Einen Mond lang...

... möchte ich einfach nur schlafen
ohne Sorge und Not,
bis zum Morgenrot.

Einen Mond lang möchte
ich schlafen in Engelsflügeln
zuckersüß.


Einen Mond lang möchte
ich fliegen, zu den Wolken,
wo die Engel schlafen,
um ihnen einen Kuss zu schicken,
der ein Lächeln auf ihr Gesicht
zaubert.

Einmal möchte ich nur Danke sagen.

Einen Mond lang möchte
ich Reisen zu Menschen
die von uns gegangen sind
nur, um zu sehen, ob es
ihnen gut geht.

Möchte ich auf den Flügel,
reiten zu den Menschen, die
einsam sind, um ihnen Liebe
einzuhauchen.

Einen Mond lang möchte
ich tanzen, mit dir
in den Himmel zu den Sternen.

Möchte ich lauschen an den Türen.
Möchte ich mit einem Engel
tauschen, damit er bummeln
gehen kann.

Einen Mond lang...

...möchte ich mit den Engeln beten
für den Frieden auf der Welt.

Einen Mond lang möchte
ich liegen auf den Kissen
der Engel um den Träumen
beim fliegen zu zusehen.

Einen Mond lang möchte ich
mit dir fliegen in das Land
wo alle Menschen fröhlich singen
und die Geigen klingen.
Dort auf den Wiesen bunter Träume
im letzten Paradies auf Erden möchte
ich glücklich sein mit dir.

Einen Mond lang möchte ich
mit dir fliegen zu den Inseln
wo die Herzen zueinander finden,
in der Glückseligkeit um zu
versinken in der Zweisamkeit.

Einen Mond lang möchte ich
mit dir fliegen zu den Plätzen
voller Hoffnung und Liebe wo
Wünsche sich erfüllen in der
Zufriedenheit der Seelenruhe.

Einen Mond lang möchte ich
ohne Angst vor
den Morgen einfach nur
schlafen.

Einen Mond lang möchte
ich ohne Tränen
an die Liebe denken,
die ich glaubte, es
sei das große Glück.

Einen Mond lang möchte
ich verstehen, warum der
Mensch Krieg führen muss.

Einen Mond lang
möchte ich in deinen Armen,
liegen mit dem Wissen es bleibt
für die Ewigkeit.

Einen Mond lang möchte ich
mit dir fliegen in den Himmel,
hörst du die Engel, hörst du
ihren Klang.

Einen Mond lang möchte ich
mit dir fliegen über die Meere,
hörst du die Engel, hörst du
ihren Gesang.

Einen Mond lang möchte ich
einfach nur schlafen, schlafen
ohne Sorge und Not,schlafen
bie zum Morgenrot

Einen Mond lang möchte
ich den Tod begleiten
um denn Seelen, die er holt
die Hand zu halten
damit sie spüren sie sind
nicht allein.

Einen Mond lang möchte ich
singen der ganzen Welt,
ein Lied von dem Baum der
für den Frieden blüht.

Einen Mond lang möchte
ich wandern in den Spuren
großer Geister um zu verstehen
ihre Weisheit.

Einen Mond lang möchte
ich küssen deine lippen
bis zu ersten Sonnenstrahl.

Einen Mond lang möchte ich
fliegen mit den Engeln
durch die Nacht um den
Menschen denen es nicht
so gut geht einzuhauchen
frischen Mut. Damit
sie fühlen das sie nicht
alleine sind.


...und ich träume
deinem Duft hinterher
zart wie Rosenblätter,
frisch wie das Meer...

...und ich träume
deinen Bewegungen hinterher
Elfenschlank,
schön wie das Meer...

...und ich träume
dem Morgen hinterher
und ich will mehr, mehr,
mehr von Dir....


Bin zerstreut vom deinem Sommerkleid.
Bin erregt wie man es trägt.
Bin verwirrt und geniert.
Bin verrückt
Bin entzückt
Bin...

Ist das Neu?

Hallo!

Was habe ich falsch gemacht?

Du bist ...

gegangen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.07.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text von Sandwich