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Mal so richtig verliebt ...

Mein altes Gleichgewicht,
die Mitte meiner Seele,
außer Rand und Band, die
Welt dreht verkehrt herum
und warum und warum,
mein Herz schlägt, nur
mehr nach deinem Takt.

Mein Kopf spielt fangen
mit den Schmetterlingen
in meinem Bauch, mein
Pulsschlag stellt einen
neuen Rekord auf und
warum und warum,
meine Seele ist, zu dir
über gelaufen, hat sich
dir verschworen.

Mein Atem stottert, mal
laut mal leise, hängt an
einem Karussell und warum
und warum, mein Verstand
hat, kapituliert denn er
hat es kapiert, das Beste
in meinem Leben hat sich
nur durch dich ergeben.

Ich weiß noch nicht wie
das richtig funktioniert,
bin so richtig verliebt,
wie es das nur selten
gibt, meine ganze Liebe
in mir für dich habe ich
fest einbetoniert.


* * * * *

Schmerz

Das Leben findet ohne mich statt,
da nichts mehr eine Bedeutung hat,
kein schlafen, kein essen, bin noch
nicht tot, doch was Glück bedeutet,
habe ich längst vergessen.

Tränen im Gesicht, suchen nach nichts.
Schmerzen im Kopf, Stummheit der
Gedanken, kein Stehen, kein Sitzen,
kein Liegen, getrieben nach der Sucht
wegzulaufen, doch Tonnen schwer die
Füße am Boden angewurzelt.

Das Leben findet ohne mich statt,
da nichts mehr eine Bedeutung hat,
ein zittern, ein frieren, bin noch
nicht tot, doch was Glück bedeutet,
habe ich längst vergessen.

Regen am Fenster, grau verschleierte
Sicht, was ich in mir fühle, das bin
ich nicht mehr. Leerer Blick, enges
Herz, alles ist grau, die Welt
farblos, nur noch Kälte, meine Seele
friert, fühlen das alles den Sinn
verliert. Regen im Herzen, grau
verschleierte Seele, woher der
Schmerz, das bin, ich nicht mehr.

Das Leben findet ohne mich statt,
da nichts mehr eine Bedeutung hat,
kein schreien, kein laut, bin noch
nicht tot, doch was Liebe bedeutet,
habe ich längst vergessen.

Tränen im Gesicht, verloren in der Leere.
Angst in den Gliedern, Verzweiflung der
Gedanken, kein Stehen, kein Sitzen,
kein Liegen, getrieben von Hilflosigkeit,
wegzulaufen, doch Tonnen schwer die
Füße am Boden angewurzelt.

Das Leben findet ohne mich statt,
da nichts mehr eine Bedeutung hat,
ein zittern, ein frieren, bin noch
nicht tot, doch was Liebe bedeutet,
habe ich längst vergessen.

* * * * *

Die Welt draußen

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich bin viel zu still, da kann mich
die Welt draußen doch nicht hören.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich bin viel zu laut, da kann ich
die Welt draußen doch nicht hören.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich will viel zu viel, das kann mir
die Welt draußen doch nicht geben.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich bin viel zu allein, da kann mich
die Welt draußen doch nicht sehen.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich bin viel zu grau, da kann ich
die Welt draußen doch nicht finden.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich muss jetzt gehen, da kann ich
die Welt draußen doch noch sehen.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich muss jetzt rennen, da kann ich
die Welt draußen doch noch finden.

Manchmal habe ich so das Gefühl
ich will jetzt Leben, da kann ich
die Welt draußen doch noch lieben.

Meistens braucht es nur einen Blick
für den Weg zurück, da kann mich
die Welt draußen doch noch sehen.

Meistens braucht es nur ein Wort
für den Weg zurück, da kann mich
die Welt draußen doch noch hören.

Meistens braucht es nur einen Schritt
für den Weg zurück, da kann mich
die Welt draußen doch noch finden.

Meistens braucht es nur ein Lächeln
für den Weg zurück, da kann mich
die Welt draußen doch noch lieben.

