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Unvergesslich




Ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen, die wirklich so geschehen ist.
Es war ein schöner Sommertag, irgendwann im Juli oder August des Jahres 2006. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, ich hatte zu dieser Zeit Urlaub, musste also nicht am nächsten Tag aufstehen, vielleicht war es aber auch ein Freitag oder Samstag, also Wochenende. Gemeinsam mit meiner Schwester nahm ich mir für diesen Tag eine der sehr selten gewordenen abendlichen Freizeitgestaltungen vor (ich war ohnehin noch nie besonders aktiv, was solche Vergnügungen angeht). Bei uns im Ort fand alle zwei Jahre so eine Art Sommernachtfest, unweit von meinem Wohnort statt. Ich brauchte nicht fahren, man vertrat sich ein wenig die Beine und ich kam mal wieder unter die Leute.
Es wurde außer der Begegnung mit meiner Frau der wohl bedeutendste Abend meines ganzen Lebens. Ich glaube, ich werde ihn nie vergessen.

Nur so ein Gefühl




Ich könnte heute sagen, ich hatte zuvor schon so ein seltsames Gefühl aber das wäre gelogen. Denn ein Rest von Erwartungsgefühl war noch immer dabei, wenn ich aus dem Haus ging, egal, wie viele Enttäuschungen es schon gegeben hatte. Nichts wies darauf hin, dass dies ein ganz besonderer Abend werden würde. Wir gingen also los, etwa so um 19:00 Uhr denke ich. Es war ein schöner Tag, warm und wolkenlos. Schon aus einiger Entfernung konnten wir Musik hören, die mit dem Wind vom Festplatz herüber wehte und je näher wir unserem Ziel kamen, desto lauter war sie natürlich vernehmbar.

Ich war etwas aufgeregt, doch ich denke, dass es völlig normal ist, wenn man selten unter die Leute geht, es war weder negativ noch positiv. Einfach etwas aufgeregt halt.
Wir kamen schließlich an unser Ziel und sobald wir den Festplatz betreten hatten, sah ich sie. Sie saß ganz allein auf einer der zahllosen Festbänke, wie man sie aus diesen Fest-zelten her kennt. Das Fest war bereits gut besucht, doch es gab noch genügend Platz.

Ich selbst wäre nie auf die Idee gekommen, diese Frau, die mir sofort sehr angenehm aufgefallen war, zu fragen, ob wir bei ihr Platz nehmen dürfen, doch meine Schwester war da weniger „schüchtern“.

Vorurteil




Und obwohl ich bei ihrem Anblick sofort dachte, dass diese Frau wohl kaum Wert darauf legte, dass wir ihr Gesellschaft leisten, nickte sie nur höflich und lächelte. Ich kann euch sagen, dieses Lächeln ging mir durch Mark und Bein.
Bisher hatte ich sie nur von hinten und dann etwas von der Seite gesehen. Aber als ich nun direkt gegenüber von ihr Platz nahm, schaute ich sie mir verstohlen an und sie war schlicht...wunderschön.

Sie saß da, vor sich ein Glas mit Limonade und schaute vor sich hin, als könnte sie etwas sehen, das für andere unsichtbar ist. Meine Schwester begann ein wenig mit ihr zu plaudern und entgegen meiner Überzeugung war sie sehr nett und äußerst freundlich. Das machte mir Mut.

Nun fehlen mir natürlich sehr viele Details. Vieles was diesen Abend so wunderschön machte, doch es ist ja auch schon eine Weile her. Ich weiß also den Gesprächsverlauf nicht mehr so, wie ich ihn direkt danach hätte schildern können. Das bedaure ich außerordentlich.

