht auf, den Boden Junge“

 

zwei graue Augen schauten sie an nach dem er sie vor, dem Fall bewahrt hatte und wieder aufstellte. Das sie leicht rot geworden war so hoffte sie konnte man hier unten nicht sehen, den ja er war eben ein durch aus für sie Attraktiver Mann und ob ihm jemand so gesehen, das Wasser reichen konnte? Nun sie hatte noch nicht viele Männer in ihrem Leben je gesehen und daher konnte sie nicht wissen ob es noch weitere von seiner Sorte es gab oder nicht.

 

Entschuldigen sie Sir ich habe nicht aufgepasst und war wohl etwas in meinen Gedanken versunken“

 

Er konnte durch aus sehen, das sie rot geworden war und irgendwie fand er dies recht Amüsant. Die kleine wusste nicht mal, das er wusste wer sie war oder zumindest was sie genau genommen war. In seinem Kopf malte er sich aus, wie er sie bestrafte und sie ihm anderes um Verzeihung beten würde, wo er sie auch sicherlich betteln lassen würde damit er ihr verzieh. Ich habe immerhin riskiert, das sie meinen Männern, den Kopf verdreht und sie ist auch sicherlich, die kleine welche sie gesucht haben. Aber bei weitem kann ich nicht erkennen, das sie verrückt sein soll? Die kleine sah nicht so aus und auch verhielt sie sich nicht gerade so, was wieder bedeutete dieser Dicke Typ hatte ihn angelogen und er wollte sie wegen irgendwas anderes finden, aber wieso? Was steckte wirklich hinter alldem? Er wollte es wissen um ähm ja weswegen eigentlich? Das konnte er sich gerade selbst nicht so wirklich erklären.

 

Nach dem er entdeckt hatte, was sie war hatte er sie zwar nicht darauf angesprochen, aber sie noch mehr beobachtet um vielleicht so mehr über sie zu erfahren. Bis jetzt hatten die beiden ja sonst kaum etwas mit einander geredet, was er auch bald ändern wollen würde, den ja ihm Interessierte ihre Geschichte und, wenn sie doch verrückt war? Damit konnte er durch aus umgehen und zur Not konnte er sie immer noch irgendwo in ein Irren Haus bringen, wo sie besser aufgehoben wäre und er müsste sich damit nicht weiter belasten. Er hatte durch aus auch noch andere Dinge im Kopf und würde sich sicherlich keine Irre ans Bein binden auch, wenn dies heißen sollte er musste von ihr, die Finger lassen. Mhm nun gut so gesehen würde es eh nur eine Nacht geben und dann? Sie würde ihm genauso egal werden, wie alle anderen auch, den was hatte sie schon? Sie hatte helle Haare, wenn auch musste sie diese irgendwann kurz geschnitten haben um nicht so schnell auf zufallen. Dann ihr Körper sie war klein, was er an Frauen eher mochte, wenn sie klein waren und zu ihm aufsehen mussten. Dann ihre Augen hatte er diese schon mal richtig gesehen? Er konnte sich an, die Beschreibung von, den kleinen dicken Mann durch aus erinnern und versuchte sich dies vor zustellen an ihr Vielleicht sollte ich versuchen bald in ihre Augen zu sehen … diese Farbe … ich glaube nicht, das ich so etwas jemals gesehen habe bei einer Frau sein Vorhaben setzte sich fest, was er allerdings erst am nächsten Morgen versuchen würde um dies wirklich mal zu sehen … heute hatte er noch etwas vor und morgen zwar auch, aber er konnte durch aus immer mal wieder sich ausruhen, da sie eh bald in ruhigere Gewässer kamen und dann sollte sie sich wirklich in acht nehmen vor ihm, wobei er durch aus sie jetzt schon entlarven könnte, wenn er wollte und doch sollte sie sich noch in Sicherheit wiegen.

