Traum
Ein Traum soll nichts sein als Nebelfäden,
wo ich ihn doch gesehen habe und ganz nah,
ist doch mein ganzes Wesen so bewegt davon
diese Freude und Lust soll nichts sein, was
würde ich nicht alles für die Träume geben.
Ein Traum soll nichts sein als Nebelfäden,
wo ich ihn doch gefühlt habe und ganz nah,
ist doch mein ganzes Wesen so bewegt davon
diese Träne und Trauer soll nichts sein, was
würde ich nicht alles für die Träume geben.
Ich war doch heute Nacht so lebendig und
gebändigt, du warst es ja gewiss, in Traum,
im Nebel liegt die Wahrheit doch verborgen,
wie jenes Wesen, dessen Herzschlag ich so
laut hörte, in meinen Traum treu ergeben.
Ein Traum soll nichts sein als Nebelfäden,
wo ich ihn doch gespürt habe und ganz nah,
ist doch mein ganzes Wesen so bewegt davon
diese Liebe und Licht soll nichts sein, was
würde ich nicht alles für die Träume geben.
Ein Traum soll nichts sein als totes Sinnen,
wo ich ihn doch gelebt habe und ganz nah,
ist doch meine ganze Seele so bewegt davon
diese Kraft und Macht soll nichts sein, was
würde ich nicht alles für die Träume geben.
Ich war doch heute Nacht so lebendig und
gebändigt, du warst es ja gewiss, in Traum,
im Nebel liegt die Wahrheit doch verborgen,
wie jenes Wesen, dessen Herzschlag ich so
laut hörte in meinen Traum treu ergeben.
Tag der Veröffentlichung: 01.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Text von Sandwich