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Verliebte Weihnacht

Die Straßenlaternen leuchteten schwach,
es war Weihnachten, ein kalter Abend,
und die Schneeflocken fielen dick und
gemächlich durch das weiche Licht und
das Bildnis einer richtigen weißen
Winterlandschaft. Es schneite bereits
seit Stunden.

Melancholisch stehe ich am Fenster und
träume von dir, feurige Glut im Kamin,
doch ich friere. Zünde Wunderkerzen an
und träume von dir. Bald wird es schon
Nacht, Kerzen leuchten deinen Weg zu
mir. Du bist nicht was ich haben wollte
warst nicht meine erste Wahl, dass mir
an dir immer mehr gefällt, das merke
ich von Mal zu Mal, wann bist du
endlich wieder hier, ganz nah bei mir.

Nein ich möchte nie, nie mehr ohne dich
sein. Ich schlafe ohne dich gar nicht
ein. Es ist mehr, als nur ein Gefühl,
dass man einen so ganz und gar will,
darum ich möchte nie, nie mehr ohne
dich sein, weil das weiß, ich von ganz
ganz tief drin es fehlt ein Teil von
mir bis zu dem Moment, wo ich dich
spüre.

Melancholisch stehe ich am Fenster und
träume von dir, feurige Glut im Kamin,
doch ich friere. Zünde Wunderkerzen an
und träume von dir. Bald wird es schon
Nacht, Kerzen leuchten deinen Weg zu
mir. Du bist nicht was ich haben wollte
warst nicht meine erste Wahl, dass mir
an dir immer mehr gefällt, das merke
ich von Mal zu Mal, wann bist du
endlich wieder hier, ganz nah bei mir.

Der Mut mit dem du dich dem Alltag
stellst nie den Weg des geringsten
Widerstandes wählst es ist die Art, wie
du für deine Leute einstehst und dabei
nicht wie eine Fahne im Wind dich drehst
dein Stil die Dinge auch beim Namen zu
nennen und die Freunde von den falschen
zu trennen, die Kraft mit der du dich
gegen Schmerz auflehnst, mit der du dir
deinen Traum herbeisehnst.

Melancholisch stehe ich am Fenster und
träume von dir, feurige Glut im Kamin,
doch ich friere. Zünde Wunderkerzen an
und träume von dir. Bald wird es schon
Nacht, Kerzen leuchten deinen Weg zu
mir. Du bist nicht was ich haben wollte
warst nicht meine erste Wahl, dass mir
an dir immer mehr gefällt, das merke
ich von Mal zu Mal, wann bist du
endlich wieder hier, ganz nah bei mir.

Die Straßenlaternen leuchteten schwach,
heute ist Heilige Nacht, eine strahlende
Nacht, und die Schneeflocken fielen dick
und gemächlich durch das weiche Licht
und das Bildnis einer richtigen weißen
Winterlandschaft. Es schneite bereits
seit Stunden. Am Christbaum habe ich
schon die Kerzen angezunden, endlich
hast du zu mir gefunden, zwei verliebte
unterm Baum, mein schönster Traum.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.11.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich

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