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Sam Samistda







Nicht der tolerante Schein, Heil bringt nur bewusstes Sein
Ein liebevolles Angebot








BookRix

Guter Wille allein reicht halt nicht




 Für alle Gutmenschen, die es zwar vielleicht sogar gut meinen, aber relativ schlecht machen

Inhalt

 Vorwort
* Wertigkeit
* Identität
* Ein guter Weg

Suizid durch Toleranz
Bewusstsein
Jeder auf seine Weise
In jeder Zelle
Die Tragödie
Selbstbehinderung und Selbstzerstörung
Einander dienen
Angst
Angst ist eine Illusion
Die Kinder der Angst
Der große Irrtum
Der gute Ratgeber
Das Paradies

Für den Leser
*Über Versprechen
*Toleranz kann keine Lösung sein
*Unbewusst
*Macht alle mit!
*Ob Keller oder in der Sonne, immer autenthisch sein!







Vorwort








                                              Wertigkeit

Wertigkeit

 





Wir müssen uns unbedingt von der Vorstellung verabschieden, dass wir unser Gehirn sind.
Was bleibt, wenn einem Menschen große Teile seines Gehirns herausoperiert werden? Ist er dann weniger der Mensch, der er vor dieser OP war?
Oder ist ein völlig ungebildeter Mensch wirklich weniger als ein Akademiker? 

Identität











 Nein! Von dieser völlig destruktiven und elitären Vorstellung voll Gefühl des Mangels und der Angst müssen wir Abschied nehmen und uns endlich wieder unserer eigentlichen Bestimmung und Identität zuwenden, unserem Bewusstsein, unserer Seele.

Ein guter Weg

 






Was darunter zu verstehen ist werden die folgenden Worte enthüllen und offenbaren.
Ich reiße gern für euch das Tuch der Illusionen hinweg, damit was ich erkannte, auch euch sicht,- und erkennbar werden kann.
Ihr seid ja allein schon dadurch auf einem guten Weg, dass ihr diese Worte gelesen habt und bereit seid, auch noch ein bisschen weiter zu lesen.
Gute Unterhaltung, viel Spaß und reiche Erkenntnis wünsche ich wie immer all meinen Lesern!
Sam 

Das liebevolle Angebot

 








Nur Bewusstheit bringt Heilung

Suizid durch Toleranz

 







Die suizidäre westliche Vorstellung von Toleranz gleicht metaphorisch der Schlange, die sich selbst von ihrem Schwanz her zu fressen versucht.
Der Schwanz ist nicht in der Lage und auch nicht bereit, sich irgendwie zu verteidigen, doch der mit Giftzähnen bewehrte Kopf beißt in akrobatisch anmutender Wendigkeit hinein und beginnt trotz langsam wirkender Vergiftung, sich selbst zu verschlingen. 

Bewusstsein

 







Bewusstsein hat nichts zu tun mit der Fähigkeit, denken zu können. Eine so wichtige Erkenntnis, die der Mensch allerdings leider nicht verstehen,- schon gar nicht akzeptieren kann oder will, vor allem deshalb, weil er sich ja mit seinem Denken identifiziert.

Menschliches Denken also ist kein Bewusstsein, sondern lediglich die Möglichkeit und Fähigkeit, über Bewusstsein nachzudenken und darüber zu sprechen. Bewusstsein selbst aber ist etwas völlig anderes.

Jeder auf seine Weise







Ist der Schwanz der Schlange denn weniger bewusst als der giftzahnbewehrte Kopf? Ist nicht das Haupt klüger als der Schwanz? Ist die Nase nützlicher als die Ausscheidungsorgane der Schlange? Ist der Magen wichtiger als die Fortpflanzungsorgane?
Oder geht es nicht eher darum, dass alle Teile gleich gut miteinander harmonieren und zusammen arbeiten, jedes auf seine Weise, um dem Ganzen zu dienen und ihm den zugedachten Platz in der Schöpfung zu verleihen und ihm zu entsprechen?

In jeder Zelle

 






Ist nicht eben DAS Bewusstsein?
Ein Bewusstsein, das NICHT im Gehirn entsteht oder gar das Gehirn selbst ist; sondern ein Bewusstsein, das in jeder einzelnen Zelle vorhanden ist und mit dem Lebensstrom durch unsere Adern fließt.

