Cover


Ein jeder Narr trägt seinen
Spiegel vor sich her. Ein
jeder Mensch kann sich darin
betrachten. Ein jeder Narr
erkennt im Spiegel sich und
kann darüber Lachen.


* * * * *

Das Spiel mit den Sternen

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Du hast
Angst vor Gefühlen jede Liebe macht
sich ihre eigene Welt. Lass dein Herz
fliegen, meine Liebe trägt dich
überall hin. Denn Engel lässt man nie
im Regen stehen dazu sind ihre Flügel
viel zu schön. Denn Engel lässt man
niemals gehen, dazu sind ihre Küsse
viel zu schön.

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Du hast
Angst vor Gefühlen jede Liebe macht
sich ihre eigene Welt. Lass dein Herz
fliegen, meine Liebe trägt dich
überall hin. Denn Engel lässt man nie
im Regen stehen dazu sind ihre Flügel
viel zu schön. Denn Engel lässt man
niemals gehen, dazu sind ihre Küsse
viel zu schön.

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Es ist
die Liebe, wie in deinen Träumen die
es dich wirklich gibt. Lass dein Herz
sich verlieben, habe keine Angst vor
Gefühlen, ein Blick von dir und dann
gehen alle Lichter an, der Himmel
steht in deinen Bann. Denn Engel
lässt man niemals gehen, dazu sind
ihre Küsse viel zu schön.

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Du bist
die Sonne, die nicht untergeht du
bist der Mond, der stets am Himmel
steht du bist der Stern, der, wann
die andern dunkeln, noch überstrahlt
den Tag mit seinem Funkeln. Denn Engel
lässt man nie im Regen stehen dazu
sind ihre Flügel viel zu schön.

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Es ging
ein Licht von oben auf vom Himmel
Paradies, die Engel trugen es zur
Erde. Was fragen sich die Sterne wohl
in stiller Nacht, wenn der Mensch mit
seinen flehen sie bedacht. Dem holden
Mondlicht entgegen, er sich in
Schwärmerei bedacht. An den Himmel zu
Glauben ist nicht von Schwachen Sinn
sondern für die Seele ein Gewinn.

Nicht von dieser Welt mit Flügel aus
Träumen das Spiel mit den Sternen in
tausend Lichter einer Nacht. Doch
wenn ich dein Bild ansehe, tut es
immer noch verdammt weh, wann werde
ich es Verstehen dein Gehen, und
unsere Träume, träum ich jetzt ganz
allein. Wenn ich nur dich habe, so
frage ich nicht nach Himmel und
Erden. Wenn mir gleich Leib und Seele
verschmachtet, so bist du doch,
meines Herzens Trost.

* * * * *

So nah

In jedem Gedanken finde ich meinen
Engel wieder und in Träumen fliege
ich mit ihm durch das Blau des
Himmels. Wo meine Seele geborgen
schwebt umso freudiger fliegen die
Gedanken vom Frieden.

In jeder Stille finde ich meinen
Engel wieder und in Wünschen fliege
ich mit ihm durch das Blau des
Himmels. Wo mein Herz geborgen
schlägt umso fröhlicher fliegen die
Gedanken von Lieben.

* * * * *

Eines Träumers Seele


Ein Träumer, bin ein Träumer kein
Schäumer ich tanze im Regen und
springe über Pfützen. In meinen
Träumen habe ich Flügel die mich
tragen überall hin. Auf dem
Jahrmarkt der Gefühle wühle ich,
wie ein Wurm die Erde um.

Ein Träumer, bin ein Träumer kein
Schäumer ich tanze im Schnee und
laufe übers Eis. In meinen Träumen,
mein Himmel voller Engeln, sie
springen mit mir über meiner
Kindheit Blumenland.

* * * * *

Herz auf Eis

Im tiefsten Winter nah beim Feuer
saßen die beiden in der alten Hütte
dicht gedrängt beisammen im Schein
der Flammen wärmten sie sich.

