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Dein liebender Mund
streichelt watteweich,
mit seinem Gesang,
mir die Seele Himmels
gleich.

Deine liebenden Augen
streicheln samtweich
mit ihren Blicken,
mir die Seele Himmels
gleich.

Dein liebendes Herz
streichelt Engels gleich,
mit seiner Wärme,
mir die Seele Himmels
weich.


Bilder der Liebe

Wenn ich die Augen schließe, sehe
ich dein Lachen, möchte dich so
gerne wiedersehen. Doch schließest
du die Augen für immer. Du warst
wie ein Schmetterling in deiner
Leichtigkeit nur die schönen Dinge
zu sehen.

Wenn ich die Augen schließe, sehe
ich dein Lachen, möchte dich so
gerne berühren. Doch du flogst fort
für immer. Du warst wie ein Engel
in deiner Sanftmut und Gütigkeit
nur die schönen Dinge zu sehen.

Ich liebe dich ja, ich liebe dich
für immer und ewig. Du bist mein
Glück die wahre Liebe. Und wir
beide sind nie mehr allein, nie
mehr allein.

Ich liebe dich, und seit wir zwei
miteinander gehen, ist das Leben
schön. Darum können wir nie mehr
verlieren, keinen Traum in uns
zerstören, weil wir zueinander
immer zusammengehören.

Wenn ich die Augen schließe, höre
ich deine Stimme, möchte dich so
gerne wiederhören. Doch schließest
du die Augen für immer. Du warst
wie ein Schmetterling in deiner
Leichtigkeit nur über die schönen
Dinge zu sprechen.

Wenn ich die Augen schließe, höre
ich deine Stimme, möchte dir so
gerne zuhören. Doch du flogst fort
für immer. Du warst wie ein Engel
in deinem Gesang und den Melodien
nur von schönen Dingen zu singen.

Ich liebe dich ja, ich liebe dich
für immer und ewig. Du bist mein
Leben die wahre Liebe. Und wir
beide sind nie mehr allein, nie
mehr allein.

Ich liebe dich, es ist schön, bei
dir zu sein. Wenn wir uns berühren,
das Feuer in uns spüren. Darum
können wir uns nie mehr verlieren,
denn die Zärtlichkeit wird uns
immer zusammenführen.

Wenn ich die Augen schließe, sehe
ich dein Lachen, möchte dich so
gerne wiedersehen. Doch schließest
du die Augen für immer. Du warst
wie ein Schmetterling in deiner
Leichtigkeit nur die schönen Dinge
zu sehen.

Wenn ich die Augen schließe, sehe
ich dein Lachen, möchte dich so
gerne berühren. Doch du flogst fort
für immer. Du warst wie ein Engel
in deiner Sanftmut und Gütigkeit
nur die schönen Dinge zu sehen.


* * * * *


Zwischen den Flügeln

Auf leichten Flügeln gleite ich
durch des Himmels Weiten. Im
Morgenglanz sehe ich die Engel
ziehen und am Horizont fliehen.
Weit, weit, fern ist die Seele,
stehe ich am See, mein Blick
gleitet über das Eis. Traum in
Traum jedes Dasein soll ein
Hauch der Zukunft sein.

Ich bin in deiner Macht du hast mein
innerstes zwischen deinen Flügeln.
Ich bin dein, Schutzengel mein, von
Geburt bis zum Tod. Du das Lachen
meines Lebens, die Freude. Kommst
auf mich zu, kannst mich verstehen,
du bist immer da, und tust so gut.

Der Brief an dich, den ich nie
schrieb, trage ihn immer bei mir
in den Nächten allein beim Träumen.
Alles was ich will, steht darin,
es wird Zeit ihn zu schreiben,
denn wenn du ihn nicht liest, hat
er keinen Sinn. Weil Du nicht bist
wie alle andern versthtst du ihn.

Auf leichten Flügeln gleite ich
durch des Himmels Weiten. Im
Morgenglanz sehe ich die Engel
ziehen und am Horizont fliehen.
Weit, weit, fern ist die Seele,
stehe ich am Fenster, mein Blick
gleitet über den Morgen. Traum
in Traum jede Liebe soll ein
Hauch der Zukunft sein.

