Wirklich nur ein Wort
Das Wort ist nichts, die stille Tat nur,
kaum hat man ein Gespenst verbannt,
öfter Leidenschaften von Schwachheit
oft spricht Vernunft, und meistens nur,
wozu der Augenblick sie schafft.
Die Hoffnung nur ging nicht verloren,
der Mensch ist menschlich. Das Gute
so, wie wir es sehen mit Mut und Kraft
dem Bösen widerstehen.
Die Einsamkeit und Sehnsucht, alles
verliert sich in Gleichgültigkeit.
Das Gefühl von Leere und Schwäche.
Tag für Tag, noch hat es einen Sinn
immer wieder aufzustehen.
Durch ein Wort, ein Wort genügt, ein
falsches Wort, öffnet sich das Schwarze
Loch, das Loch das dich in die Tiefe
zieht und dich wieder verschlingen will
durch ein Wort Beginnen die Schmerzen
die Schmerzen die Dich schreien lassen.
Warum ist es so schwer zu verstehen,
muss einer immer alleine im Regen stehen.
Still sind der Einsamkeit klagen. Es ist kalt,
Tag für Tag, noch hat es einen Sinn, einen
Funken Hoffnung zu sehen, das Licht
am Ende des Tunnels.
Die Schreie deiner Seele, die keiner hört,
durch ein Wort bist du gefangen in den
Abgründen, in den Abgründen deiner Seele
die Seele die durch den Schmerz zerfressen
wird, durch ein Wort wirst du gezwungen
wieder zu suchen, eine Maske zu suchen.
Wenn langsam die Seele erfriert, Augen mit
Tränen benetzt. Gefühle zu tiefst verletzt.
Falsche Worte, falsche Zeit, Tränen rollen,
feuchte Wangen, kranke Seele, einsames
Zimmer, will leben, eigner Wille, Kampf.
Tag der Veröffentlichung: 29.11.2010
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Widmung:
Text von Sandwich