Bildung schafft Wissen schafft Macht schafft Bildung

Das Auseindersetzen mit Vergangenheit
und das Erforschen der Zukunft schafft
das Wissen zur Meinungsbildung die
Schafft die Blindheit des Vorurteils
zu Entlarven die Genährt ist mit
Unwissen.

Das Planzen eines Baumes
gehört zu den Edelsten
Dinge die ein Mensch
erbringen kann.

Das Reichen der Hand zu
den Vornehmsten.

Der Blick ins Herz zu
den Schönsten.


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Personifizierter Tod

Die Sterblichkeit vom
Lebenden ist nur der
Verfall von Materie.
Das Göttliche ist der Geist.
Das Gute ist das Spiegelbild
des Bösen.Das Licht das der
Dunkelheit.Eines kann ohne
das Andere nicht Existieren.

So wie der Tag in die Nacht
übergeht, so gehen wir vom
Leben in den Tod.
So wie der Tag aus der Nacht
geboren wird.So werden wir
aus der Finsternis Geboren
um dem Licht zu Folgen.


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Farbenkasten

Einteilungsplan eines Therapiezentrums
(keine Parteienplan).
Dient der Organsiation zum Schutz des
Einzelnen 2.


Farbenkasten

Therapiezentrum

Gruppe: Gelb Zi.1

Gruppe: Rot Zi.2

Gruppe: Blau Zi.3

Gruppe: Grün Zi.4

Gruppentherapie

Regel: 1

Gruppengespräche dürfen
nicht mit anderen Gruppen
besprochen werden.

Frage:

Wenn ich Gelb am Gang Rot treffe
und wir uns unterhalten sind wir
dann Orange und wenn ja müßten
wir eine neue Gruppe Gründen.

Gruppe: Orange Zi.5

Frage:

Wenn ich Orange am Gang Grün treffe
und wir uns unterhalten sind wir
dann Braun und wenn ja müßten
wir eine neue Gruppe Gründen.

Gruppe: Braun Zi.6

Politikum oder Farbenspiel?

(Sandwich)

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Geträumte Fantasie

Wenn Wir schwelgen in Regenbogenfarbigen Spähren
brauchen Wir uns nicht zu Erklären. Geben wir Uns
unseren Träumen hin, und Erkennen Wir den Sinn.


"Die Neugier ist der Motor des Lebenssglück"

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Emotionen

den gefühlten gefühlen
in gefühlen zu hüllen
erfühlt mich mit gefühlen

das gesehene zu sehen
mit dem sehen des gesehenen
lässt mich sehen sehen

das gehörte zu hören
ohne gehört zu werden
gehört gehört

das riechende zu riechen
riecht gerochen und
riecht gebrochen

das ergreifende zu greifen
ergreift das gegrifene
ohne zu begreifen

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Flussreise

Dort wo sich die Saalach
in der Salzach trifft
enstand ein Dreieck der
Steine
in den einsamten Stunden
meines Lebens schickt
ich meine Trauer auf
die Reise mit dem Fluss

Heute bin ich wieder da
mein Stein und Weine
sitz auf dir und du
hörst meine Klagen

Heute bin ich wieder da
mein Stein und Klein
habe das Gefühl das du
auf etwas wartest

willst du auf die Reise
gehen mit dem Fluss
ist jetzt Schluß mit
uns ich trag dich
hinfort ins Wasser und
wünsch dir Glück

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Das Gehen

Wenn das Gehen zur Frage wird
wenn das Schicksal sich irrt
wenn es nicht mehr Morgen wird
wenn die Liebe sich irrt.

Wenn die Schmerzen kommen
wenn der Geist benommen
wenn das Glück zerronnen.

Wird es Nacht.


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Der Worte Kraft

Die Augenblicke des Schämens
liegen in den Tränen der
Verletzung deiner Worte
die meine Seele getroffen
haben.

Die Augenblicke des Bereuens
liegen in den Entscheidungen
die ich wegen dir getroffen
habe.

Die Augenblicke der Vergangenheit
liegen in den schönen Momenten
der Zweisamkeit sie du mit deinen
Worten zertreten
hast.

Die Augenblicke der Leere
liegen in dem Verlassen mit
deiner Entscheidung zu gehen
und mich weinend stehen
lässt.

