Du bist das Blau meiner Seele
Verrate mir wie viel Nähe, hält
dein Herz aus, sage mir, wenn
du eine Enge um dich fühlst ich
will die Wärme deiner Arme und
halte deine Hand, lege sie um
mich, hole dich etwas näher ran,
bitte bleibe noch da, bis dass
wir es wissen und ich suche nur
Geborgenheit halte den Atem an.
Der Morgen blickt durchs Fenster,
das Blau der Seele färbt den Himmel
und die Meere, die Wolken ziehen am
weiten Himmelsbogen winkend vorbei,
das Gold der Sonne färbt den Himmel
und die Sterne, sein blaues Auge
hüllt ein die wachende Flur, ein
leichtes Atmen, ein schwirrendes
Wogen, das Rot der Liebe färbt den
Himmel und die Herzen, steigt von
der Erde freudig zu ihm empor, das
Weiß der Unschuld kleidet Kinder
und Engel.
Du bist mein Blau, ich liebe dich,
der Hoffnungsschimmer, aller Tage.
Du bist mein Blau, bist das Licht
für meine dunklen Tage und Nächte.
Du bist mein Blau, sehe leuchtend
dich den richtigen Weg mir zeigen.
Und Tauche ich hinein in das Blau
deiner Seele, klärt sich all mein
Kummer auf, die Sorgen wie hinweg
geweht, wie von einem Engelshauch.
Du bist mein Blau, ich liebe dich,
die Himmelsfarbe für meine bange
Seele, du hast den Trost für meine
stille Klage, du leuchtest über
meinem Lebensweg. Du bist das Licht,
in der Finsternis, lass mich stets
in deinem hellen Strahle sein.
Und Tauche ich hinein in das Blau
deines Herz, klärt sich all mein
Kummer auf, die Sorgen wie hinweg
geweht, wie von einem Engelshauch.
Die Fluren, kaum erwacht vom
Morgentraum, aufgemuntert ein
wohliges Gefühl, die Sonne lacht
am Azur, die Natur lächelt wie
du, bist das Blau meiner Seele,
du bist das Gold meines Lichts,
du bist das Rot meines Herzens,
du bist das Weiß meines Lebens,
du bist die Farbe meiner Liebe,
es herrscht ein heiteres Gewühl,
was für ein Blau, was für ein
Blick, was für ein Erleben, am
Morgen und du mein ganzes Glück
neben mir.
Verrate mir wie viel Nähe, hält
deine Seele aus, sage mir, wenn
du einen Zweifel um dich hegst.
Will keine Grenze überschreiten,
verzeih mir die Unsicherheit.
Meine Gedanken kreisen, dass
die Angst dem Vertrauen weicht,
lässt du es zu und ich suche
Geborgenheit halte den Atem an,
bis mich dein samtenes Blau
umhüllt und sich unser Glück
ein Leben lang im Licht erfüllt.
Texte: Bildquelle:Oldskoolman.de
Tag der Veröffentlichung: 09.01.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Text von Renato Franco