Unsicher




Im Gedächtnis aber ist mir ihr wunderschönes Erscheinungsbild geblieben. Ihr Gesicht mit Augen, deren Farbe ich bei den Lichtverhältnissen unmöglich hätte bestimmen können, die aber so viel Güte ausdrückten mit einem einzigen Blick, vor allem aber ihr Haar, das fast wie zufällig zerzaust und vielleicht gerade deshalb so unglaublich aufregend war und ein Gesicht mit ein paar frechen Sommersprossen, die süß über Nasenrücken und Wangen verteilt waren. Keine Frage, diese Frau war etwas ganz besonderes.

Durch ihre Freundlichkeit mutig geworden, mischte ich mich in das Gespräch zwischen ihr und meiner Schwester. Zunächst sehr vorsichtig, tastend und nach Zeichen suchend, ob es ihr nicht doch vielleicht unangenehm sein könnte (ich war damals ein sehr verschlossener, unsicherer Mensch, sehr introvertiert).
Irgendwann kam dann mal ein Junge (ca. zehn oder elf Jahre alt) angerannt und trank von dem einen Glas "Limo", das sie vor sich stehen hatte (den ganzen Abend lang), im Schlepptau einen großen Mann mit Bauchansatz (wobei Ansatz untertrieben ist) unter seinem Fußballtrikot mit den deutschen Nationalfarben.

Er wechselte ein paar Worte mit seiner

Frau (hat er nicht bemerkt, wie ich in Flammen stand?)und ging mit seinem Sohn (es stellte sich später heraus, dass sie zwei Söhne hatten) wieder dahin, wo eine große Leinwand irgendein Länderspiel zeigte. Nichts auf dieser Welt hätte mich im Augenblick weniger interessieren können. Ich sah nur noch diese Frau.

Ungestört




Mutig geworden durch ihre nette und unkomplizierte Art vertieften sich unsere Gespräche, in die sich nur noch dann und wann meine Schwester einmischte.
Wenn sie auch sonst keinerlei Empathie, Pietät oder auch nur eine leise Ahnung davon hatte, wann der richtige Zeitpunkt zum Schweigen gekommen ist, an diesem Abend tat sie es. Wir waren bald völlig ungestört (nicht, dass ich noch irgendetwas mitgekriegt hätte).

Es kam mir sehr entgegen, dass die Musik relativ laut war, da wir in unmittelbarer Nähe der Bühne saßen, so mussten Sie und ich uns schon etwas näher kommen, wenn wir einander verstehen wollten. Bei mir löste diese Tatsache zum einen ein ungeahntes Glücksgefühl, zum anderen aber auch stets die Angst aus, ihr unangenehm oder lästig werden zu können. Wie bereits erwähnt, ich war zu dieser Zeit ein Mensch mit unglaublich wenig Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und alles andere als die personifizierte Sicherheit.

Doch da ich die Zeichen nur zu gut kannte, die so etwas ausdrückten, ich aber keines von ihnen auch nur ansatzweise bei ihr spürte, übermannte mich bald ein unbeschreibliches Glücksgefühl und ließ mich immer weiter mein Herz für sie öffnen. Und sie las darin, ehrlich interessiert und sehr feinfühlig.

Traurigkeit




Es ist unglaublich schade, dass ich euch nicht wirklich mehr jedes Wort schreiben kann, was zwischen uns gefallen war. Es war eine einzige Herzessöffnung, ein-sich zeigen

-zweier Menschen, die sich zuvor nie in ihrem Leben gesehen hatten. Es war ein Entkleiden der Seele und wir schämten uns nicht.
Irgendwann warf ich alle Vorsicht über Bord und sagte ihr ziemlich unverblümt, aber ehrlicher denn je, was ich in ihr sehe und wie wunderschön sie für mich ist. Und es kam, wie es kommen musste. Sie wurde still, drehte sich ein wenig zur Seite (zur Bühne hin), brachte auf diese Weise Distanz zwischen uns, die mir so unüberbrückbar schien und schenkte der Musik nun ihre Aufmerksamkeit.

