ÜBER DEN AUTOR:
Peter Peer zaubert seit seinem 6.Lebensjahr und ist jetzt seit fast 30 Jahren Berufsmagier. Nicht nur zahlreiche Diskotheken und Vereinsauftitte im In- und Ausland machten Ihn bekannt, sondern auch Engagements in den verschiedensten Zirkussen und im TV, vor allem aber als Zauberhandelverkäufer im „Wiener Zauberklingel“ sowie im „Viennamagic“ und außerdem im Wiener Kultur- und Festivalzentrum „METROPOL“.
Durch seine Mitgliedschaft im Magischen-Ring-Austria und im Magischen-Cirkel-Kärnten, sicherte er sich nicht nur unter Zauberkünstlern einen festen und anerkannten Platz sondern auch sein professionelles Wissen und Können.
Seit 18 Jahren tritt er mit seiner Partnerin „Samira“ unter dem Künstlernamen „THE SAMSARAS“ europaweit auf.
Ihre originellen und verblüffenden Showblocks sichern Spannung und Unterhaltung für das Publikum. Egal ob im kleinen Rahmen oder bis zum Abendfüllenden Programm.
VORWORT
Es freut mich ganz besonders, Sie in der exklusiven Gilde der Zauberkünstler begrüßen zu dürfen. Als Anwärter dieser alten Kunst mag für Sie ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen sein, zaubern zu lernen, um so die Möglichkeit zu haben, Ihre Freunde und Bekannten im engsten Kreis mit geheimnisvollen Kunststücken zu unterhalten. Zählen Sie sich aber zu jenen Neugierigen, die gerne hinter die Schliche großer Illusionisten kommen wollen, dann muss ich Sie leider enttäuschen, denn in unserer Kunst ist nicht alleine das „Kennen“ sondern das „Können“ ausschlaggebend. Nur mit großer Übung und voller Beschäftigung der Materie, wird es echten Interessenten möglich sein, Freude und Unterhaltung seinen Mitmenschen zu bringen.
Es gibt Kunststücke, die vor vielen jahrhunderten entstanden sind und noch heute das Publikum -oft in veränderter Form- begeistern.
Besonders zu beachten:
1.) Üben Sie die Kunststücke vor der Vorführung gut ein, nichts ist peinlicher für den Zauberkünstler, als in seinem Vortrag plötzlich zu stocken oder gar Fehler zu machen.
2.) Wiederholen Sie nie einen Effekt, außer es wurde darauf besonders hingewiesen. Beim nächsten Mal schaut Ihnen das Publikum genau auf die Finger und lässt sich nicht mehr ablenken.
3.) Der Effekt allein genügt nicht. Erst die Mimik, der Vortrag, die Show rundherum machen aus einem einfachen Vorgang ein kleines Wunder. Versuchen Sie zu jedem Kunststück die passenden Worte, den geeigneten Vortrag oder Witz zu finden, um so von Ihren Händen abzulenken.
4.) Verraten Sie nie vor der Vorführung, was Sie machen werden, ein Kriminalfall beginnt auch nicht mit der Auflösung.
5.) Besonders wichtig!
So einfach die Kunststücke in ihrer Grundidee sein mögen – für Ihr Publikum bleiben sie unerklärliche kleine Wunder. Verraten Sie nicht leichtfertig Ihre Geheimnisse, auch wenn Sie bestürmt werden. Behalten Sie ihr Wissen für sich, denn Sie haben Zeit und Mühe geopfert, diese Dinge zu lesen und einzustudieren. Es wäre schade, sie in Sekundenschnelle wegzugeben. Halten Sie sich an den Ehrenkodex aller Zauberkünstler „Auch nie nur das kleinste Kunststück zu verraten“ (Abgesehen von dem „Mann mit der Maske“ in den diversen TV-Sendern!)
Viel Freude beim Lernen und „Gut Trick“
Wünschen Ihnen
Peter Peer & Samira
Münzen verreiben:
Effekt:
Der Zauberkünstler zeigt eine Münze vor und verreibt sie an seinem Ellbogen in Nichts.