Die Tragödie

 

 

 

 

 

 

Die von ihrem Gehirn vorgegaukelte Gier der Schlange lässt sie das vergessen, währen ihr Schwanz sich ohne Gehirn gegen diese destruktive Selbstzerstörung windet und wehrt.
Doch am Ende stirbt die Schlange qualvoll den Erstickungstod, und zwar noch ehe ihr das eigene Gift Erlösung bringen kann. Wer hat nun Schuld an dieser Tragödie? Der Kopf, der sich selbst (scheinbar bewusst) angreift oder der Schwanz, der sich (scheinbar unbewusst) erfolglos und damit vergeblich wehrt? 

Selbstbehinderung und Selbstzerstörung

 




Und genau wie in dieser Allegorie bekämpft der Mensch sich selbst. Er glaubt dabei, bewusst zu sein, weil er sich Strategien ausdenken kann für diesen Kampf (gegen sich selbst). Nur weil der eine sich für bewusster hält als der andere. Und doch könnte nichts unbewusster sein als wenn der Arm gegen das Bein kämpft; das Auge gegen das Ohr; das Hirn gegen das Herz. Der Arm lacht über das Bein und erhebt sich über dieses, weil das Bein nicht schreiben und nicht jonglieren kann; das Bein lacht über den Arm, weil er nicht gehen und laufen kann; das Auge lacht über das Ohr, weil es nicht sehen kann und das Ohr über das Auge, weil es nicht hören kann; das Gehirn lacht über das Herz, weil es nicht denken kann, doch das Herz lacht über keinen, weil er etwas nicht kann. Das Herz ist Bewusstsein und Überbringer (indem es pumpt) von Bewusstsein. Das Herz allein kann diesen Teufelskreis durchbrechen und das karmische Rad zum stehen bringen. Wir müssen nur auf unser Herz hören!

Einander dienen

 







Dabei ist das absolute Bewusstsein in JEDEM Teil vorhanden; aber kann nur offenbar werden, wenn der Mensch das nicht nur erkennt, sondern auch danach trachtet und handelt, dass ALLE einander konstruktiv dienen und keiner sich über den anderen erhebt.

Nur so werden wir wirklich bewusst und nicht, indem eine handvoll elitär-gewählter Protagonisten oder Antagonisten einen Nobelpreis verliehen bekommen, verdient oder nicht.

Angst

 

 

 

 

 

 

 

Macht,- und Reichtumsgelüste, die nichts anderes als Gefühle des Mangels, also Angst sind, stehen einem solchen Bewusstsein konträr entgegen und lassen es immer wieder scheitern.

Angst ist eine Illusion

 




Ohne solche Ängste steht dem Menschen nichts mehr im Weg, damit das GANZE endlich den ihm gebührende(n) Platz und Bedeutung in der Schöpfung bekommen kann und dem endlich entspricht.
Ohne Ängste bleibt nur das vollkommene und absolute Bewusstsein, die Liebe untereinander und damit zu sich selbst, denn es gibt nichts anderes.
Angst ist also das Gegenteil und doch letztlich auch nur Teil davon, denn die Liebe steht über allem, da Angst nur eine unbegründete Illusion ist.

Die Kinder der Angst

 






Ethische Vorstellungen, Ethnien, Denkweisen, Interpretationen, Kulturen, Religionen, Ideologien und Gesetze sind allesamt Kinder der Angst und zwar in sehr unterschiedlichen Entwicklungsphasen, was es natürlich sehr schwer macht. 

Der große Irrtum

 

 

 

 

 

Aber nicht Intelligenz oder Bildung ist hier die Antwort, wie der Mensch glaubt, sondern BEWUSSTSEIN.
Ein völlig ungebildeter Mensch kann sehr viel bewusster sein als ein ausgezeichneter Professor. Das halten wir nur nicht für möglich, aber da irren wir uns eben und zwar ganz enorm.
Es waren fast immer gebildete Menschen, die den Tod brachten. Die Ungebildeten sind lediglich der Masse hinterher gelaufen. Damit muss aber endlich mal Schluss sein. 

Der gute Ratgeber

 

 

 

 

 

Folgt nicht länger mehr anderen Menschen! Folgt NUR noch eurem Gewissen! Es ist IMMER gut und richtig, dem eigenen Gewissen zu folgen, denn es täuscht NIE.
Der Tag, an dem wir alle nur und ausschließlich ohne jede Angst unserem eigenen Gewissen vertrauen ist der Tag, an dem es nicht nur Waffenstillstände oder Pausen aller kriegerischen Handlungen geben wird, die wir besinnungslos und unbewusst Frieden nennen (kein Krieg zu führen ist noch lange kein Frieden), sondern das ist dann der Tag ECHTEN Friedens auf dieser Welt unter uns Menschen und der gesamten Schöpfung.