Ich beobachtete sie jetzt ganz genau, nippte mal an meinem Glas, wechselte ein paar belanglose Worte mit meiner Schwester (ja, sie war noch da) und saß total auf heißen Kohlen. aber ich hielt mich jetzt, wieder in mein altes Muster fallend, zurück. Zu gut kannte ich diese Reaktion.

Als ich es schließlich doch nicht mehr aushielt, beugte ich mich etwas vor (in einem mir günstig erscheinenden Moment, als sie gerade ein wenig zu mir herüber schielte (oder bildete ich mir das nur ein)und fragte, ob ich ihr zu nahe getreten sei. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, aber sie kam mir jetzt näher als je zuvor. Ihr Haar berührte sanft mein Gesicht und diese Berührung ging mir durch und durch.

Der Damm war gebrochen




Ich spürte ihren Atem, so nah war sie mir jetzt. Und ich versuchte, ihn zu trinken, es war mir egal, ob sie es merkte oder nicht. Fast war es bereits ein Kuss. Fast.
Sie sah mir tief in die Augen. Ich erkannte Tränen darin. "So etwas schönes habe ich lange Zeit nicht gehört

", sagte sie und weiter..."ich drehte mich nur weg, weil ich plötzlich weinen musste

".

Da erst erkannte ich, dass ihre Einsamkeit (unter all diesen Menschen) mindestens so groß war wie meine eigene. Es tat weh, ihre Einsamkeit so deutlich zu spüren und war gleichzeitig ein wunderschönes Gefühl. Ist das nicht seltsam? Es gibt einfach keine Worte, um die Stimmung einzufangen, die sich da zwischen uns entwickelte. Es war einfach nur ein Wunder.

Immer intensiver, immer offener und ehrlicher wurde unsere Unterhaltung, indes ich alles um mich herum vergessen hatte. Es gab weder meine Schwester, noch gab es ihren Mann oder ihre Kinder. Es gab überhaupt keine anderen Menschen mehr. Nur sie, mich und die Musik, die von weit her wie durch Watte in mein Bewusstsein drang. Ich ließ den Blick jetzt keine Sekunde mehr von ihren Augen und sie die ihren nicht von meinen. wir schauten uns so intensiv an, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Störung




Selten an diesem Abend kam eines ihrer Kinder und nippte an dem Glas, wechselte ein paar Worte mit der Mutter und verschwand wieder. Auch ihr Mann, über den wir inzwischen ausführlich geredet hatten, kam kurz zu ihr und verschwand genau so unspektakulär wieder, obwohl ich mir keine Mühe gab, zu verbergen, was ich für diese Frau empfinde. Es schien ihm schlicht und ergreifend gleichgültig zu sein und das bei dieser Frau, die er so viele Stunden völlig allein gelassen hätte bei einem Glas Limo, von dem die ganze Familie trank. Ich verstand immer besser, warum die Liebe erloschen war und er es offenbar nicht mal merkte. Ich stand derart in Flammen, dass ich sogar so etwas wie Eifersucht ihm gegenüber fühlte. Müsste es nicht eher umgekehrt sein? Keine Ahnung. Es war mir auch völlig egal. Das einzige, was mich an diesem Mann interessierte war, dass er wieder zu dem Spiel ging und auch dort blieb. Am besten für immer. Ich wünschte ihn mir einfach weg, wohl wissend, dass es reines Wunschdenken war.

Seine unglaubliche Ignoranz und die Missachtung und Geringschätzung dieser wundervollen Frau, die ihm zwei Kinder schenkte und deren Treue über jeden Zweifel erhaben schien und er sich ihrer so überaus bewusst und sicher war, machten ihn in meinen Augen zum Idioten.

