Meine kleine Welt
Mein geliebtes Salzburg, wo die
Vögel endlos singen, wo in der
Luft die Geigen klingen. Wo die
Sonne endlos scheint, wo nie der
Himmel Tränen weint. Wo die Wolken
noch weiß sind und der Himmel
blau ist. Wo Wolf und Schaf
zusammenleben, man ohne Flügel
kann dort schweben. Meine Heimat
ist mein Glück, mein Himmelreich,
wo alle Menschen sich gleichen.
Mein geliebtes Salzburg, wo
Wünsche Wahrheit werden, wo
niemand mag, in Trauer sterben,
wo Glück und Freude nur regieren,
wo, was man denkt, auch sagen kann.
Hier liegt mein Sein, hier liegt
mein Ich und wer mir folgt, der
findet sich.
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Diamanten des Frühlings
Jedes Herz braucht eine Heimat,
denn nur die Seelen schweben
frei, einmal kommt das Ende,
einmal schlägt es wieder neu
und die Seele kehrt zurück,
das Glück dazwischen heißt
Liebe. Diamanten des Frühlings,
voller Träume ist der Geist,
und im Frühling findet er
alles wunderbar, das Erwachen
der Natur und die Frische der
Gedanken, schaffen neue Hoffnung.
Sieh, den Sternstaub in deinem
Herzen, nie war eine Nacht so
klar und das Glück der Welt
hielt dich umarmt. Die Liebe
hielt den Atem an und ein Komet
malte zwei Herzen in das
diamantene Licht des
mondbeschienenen Himmels, sie
leuchteten weit hinaus in die
Unendlichkeit.
In der Nacht des Findens
haben wir uns die ewige Liebe
geschworen. Der Himmel hat es
voraus bestimmt, wir sind
füreinander geboren. Mit dir
möchte ich alles Erleben,
unsere Wege werden von Engel
bewacht, sternenweit und
jederzeit, die Sehnsucht zog
vorbei unsere Seelen waren
wieder frei und unsere Herze
sind wieder jung.
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Komm zu mir Heim
Hallo Engel, hast du etwas Zeit
für mich, die Tränen, sie nehmen
kein Ende, doch wohin soll ich
gehen, jeden Tag bin ich ganz
allein zu Hause und weiß mir
keinen Rat mehr, außer dich.
Es ist, als ob die Welt für mich,
keine Verwendung hat, es ist als
will kein Lächeln mehr über die
Lippen kommen, lass mich nicht
in der Finsternis stehen, so
einsam, lass mich nicht allein,
lass nicht in der Kälte frieren,
komm zu mir Heim, darum rufe
ich, hallo Engel, hörst du mich.
Hallo Engel, hast du etwas Zeit
für mich, die Schmerzen, sie
nehmen kein Ende, doch wohin soll
ich gehen, jede Nacht bin ich
ganz allein zu Hause und weiß mir
keinen Ausweg mehr, außer dich.
Was nützt mir das Geld, was nützt
mir das Haus, was nützt mir der
Garten, geht doch keiner ein noch
aus, ich halte das nicht mehr aus,
lass mich nicht in der Finsternis
stehen, so einsam, lass mich nicht
allein, lass nicht in der Kälte
frieren, komm zu mir Heim, darum
rufe ich, hallo Engel, hörst du
mich.
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Die Geburt meiner Seele
Hier bin ich geboren, wo die Kühe
und die Schweine sowie alle Tiere,
noch glücklich sind, da habe ich
meine Liebe gefunden, hier liegen
die Eltern begraben, da spielen
meine Kinder, hier ist es heute
besser als anderswo, weil es einen
Morgen gibt. Da habe ich meine
besten Freunde, wo die Butter noch
aus reiner Natur besteht und man
Weihnachtsbäume pflanzt. Hier habe
ich meine Familie bei mir und die
Ernte im Keller, wir spielen Mensch
ärger dich nicht.
Da bekommt man noch volle Teller
an einem runden Tisch. Hier gibt
es Bier nach alter Tradition und
Hausmusik sowie das Wasser aus den
Bergquellen, wie der Stein, aus
den wir unsere Häuser bauen. Hier
habe ich meinen Glauben gefunden,
von der Wiege bis zu Bahre. Da
wandere ich oft stundenlang, hier
in Meinen Salzburg, da bin ich
geboren.
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So wie ich fühle ...
Die Engel des Lichtes sehe ich wieder,
nach langem Nichts, still ist der
Augenblick, die Seele ruht darauf.
Mit leiser Stimme schicke ich
flehende Gebete, in das weite Blau
hinauf und hoffe sie kommen zurück,
die Engel des Lichtes, mein Glück und
Lebensfreude.
Die Engel des Lichts sehe ich wieder,
nach langem Nichts, still ist das
Himmelsdach, die Seele badet darin.
Mit heiterer Stimme schicke ich
fröhliche Gebete, in das weite Blau
hinauf und hoffe die Engel singen mit,
die Engel des Lichtes, mein Heil und
Liebestraum.
Die Engel des Lichtes sehe ich wieder,
nach langem Nichts, still ist der
Weltenlärm, die Seele schwebt darin.
Mit lauter Stimme schicke ich dankend
Gebete, in das weite Blau hinauf und
hoffe sie gehen nie wieder, die Engel
des Lichtes, mein Wunsch und
Todespfad.
endlich wieder ...
Texte: Renato Franco
Bildmaterialien: www.bilder.n3po.com/NaturSie dürfen das Bild kostenlos herunterladen, als Hintergrundbild oder im Internet verwenden
Tag der Veröffentlichung: 31.01.2012
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Gewidmet allen Lesern
und allen Freunden