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In Not


„In meiner Not
rief ich nach Gott
doch es kam
nicht einmal
ein Echo“
© agliria


Viele Menschen rufen tagtäglich nach Gott in der Hoffnung, Gott hilft ihnen. Tatsächlich rufen sie meist erst dann, wenn sie in Not sind. Wenn es ihnen an etwas fehlt oder eine Sehnsucht eine so große Bedeutung in ihrem Leben entwickelt, dass sie sich nichts sehnlicher wünschen von Gott als die Erfüllung jener.

Wie sehr sie Gott damit für ihre persönlichen Zwecke missbrauchen wollen, ist ihnen nicht einmal klar. Welche Kurzsichtigkeit sie damit offenbaren, ist ihnen ebenso wenig klar. Sie wollen nur, dass Gott immer dann da ist, wenn es ihnen notwendig erscheint. Und sie klammern dabei völlig aus, dass sie ihre persönlichen Wünsche, ihre eigenen Ansichten, ihre Gedanken, über Gott stellen. Sie haben, entgegen dem Gebot, du sollst dir kein Bildnis machen, eine Vorstellung von Gott und wenn Gott dieser Vorstellung nicht entspricht, dann klagen sie Gott an.


Hoffnung und Verantwortung


„Sie haben viele Namen
die Götter der Menschen
um alle gleich
rankt sich die Hoffnung
der denkenden Kreatur
das ein anderer
für sie
die Verantwortung
übernehmen wird“
© agliria




Dies ist bereits die Antwort auf die Fragen zuvor. Der Mensch braucht immer jemanden, der die Verantwortung übernimmt. Zumindest denkt er das. Aber so ist es nicht. Keiner übernimmt die Verantwortung. Alles was wir tun, tun wir in Eigenverantwortung. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Alles, was wir tun, wird für uns selbst wie für andere Konsequenzen haben, dies ist weder Strafe noch Belohnung, es ist einfach ein Automatismus des Universums. Genau das meinen viele Menschen damit, wenn sie so leichtfertig die sicher schon oft gehörten Sätze nachplappern wie:


„Bleib immer bei dir“
oder
„Es kommt alles zu dir zurück“




Kein Befehlsempfänger kann sich im Nachhinein darauf berufen, dass er „nur Befehle befolgt“ hat. Im ewigen Gesetz des Universums spielt es keine Rolle, was man als Rechtfertigung wortgewandt von sich gibt. Es gilt für alle gleichermaßen. Wir alle unterliegen einer wann auch immer erschaffenen Lüge über Gott. Nämlich der Lüge, dass Gott ein willkürlicher Gott ist. Aber das ist nicht wahr. Gott ist weder willkürlich, noch ist er bedingt. Er ist bedingungslos. Und selbst diese Aussage wird Gott nicht gerecht, so wie jede absolute Aussage über Gott nur scheitern kann, scheitert auch diese. Denn so Gott das eine wäre, wäre er das andere nicht und das kann Gott gar nicht. Gott kann nicht nicht sein.


Gerechtigkeit oder Rache


„Beten
Sündigen
Beichten
Beten
Sündigen
Ablass

Wo bleibt Sühne
Wo Wiedergutmachung“
© agliria




Der Wunsch nach Sühne, nach Vergeltung, nach Rache ist sehr mächtig in den Menschen. Fast ist er übermachtig und man kann sich ihm kaum erwehren. Dies kommt daher, weil unser Bewusstsein sich in all den Jahrtausenden kaum weiter entwickelt hat. Wir sind vielleicht ein/zwei Schrittchen seit der ersten Menschen voran gekommen, auf gar keinen Fall weiter. So lange sich das Denken der Menschheit um diese Vergeltung, diese Rache dreht als Ergebnis eines völlig unterentwickelten Bewusstseins, so lange wird sich unser Bewusstsein auch nicht weiter entwickeln. Ist das jetzt ein Widerspruch? Nein, denn unser Bewusstsein kann sich jederzeit weiter entwickeln, wir müssen es aber wollen, es zulassen. Wenn wir immer wieder in alte Muster verfallen, uns nicht neuen Denkweisen öffnen wollen oder können, kann sich das Bewusstsein nur sehr schwer entwickeln. Fortschritte sind nur sehr sehr langsam und schwer zu erreichen.