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Einsame Fenster in der Nacht

Beim nächtlichen Gange durch
die Strassen fiel mir auf
der traurige Blick von den
verlassenen Fenstern leerer
Häuserfronten.

Waren einst mit bunten Blumen
in den Kästen schön geschmückt
hinter den Scheiben feiner Stoff
zur Seite gerückt.

Verstummt sind Klänge von Musik
und das Kinderlachen froher
Spiele in die Ferne gerückt
allein der traurige Blick der
Fenster blieb zurück.

In mancher Abendstunde hörte man
die Runde der Geselligkeit und
Fröhlichkeit machte sich in der
Strasse breit.

Und wenn der Mond aufging und die
Liebste ihre Liebe empfing verloschen
nach dem ersten Kuß die Lichter
nur meht verschwommen die Gesichter.

Es ist kalt geworden hinter den Mauern
die einen Starben,andere gingen aufs Land
und die unbegüterten hat man in Kasernen
verbannt.

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Im Schutze des Baums
erlag ich meinen
Traum.
Unter Vogelgesang ich
tief Versank im
Schlaf.
Das Spiel der Blätter
im Wind kühlte meinen
Sinn.
Der Duft des Sommers
berauschte meine Gedanken
von Rebenranken.

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Die Blumenfreundin

Im Morgentau geschwinde Pflücke ich,
auf der grossen Wiese, die Schönsten
Blumen fürs Gebinde.

Noch bevor die Großmutter erwacht,
habe ich ihr einen Strauß gebracht,

eine kleine Freude damit sie sieht
ich habe an sie gedacht.

Nun schnell nach Hause mit dem Korbe
die Mutter hat bestimmt schon Sorge.

Ach wie herrlich Bunt und fein sind
die ganzen Blümelein, möchte den
ganzen Tag bei ihnen sein.

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Weißt du, wieviel Sternlein stehen
(nur für mich Englein)

1. Weißt du, wieviel Englein stehen
an dem blauen Himmelzelt?
Weißt du, wieviel Wolken gehen
weithin über alle Welt?
Gott der Herr hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl,
an der ganzen großen Zahl.

2. Weißt du, wieviel Englein spielen
in der heißen Sonnenglut,
wieviel Fischlein auch sich kühlen
in der hellen Wasserflut?
Gott der Herr rief sie mit Namen,
dass sie all ins Leben kamen,
dass sie nun so fröhlich sind,
dass sie nun so fröhlich sind.

3. Weißt du, wieviel Englein frühe stehn
aus ihrem Bettlein auf,
dass sie ohne Sorg und Mühe
fröhlich sind am Tageslauf?
Gott im Himmel hat an allen
seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb,
kennt auch dich und hat dich lieb

Wilhelm Hey 1789-1854

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Der Finger Bildnis

Das geschriebene "Ich liebe Dich",
in Sand gemaltes Bild mit den
Fingern erschaffen.

Das gemalte "Schloß in den Wolken",
in den Himmel geschriebenes Bild
der Finger Fantasie.

Das gehauchte "Du und ich",
am Glase unter den Kuß der
Lippen, das Spiel der Finger
mit dem Feuer.


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Vampire

Am klaren Nachthimmel kann man
sie sehen, wenn sie fliegen am
Mond vorbei.
Im Schutz der Dunkelheit auf der
Reise zum nächsten Glück.

Leise wie ein Vogel gleiten sie
durch das offene Fenster.
Dieser Einladung konnten sie
nicht wiederstehen.

Vor dem Betten stehend, verwandeln
sie sich in Gestalten, im feinen
Gewande und lüsterner Schönheit.
Verführt vom süßen Duften des
Menschen Blutes.

Du spürst ihren Atem an Halse
und den Hauch des Schwefels.
Der Biss der Vampire brennt
wie das salz auf einer Wunde.

In seliger Befriedigung verschwinden
sie in Eiles Winde ind der Gestalt
einer Fledermaus,einen letzen
Blick werfen sie zurück auf
ihre Beute dankbar der Erbrachten
Wohltat des warmen Blutes

Doch wenn der erste Sonnenstrahl
die Finsternis verdrängt würde
es für sie die Vernichtung bedeuten
treffe sie das Licht

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Der Tot lächelt uns alle an, das einzige was man tuen kann ist zurücklächeln

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.06.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Texte von Sandwich