 

Wie er wusste kamen sie endlich in Ruhigere Gewässer, wo er nun sich immer mehr unten in seiner Kajüte befand um dort in seinen Lockbüchern zu schreiben oder zu überlegen, wie er es anstellen sollte sie so weit zu bekommen, das er mehr von ihr hatte? Die Tage hatten ihn, wo er gewartet hatte schier wahnsinnig gemacht und es hatte ihn in seine Finger gejuckt sie in seinen Raum zu ziehen sie dort ein Zusperren und nie wieder raus zu lassen solange sie auf See waren zumindest nicht, da könnte er sich ruhig richtig austoben und sie konnte immerhin angeben, das er mit ihr mehr, wie nur eine einzige Nacht verbringen würde. Auch nur, da ich so schnell an keine andere heran komme ansonsten wäre es, wie immer nur eine einzige Nacht mehr nicht er machte seine Arbeit weiter und überlegte weiter, wenn er nicht gerade am Steuer sein musste. Morgen werde ich sie zu mir Rufen lassen, wo ich hoffe Rico braucht sie nicht zu sehr in der Kombüse und wenn schon er hatte mehr zu sagen auch, wenn die beiden Männer schon lange so gesehen befreundet waren. Damals hatte er ihn als jungen Mann kennen gelernt und ja dieser Junge Mann war nun zu, den alten Koch geworden, wo dieser alleine wusste, was Joe Black wirklich war. Das Geheimnis würde dieser mit in sein Grab nehmen, das wusste Joe und genau solche Leute konnte er gebrauchen.

 

Der Tag verging und sie legten sich hin, wo er kaum schlafen konnte. Er hatte es noch nicht hinbekommen ihr in, die Augen gesehen zu haben und zum anderen fragte er sich, wie sie wohl so wahr? Ob sie vor ihm schon viele Männer gehabt hatte? Wieso war ihm dies wichtig zu wissen? Es war einfach, er hatte sich so weit wie man sich erinnern konnte nur mit recht erfahrenen Frauen zu tun gehabt und alle anderen hatte er irgendwie gemieden oder sie ihn, das konnte man sehen, wie man wollte. Wie auch immer er musste sich bald bevor sie irgendwo zwischen ankerten um neue Lebensmittel zu besorgen musste er es schaffen, das sie sich ihm gegen über verriet und er dies gegen sie einsetzen konnte auch, wenn er nicht gerne eine Frau oder in ihrem Sinne wohl eher noch Mädchen zu etwas überreden brauchte so, wie er es in seinen Gedanken nannte. Was wohl wäre, wenn er es nicht schaffte? Darüber musste er sich keine Gedanken machen, den er wusste um seine Wirkung, wenn er wirklich wollte konnte er jede Frau haben und auch, wenn er sich dafür Interessieren würde Mann, aber das war nicht so seines. Sie wird mir nicht widerstehen können, also habe ich bald ein nettes Stelldichein mit ihr sicherlich innerlich grinste er in sich hinein und freute sich schon irgendwie hier etwas zu haben um seinen Spaß zu haben. In seinen Gedanken versunken hätte er fast nicht, das Klopfen an seiner Türe geklopft hatte

 

Ja herein bitte“

 

Er stellte sich vor seinen Tisch und wartete dort, wer dort hereinkommen würde, wo er mit jeden gerechnet hätte aber nicht mir ihr. Vielleicht habe ich ja heute schon eine Chance er würde es zumindest versuchen und, wenn nicht noch hatte er ein paar tage zeit um sie herum zu bekommen.

 

Entschuldigen sie Sir ich soll vom Koch aus fragen, was sie heute gerne zum Mittag hätten?“

 

Der gute alte Rico schickte ihm ohne es zu wissen seine Beute zu ihm, wo er fast gesagt hätte wie wäre es mit dir hier auf, dem Tisch oder in meinem Bett? Vielleicht auch wo anderes im Raum suche es dir aus kleines aber dieses sagte er nicht sondern tat so, als würde er überlegen und meinte dann schlicht.

 

Er könnte mal wieder seinen Berühmten Eintopf machen, wenn das nicht zu viel Verlangt ist“

 

Sie schüttelte ihren Kopf und wollte gerade wieder gehen, wo er sie allerdings zurück hielt.

 

Ja Sir wollen sie etwas ändern?“

 

Er schaute sie an, den nun hatte er mal endlich ihre Augen gesehen und, wie er feststellte verlor er sich gerade darin. So ein Blau hatte er noch nie gesehen solange er lebte nicht, wo es wohl eher daran lag, das er keiner einzigen Frau jemals in ihre Augen gesehen hatte wieso auch. In ihren lag eine kleine frage, welche er sich durch aus denken konnte und welche lautete, wieso er sie nicht los lies. Das konnte er gerade nicht, den ihn hatte es wirklich mal leicht die Sprache verschlagen.