Vorbereitung:
Keine
Vorführung:
Auf der offenen linken Hand zeigt man eine Münze vor. Mit der rechten Hand nimmt man diese Münze scheinbar weg, man hebt den Arm an und streckt den Ellbogen vor. Die Münze, welche man in der rechten Hand vermutet, wird am linken Ellbogen verrieben. Währenddessen hat man Gelegenheit, mit den linken Fingern die Münze in den Halsausschnitt zwischen Hemd und Nacken zu schieben. Beide Hände können daher sofort leer gezeigt werden.
Ein kleiner Schwindel:
Effekt:
Eine Euromünze wird unter einem Taschentuch festgehalten. Alle Zuschauer können noch fühlen, dass die Münze noch da ist. Plötzlich ist der Euro verschwunden. Die Hände können sofort leer gezeigt werden.
Vorbereitung:
Keine
Vorführung:
Man zeigt eine Münze vor und bedeckt diese mit einem Taschentuch. Die Münze wird von außen her durch das Taschentuch festgehalten. Alle Zuschauer können fühlen, dass die Münze noch da ist. Dazu greifen sie unter das Taschentuch und fühlen den Euro. Doch vorher hat man einen der Zuschauer als Gehilfen gewonnen. Während das Taschentuch reihum geht nimmt dieser unbekümmert die Münze unter dem Taschentuch fort. Man wendet sich dem nächsten Zuschauer zu und fragt ihn, nach der Münze zu fühlen. Plötzlich wird der Euro verschwunden sein. Der eingeweihte Zuschauer muss natürlich das Geheimnis bewahren können.
Ringwanderung:
Effekt:
Der Zauberkünstler zeigt 2 Sicherheitsnadeln vor. Auf die eine Sicherheitsnadel wird ein ausgeborgter Ring gehängt. Für jeden sichtbar wandert der Ring von einer Sicherheitsnadel auf die andere.
Vorbereitung:
2Sicherheitsnadeln und ein ausgeborgter Ring.
Vorführung:
Beide Nadeln werden in je einer Hand gehalten. Links befindet sich die Nadel mit dem Ring, rechts die Nadel ohne Ring. Die Nadeln werden so gehalten, dass die linken Finger den Kopf der Sicherheitsnadel halten und die rechten Finger das spiralige Ende der zweiten Sicherheitsnadel. Nun führt man die rechte Sicherheitsnadel durch die linke Sicherheitsnadel und einige Male durch den Ring hindurch, man gibt vor, mit komplizierten Methoden den Ring von der einen Sicherheitsnadel auf die andere bringen zu wollen. In Wirklichkeit vertauscht man heimlich die beiden Enden der Sicherheitsnadel. Die linke Hand hält nun den Kopf der rechten und die rechte Hand hält das Ende der vorher linken Sicherheitsnadel. Zieht man die beiden Nadeln auseinander, sieht das für das Publikum so aus, als ob der Ring von der linken auf die rechte Sicherheitsnadel gewandert ist.
Ein Würfel verschwindet:
Effekt:
Ein Würfel wird in ein Taschentuch gelegt und ist im selben Moment verschwunden.
Vorbereitung:
Zu diesem Kunststück braucht man ein Taschentuch, einen Würfel und einen Gummiring.
Vorführung:
In der Tasche spannt man ein kleines Gummiringerl um Mittel- und Zeigefinger der linken Hand. Gleichzeitig nimmt man aus der rechten Tasche ein Taschentuch, welches man über die linken Finger breitet, aber so, dass das Gummiringerl nicht gesehen werden kann. In die Mitte des Taschentuches wird ein Würfel gelegt. Unter Deckung des Tuches ergreifen die Finger der linken Hand den Würfel und spannen den Gummi rund um den Würfel und das Tuch. Gleichzeitig erfassen die rechten Finger die Ecke des Taschentuches und ziehen es aus der linken Hand.Der vom Gummiring eingeklemmte Würfel bleibt im Taschentuch, welches man kräftig schütteln kann, hängen- er ist verschwunden (wen man vorher einen gleichen Würfel irgendwo versteckt, kann man nun diesen zeigen und das Wunder noch perfekter machen!).