Und aus ihren Worten konnte ich erkennen, dass keine Liebe mehr zwischen ihnen war. Und ich erkannte noch etwas. Ich erkannte, dass ich etwas geweckt hatte in ihr. Und ich wusste irgendwie, dass sie nicht bei ihm bleiben würde. Ich wusste in diesen Momenten so viel, manches auch eher im Unterbewusstsein, nicht viel mehr als ein Gefühl eben. Und hätte ich damals so analytisch denken und reden können wie ich es heute vermag, ich glaube nicht, dass ich sie zum letzten Mal an diesem Abend gesehen hätte.

Das Vorspiel




Aber so war es, ich sah sie niemals wieder. Und vielleicht macht gerade das diesen Abend zu einem Wunder und die Frau zu einem Engel. Warum ich das glaube? Dazu komme ich gleich noch.

Irgendwann im Laufe des Festes kam, wie immer und überall, der gewollte Höhepunkt, der mit super Mucke und einem atemberaubenden Feuerwerk gefeiert werden sollte.
Die Stimmung zwischen ihr (ich kenne nicht mal mehr ihren Namen, nichts wirklich greifbares ist mir geblieben von ihr) und mir, die Gefühle und die Offenheit, die Tränen, unsere Geständnisse füreinander und das Teilen unserer Sorgen miteinander schwangen sich, im Nachhinein betrachtet, mit dem zu erwartenden Finale zeitgleich in immer höhere Sphären.

Freilich bekam ich nichts davon mehr wirklich mit, ich war verloren irgendwo in ihren Augen, konnte meinen Blick nicht von ihrem wunderschönen Gesicht, das von lockigem, rötlichem Haar meisterhaft umrahmt war, los reißen und ihr ging es offenbar ähnlich.

Es lag zwischen zwei völlig fremden Menschen so etwas wie Liebe, vielleicht auch etwas Erotik (ich war derart verliebt, dass ich gar keinen Gedanken an Sex hatte in diesem Augenblick), auf jeden Fall aber tiefstes Verständnis in der Luft.

Der Höhepunkt




Als schließlich das Feuerwerk begann, die Band eine herzzerreißende Ballade spielte (eine gefühlte Ewigkeit lang, ich war völlig -orientierungslos und ohne jedes Zeitgefühl), konnte ich meinen Blick endlich gewaltsam von ihrem Gesicht zerren und schaute nach oben in den Himmel. Ich hatte längst selbst Tränen in den Augen, die Ballade tat ihres dazu. Es war so schön, so ergreifend, wie ich noch nie ein Feuerwerk empfunden hatte.

Meine Augen sahen die explodierenden bunten Effekte, aber meine Gedanken waren nur noch bei ihr, die da keinen Meter weit vor mir saß und die ihrerseits den Kopf zum Himmel streckte. Und noch ehe mir klar wurde, dass ich gar nicht mehr nach oben schaute, neigte sie ebenso das Gesicht und schaute mir abermals tief in die Augen. Und sie...weinte. Und wisst ihr was? Ihr Haar...ihre wundervollen Locken verdeckten ein Flutlicht hinter ihr, dass mich zuvor stets geblendet hatte. Es sah aus...wahrlich...es sah so aus, als würde ihr Haar brennen, eine einzige Flamme, die einem schon ausdrucksstarken Gesicht noch weit mehr Bedeutung, noch viel mehr Gewicht verlieh und es umrahmte.
So saßen wir uns gegenüber und schauten uns nur an. Wir sahen nur noch uns und wir zelebrierten diesen Augenblick, der schönste bis dahin in meinem ganzen Leben bei dieser wundervollen Musik und den wie von weit her kommenden Feuerwerksgeräuschen, die jetzt aber seltsam leise waren. Ich nahm sie kaum noch wahr.
Kein sexueller Höhepunkt könnte je erfüllender, keine Situation könnte je glücklicher, keine Liebe je größer und tiefer sein als in diesem Augenblick. Ich liebte diese Frau damals und ich liebe sie noch heute. Und das werde ich auch immer tun, so lange mein Gedächtnis nicht die Erinnerung an sie verweigert.

