der duft von frisch
gemähten gras
ach wie lieb ich das
die sonne scheint
durchs fenster
glas
ach wie lieb ich das
die kleider kurz
und nicht nach
mass
ach wie lieb ich das
das eis so kühl mit
frucht geschmack
ach wie lieb ich das
die fröhlichkeit weit
und breit
ach wie lieb ich das
mein herz ist weit
und sprüht
die liebe blüht
ach wie lieb ich das
sommer
die schwestern
junl,juli,und auguste
von deren schönheit
jeder wußte
waren voller leben
bis zum september
eben
die juni war die vorfreude
die juli war herzensfreude
die auguste war die liebe
sommerfreuden
im heimischen gartenparadies
genießt man den sommer
in der ersten reihe
ein kleiner pavilion
eine grillstation
friedliche idyll
in der hotel anlage
träg man zu tage
das neuste aus aller
welt
am sand strand liegend
in sonnenöl wiegend
streicht die zeit
vorbei
sommer
gelati gelati ertönt der ruf
und alle laufen los
erdbeer,vanille, schokolade und
das ganze sortiment
dafür wird angestellt
sommer
bikini twist und strohut walzer
getanzt wird bis der mond
untergeht
unterm sternenhimmel ist
noch groß das getümmel
in den biergärten
sommer
schnell hinaus aus dem haus
die leckeren sachen gepackt
runter zum see
herrlich dieser wiesenduft
und das kühle nass
was fürn spass
wir brauchen keine schuhe
lass sie in der truhe
wir brauchen keine hefte
lass sie in der schule
wir brauchen nur sonne
was für ein wonne
wir brauchen nur das wasser
sommer
was ist das nur in ich in der natur
es ist die leichtigkeit die in
mir schwingt
die lieblichkeit der blumenfreude
entzückt des herzens auge
die unbeschwert des kinderlachens
entzückt des herzens stimme
die sonnenstrahlen sammle ein
wie das eichhörnchen seine nüße
im winter wenn es kalt sie
wieder erstrahlt
sommer
das wasser welch ein elixier
drum tauch gleich ein in ihr
schwimm hinaus im wellenklang
nur nicht so weit
sonst wird mir bang
sommer
einmal geht jeder sommer zu
ende und es kommt die wende
der koffer mit erinnerungen
vollgepackt
und wir zerren daran bis zum
nächsten sommeranfang
Tag der Veröffentlichung: 21.05.2010
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