Marialob
Die du vom Geist des Friedens gegrüßt wurdest,
erbitte uns den Frieden -
die du das Wort des Friedens in dich aufnahmst,
erbitte uns den Frieden -
die du das heil'ge Kind des Friedens zur Welt geboren hast,
erbitte uns den Frieden -
Du Helferin des Allversöhners,
du Willige des Allverzeihers,
du Hingegebene an sein ewiges Erbarmen,
erbitte uns den Frieden.
Freue dich, Jungfrau Maria, Tochter meiner Erde, Schwester meiner Seele,
freue dich, du Freude meiner Freude!
Ich bin ein Wandern durch die Nächte, aber du bist ein Haus unter Sternen!
Ich bin eine durstige Schale, aber du bist ein offnes Meer des Herrn !
Freu dich, Jungfrau Maria:
Selig preis' ich, die dich selig preisen !
Nie mehr soll ein Menschenkind verzagen.
Ich bin eine einige Liebe, ich will immerdar zu allen sprechen:
Eine von euch hat der Herr erhöht !
Freu dich Jungfrau Maria,
Flügel meiner Erde,
Krone meiner Seele.
Freud dich, du Freude meiner Freude;
Selig preis' ich, die dich selig preisen !
(Gertrud von le Fort)
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Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
* * * * * *
Ich sehe dich in tausend Bildern,
Maria, lieblich ausgedrückt,
Doch keins von allen kann dich schildern,
Wie meine Seele dich erblickt.
Ich weiß nur, dass der Welt Getümmel
Seitdem mir wie ein Traum verweht
Und ein unnennbar süßer Himmel
Mir ewig im Gemüte steht.
* * * * * *
Ein Starkes Herz
Ich schaue zum Himmel hinauf es leuchten die Sterne.
Ganz tief in meinen Herzen eine Träne.
Ich schau zum Mond hinauf er lächelt freundlich.
Da ein ein Stern der leuchtet ganz Hell.
Und die Träne in meinen Herzen trocknet Schnell.
Ich schau in den Morgen die Sonne lacht,
es war die erste Nacht die ich ohne Angst verbracht.
Ganz tief in meinen Herzen leuchtet ein Stern.
Ich bin Aufgewacht.
(Sandwich)
* * * * * *
Deine Flügel in den Wolken
Es ist mir so kalt ohne dich,
fühl mich so verloren, flieg
nicht so hoch mein Engel.
Deine Flügel in den Wolken,
verblassen, warum hast du mich
verlassen.
Es ist mir so dunkel ohne dich,
fühl mich so verloren, flieg
nicht so hoch mein Engel.
Deine Flügel in den Wolken,
verblassen, warum hast du mich
verlassen.
Es ist mir so bang ohne dich,
fühl mich so krank, flieg
nicht so hoch mein Engel.
Deine Flügel in den Wolken,
verblassen, warum hast du mich
verlassen.
Sie die ersten Sonnenstrahlen,
deine Flügel haben sie geweckt,
vorbei ist es mit meinen Qualen.
Deine Flügel haben die Wolken
verblasen,du hast mich gar nicht
verlassen.
Mein Engel
(Sandwich)
* * * * *
An Angel
I wish I had your pair of wings
Had them last night in my dreams
I was chasing butterflies
Till the sunrise broke my eyes
Tonight the sky has glued my eyes
Cause what they see´s an angel hive
I´ve got to touch that magic sky
And geet the angels in their hive
Refrain
Sometimes I wish I were an angel
Sometimes I wish I were you
Sometimes I wish I were an angel
Sometimes I wish I were you
And all the sweet honey from above
Pour it all over me sweet love
And while you´re flying around my head
Your honey kisses keep me fed
I wish I had your pair of wings
Just like last night in my dreams
I was lost in paradise
Wish I´d never opened my eyes
Refrain
Sometimes I wish I were an angel
Sometimes I wish I were you
Sometimes I wish I were an angel
Sometimes I wish I were you
But there´s danger in the air
Tryin´so hard to be unfair
Danger´s in the air
Tryin´ so hard to give us a scare
But we´re not afraid
Refrain x 2
Oh I wish I were you
(Kelly Family)
* * * * *
Lächle
wenn dein Herz auch schmerzt
Lächle
wenn es auch bricht.
Wenn sich die Wolken am Himmel
durch deine Angst und Trauer
Verdunkeln.
Lächle
Morgen vieleicht, wenn die Sonne
durchschimmert,kommt auch die
Freude in dein Gesicht zurück.
Versteckt sich auch noch eine
Träne,eine spur von Traurigkeit,
dann ist es Zeit es wieder zu
versuchen.
Du wirst dein Lächeln finden und
sehen das es sich lohnt zu Leben.
wenn du nur Lächelst.
* * * * *
Kugelrunde Welt
Die Welt ist schön und die Welt ist reich
doch sie ist nicht für alle gleich.
Das Leben ist schön und das Leben ist reich
doch es ist nicht für alle gleich.
Die Welt dreht sich um sich herum und
es bleibt die frage nach dem warum.
Das Leben ist ein streben und ein hoffen
doch für nicht für alle ist es offen.
Die Welt hat schon vieles erlebt
doch hat sie keiner noch überlebt.
Es sind viele die umsonst haben gelebt
und viel mehr die zu kurz gelebt.
Es ist nicht gerecht auf der Welt, die
Einen haben zuviel was den Anderen fehlt.
Das Denken was nüzt es viel, wer
dreht an des Schicksals Spiel.
Es kommt wie es kommt und man muß
es nehmen wie es kommt sonst kommt
man um im Lebensgetriebe.
Die Welt ist kunterbunt und rund
das Leben küßt den Glücklichen auf
den Mund.
Das Leben ist kunterbunt und rund
die Liebe küßt den Glücklichen auf
den Mund.
Die Liebe ist kunterbunt und rund
die Welt küßt den Glücklichen auf
den Mund.
(Sandwich)
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Wer Engel sucht, in dieses Lebens Gründen,
der findet nie, was ihm genügt.
Wer Menschen sucht,der wird den Engel finden,
der sich an seinen Seite schmiegt.(Tiedge)
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Marias Besuch
Melodie
„Sei gegrüßt, du Gnadenreiche“
Seht, Maria geht auf Reisen,
Haus und Dorf sind ihr zu klein.
Er, den alle Wesen preisen,
will von ihr geboren sein.
Freude lässt ihr Antlitz glühen.
Alles rings wird angesteckt.
Kahle Dornenhecken blühen,
vom Gesang des Glücks geweckt.
Frau, auf die der Geist sich senkte,
Gruß dir, Mutter meines Herrn,
du Geschöpf, dem Gott sich schenkte,
Tür des Himmels, Morgenstern!
Sag, wie Gott dir offenbarte,
was du singst, Elisabeth! –
Sieh, das Kind, das ich erwarte,
ist sein Zeichen und Prophet.
Und die Hoffnung, die sie teilen,
bricht in hellen Jubel aus.
Gott will bei den Menschen weilen,
baut sich in der Welt ein Haus.
* * * * *
Magnificat
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
* * * * *
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit
und in Ewigkeit. Amen.
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Ave maria
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
Texte: Gemischte Texte
Tag der Veröffentlichung: 01.07.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Den Glaube an das Leben
finde ich bei der Mutter
Gottes "Maria".