Meistens braucht es nur einen Griff
und die Tür geht auf, da kann mich
die Welt draußen doch noch haben.

* * * * *

Unzertrennlich

Das Spiel mit dem Sand und
Berührung mit der Hand, ein
angenehmes Gefühl all unsere
Kinderjahre dies zarte Band.

Und wir liefen um die Wette,
naschten an der Zuckerkette
und wir lachten ohne Grund
mit Schokolade vollen Mund.

Das Spiel mit dem Fangen und
Berührung mit der Hand, ein
angenehmes Gefühl all unsere
Kinderjahre dies zarte Band.

Und wir liefen um die Wette,
naschten an der Zuckerkette
und wir lachten ohne Grund
mit Schokolade vollen Mund.

Wir gingen den gleichen Weg
saßen in der Schule in der
gleichen Bank, wir fuhren
in den Urlaub, verbrachten
jede Minute, denn wir waren
Unzertrennlich all unsere
Kinderjahre dies zarte Band.

* * * * *

Beim ersten Grau im Morgenlicht

Wenn der Herbst geht durch das Land,
mit Farbtopf und Pinsel in der Hand
übermalt er die Sommerträume junger
Liebe. Und wenn die ersten Blätter
mit den ersten Tränen fallen und
der Herbst das Grau ins Morgenlicht
vermischt, dann verwischen auch die
Sommerschwüre junger Liebe.
Und wenn die Nächte frischer werden
und es in den Seelen enger wird, der
Herbst seine Früchte für das Fest
verziert, Ernten auch die Herzen nie
erfahrene Sehnsüchte, zehren an der
Erinnerung junger Sommerliebe.
Aus Liebe gehen

Warum ich gehe, aus Liebe zu dir,
was immer auch geschieht, es
geschieht für dich. Wie kann ich
es nur sagen, ich liebe dich, doch
du mich nicht. Das Schönste im
Leben wollte ich dir geben. Frag
nicht warum, warum ich weine,
warum ich leide. Ich mus gehen,
aus Liebe zu dir, morgen bist du
eine andere, dann wirst du nicht
mehr fragen warum. Nichts bleibt
von der Liebe zurück, ein paar
verwelkte Rosen und dein Bild
und dass wissen, dass es dich
gibt, nur nicht für mich, für mich.

* * * * *

An Dich ....

Ein seelenvolles Wesen, eines ganz so
wie du, du die Liebe meines Lebens ist
die reizendsten Erscheinungen im Leben,
Wie selig, wer lieben kann, er lebt in
stillen Frieden dann, es braucht nicht
viel, kein Reichtum braucht es, nur
ein wahres Gefühl, ob die Welt sich
dreht oder steht wir unten oder oben
gehen was kümmert es das Herz, das
nur lieben will, bis es eines Tages
steht, ganz still, wie selig, wird
man geliebt, die Rose der Liebe, nach
dem Erden Dasein auch im Himmel Neu
erblüht, in der Ewigkeit zu Zweit.
Ein seelenvolles Gesicht, eines ganz so
wie deines, du die Liebe meines Lebens
erweckt der wahren Liebe sein inniges
Vertrauen, wie selig wer lieben kann.


* * * * *

Zeugnis der Liebe

Zeugnisse unserer Seelen Verbundenheit
aus Liebe geschrieben, kein schöneres
Leben im Leben als die Liebe, die du
mir gegeben. Unsere Herzen zueinander
fanden und himmlische Leichtigkeit
empfinden, der Baum, in dem das Herz
unserer Liebe geschrieben, wächst
mit ihr, kein süßeres Leben in Leben
als die Liebe, die du mir gegeben.
In guten wie in schlechten Tagen haben
wir das Edenlos getragen denn wenn zwei
wie wir in Liebe zueinanderstehen kann
die Welt nie untergehen.