Auch mal tagsüber schließe meine
Augen ich für ein paar Minuten und
Träume vor mich hin, befreie meinen
Geist von den grauen Schleiern.

Den Alltagstragödien, entfliehen
flieg mit mir durch zeit und raum,
lass ich im Traum fallen. Ich bin
nur ein Träumer.

Bin nur ein Träumer, doch ich weiß
es kommt der Tag irgendwann werden
dann meine Träume wahr, und dann
entschwebe ich im Licht.

Ein Schneesturm hält gefangen in
der Lügen windige Hütte deine
zahllosen Versprechungen. Dort
draußen in der Finsternis naht
dir der Tod.

Begleitet vom Verrat auf leisen
Sohlen in dir kein Herzblut mehr,
die Quelle ist im Eis versiegt.
Lausche in das Nichts, das tote
Töne gibt.

So dürr geworden ist die Seele,
durch ­ungestillter Sehnsucht nach
Wärme ihr kaltes Herz tanzt einsam
nach der melancholischen Melodie
der Liebe.

* * * * *

Seele auf Eis

Seelenkälte vereist den Träumer
seinen Mond, wenn er nachts nicht
mehr oben steht. Es versuchen die
Sterne mit den funkelnden Kräfte
der Kälte den Wind zunehmen.

Der Träumer ist tot, sein Herzblut
gefroren in der Gleichgültigkeit
Alles, woran er geglaubt hat, ist
zerstört, alle Tränen, die geweint
wurden zu Eis.

Alle Sehnsucht und Hoffnung mit dem
Herzen verbannt. Momente der Stille
kein Gedanke hält mein Herz in Angst
Alles schweigt Selbst die Stille
kniet ehrfürchtig nieder vor dieser
Kälte.

Sterne schließen ihre Augen vorbei
der Reigen komm und Küsse meine
Tränen fort der Atem stockt das
Schweigen bricht noch stiller Halte
an deinen Gedanken fest jetzt lass
sie fließen Schenke mir ein Lächeln
und vergiss mich nicht.

* * * * *

Besessen

Wer will schon verstehen und kann
vergessen im tiefsten Seelengrund
blutet ewig die Wunde das Herz das
deine Liebe hat besessen dich schon
Vergessen, treu hast du dies Herz
geliebt dachtest, dass es nur das
eine für dich gibt.

Worte verfehlen wo Gefühle sich
Quälen selbst Blicke schmerzen wenn
sie aus Mitleid berühren. Die Flucht
in die Stille dieser Schrei nach
Geborgenheit. Die Ohnmacht der Sinne
verloren in der Kälte gestohlener
Liebe. Die Kraft der Gefühle brennen
wie Feuer, verstoßen die Seele
verratenes Herz.

Wer will schon verstehen und kann
vergessen im tiefsten Seelengrund
blutet ewig die Wunde des bitteren
Leides, das der Tod betrübt, die
Liebe währte ewig, gräbt sich fest
ins Herz hinein. Denn in alle deine
Freuden trübt dieses stille Leiden.

Worte verfehlen wo Gefühle sich
Quälen selbst Blicke schmerzen wenn
sie aus Mitleid berühren. Die Flucht
in die Stille dieser Schrei nach
Geborgenheit. Die Ohnmacht der Sinne
verloren in der Kälte gestohlener
Liebe. Die Kraft der Gefühle brennen
wie Feuer, verstoßen die Seele
verratenes Herz.

Wer will schon verstehen und kann
vergessen im tiefsten Seelengrund
blutet ewig die Wunde. Im bunten
Gewirr des Lebens, bei der Freude
hellsten Klängen quält es oft am
tiefsten dich. Wenn sie dich
fröhlich wähnen, stehlen dir wohl
heiße Tränen heimlich von den
Wimpern.

Worte verfehlen wo Gefühle sich
Quälen selbst Blicke schmerzen wenn
sie aus Mitleid berühren. Die Flucht
in die Stille dieser Schrei nach
Geborgenheit. Die Ohnmacht der Sinne
verloren in der Kälte gestohlener
Liebe. Die Kraft der Gefühle brennen
wie Feuer, verstoßen die Seele
verratenes Herz.