Es wird diese Sühne, diese Wiedergutmachung so niemals geben. Es wird nur Konsequenzen geben, die unser Tun, unser Handeln verursacht hat. Und dies wird auch nicht willkürlich geschehen, es geschieht unabhängig von Stand, Stärke, Größe, weltlicher Macht, Armut/Reichtum und Intelligenz. Alles, was wir tun, wird Konsequenzen nach sich ziehen. Es kommt eben „alles zu dir zurück“. Denn du bist die Ursache, du setzt alles in Bewegung. Zuerst entfernt es sich von dir. Und dann, wenn du längst nicht mehr daran denkst, wenn du vielleicht ein völlig „anderer“ geworden bist, kommt es zu der Ursache zurück. Und du verstehst es nicht. Du glaubst wieder, von Gott falsch oder ungerecht behandelt worden zu sein und machst ihm wieder einmal diese lächerlichen Vorwürfe. Ich hoffe, Gott hat eine Menge Humor. Nein, eigentlich hoffe ich, Gott ist emotionsfrei. Man stelle sich vor, ein Gott, der sich von Gefühlen wie Freude, Enttäuschung, ja Wut leiten lässt. Mir ist bei diesem Gedanken wirklich alles andere als Wohl.


Manchmal kommt es auch direkt und zeitnah wieder zu uns zurück und dann verstehen wir besser, dass wir etwas „falsch“ im Sinne von –Konsequenzen nach sich ziehend, die uns selbst so nicht gefallen und die wir nicht noch einmal erleben möchten

-gemacht haben. Das ist die einzige Gerechtigkeit, die existiert und die es je geben wird. Und so lange wir uns das nicht kollektiv klar machen, schreit jeder nach Rache. Aber Rache ist nicht die Lösung. Rache ist das Problem.


Die Frage aller Fragen


„Sie liegt am Straßenrand
geschändet
gequält
getötet
Wo war Gott“
© agliria




Solche Verbrechen, solch unsägliches Leid ist das Ergebnis der zuvor erwähnten und uns leider oft verborgen bleibenden Konsequenzen. Verborgen deshalb, weil diese Konsequenzen auf jeden Fall eintreten und in unserem komplexen sozialen Zusammen-Sein auch jene um mähen, die dieser sehr starken Energie in den Weg geraten. Und kein Mensch kann verstehen, warum so etwas geschah. Es handelt sich bei diesen Energien um Vorgänge, die der menschliche Verstand nicht erfassen kann. Und es ist schlicht unmöglich, den Zusammenhang verifizierbar zu machen.
So kann der menschliche Verstand diese Vorgänge zwar nicht begreifen, aber er kann sie verursachen. Tatsächlich verursacht er sie.

Dieser hoch angesehene und gepriesene menschliche Verstand, dem wir so große Beachtung schenken und dem wir fast blind vertrauen würden, ausgerechnet er soll verantwortlich sein für solch schändliches Tun?

Aber natürlich! Die menschliche Seele würde solche Energien niemals frei setzen. Der tiefste und innigste Wunsch, also unser Ur-Wunsch, würde zu keiner Zeit und auf gar keinen Fall solch destruktive Energien aussenden. Unser Verstand schon. Und deshalb gibt es Dinge, die wir eben nicht tun sollten und die doch jeden Tag getan werden. Und des einen Gerechtigkeit kann des anderen Leid bedeuten. Konsequenzen wird es immer haben, wenn wir etwas tun und sei es noch so unbedeutend in unseren Augen.

