Advent

Der Wind treibt die Flocken durch die
Nacht die zwei kleinen Engelein kamen
in den Winterwald, der verschneit und
kalt, doch als das Christkind erschien,
fing an, der Wald zu blühen und erweckt
ihn aus dem Wintertraum, da stand ein
kleiner Weihnachtsbaum der hatte einen
großen Traum, das bunte Lichter brennen
das Zweige voller roten Äpfel schwer.
Es dämmert früh in der Adventszeit, und
viele Lichter sind bereit. Schneeflocken
tanzen leise in dieser Nacht es beginnt
die Zeit der Besinnlichkeit. Die Engel
denken an die Welt, um ihr zu bringen
Glauben, Hoffen, Lieben.

Der Engelein Flügelrauschen rieselnd
durch den Wind seid nur ruhig, vor
Gespenstern ihr sollt Tun, was die Hirten
taten, die euch selig machen, und da
die Engel von ihnen in den Himmel fuhren,
sprachen die Hirten untereinander, lass
uns nun gehen nach Bethlehem und die
Geschichte sehen, die da geschehen ist,
was die lieben Engel predigen und singen
den Weihnachtsdank die Größte aller
Freuden, dass der Heiland geboren ist.
Die Engel vom Himmel gefallen, Engel
mit recht fröhlichem Herzen und naht
das Christkind mit stillen Tritten.

Fortsetzung folgt ...

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Tag der Veröffentlichung: 05.11.2010

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Text von Sandwich Bild Zeno.org. Postkarte