Wer will schon verstehen und kann
vergessen im tiefsten Seelengrund
blutet ewig die Wunde. Bei Allem,
was dem Herzen Nah unter Glück und
Schmerzen. Wallt es in Dir, still
und mild. Und als könnte es nie
dich trügen, kommt mit geliebten
Zügen wieder das geliebte Bild, und
kein Balsam schließt sie zu.

* * * * *

Engel des Trostes

Zum ersten Mal habe ich dich weinen
sehen deine Tränen zu stillen ist
mein Bestreben, will mich bemühen
um deiner Seele wohlgehen. Du kannst
es nicht verschmerzen, dass dieses
einzig schöne Glück zerrann. Dein
Sinnen, das stets nach Vergangenheit
trachtet. Jetzt bin ich hier, nimm
es dir nur nicht zu sehr zu Herzen
und fang von Neuem an.

Der Worte gerechter Klang folgt
dem Herzen innerem Drang mild und
freundlich der Sinn vom gerechten
Geist gegeben.

Zum ersten Mal habe ich dich weinen
sehen deine Tränen zu stillen ist
mein Bestreben, will mich bemühen
um deiner Seele wohlergehen. Dein
Herz es verrät sich, als du von der
Trennung hörst. Bis gestern war bei
dir alles nur Sonnenschein, heute
ist dir alles öde und trübe. Es wird
anders wo nicht anders sein das
ist der Trost getrennter Liebe.

* * * * *

Jannuar

Lose Gedanken

Die Seligkeit des Gebens ein Stück
vom Leben, Kraft des Schaffens,
in der Gemeinsamkeit, oft nur ein
Wort des Trostes, eine gereichte
Hand zur rechten Zeit, am rechten
Ort.

Das Licht der Zukunft so hell, viel
heller noch, als jeder Traum. Im
Herzen wird es geboren, ein
strahlendes Licht sanft und weich
so fühlt sich die Geborgenheit an.

Wo das Licht der Gerechtigkeit
leuchtet, dort schwebt um uns
Vertrauen. Wo die Liebe ihre
Schwingen hebt, erhebt sich das
Bild der Hoffnung. Wo Seelen
Lichter ruhen im Gleichgewicht,
mit dem Licht die Nacht.

Auf Flügeln die Liebe uns trägt
sanft hüllen ihre Federn uns ein
all die Sterne am Himmel funkelt
uns zu, in uns schweben heiter
die Seelen geben die Kraft im
Leben. So fliegen wir dem
Glück entgegen.

Über alle Grenzen gehen hintern den
Horizont sehen und es geht es weiter.
Geben ist seliger denn nehmen.
Frei dem Gefühl vertrauen zu leben,
und nach vorne schauen. Schritt für
Schritt, Hand in Hand, mehr und mehr

Sich auf Ziele freuen frei zu leben,
Tag für Tag, Hand in Hand, hier und
heute und nach vorne schauen Schritt
für Schritt, Hand in Hand, mehr und
mehr alle Ängste verlieren dem Gefühl
vertrauen jede Hoffnung ausprobieren.

Aus reiner Liebe ist ein Engel herab
gestiegen vom Himmel, dessen Bläue
ein Seelenlicht, heute wieder ist,
zum Kleid wählte der Engel das reine
Licht. In dem Moment als ich die Erde
berührte durchströmen mich Zauber
Kräfte. Sieh da wie begeistert die
Sterne, sie winken freudig mir. Ich
fühle mich wunderbar erstarkt, in
meiner Seele gehen auf der Engel
höchste Weihen.

Belächelnd nannten sie ihn einen
Träumer, die sein Wesen nicht
erkannten. Das Licht der Sehnsucht
löschte ihm das Licht vom Tage,
wer sich wie er einsam fühlt,
sucht Einsamkeit. Als ob der Hauch
des Lebens ihm vergehe, wo jede
leise Stimme denn Äther überschreit,
denn nur im Traum hat er ein
Glück empfunden.