Kein Trost für jene, die da so herzzerreißend mitfühlen- und leiden. Jetzt soll es also einen Gott geben und nun kann man ihm nicht mal die Schuld in die Schuhe schieben? Wozu ist Gott dann noch gut? Und diese Frage ist eine Verdrehung dessen, was wirklich ist. Denn die Frage muss lauten, wozu sind wir gut. Wir, seine Schöpfung. Wir, seine Kinder, wir seine „Teile“. Wann hören wir endlich auf, unseren Verstand über unser Herz zu stellen? Das tun wir doch nicht damit, dass wir todtraurig auf die gequälte Seele am Straßenrand blicken und ihre Peiniger als etwas außerhalb von uns betrachten, etwas nicht menschliches. Es ist menschlich und es ist Teil von uns selbst. Es ist die Konsequenz schändlichen menschlichen Tuns und den Folgen daraus. Es von uns weg schieben zu wollen ist kontraproduktiv. Das kann nur Statistiken verschönern, mehr nicht. Und jede Statistik ist nichts anderes als eine Lüge. Es gilt, sich diesen menschlichen Auswüchsen zu stellen, sie anzunehmen als das, was sie sind. Und dann das kollektive Bewusstsein zu schärfen, es zu entwickeln. Damit auch der letzte von uns begreift, was wir anderen antun, tun wir letzten Endes uns selbst an.


Aber dies allein sollte nicht der Grund sein, warum wir Menschen bestimmte Dinge nicht tun sollten. Die Unterlassung dessen, was für uns selbst und für andere schädlich ist sollte uns ein Herzenswunsch sein, ein inneres Bedürfnis. Dann sind wir unserem eigentlichen Ursprung sehr nah. Dann sind wir das, was unsere Seele ist. Alles andere wäre nur eine weitere Version von einer weiteren –du darfst das nicht tun, weil Gott dich sonst straft-Philosophie. Dieses Denken habe ich immer schon als Heuchelei bezeichnet.




Du kannst Gott so wenig betrügen wie du dich selbst betrügen kannst


Lass uns auf die Suche gehen


„Er reckt
seine kleinen Hände
um ein Stück Brot
in die Höhe
Aufgedunsener Leib
Fahle Haut
Tote Augen
Kleiner Junge
Lass uns Gott suchen“
© agliria




Gute Idee. Lass uns Gott suchen. Auf dem Weg dahin wirst du dich verändern. Dein Bewusstsein wird sich verändern, es wird sich entwickeln und das sogar spürbar. Du wirst erkennen, dass Gott in so fern etwas mit der Armut bemitleidenswerter Kreaturen zu tun hat um uns die Möglichkeit zu geben, etwas daran zu ändern. Denn auch die Armut ist letztlich nichts anderes als eine Konsequenz „falschen“ menschlichen Handelns und Tuns. Im Grunde gibt es keinen Unterschied zu all dem anderen Leid.

Leid entsteht immer dann, wenn Menschen sich nicht sozial verhalten und ich spreche jetzt nicht von individuellem Verhalten sondern von kollektivem menschlichen Verhalten. Ich spreche davon, dass uns Wohlstand und Geld wichtiger sind als das Leid der anderen. Und jeder wird für sich jetzt aufbegehren und sich selbst in Gedanken sagen:

„Aber ich doch nicht, ich helfe doch, wo ich nur kann“?

Diese Hilfe ist ein Tropfen auf einen heißen, einen sehr heißen Stein. Denn die Hilfe wird zwar immer größer, das Leid seltsamerweise auch. Wie verträgt sich das?

Gar nicht. Wir verdoppeln vielleicht die Tröpfchen-zahl auf zwei, verdreifachen aber das Wachstum des Steins und seiner Gluthitze. Die, die im Wohlstand leben, können sich zwar gönnerhaft zu jenen herab beugen in einem Anflug von Nächstenliebe und zur Schau gestellten Mitleides, diese Heuchelei (die niemals als solche empfunden wird, natürlich nicht) wird überhaupt nichts ändern. Das Leid ist menschgemacht.


