Lichtflucht

Um zu Träumen floh ich vor dem Licht
in meinen Finsternissen steht dieser
Teil des Lebens, Ungeliebt berührt die
Schwachheit vor meiner Seele, den Mut
in Not, im Tod zu finden. Flüchte vor
der Enge um mich ins Weite zu erheben.

Um zu Träumen floh ich vor dem Licht
und hatte mich verirrt, im tiefsten,
Schwarz war die Nacht, unheimlich so
Still und kalt. Flieg zum Himmel, du
meine Seele. Flüchte vor der Enge um
mich ins Weite zu erheben.

Um zu Träumen floh ich vor dem Licht
viele Nächte in denen du und meine
Seele hast entführt. Nun liege ich hier
der Mensch, ein Nichts im Schatten des
Lichts, und lass dem Schicksal seinen
Lauf. Flüchte vor der Enge um mich ins
Weite zu erheben.

Um zu Träumen floh ich vor dem Licht
du liebst mich nicht lässt mich es fühlen
so tief ins Herz hinein, die Seele kalt
und dein Herz ist leer, mochte nicht mehr
länger leiden. Flüchte vor der Enge um
mich ins Weite zu erheben.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.01.2011

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Widmung:
Text von Sandwich