Immer wenn ich glücklich bin
Immer wenn ich glücklich bin, bist du in
meiner Nähe immer wenn ich glücklich bin
wenn ich dich sehe. Immer wenn ich glück
lich bin, ist mir der Himmel nah, immer
wenn ich glücklich bin, bist du für mich
da.
Immer wenn ich glücklich bin
Frage nicht nach meinen Tränen, glaube mir
meinen treuen Sinn, ob ich lächle oder ich
weine, glaube mir, dass ich glücklich bin.
Ich möchte die Welt umarmen, allen bieten
Lust und Glück. Den Tod ich möchte ihn aus
deinen Blick zaubern mit meiner Liebe ewig
Und wenn dieses stille Sehnen ausgelöst an
deiner Brust dann fließen mir meine Tränen
halb vor Schmerzen halb vor Lust den dies
Zoll der reinen Liebe, nimm, Geliebte nimm
ihn hin, ob ich lächle ob ich weine Glaube
mir, daß ich glücklich bin.
Immer wenn ich glücklich bin
Ich sah Dich einmal und ich sehe Dich immer
denn tief im Herzen barg ich mir Dein Bild.
Du sprachst mir einmal, und es flieht mich
nimmer der süße Ton, der meine Seele füllt.
Es ist Dein Auge, wenn vom Himmel helle ein
funkelnd Sternlein, einsam mit mir spricht.
Es ist Dein Ton, wenn saust die Silberwelle
Melodisch plaudert mit dem Mondenlicht. Ich
muß die Welt, ich muß mich selbst vergessen
Und Alles, was mich sonst begeisternd trieb
Du nahmst mir Alles, was ich einst besessen
Und nur Dein Bild und meine Liebe blieb.
Immer wenn ich glücklich bin
„Wir sind geschaffen ewig uns zu lieben,".
Dich zu lieben, Treue bis zum letzten Hauch
mir dir glücklich bin, als der Glücklichste
der Welt. Den Einklang unsrer Seelen ahnten
nichts da war für unser Glück in Zeit und
Raum, als wir, und Ewigkeit für unsere
Liebe vergiß nicht jener Paradieses Stunden
nicht meiner grenzenlosen Zärtlichkeit.
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Sehnsucht nach dem Himmel
Hätte ich Engelsflügel über Berg
und Hügel, nähme ich meinen Flug
hin nach jener Ferne weiter, als
die Sterne, wohin der Geist mich
trug. Weiß ein Plätzchen dorten,
kann es mit schwachen Worten, so
beschreiben nicht als das mit in
stillen Tränen immer hin mich so
sehne, das das Herz fast bricht.
Schatten ist die Sonne, freudlos
jede Wonne dieser Erde mir, wenn
ich dorthin denke so schenk doch
das Plätzchen mir. Da drüben, da
drüben Wohnen alle meine Lieben,
jetzt und ewig kann nicht als zu
flehen, bald dahin zu gehen.
Zu des Himmels seligen Augen und
ein Engel, freundlich mild wohnt
in meiner Seele still, so dieser
Engel ist die Liebe. Alle macht,
er reicher alle Menschen gleich,
Es gibt kein Herz, das frei von
Schmerz, so doch gibt es keinen
Schmerz, der bleibt wie im Herz
der Schmerz der Liebe. So flieh
himmelwärts mit deinem Schmerz,
um Liebe betrogene Seele.
Frieden und Ruhe findest nimmer,
du alle anderen Liebe sie stört,
bis dein Herz ihr soganz gehört
darum keine Herzen das frel von
Schmerz, möchte das Herz fassen
darum kein Schmerz der das arme
Herz, wie Schmerz der Liebe und
zerstöre, die Liebe.
Tag der Veröffentlichung: 20.09.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Text von Sandwich
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