Aber komm, lass uns Gott suchen! Und
wenn wir ihn gefunden haben, kleiner Junge, dann kann man dich hoffentlich auch noch davon überzeugen, dass er Schuld trägt an deinem Leid und nicht die, die dich an der Hand nahmen um Gott zu suchen. Sie wollen dir das einzige, dass du noch hast, ebenfalls nehmen (als wenn sie dir nicht schon genug genommen hätten). Sie wollen dir deine einzige Hoffnung nehmen. Sie wollen dir Gott nehmen.




Sie sind so unwissend. Aber du, kleiner Junge, du weißt


Sollte Gott wirklich immer auf uns hören


„Ausgemergelt
Brandwunden
Striemen
Der kleine Mund
aufgerissen
in Not und Schmerz
gebrochene Augen
Die eigenen Eltern
taten dir dies an
Ein harter
grausamer Gott
der das Böse
so gewähren lässt“
© agliria




Was soll Gott tun? Soll er einen Blitz hernieder fahren lassen auf die beiden? Soll er sie bestrafen für das, was sie taten oder soll er es verhindern? Und wenn er es verhindert, sind die beiden (Eltern) dann nicht schuldig? Weil sie gehindert wurden etwas zu tun, was in ihnen war? Was ihr eigener Wille war? Soll er also jetzt unseren Willen dem seinen unterordnen? Würde er damit nicht den freien Willen der Menschen negieren? Wann sollte er das tun und wann nicht. Im Verlauf eines Krieges, in dem beide Parteien ihn um Hilfe bitten, den Gegner zu zerschlagen, was soll Gott da tun? Wessen Gebete soll er erhören? Oder soll er es nur in dem einen Fall tun mit dem zerstörten Kindlein? Oder in allen Fällen mit zerstörten Kindern? Oder auch noch in den Fällen mit misshandelten Frauen? Männer auch? So langsam müssen wir uns fragen, wann Gott es dann NICHT tun soll. Wann sollte Gott sich nicht in den Willen der Menschen einmischen? Und warum nicht? Soll er uns fragen, wann er es tun soll und wann nicht?




Der Schöpfer fragt seine Schöpfung?
Das Ganze fragt das weniger Ganze?
Alles, was ist fragt einen Teil von allem?
Der, der alles weiß fragt den, der nichts weiß?




Irgend etwas an diesem Denken kann nur fehlerhaft sein.

Epilog


Gott wird wohl jene unterstützen, die auf dem richtigen Weg sind (im Sinne der Erreichung einer kollektiven Zielsetzung) und denen sich auf diesem Weg Hindernisse, Stolpersteine, Dornen, ein steiler Anstieg, Abgründe und Gefahren auftun und die reinen Herzens um Hilfe bitten oder noch besser, danken.

Bergab geht es natürlich immer leichter und die Verlockung ist groß, den eigenen freien Willen zur Umkehr zu nutzen. Doch diese Umkehr bringt uns nicht weiter, nicht dem Ziel näher, im Gegenteil. Und auch wenn wir auf diesem falschen Weg um Hilfe bitten, so wird doch Gott diesen Weg nicht auch noch unterstützen. Und wir sind eigentlich permanent auf dem Bergab-Weg. Wen wundert es da, dass wir so wenig von Gott spüren?

Viele Leute sagen, es wäre bequem oder ein Trost, an Gott zu glauben. Ein Trost ist es vielleicht, keineswegs aber bequem. Denn wer einmal erkannt hat, dass der bequeme Weg nicht zum Ziel führen kann, der weiß, dass dies nur ein weiterer Versuch bedeutet, Gott oder den Glauben an ihn, welchen ich gleichbedeutend sehe mit Hoffnung, zu zerstören. Es sind Hoffnungszerstörer.