Erwachen




Versteht mich nicht falsch, ich bin heute ein sehr glücklicher Mann und habe die beste Frau, die es auf dieser Welt geben kann für mich. Wir lieben, achten und schätzen uns sehr, mit einem Verstehen, dass sich nicht völlig unterscheidet von diesem wortlosen Verstehen auf dem Fest. Mit einer Liebe, die wirklich schon schwere Krisen zu überwinden hatte, die also wirklich "krisengeschüttelt"- und fest ist. Eine Liebe, die auch vom ersten Augenblick an existent war und die seither jeden Tag gewachsen ist. Eine Liebe, die mir von dieser Frau vorausgesagt wurde.

Denn es kam schließlich, was kommen musste. Jedes Fest hat einmal ein Ende. Und nach dem Feuerwerk, dass mich total verzauberte, kam ihre Familie und sie drängten nach Hause zu fahren. Ich sah ihren hilflosen Blick und sie wohl die Verzweiflung in meinem. Sie hielt mich bei der Hand, in Gegenwart ihres Mannes und ihrer Söhne. Sie schaute mir ein letztes mal tief in die Augen und versprach mir, dass bald, sehr bald die Frau kommen würde, auf die ich so lange Zeit gewartet habe. Sie war sich dessen sehr sicher.

Ich fühlte nur Schmerz in diesem Moment. Und ich glaubte ihr nicht. Ich wusste nur, dass ich sie nie mehr wieder sehen werde und das lag mir schwer auf der Seele.

Abschied




Aber sie wirkte sehr sicher jetzt. In meiner grenzenlosen Gefühlswelt gefangen, konnte ich mich nur noch verabschieden, wie in Trance. Weder erbat ich einen Namen, noch eine Rufnummer oder eine Mailadresse. Nichts von alldem. Vielleicht wusste etwas in mir doch, dass sie recht hatte. Denn es dauerte noch etwa ein halbes Jahr und ich lernte meine heutige Frau kennen. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem ich nach eigenem Ermessen tiefer nicht hätte fallen können, was Gefühle angeht. Ich war am Boden zerstört, weil ich kurz zuvor einer Schwindlerin erlegen war, von der ich glaubte, sie wäre die Frau, von der mein Engel

sprach. Sie war es nicht und sie spielt auch keine Rolle in meinem weiteren Leben.

Die Hauptrolle in meinem Leben hat nun meine geliebte Frau inne und das ist gut so und so soll es auch für immer bleiben.

Aber mein Engel

wird auch immer mein Engel bleiben, ich werde für sie immer exakt so empfinden, wie ich während dieses Abends für sie fühlte. Und meine Frau weiß das und da sie mich liebt, nimmt es ihr nichts von meiner Liebe für sie. Eben weil

sie mich liebt.

Für den Leser




Diese Geschichte ist wirklich so geschehen, wie ich es erzählt habe. Es ist Teil meiner

Geschichte. Ein sehr wichtiger Teil und das wollte ich euch näher bringen.

Nicht etwa, weil ich meine Leser respektlos zu Voyeuren degradieren will, sondern weil ich euch diesen entscheidenden Moment meines Lebens vertrauensvoll schenken möchte.

Wenn sich jemand darüber aufregen sollte, dass hier ja gar nichts passiert, so habe ich die falsche Zielgruppe angesprochen.
Wenn jemand bei meinen Worten zu weinen beginnt, so wäre das mein größtes Geschenk, denn ich will den Leser nicht beeindrucken. Ich will ihn berühren. Dies ist mein erstes Werk und völlig egal, ob es das einzige bleibt oder weitere folgen, es bleibt immer meine Intention, dem Leser Gefühle zu vermitteln. Dies ist meine größte Motivation dabei.
Ich hoffe, trotz der Tränen, die der ein oder andere vielleicht in den Augen hatte, konnte ich euch aber auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Herzlichst
samistda

Impressum

Texte: Alle Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 17.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

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