Zerrissene und wieder hergestellte Zeitung
Effekt:
Der Vorführende zerreißt eine Zeitung in mehrere Teile, zerknüllt sie und macht sie wieder ganz.
Vorbereitung:
Man nimmt 2 gleiche Zeitungsblätter und klebt sie so zusammen, dass sie in der linken oberen Ecke ca. 15 cm von beiden Rändern entfernt, zusammengehalten werden. Die eine Zeitung wird nun vorsichtig in einen ganz kleinen Ball zusammengeknüllt, welcher hinter dem zweiten Zeitungsblatt verborgen bleibt.
Vorführung:
Man zeigt die Zeitung kurz als einwandfrei vor und zerreist sie danach in mehrere Stücke. Die Stücke werden so zusammengeknüllt, das sie einen kleinen Ball ergeben. Die beiden Bälle, der zerrissene und der ganze, werden schnell umgedreht und nach einem Zauberspruch wird der ganze Ball wieder vorsichtig aufgemacht und die Zeitung wieder hergestellt vorgezeigt. Die zerrissenen Teile bleiben an der Rückseite der ganzen Zeitung hängen wie zuerst die präparierte Zeitung.
ZAUBERN MIT BÄLLEN
Ballverschwinden:
Effekt:
Ein Ball verschwindet zwischen den Händen des Zauberkünstlers
Vorbereitung:
Keine
Vorführung:
In der linken Hand hält man einen Ball zwischen Daumen und Fingern. Die Handfläche liegt unter dem Ball, welcher dem Publikum gezeigt wird. Die rechte Hand nimmt scheinbar den Ball aus der linken fort. Aber unter Deckung der rechten Handfläche lässt man den Ball in die linke offene Hand fallen. Während die rechte den Ball scheinbar fort nimmt, dreht man sich nach rechts und lässt die linke Hand nach unten sinken. Der Ball wird dort zwischen Fingern, Handfläche und Daumen eingeklemmt gehalten. Mit der rechten Hand zerreibt man unterdessen den dort scheinbar gehaltenen Ball in Nichts.
Balldurchdringung:
Effekt:
Ein Ball wird in einen Becher gegeben und mit einem Taschentuch bedeckt. Langsam sieht man, wie der Ball durch das Taschentuch dringt.
Vorbereitung:
Man nimmt ein Taschentuch zur Hand und bedeckt damit einen Ball. Rund um diesen gibt man nun ein kleines Stück Gummiring, so das der Ball in der Mitte des Taschentuches hängen bleibt.
Vorführung:
Man zeigt einen Becher vor, in den man einen gleichfarbigen Ball legt. Darüber stülpt man das Taschentuch so, dass man den daran fest hängenden zweiten Ball nicht sehen kann. Das Taschentuch wird fest um die Becheröffnung gehalten und mit einem Gummiring am Becher fixiert. Spannt man nun das Taschentuch mit der anderen Hand leicht nach unten, wird der im Taschentuch festgeklemmte Ball langsam – scheinbar durch das Taschentuch an die Oberfläche kommen. Der Ball und das Taschentuch werden sofort zur Untersuchung gegeben, während man den zweiten Ball aus dem Becher in die offene Hand rollen lässt und heimlich verborgen hält.
Ballproduktion aus einem Taschentuch:
Effekt:
Aus einem leer gezeigten Taschentuch werden unheimlich viele Bälle gezaubert und in einen Hut fallen gelassen.