Weil sie selbst immer nur bergab gehen und gehen und gehen und nicht stark genug scheinen, endlich umzukehren und den steilen Weg zu nehmen. Den einzigen Weg, der eine Zielsetzung hat und eine Zielerreichung möglich macht. Aber sie sind stark genug und das werden sie auch irgendwann begreifen. Denn wie weit sie auch nach unten gehen, wo kein Ziel auf sie wartet, Gott ist dennoch immer bei ihnen und stets bereit, ihnen exakt dann wieder zu helfen, wenn sie die Sehnsucht nach dem Ziel endlich umkehren lässt. Wir hätten sie längst schon abgeschrieben, abgeurteilt. Gott nicht.


Kehre um, mein Kind, kehre um und geh dem Ziel entgegen, damit ich dir endlich wieder helfen kann, denn nichts würde ich lieber tun, als dir zu helfen. Aber ich kann dir doch nicht helfen, in die Irre zu gehen


Für den Leser


Diese Gedanken beschäftigen mich tagtäglich. Gott ist immer ein Thema zwischen mir und meiner Frau. Wir reden viel darüber, tauschen uns aus. Sie meint dann immer, sie kann sich nicht so gut ausdrücken wie ich, aber das wische ich jedes Mal beiseite, denn sie bringt mich auf Gedanken, die mir selbst so nicht einfallen. Sie sagt ein Wort und ich kann sofort zwei-drei Seiten darüber schreiben. Sie ist meine Inspiration.

Das, was ich in diesem Buch geschrieben habe, sind Gedanken, die ich schon sehr lange hege, die ich auch schon mit verschiedenen Leuten diskutiert habe und die nicht immer auf Akzeptanz gestoßen sind. Es waren viele „heiße“ Diskussionen darunter, auch meist sehr unfaire. Atheisten waren dabei noch relativ locker. Aber sogenannte Christen, die sich selbst als Richter Gottes sehen, mit ihnen gab es die größten Konflikte. Dies ist der Beginn von Fundamentalismus. Und von Fanatismus. Wenn Glaube nicht mehr menschlich erscheint, kann etwas daran nicht stimmen. Ich hätte früher nicht gedacht, dass es noch so viele fundamentale Christen gibt. Sie sind zum Teil durchaus bereit, ihre eigenen Kinder zu opfern, wenn Gott dies von ihnen, wie einst von Abraham, verlangen würde. Dabei hat er es nie wirklich verlangt. Er hat es sogar verhindert. Aber das wird nicht gesehen, nicht verstanden. Sehr gefährliches Gedankengut. Und es hat meiner Meinung nach nichts mit Gott und nichts mit Menschlichkeit zu tun. Der Mensch schabloniert sich selbst zu Gott hoch, völlig vergessend oder außer Acht lassend, dass Gott nicht als Schablone dienen kann ohne sich ein Bild von Gott zu machen. Und im Namen Gottes ist schließlich alles erlaubt, oder? Sehr sehr gefährlich!

Diese Gedanken, die ich schon sehr lange in mir finde, wurden unwahrscheinlich bestärkt durch die Lektüre von Neil Donald Walsh´s Trilogie „Gespräche mit Gott“. In diesen Büchern, vor allem im ersten Band fand ich so viel Wahrheit, spürte genau die Bestätigung dessen, was ich schon immer tief in mir fühlte, dass ich mich zu Hause wähnte. Dafür möchte ich Neil meinen Dank aussprechen und die besten Wünsche für ihn. Er hat mein Leben in ungeheurem Maß bereichert, ja er hat mich Gott näher gebracht. Er gab mir, nicht ohne Gottes Zutun, einen kleinen Schubs bergan. Und ich kraxle da hoch, egal was immer auch kommen mag. Ich werde es überwinden. Und wenn ich das kann, könnt ihr es schon lange.
Herzlichst
samistda

Impressum

Texte: Sämtliche Zitate aus dem Buch von agliria sind kenntlich gemacht.
Tag der Veröffentlichung: 29.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Herzlichen Dank an agliria, die mir freundlicherweise ihr "Material" zur Verfügung stellte um meine Idee zu verwirklichen.

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