 

Es dauerte etwas bis er sich wieder gefangen hatte und er sie nun los lassen konnte, was ihn dennoch nicht gerade leicht fiel. Die kleine hatte ihn ehrlich gesehen umgehauen und sein Wunsch sie zu haben wusch noch mehr, wo ihn ja kein andere Mann zu vor kommen sollte.

 

Ähm nein ich wollte etwas anderes, aber irgendwie ist es mir gerade wieder entfallen entschuldige bitte Sanny“

 

Ob dies ihr richtiger Name war? Wohl eher nicht, den sie wollte ja nicht gleich entdeckt werden, was er durch aus verstehen konnte. Die kleine schaute ihn noch mal an und ging wieder, wo er ihr hinterher sah bis die Türe wieder sich geschlossen hatte. Ich muss sie haben dies nahm er sich stark vor, den sonst würde er noch verrückt werden nach heute.

 

Sanija ging wieder an ihre Arbeit und sagte Rico, was sich Kapitän Black bestellt hatte. Der Koch nickte zufrieden und sagte ihr, was sie zu machen hatte, was auch Gemüse putzen bestand. In der Zeit überlegte sich Black, wie er es anstellen sollte ohne sie zu zwingen sich ihm zu offenbaren, wo er ihr eben sagen würde sie brauchte keine Angst haben. Das sie ein Mädchen war würde er niemanden verraten, den dann müsste er damit rechnen, dass er nicht mehr allein hier hinter ihr her war und er wollte sie zuerst haben. Sobald ich sie über habe kann von mir aus sie ein andere Mann haben kaum hatte er diesen Gedanken zu ende gedacht ballte er auch schon seine Fäuste und knurrte leicht, wenn er sich nur vorstellte, wie ein andere Mann sich ihr zuwende und sie sich auf ihn einlassen würde … er glaubte diesen Kerl würde er eher umbringen bevor er dieses kleine Ding wirklich bekam. Was ist nur mit mir los? Sonst hatte er keine Probleme damit, wenn andere Männer sich seine vorher Eroberungen geschnappt hatten. Das war in Ordnung und sie würden es bei jeden anderen besser haben, als bei ihm. Bis jetzt hatte er für noch keine je wirkliche Gefühle entwickeln können, aber bei ihr? Irgendwie schien es anderes zu sein und er wusste nicht genau wieso.

 

Was er alles versucht hatte um sie dazu zu bewegen, das sie sich vor ihm verriet konnte er kaum noch Zählen und langsam wurde er ungeduldig, da er sie endlich haben wollte damit er nicht mehr so Besessen von ihr sein würde. Für ihn war es langsam zu einer Qual geworden sie jeden Tag zu sehen und nicht ran zu dürfen. Er lief oft meist, wenn er Zeit hatte in seinem Zimmer auf und ab. Ihn musste irgendwas einfallen oder ihm musste eben, der Zufall helfen auch, wenn er diesen selber herbei beschwören musste, wobei er sich mal selbst geschworen hatte seine Macht nicht mehr ein zusetzen. Ich bin zwar ein Teufel, aber nicht so einer welcher seine Macht missbraucht oder für sein eigenes Vergnügen verwendet doch sollte es so weiter gehen wusste er nicht mehr ob er diesen Schwur noch halten konnte, wobei in einer Woche waren sie bald an ihren ersten Ziel angekommen, dort konnte er sich doch austoben um wieder Energie zu haben für, die weitere Fahrt. Ab da würden es nur noch mal circa zwei Wochen dauern bis sie ihr Endziel erreicht hatten und er sich entscheiden sollte ob er aufhörte oder nicht. Ich brauche langsam einen Plan! Immerhin wusste er auch nicht, wie weit sie mit Seegelde und ob er noch nachher eine Chance haben würde.

Die kleine Ahnte davon nichts sie machte ihre Arbeit und schaute, das ihre Haare kurz blieben. Sie schnitt sie regelmäßig auch, wenn man meinte man könne dies auch später noch machen, was hier auf Bord war wäre egal. Doch dennoch machte sie es damit man nicht zu sehr auffiel, da sie es genoss von jeden eher in Ruhe gelassen zu werden und sie sich auf andere Dinge konzentrieren konnte. Sie war gerade, wie immer bei Rico und schälte für ihn ein paar Kartoffeln und Putzte Gemüse als man von oben her die Glocke, welche Gefahr bedeutete. Alle Rannten nach Oben um zu schauen, was los war und man musste nicht lange warten um dies heraus zu finden. Nicht sehr weit von ihnen konnte man ein anderen Schiff sehen, welchen geradewegs auf ihres zusteuerten.

