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Black Soul

Wunderschöner Tag zum Sterben
und dem Verzeihen für das Leben
lasse frei meine Seele, lass sie
fliegen, keiner wird sie kriegen.

Die Kontrolle zu haben und sie
zuverlieren, jemand zu vertrauen
wer ist es würdig mit meinem Geist.
Es kommt manchmal aus dem nichts.

Ein Bild, ein Klang, ein Gesicht
sind wir alle heimgesucht von
dem Gespenst der Angst oder ist es
nur Fantasie.

Es kann nicht sein, was es nicht
gibt, es man nicht sieht, nur auf
dem Flug zum Mond.

Kann mir jemand glauben, dass diese
Erscheinungen in mir Leben. Ich bin
nicht allein, ich habe nur Angst.

Gibt eine Chance, dass Ihr euch zu
mir wendet, aber das sind Stimmen,
die ich höre, es kann nicht sein mir,
dass andere mir nicht glauben.

Bin ich wirklich allein mit meiner
Angst. Gibt es einen Weg, um zu
sehen, wie und wo Wunder geschehen
und eine Seele mich findet.

Mir träumte in einem Meer zu
versinken, da bin ich aufgewacht
und ringsum war es Nacht,
schwarze Nacht. Ich sah Dich
vor mir stehen. Finsterer
Sensenmann und fühlte deinen
Schwefelatem wehen. Da stockte
mir das Herz in der Brust.

Kein einziger Stern vom Himmel
leuchtet kein Hoffnungsstrahl
vom Himmel scheint, die Träne,
die mein Auge feuchtet,
habe ich um Dich geweint.

Der Nebel schwebt aus den
Kanälen der graue Rauch
entsteigt und sich der trübe
Himmel auf dunkle Wolken
zeigt so bleibt es auf den
Straßen die Leere der
Einsamkeit.

Wenn so bitter ist die Nacht
und in den Straßen schweigen
herrscht, liege ich auf der
Erde blass und opfere dir
mein ganzes Leben. Ich habe
den größten Schmerz erlitten,
lass mich sterben, komm Tod.

Warum ist mein Herz so schwer
das es kaum ist es zu ertragen
kann nicht mehr Leiden, weil
mich meine Liebe verlassen.
Mein bitteres Herzensleid,
das Sterbekleid,

Es fällt aufs Dach der Regen
mein Herz erfüllt von Schmerz.
So traurig die Tropfen schimmer
an Fensterscheiben, will nicht
mehr bleiben im Gefühl schaurig,
das Verlassensein.

* * * * *

Zerfällt die Seele in Stücke und nimmt
man ihr einzelne Teile, wie das Gute
und das Böse, wie Glück und Unglück.
Mit welcher Seele, wenn wir sterben,
möchten wir begraben werden, oder ist
doch alles gleich.

Im Feuer des Lichtes kann der Geist
zum Schluß im Geistigen doch, wahr
und unbetrüglich richtig sein.
Verliert doch das Licht nichts von
seinem Wesen. Woraus denn ziemlich
deutlich wird, auf welche Weise ein
Geist sich teilen könnte, und doch
vollkommen bleiben. Das Feuer ist
zwar lebendig, es ist jedoch kein
Geist.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sanwich Bild by Google

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