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Heimat bist Du

Meine Heimat ist dort, wo die Berge
sind, wo ich der Engel Nähe find.
Hörst du das Rauschen im Wind, das
aus der Ferne erklingt ob es die
Flügel der Engel sind. Siehst du den
Stern dort am Himmelszelt, der von
den Engeln erzählt.

Wenn in den Bergen bei Nacht, hell
schillernd das Mondlicht erwacht,
schicke ich mein Sehnen über den
stillen See, denn noch bin ich Fern
meiner Liebe Nest, doch schon Morgen
halte ich sie ganz fest.


Meine Heimat ist dort, wo die Berge
sind, wo sich der Seele Frieden find.
Hörst du das Rauschen im Wind, das
aus der Ferne erklingt ob es die
Flügel des Glücks sind. Siehst du den
Stern dort am Himmelszelt, der von
dem Frieden erzählt.

Wenn in den Bergen bei Nacht, hell
schillernd das Mondlicht erwacht,
schicke ich mein Sehnen über den
stillen See, denn noch bin ich Fern
meiner Liebe Nest, doch schon Morgen
halte ich sie ganz fest.


Meine Heimat ist dort, wo die Berge
sind, wo ich der Liebe Nähe find.
Hörst du die Melodie im Wind, die wie
meine Liebe erklingt ob es die Stimme
der Meinen ist. Siehst du den Stern
dort am Himmelszzelt, der ihr Bild
enthält.


Ewig ist heute Nacht

Erzähle mir nichts von der Ewigkeit
denn heute, lebe ich und bin zum
Sterben nicht bereit, denn jetzt sind
wir hier. Deine zärtlichen Hände
schenken mir Gefühle ohne Ende, mein
heißes Verlangen hat dich mit ihrem
Feuer gefangen, heute brennt der
Himmel nur für uns.


Erzähle mir nichts von der Ewigkeit
den heute, lebe ich und bin zum
Sterben nicht bereit, denn jetzt ist
der Moment. Deine zärtlichen Lippen
schenken Gefühle ohne Ende, mein
heißes Verlangen hat dich mit ihrem
Feuer gefangen, heute brennt der
Himmel nur für uns.

Erzähle mir nichts von der Ewigkeit
denn heute, lebe ich und bin zum
Sterben nicht bereit, denn jetzt
sind wir hier. Und uns gehört diese
Nacht mit all ihrer Pracht, da wird
nicht an Morgen gedacht, heute
glühen die Sterne nur für uns.


Mein schönster Morgen

Wie schön kann doch ein Morgen sein,
im Wald ganz für sich allein, ich
liege wach auf weichem Moss und spür
die Natur atmen neben mir. Vielleicht
wird es gerade heute der Tag, ein Tag
zum Sterben, wie ich ihn gerne mag.
Die laute Welt ist weit, der Alltag
vergessen hinter mir. Ein bisschen
Träumen von dem Märchen, in den das
Glück weiter lebt.


Ich glaube, das Ziel meiner Seligkeit
ist erreicht und das war nicht immer
leicht. Mir wird so leicht und frisch
in Kopf, es entfernt sich die
Wirklichkeit, komm schöner Todesengel,
das Gift es wirkt, ich bin bereit. Ein
leises Glück in einer lauten Welt, so
hab ich mir das vorgestellt.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich Bildquelle: Mein Salzburg SN Ernet Guntramsdorf-Teich

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