 

So ein Mist wieso jetzt?“

 

Wieso Kapitän Black sich so aufregte? Nun das konnte sie nicht sagen, den von Gefahren wusste sie nichts und doch würde sie dies heute wohl schnell lernen müssen, das es so etwas durch aus gab. Das andere Schiff kam immer näher wo einige Männer schon zu ihren Waffen griffen und sie? Nun sie sollte wieder sich mit Rico in Sicherheit bringen, da sie sicherlich noch keinerlei Kampferfahrungen hatte und dies stimmte auch zu gegeben, aber wieso sollte man Kämpfen müssen? Sie verstand es nicht, aber machte dennoch, was ihr gesagt wurde. Oben konnte man Schreie … Befehle und Schüsse hören bis es wieder Still wurde. Sie dachte es wäre vorbei und sie konnten in Ruhe wieder nach oben gehen, wo sie oben angekommen zusammen zuckten. Das gesamte Schiff brannte und man versuchte es schnellst möglich zu löschen, was allerdings nicht ganz gelingen wollte und sich, das Feuer bis zu einigen Schwarzpulver Fässer ankam und man nur noch einen lauten Rums hörte. Das gesamte Schiff flog in, die Luft und alle wurden mitgerissen. Sie landeten alle im Wasser, aber nicht alle Überlebten dies und trieben einfach nur an, der Wasser Oberfläche umher. Der Rest war Ohnmächtig geworden und trieben ab, da sie in eine Strömung geraten waren. Da gegen ankommen konnten sie nicht, da sie dies nicht einmal mitbekamen und somit auch nichts da gegen machen konnten. Auch sie wahr Ohnmächtig geworden und trieb dahin, wo sie nicht mal wusste wohin. Als sie wach wurde spürte sie Sand unter ihren Bauch und die Sonne auf ihrem Rücken. Von oben konnte sie Vögel hören und auch etwas Wind, welche die Wellen bewegten. Wo war sie nur? Leicht machte sie ihre Augen auf und versuchte sich zurecht zu finden, was nicht so einfach war.

 

Wo bin ich?“

 

Sie schaute sich um, wo sie ein paar Bäume sah, das Meer ein paar Felsen und sonst? Nichts weiter, wo sie mit nichts anfangen konnte und sie nun Panik bekam. Wo in aller Welt war sie gelandet und wo waren alle anderen, welche ihr sagten das alles in Ordnung war? Sie wollte zwar frei sein aber nicht allein, wenn wollte sie jemanden zum Reden haben und seinen es nur ein paar Leute in einem Dorf oder einer Siedlung, was sie immerhin kannte.ich wollte zwar alleine sein, aber doch nicht so alleine ohne eine Menschenseele! Sie versuchte auf zustehen, aber ihre Beine versagten ihr, den Dienst und sie sackte wieder zusammen. Von hinten merkte sie, wie sie jemand an die Schulter tippte und sie aufschaute.

 

Oh Sir sie hier?“

 

Sie war erleichtert ihn zu sehen, aber sie versuchte dies natürlich zu verbergen. Er dagegen versuchte nicht auf ihre Nasse Kleidung zu sehen, den nun konnte man doch einiges besser durch den Stoff erkennen. In dem Sinne hatte er endlich seine Gelegenheit und konnte sie darauf nun ansprechen ohne, das sie erfahren würde, das er dies schon seit einigen vielen Tagen wusste und er sich, den Kopf darüber zerbrochen hatte, wie er genau dies hier beweisen konnte und sie ihm dies gestehen musste? Sollte er diesen Schuften Dankbar sein, das sie versucht haben sein Schiff zu Kapern, was ihnen allerdings nicht gelungen war und sie nur hier wegen dieser dummen Explosion waren.