Ich bin in deiner Macht du hast mein
innerstes zwischen deinen Flügeln.
Ich bin dein, Freundin mein, von
Geburt bis zum Tod. Du die Liebe
meines Lebens, das Glück. Kommst
auf mich zu, kannst mich verstehen,
du bist immer da, und tust so gut.

Ein Brief, der deinen Namen trägt,
in den die ganze Liebe steht und
dir meine Seele verrät. Jede
Einsame Nacht stelle ich ihn dir
zu, mit der Hoffnung die Worte
erreichen dich, ich liebe dich.

* * * * *

Wir gingen einen Weg Hand in Hand
er führte uns über viele Brücken,
und auch manchen Umweg mussten
wir machen. Wir liefen durch den
Regen und über Blumenwiesen unser
Leben bestand aus Lieben und Lachen.
Es tut so weh, wenn man erkennt
und sich verliert.

Wir waren frisch verliebt, und die
Zukunft war uns schon immer klar.
Früher war alles anders, wenn man
weiß, was man hat. Heimlich träumt
man sich fort, heimlich sucht man
Liebe an einem falschen Ort. Wenn
man spürt, das, was fehlt und quält.
Es tut so weh, wenn man erkennt
und sich verliert.

* * * * *

Vom Leben so gequält dass man sein
Ende selbst wählt, doch ist es fair,
ist es nicht feige, verliert der
Mut dich. Der Wunsch noch ein Leben
ein Leben mit fairen Chancen, ist
dein Traum.

* * * * *

Du gabst dem Mond das Lächeln.
Du gabst den Nächten das Ewige.
Du gabst den Sternen das Gold.
Du gabst der Sonne die Wärme.
Du gabst den Himmel sein Blau.
Du gabst den Regen seine Farbe.
Du gabst den Tränen das Meer.

* * * * *

Es treibt ein ewiges Verlangen, Himmel
uns zwischen Hoffen und Bangen. Hölle
Es treibt eine ewige Sehnsucht, Himmel
uns erregend das Herz und Blut. Hölle
Es treibt ein ewiges Zweifeln, Himmel
uns zwischen Glauben und Wähnen, Hölle
Es treibt eine ewige Zärtlichkeit, Himmel
uns zwischen Schmerz und Wonnen. Hölle


* * * * *

In der Dunkelheit habe ich mich
verirrt, jeden Tag sehe ich dich
glücklich in deinen neuen Leben
und fühle mich umso mehr allein
denn ich liebe dich vergeblich.
Doch jede Nacht im Traum bist
du bei mir, glücklich.

In der Dunkelheit habe ich mich
verirrt deine Freude, dein Gesicht,
dein Lachen und deine Hoffnung.
Als wir uns zum ersten Mal sahen,
fühlte ich mich verwandt, meine
Seele wohnt die Sehnsucht. Doch
jede Nacht mit mir, bist du nicht
glücklich.

* * * * *

Der Frühling kommt mit
neuen Farben wieder und
schweben durch die Lüfte,
Süße, neue frohen Düften.
Der Wiesengrund ist schon
so fröhlich bunt es grünt
und blüht es weit und breit.
Der Jugend Leben erblüht,
wenn der Frühling erglüht.

Die Hoffnung schwirrt wie
ein Schmetterling, über die
Erde, damit es jeder weiß
das es Frühling werde.
Der Wiesengrund ist schon
so fröhlich bunt es grünt
und blüht es weit und breit.
Der Jugend Liebe erglüht,
wenn der Frühling erblüht.

* * * * *

Über den Wolken blüht
der Garten der Liebe
immergrün.

Impressum

Texte: Bildquelle: Mein Salzburg (Leopoldskron Weiher) Bild: Manfred Killer
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich für dich: Ohne Raum und Zeit Liebe ich dich in Ewigkeit im Heute und Morgen bist du bei mir geborgen

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