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Stille Tränen

Du bist vom Schlaf erwacht und wandelst
durch die Nacht da liegt auf aller Welt
der Himmel wunderblau. Das was du weißt
das ohne Sorgen du schläfst schmerzlos.
Der Himmel hat bis zum Morgen noch viel
Tränen vergossen in stillen Nächten oft
weint mancher aus Schmerzen und morgens
dann man meint stets fröhlich sein Herz
wer macht dich so krank, dass du krank
geworden, wer hat, es denn gemacht kein
kühler Hauch und keine Sternennacht ein
Schatten unter Bäumen, doch nicht Wärme
des Sonnenstrahls kein Schlummern einer
Träumerei. Der Bäume Früchte kein keine
Blume und kein Gras. Dass ich trage die
Todeswunden, das ist der Menschen Taten
die Natur ließ mich gesunden der Mensch
lässt mich nicht ruhen.

Keiner kann sie sehen deine stillen
Tränen schleichen langsam sanft über
dein Gesicht sie erzählen von anderen
Zeiten bevor sie leuchtend untergehen

Keiner kann sie sehen deine stillen
Tränen fallen unentwegt in den
feuchten Staub sie hinterlassen
deine Trauer bevor sie die Erde sehen.
Und für kurze Zeit einen Augenblick
steht die Zeit für dich still bleibt
die Welt für dich stehen halt den
Atem an einen Augenblick dann wird
alles vergehen alles wird ungeschehen.

Keiner kann sie sehen deine stummen
Lippen beben leicht geformt zu keinem
Wort sie könnten mir so viel sagen
und bleiben doch nur blass und stumm.
Ich seh den Glanz in deinen Augen
schimmert eingehüllt in deinem Blick
er erzählt von besseren Zeiten
bevor er langsam in dir vergeht.

Am Rand stehen den Abgrund sehen, kein
Weg zurück, kein Weg zur Flucht, Leben
beenden die gedankenschlucht. Hier auf
ewig und für immer soll es enden, Tod.
Tränen fließen, Herzen Bluten, Fluten
der Schmerzen, die nie aufgefangen.
Mutlos Leben, verlassen Weinend gehe
vom Leben, das im Stich gelassen mich.
Gweschlossene Augen letzte Träne mein
Körper fliegt hinab ins Leere.

Stille Tränen stirbt ab mein Herz,
dunkle Augen nasse blässe voller
Schmerz, sag mir warum ich, warum.
Warum die Einsamkeit in Dunkelheit
hörst du nicht das Schreien Seele.

Eine Nacht der nackten Angst du liegst
am Boden taub vom Schmerzen der Seele.
Ein Tag der nackten Angst du liegst am
Boden taub vom Schmerzen und verletzt
der Seele letzter Schmerz, Tränen der
Stille, Schatten des Lebens im Gesicht
Eine Nacht der dunklen Träume du liegst
im Bett nass vom Tränen der Sehnsucht.
Und der Morgensonne erstes Licht, war
blind sah die Tränen der Stille nicht.
Ein Tag ohne Tränen der Sehnsucht dass
wäre dein Wunsch, doch du bist allein.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich Bild by Google

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