 

Ähm Sanny, wenn das dein wirklicher Name ist welches Spiel Spielst du?“

 

Sie hob leicht eine Augenbraue und er deutete auf ihre durch, das Meerwasser nass anliegende Kleidung, welche durch aus viel von ihr zeigten und sie nun knall rot anlief. Die kleine schlang auch verängstige ihre Arme um ihren Körper und schien um Worte bemüht diese zu suchen, aber noch schien es zu dauern, wo er schlicht und friedlich meinte.

 

„Schon gut wir können später darüber reden, wie sollten uns erst mal etwas zu Essen und Trinken suchen, da ich nicht glaube, das wir von hier so schnell weg kommen sollten wir uns auch gleich nach einer Unterkunft umsehen“

 

Vielleicht mussten sie diese auch erst mal Bauen und zum Essen sich Fische fangen, wo nur noch ein leichtes Trinkwasser Problem blieb, wenn sie keins fanden. Sie beide liefen umher, wo er wirklich versuchte sie nicht weiter zu beunruhigen, den er merkte genau, das er dies machte seit er dies gesagt hatte und sie wusste, das sie nun nichts mehr ihm verheimlichen konnte. Die beide Liefen eine weile umher bis sie endlich einen geeigneten Platz fanden und sie sich versuchten erst einmal ein zurichten. Mit einem Blick konnte er sagen, das es heute nicht mehr Stürmen würde und sie daher erst mal kein allzu stabilen Unterschlupf brauchten.

 

Gut ich werde sehen, das ich ein paar Fische fange und du machst ein Feuer damit wir sie Braten können in Ordnung?“

 

Wieso redete er mit ihr so sanft? Das war eindeutig nicht sonst seine Art, wo es vielleicht daran lag, das er sehen konnte wie viel Angst sie hatte. Mit einen leichten grummeln drehte er sich um und lief zum Wasser, welches nicht sehr weit weg war und blieb irgendwo in mitten, den Wellen stehen. Die kleine suchte nach Holz und Steine, welche sie in einen Kreis hinlegte und, das Holz etwas zerkleinerte. Nach dem versuchte sie Feuer zu machen, was etwas dauerte und doch hatte sie es geschafft als er mit für jeden zwei dicken Fischen ankam.

 

Hier ich hoffe die reichen erst einmal“

 

Sie schaute ihn nicht an, das Wurmte ihn ungemein und er wünschte sich nun eine Lösung herbei, wie er sie dazu bewegen konnte ihn wieder an zu sehen! Die beiden mussten immerhin hier für eine weile mit einander klar kommen. Wobei er könnte gehen, wenn er seine Magie verwenden würde und doch wollte er sie nicht allein lassen so auf sich gestellt ohne zu wissen, wann oder ob sie jemals wieder von hier entkommen würden. Das er sie nicht mitnehmen könnte lag daran, dass sie beide kein Paar waren und sie dies vielleicht auch nicht wollte. Er wollte auch keine feste Bindung haben und sie? Wohl auch nicht, wo er eh eher der Falsche war um sie glücklich zu machen.

 

Mhm ja die sollten reichen ich bin nicht sehr Hungrig“

 

Da sagte ihr Magen noch etwas anderes, aber abwarten bis sie etwas in diesen hatte und er Arbeiten konnte. Sie spießten die Fische auf nach dem Sanija sie so, wie sie es von Rico gelernt und ausgenommen hatte. Dann stellte sie diese ans Feuer und wartete bis sie durch waren. Bis dahin redeten sie kein einziges Wort, was ihn schon irgendwie störte und er gerne etwas dagegen unternehmen würde. Sie sollte keine Angst haben vor ihm, da sie sonst sich ihm nie hingeben würde und genau dies wollte er ja. Wie kann ich sie dazu bewegen mir etwas zu vertrauen? Ich meine gut vielleicht sollte sie mir auch wieder nicht zu sehr vertrauen, da man nie weiß ob und wann ich sie verlasse das er dies machen würde dachte er zumindest, den so hatte er es schon immer gemacht und dieses mal würde es auch nicht anderes ausgehen. Aber noch wollte er sie nicht hier alleine lassen, was nichts unbedingt mit seinen Bedürfnissen zu tun hatte und er sich selbst nicht verstand. Normalerweise wäre es ihm egal ob sie ohne ihn überlebte und alleine hier versauerte bis sie gerettet wurde oder auch nicht. Aber nein er blieb hier, da er sie nicht allein lassen wollte und konnte wieso auch immer. Sie hatte etwas an sich und das war etwas, was ihn so noch nie passiert war. Nach dem Essen räumten sie auf und gingen zum Fluss mit, dem kleinen Wasserfall, welchen sie ganz in ihrer Nähe entdeckt hatten. Das Wasser dort war recht klar und sie tranken erst ein mal in ruhe, wonach er sie sich anschaute.