Das Paradies

 

 

 

 

 

 

Dann endlich sind wir wieder im Garten Eden. Und zwar ohne je eine Reise begonnen und ein (örtliches) Ziel erreicht zu haben.
Dort werden wir auch der Schlange wieder begegnen, die allerdings nie mehr versuchen wird, sich selbst zu verschlingen. Was bräuchte es dort noch so etwas sinnloses wie Toleranz?

Epilog

 

 

 

 

 

 

 

 

Für meine verehrten Leser

Über Versprechen

 

 

 

 

 

 

Ich hoffe sehr, ich habe euch zu Beginn nicht zu viel versprochen und ihr fühlt euch nicht ge,- und seid nicht enttäuscht. Denn es gibt das Buch nicht, `wie werde ich ein besserer Mensch´ und wird es auch niemals geben.
Ein besserer Mensch kann man nur in sich selbst werden durch die heilige Verbindung mit Gott und dazu soll dieses Büchlein Mut machen. Es gibt nichts, was erstrebenswerter wäre.

Toleranz ist keine Lösung

 




All die vergeblichen Versuche übertriebener Toleranz sogenannter Gutmenschen wird die menschliche Tragödie nur befeuern, nicht heilen. Das kommt daher, weil sie Täuschungen sind; Vortäuschung, wie „liebend" der Mensch doch sein kann aus sich selbst heraus und ohne die göttliche Verbindung. Doch Liebe ist so nicht möglich. Es kann nur der Schein nach außen erweckt werden (tatsächlich wird genau dieser Schein erweckt). Der Schein, ohne absolutes Bewusstsein selbstgerecht zu werden. Das wird scheitern. Überall auf dieser Welt ist zu sehen, wie wenig Erfolg wir damit haben. 

Unbewusstheit

 





Toleranz bedeutet, etwas zu erdulden, mehr nicht.
Manche sind bereit, es zu erdulden, andere halt nicht (und schon haben wir die Gesellschaft gespalten). Und wieder andere muten dir etwas zu, was du entweder erduldest oder nicht bereit bist dazu. All das ist Unbewusstsein und Unbewusstheit. 

Macht doch alle mit!

 



Erst wenn wir alle uns weder etwas zumuten, noch erdulden, handeln wir wirklich bewusst. Erst dann lieben wir uns als Menschheit selbst. Dann wird keiner es mehr zulassen können, dass ein Kind an Hunger stirbt, während ganze Container voller Nahrungsmittel einfach entsorgt werden und auf der Müllhalde landen. Wir können Mord,- und Totschlag, Vergewaltigung und Misshandlungen gar nicht mehr zulassen, wenn wir ganz bewusst sind.
All diese schrecklichen Dinge wird es schlicht und ergreifend nicht mehr geben (können), demnach auch nichts, was man tolerieren müsste oder sollte. Erst wenn Toleranz nicht mehr notwendig ist, wird man erkannt haben, was Toleranz wirklich ist. Angst. Immer wieder diese Angst. Dieses destruktive Gefühl des Mangels. 

Im Keller oder in der Sonne ... sei immer autenthisch!

 




Vergessen wir also diesen ganzen Toleranz-Wahn! Denn er führt zu nichts. Wer auf sein Gewissen hört, braucht keine Toleranz und braucht auch nicht toleriert zu werden. Tun wir´s doch einfach! Auch wenn keiner zusieht. Gerade dann. Werden wir zu Menschen, deren Bild nach außen auch wirklich dem entspricht, wer und was wir sind.
Ob mit oder ohne Beifall; ob mit oder ohne Anerkennung; ob mit oder ohne Bewunderung; und ob mit oder ohne Toleranz.

Sind wir in unserem Keller doch der Selbe, den wir draußen in der Sonne zeigen. Dann sind wir wirklich bewusst.

Viel Kraft und Mut wünsche ich euch dazu allen ...
Euer Sam

Rechte

 Alle Rechte beim Autor
Veröffentlichung am 13.10.2019
Alle Rechte des geistigen Eigentums vorbehalten

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.10.2019

Alle Rechte vorbehalten

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