Vorbereitung:
Man nimmt einen Tischtennisball (färbig ist lustiger!) und sticht mit einer dünnen Nadel zwei gegenüberliegende Löcher, durch welche ein Nylonfaden gezogen und mit einem Knoten befestigt wird. Der Faden soll ca. ein Dreiviertel der Länge des Taschentuches sein. Das andere Ende des Fadens befestigt man in der Mitte einer Seitenkante des Taschentuches. Nun legt man den Ball in einen Hut und bedeckt den Hut mit dem Taschentuch. Die Kante mit dem Faden liegt an der rückwertigen Seite.
Vorführung:
Mit beiden Händen ergreift man nun die vorderen Ecken und hebt das Taschentuch hoch. Es kann leer vorgezeigt werden, da der im Hut liegende Ball nicht gesehen werden kann. Nun lässt man das Taschentuch wieder über die Hutöffnung gleiten, ergreift die beiden hinteren Ecken des Tuches und hebt es hoch. Es muss gespannt gehalten werden, so das der Ball hinter dem Tuch verborgen bleibt. Nun wird das Tuch nach hinten zusammengelegt, so dass der Ball in der Tuchfalte zu liegen kommt. Die linke Hand hält die beiden oberen Ecken, die rechte Hand erfasst die beiden unteren Ecken. Nun wird das Tuch nach vorne gekippt, so dass für den Zuschauer sichtbar, plötzlich aus dem Taschentuch ein Ball herausrollt und in den Hut fällt. Das Tuch wird erneuert (wie vorher beschrieben) auf den Hut gelegt und der ganze Vorgang wird wiederholt- Man zeigt das Tuch leer von beiden Seiten vor, legt es über den Hut, ergreift es an den hinteren Ecken, hebt es gespannt hoch und kann sofort wieder einen Ball produzieren ( das kann man ohne Probleme 8 bis 10 mal wiederholen und zum Schluss- als Überraschung- den Hut wieder leer zeigen, alle Bälle hat man anscheinend wieder verschwinden lassen.).
ZAUBERN MIT SEILEN
Der Knoten aus dem Nichts:
Effekt:
Der Zauberkünstler zeigt ein Seil ohne Knoten vor und schlägt damit mehrmals in die Luft. Plötzlich erscheint an einem Ende des Seils ein Knoten
Vorbereitung:
Man benötigt ein ca. 80cm langes Seil und knotet an einem Ende einen Knoten.
Vorführung:
Man zeigt das Seil vor und verbirgt dabei den Knoten in der rechten Hand. Nun nimmt man das leere Ende zwischen Zeigefinger und Daumen auf und gibt vor, dieses gegen den Boden zu werfen um einen Knoten erscheinen zu lassen. Man wiederholt mehrmals diese Handlung ohne Erfolg, doch beim letzten Mal Erscheint der Knoten. Den Publikum fällt nicht auf das man beim letzten Mal, die Enden ganz einfach in der Hand vertauscht hat um scheinbar aus dem Nichts einen Knoten erscheinen zu lassen.
Das Erscheinen von Knoten:
Effekt:
Auf geheimnisvolle Weise lässt der Vorführende mehrere Knoten auf einmal am Seil erscheinen.
Vorbereitung:
Keine
Vorführung:
Man nimmt ein längeres Seil, von mehr als einen Meter und klemmt ein Ende zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand fest. Nun erfasst man das Seil in ca. 40 – 50 cm Entfernung so, dass es auf der offenen Handfläche der rechten Hand liegt. Diese wird nun nach innen gedreht und dann diese Schlinge über die linke Hand gehängt. Dasselbe kann man, je nach Länge des Seiles, mehrere Male wiederholen. Nun schiebt man das Ende des Seiles durch die Schlinge zwischen Zeigefinger, Mittelfinger der linken Hand. Lässt man nun die Seilschlingen über die linke Hand herunterfallen, entstehen mehrere lose Knoten auf der Schnur.
2 Schnüre – ein ganzes Seil:
Effekt:
Der Zauberkünstler zeigt 2 Seile vor, welche an beiden Enden miteinander verknüpft sind. Ein Ende wird frei ausgewählt, der Knoten wird gelöst, das andere Ende mit der Schere abgeschnitten und ein ganzes Stück Seil gezeigt.