 

Möchtest du dich Fisch machen?“

 

Sie schaute ihn an und dann an sich herunter, wo sie wieder leicht rot anlief und ihren Kopf schüttelte. Er seufzte und meinte nur leicht hin auch, wenn ihm dies schwerfallen würde.

 

ich schaue auch nicht hin, was soviel bedeutet ich werde nicht spannen also keine Angst du kannst dich ruhig Fisch machen ich gehe an eine andere Ecke um, das selbige zu machen“

 

Sollte sie ihm vertrauen konnte sie dies wirklich oder sollte sie immer noch Vorsichtig sein? Sie wusste nicht genau, wo sie allerdings nur nickte um es zu versuchen. Die beiden waren hier immerhin allein und, was würde ihm dies schon bringen sie zu bespannen? In dieser Hinsicht hatte sie keine Ahnung, den er hatte genug Fantasie um sich einige Dinge vor zustellen, was er alles mit ihr machen könnte und dies auch gerade eben, wie auch vorhin. Er erinnerte sich wieder, wie er sie zum ersten mal in der Kajüte gesehen hatte, wenn auch nur von hinten und nun eben wieder durch, die Nasse Kleidung, welche sich eng an ihre Rundungen gehaftet hatte. Oh man er wurde langsam verrückt, wenn er nicht bald etwas dagegen unternehmen würde und so hieß es heute wohl, das er mit seiner Vorstellungskraft irgendwie hinbekommen sollte sich Erleichterung zu verschaffen.

 

„Gut ich gehe dann mal wir sehen uns, dann wieder am Lager und legen uns hin heute Passiert eh nichts mehr“

 

Außer das ich wohl kein Auge zubekommen werde solange sie in meiner unvermittelten nähe ist und ich nur meine Hände nach ihr ausstrecken müsste um sie zu meiner zu machen innerlich seufzte er und bewegte sich um sie allein zu lassen, aber dennoch so nah um sie vielleicht zu beschützen vor eventuellen wilden Tieren. Als er außer Sichtweite war zog sie sich nun aus und ging langsam ins Wasser, wo sie sich nun auch hinein gleiten ließ um sich zu reinigen. Er machte, das gleiche und doch zog es ihm zu ihr, wo er sich wünschte nicht versprochen zu haben nicht zu spannen. Ich glaube ich werde eher verrückt, als das sie sich auf mich endlich einlässt frustriert wusch er sich und spülte somit, die letzten Salzreste von seiner Haut. Als er fertig war konnte er, es einfach nicht mehr aushalten und er schlich sich leise zu, der Stelle in eine Ecke, wo er von Pflanzen gut bedeckt wurde um sich dort verstecken zu können. Sein Blick fiel zum Wasser, wo er sie erst einmal suchen musste und langsam Panik bekam, den er konnte sie nicht sehen, wo er schon aufspringen wollte um sie zu suchen. An der Wasseroberfläche stiegen Luftblasen auf, welche er nun ins Auge fasste und da war sie wieder. Sie tauchte wieder auf und kletterte dann aus, dem Wasser. Ihre nassen Haare waren zwar kurz, aber dies tat ihrer Schönheit nicht mildern und er konnte so erst recht auf ihren Körper schauen, was er ausgiebig machte.

Wird bearbeitet

 

 

Bis sie fertig war und sich wieder mit ihrer Kleidung bedeckt hatte, war leider zu wenig Zeit vergangen. Joe Black wollte gerne mehr sehen und sie weiterhin beobachten, wobei er schon wusste, dies würde nicht gut ausgehen.

Impressum

Texte: Alle rechte auf, den Inhalt sind mir vorenthalten.. und dürfen nicht ohne meine Erlaubnis Kopiert werden
Bildmaterialien: dies hat mir ein Freund erstellt, woher er die Bilder hat weiß ich leider nicht
Tag der Veröffentlichung: 09.11.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
dieses buch widme ich jeden, die immer noch genug fantasie haben und diese nicht verloren haben

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