Briefe für die Ewigkeit, unserer Liebe
geweiht, aus Liebe geschrieben, die
Gedanken wärmend im Sonnenstrahl,
die Quelle aller Kraft und Wonne,
die Liebe, für uns geschaffen, in den
Tiefen der Meere, auf den Höhen der
Berge, in den Tälern kann man die
Liebe sehen, das Trommeln bebender
Herzen, die Harfenklänge der Sehnsucht
und das Flüstern der Zärtlichkeiten
hört man über alle Weiten.

Zeugnisse unserer Seelen Verbundenheit
aus Liebe geschrieben, kein Schöneres
Leben im Leben als die Liebe, die du
mir gegeben. Unsere Seelen zueinander
fanden und himmlische Seligkeiten
empfinden, das Haus, das aus dem
Herzen unserer Liebe gebaut, wächst
mit ihr, kein süßeres Leben in Leben
als die Liebe, die du mir gegeben.
In guten wie in schlechten Tagen haben
wir das Edenlos getragen denn wenn zwei
wie wir in Liebe zueinanderstehen kann
das Glück nie untergehen.

Briefe für die Ewigkeit, unserer Liebe
geweiht, aus Liebe geschrieben, die
Gedanken fliegend im Mondschein,
die Quelle aller Kraft und Wonne,
die Liebe, für uns geschaffen, in den
Wörtern der Gefühle, in den Liedern
der Träume, in den Gedichten kann
man die Liebe sehen, das schlagen
bebender Herzen, die Harfenklänge
der Verliebtheit und das Flüstern
der Sinnlichkeiten hört durch alle
Zeiten.

* * * * *

Du und Ich

Ich schenke dir den Himmel
auf Erden, wenn du heute
bleibst, dir zu sagen,
dass ich verstehe, ist es
vielleicht noch zu früh,
ich habe es mir nur so
gewünscht in schlaflosen
Nächten deine Nähe ersehnt.
Ein letzter Blick, ein
letztes Lächeln, nichts
hält dich auf, ich sehe
es ein. Du gingsr aus
der Tür um wieder zu
Kommen, am nächsten Abend,
du sagtest nur wie war
das mit dem Himmel.


Was wünsche ich dir, dass dir
ein guter Freund nie fehlt.

Was wünsche ich dir, dass nie
die Einsamkeit dich quält.

Was wünsche ich dir, dass jeder
Tag ein Neuanfang ist.

Was wünsche ich dir, dass du
so bleibst, so wie du bist.

Was wünsche ich dir, dass
Herzensträume wahr werden.

Was wünsche ich dir, dass du
gesund bleibst, Tag für Tag.

Was wünsche ich dir, dass
deine Hoffnungen nie sterben.

Was wünsche ich dir, dass du
neue Ziele für dich findest.

Was wünsche ich dir, dass du
Licht siehst, auch im Dunkel.

Was wünsche ich dir, dass ein
Feuer wärmt, wenn du frierst.

Was wünsche ich dir, dass du
dich selber in dir findest.

Was wünsche ich dir, dass du
lachen kannst im Weinen.

Was wünsche ich dir, dass du
alle Stürme überstehst.

Was wünsche ich dir, das du
geliebt wirst ein Leben lang.


Was wünsche ich mir, ein guter
Freund, der nie fehlt.

Was wünsche ich mir, nie die
Einsamkeit mich quält.

Was wünsche ich mir, jeder Tag
ein Neuanfang ist.

Was wünsche ich mir, so zu
bleiben, so wie ich bin.

Was wünsche ich mir,
Herzensträume wahr werden.

Was wünsche ich mir, gesund
bleiben, Tag für Tag.

Was wünsche ich mir, das
Hoffnungen nie sterben.

Was wünsche ich mir, neue
Ziele für mich finden.

Was wünsche ich mir, ein
Licht sehen im Dunkel.

Was wünsche ich mir, ein
wärmendes Feuer.

Was wünsche ich mir, mich
selbst zu finden in mir.

Was wünsche ich mir, lachen
zu können im Weinen.

Was wünsche ich mir, alle
Stürme zu überstehen.

Was wünsche ich mir, geliebt
zu werden ein Leben lang.