Ach, weckt uns nicht und lass im
Mond uns wandeln. Schon schleicht
die Nacht herein auf leisen Zehen,
und setzt sich schweigend auf den
schwarzen Thron. Ein holdes Traum
Bild scheint ihn zu vergnügen,
Verklärung leuchtet aus den
schönen Zügen.

Mein Leben Glücks- und Herzblatt,
das Glück und Liebe uns bliebe,
Nur das die Seele mein auch mit
glücklich ist, mein Glück zu eben,
fühlen, dass sie nur glücklich ist.

Das Ich heut so froh und so
glücklich, das Leben ist nur
ein Moment, vom Tod und der
ist auch nur einer von der
Ewigkeit. Ich bin glücklich
heut in der Mitte meiner lieben
zu weilen, um Liebe und glück
zu teilen.

Das Ich heute so froh und so
glücklich, plötzlich warst du
da, ich erkannte das Glück,
ich fühlte mich einfach nur so
wohl. Mir geht es gut,weil du
da bist, mir so nah bist.

In deiner Seele geborgen, fühlt
sich mein leben ohne Sorgen.
Ein kleines Lied, das leise durch
meine Seele zieht, eine Stimme so
hell wie ein Himmelsklang, von
reiner Liebe ihr Gesang, es war
wie ein Hauch von Engelsküssen.

In deinem Herzen zu verweilen und
die Sinne mit dir teilen soll dir
und mir das Leben doch Wonnereich
jede Minute sein, so jeder Schlag
der Zeit sei nur dir geweiht.

In deiner Liebe geborgen, fühlt
sich mein Herz ohne Sorgen. Von
Deiner Zärtlichkeit umgeben, fühlt
sich mein Leben in Sinnlichkeit
schweben. Ich gestehe ich genieße
ich deine Nähe.

Zu erfahren, wie noch vieles, der
manche Offenbarung, schon erleben
durfte, denn der höheren Wahrheit
Wege sind verworren nur der in
Geduld vermag zurecht sich finden,
durch die Irren vieler Wege wandeln
kann. Vor der Wirklichkeit deines
Seelenauge trat ein Bild im Geiste.

Wenn es Nacht geworden ist und das
Jahr geht zu Ende, wenn es dunkel
ist und der Mond das einzige Licht.
Dann werden wir sehen, was das Glück
uns bringt, wenn der Morgen taut
im goldenen Licht.

Solange wir noch glauben, Glauben
an das Licht, werden wir in der
Schönheit einer Träne erkennt man
die Reinheit der Seele.

Eine Nacht nur darf ich leben,
nur selig scheinen, über Wiesen
voller Blumen schweben, atmen
laue Lüfte trinken Blumendüfte
all der Farbenpracht erfreuen.

Eine Nacht nur darf ich liegen
auf Schäfchenwolken sanft milde.
Welche Wonne, holde Engel, euer
Gesang, mich in den Schlaf wiegt
all der träumerein erfreuen.

* * * * *

Make-up

Der Clown geht ab, Applaus.
Kaum hinter den Kulissen schminkt
er sich das Lachen aus dem Gesicht.

Am Anfang hatte er große Träume
wollte alles sein, fürs Publikum.
Doch jetzt ist er schon zu alt um
auf dem Regenbogen zu Tanzen
nur manchmal träumt er noch
von davon.

Der Spiegel war immer sein größter
Feind und hat es nie gut mit ihm
gemeint. Er sieht in den Spiegel
erkennt sich doch nicht, nur den
Clown, nie das wahre Gesicht.

Er weiß nicht wie das Leben, so
spielt, war immer nur ein Clown
eine Rolle. Es sind die Momente
die stillen Momente, wo ihm ist
zumute fürchterlich, seine Tränen
so bitterlich.

Der Clown tritt auf, Applaus.
Kaum auf der Bühne setzt er
sein allerschönste lächeln auf.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.01.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich Poesie 2011 BookRix Gruppe Bild Pixelio.de

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