Vorbereitung:
Ein ca. 1m langes Seil wird mit beiden Enden verknotet. An der gegenüberliegenden Seite wird mit einem kleineren Seilstück ein falscher Knoten gemacht, es muss der Eindruck entstehen, dass man 2 Seile in der Hand hält, die nahe der beiden Enden zusammengeknotet sind.
Vorführung:
Den Zuschauer zeigt man die scheinbar zweimal verknoteten Schnüre und ersucht, eine der Enden frei zu bestimmen. Wählen Sie den richtigen Knoten, öffnet man diesen und beginnt mit einer Schere den falschen Knoten stückweise abzuschneiden. Man zeigt ein ganzes langes Seil vor. Wählen die Zuschauer den falschen Knoten, beginnt man den falschen Knoten stückweise mit der Schere abzuschneiden, zeigt die Seilschlinge und öffnet den gegenüberliegenden Knoten, um das ganze Seil vorzuzeigen.
3vverschieden lange Seile:
Effekt:
Der Zauberkünstler zeigt 3 verschieden lange Seile vor und legt die Enden nach oben zusammen. Zieht er die Enden der Seile wieder auseinander, zeigt es sich, dass die Seile gleich lang geworden sind. Danach gibt er die Seile in seine Hände, spricht einen Zauberspruch und schon hat er wieder ein kurzes, ein mittleres und ein langes Seilstück in seinen Händen.
Vorbereitung:
Man benötigt 3 verschieden lange Seile. Das eine Seil ist ca. 20 cm, das zweite ca. 40 cm und das dritte ca. 60 cm lang.
Vorführung:
Man nimmt das längere Seil und klemmt es zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, so das über die Hand hinaus noch ein Ende von ca. 5 cm bleibt. Dann nimmt man das zweitlängere Seil und klemmt es neben das erste, dasselbe macht man mit dem dritten Seil. Nun ergreift man das untere Ende des kürzesten Seiles und legt es ganz nach links neben das längste Seil, während das obere Ende des kurzen Seiles daneben kommt. Das Ende des mittleren Seiles wird nach oben gegeben und rechts daneben gelegt. Nun kommt das letzte Ende von unten, das Ende des längsten Seiles ebenso rechts daneben. Man teilt mit der rechten Hand die Seilenden in der Mitte, drei nach links und drei nach rechts. Die drei Enden der linken Hand werden festgehalten, während die rechte Hand die drei rechten Seilenden zügig nach rechts zieht. Dabei zeigt es sich, dass das längste Seil durch die Schlinge des kürzesten Seiles schlüpft und der Eindruck entsteht, das man drei gleich lange Seile in der linken Hand hält. Diese kann man auch noch falsch vorzählen, indem man das mittlere Seil herauszieht, vorzeigt, schnell wieder in die linke Hand zurücksteckt, während man die anderen beiden Seilenden erfasst und als 2 Seile zusammen herauszieht. Das dritte Seil ist das erste, welches man ja schon einmal gezeigt hat. Die Enden der Seile werden wieder zusammengelegt und alle 3 Seile in die Luft geworfen. Dann erfasst man das längste Seil an einem Ende und zeigt es vor, dann das mittlere Seil und danach das kürzeste. Es war alles nur eine Illusion. Die Seile können natürlich sofort vom Publikum untersucht werden.
Werbeplakat aus dem Jahre 1981
SPIEL * SPASS * ZAUBEREI * FEUERAKROBATIK * KASPERLTHEATER
THE SAMSARAS
Peter Peer & Samira
www.samsaras.at
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Bei Fragen oder Problemen stehe ich gerne zur Verfügung. Einfach eine e-Mail an : magic@aon.at mit dem Betreff "Zauberbuch" senden.
Weitere Zauberkunststücke folgen.
Texte: Copyright by Peter Peer März 2011
Tag der Veröffentlichung: 13.03.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner geliebten Partnerin "Samira".