Dass wünsche ich Uns, Freunde
zu sein, nie Einsamkeit, jeden
Tag ein Lächeln, so zu bleiben,
wie wir sind, unser beider
Herzensträume wahr werden,
Gesundheit Tag für Tag, eine
Hoffnung die nie stirbt, neue
Ziele für uns finden, Licht im
Dunkel, ein wärmendes Feuer
wärmt, wenn wir frieren, wir
uns selber finden, ein Lachen
im Weinen, jeden Lebens Sturm
überstehen, geliebt werden ein
Leben lang.

* * * * *

Als ich träumte ein Engel zu sein

Ruhig fließt mein Leben dahin, leise
flüstern meine Lippen mit, vernimmt
von fern das Ohr der Engel Gesänge.
Von Liebe und Dank und von Stille
und Sehnsucht glüht das volle Herz.
Aufblickend in die laue Nacht zu
jenen Wesen, die wie ich einst
sterblich waren. Von Stern zu
Stern meine Blicke wandeln innig
verbunden, mit Mutter und Vater,
die mir vorausgegangen sind und
ich ihr Kind, das Zeichen ihrer
Liebe, verweile noch auf der Erde,
mit dem Hoffen einst unsterblich
werde und inmitten der Engelchöre,
die Sorgen der Erden kinder höre
und mit meiner Liebe und Gesang,
Hoffnung und Zuversicht in die
Seelen bringen kann.

* * * * *

Fühlende Zeiten wehender Gedanken

Diese Kühle, was für eine Stille,
welch ein Lauschen nur des Laubes
leises Rauschen diese Frische was
für ein Licht, welch ein Lauschen
nur des Baches leises Rauschen.

Die Farben der Zeit verweben ihre
Schleier, über die Gebirge zieht
eine Blässe der Sommer entflieht,
die ersten Nebel decken mit fester
Ruhe die grünen Fluren. Stilles
Wähnen des Jahresbogens, ein Blick
aus dem Fenster, das Veränderliche
Bildnis lässt den Herbst erahnen.

Diese Milde, was für eine Weise,
welch ein Lauschen nur der Vögel
helles Singen an dem verborgenen
Ort in den Bäumen und in Büschen
ein Wispern ein Rascheln, bevor
sie in den Süden ziehen müssen.

* * * * *
Sommermelodien sind sie nur Traumfantasien?

Sommermelodien sind nur Traumfantasien,
ein bisschen verliebt das gilt für uns
zwei. Es war Sommer, als wir beide am
blauen Meer, in goldener Sonne und im
Weißen Sand lagen, träumten von Liebes
wundern, sie haben das Glück zu uns
gebracht in der Sternennacht voller
Sommermelodien. Und vom Wind verwehte
Gedanken an das Morgen, lies uns die
Freiheit spüren, Schwerelos zu sein.

In einer Nacht von tausend Schwüren
bleibt heute kein Gefühl des Herzens
verschlossen, beim Fest der Sinne,
das heute alles verspricht, wenn es
auch die Morgenflut mich sich spült.
Hörst du sie, erklingen jene süßen
Sommermelodien, sie bringen einen
dazu an Wunder der Liebe zu glauben.

Sommermelodien sind nur Traumfantasien,
ein bisschen Freisein das gilt für uns
zwei. Es war Sommer, als wir beide am
blauen Meer, in goldener Sonne und im
Weißen Sand lagen, träumten von Liebes
wundern, sie haben das Glück zu uns
gebracht in der Sternennacht voller
Sommermelodien. Und vom Wind verwehte
Gedanken an das Morgen, lies uns die
Freiheit spüren, Schwerelos zu sein.

In einer Nacht von tausend Schwüren
bleibt heute kein Gefühl des Herzens
verschlossen, erst wollte ich nicht
bleiben um nichts versprechen, wollte
nur verführen und deine Liebe spüren,
bis ich sie hörte, erklingen jene
süßen Sommermelodien, sie brachten
mich dazu dir zu vertrauen und an
die Wunder, der Liebe zu glauben.

* * * * *


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.09.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich

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