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Lyyla machte sich auf dem weg,niemand sah wie sie die stadt verließ.
zum glück für sie.
Sie versuchte im Wantaria Wald einen unterschlupf zu finden.
Wantaria war für die gastfreundschaft anreisender bekannt,deswegen war es ihr erstes ziel.
Lyyla klopfte an einem waldhäschen an.
eine alte frau mit strengem blick öffnete ihr die Tür.
"was wollen sie,junge frau?"
"ich brauche ein schlafplatz für eine nacht,würden sie mich vieleicht aufnehmen?"
Die alte frau schaute lyyla prüfend an,lyyla hatte ihre maske immer noch auf,was der laten dame nicht gefiehl.
"kommen sie rein"die alte bat lyyla herein und bot ihr einen sitzplatz an.
"woher kommen sie eigentlich?"
Lyyla überlegte bevor sie antwortete"aus elfonos.!"
"Elfonos?dort wo dieses masken gesetz errufen wurde gegen die feinde,die den könig entführt haben?"
"ja,genau daher komme ich."
die alte beugte sich zu Lyyla rüber"und warum bist du fort,ich meine elfonos ist eine wunderschöne stadt,hätt ich die wahl würde ich dort leben."
"ich suche den könig,ich will ihn finden,ihn retten!"
sagte lyyla sieges sicher.
"du kleines mädchen?ob das gut geht?"
Lyyla fühlte sich angegriffen"Hören sie ich möchte nicht unhöflich sein aber,der könig ist mein vater,niemand hat ihn bisher gefunden,ich möchte ihn nur wieder in die arme nehmen."
die alte schwieg,umarmte lyyla und streichelte ihren kopf.
"du armes kind,dann bist du die feen prinzessin?vieleicht kann ich dir ja helfen,mein neffe kennt eure feinde.
er weiß wo sie zu finden sind.
aber ich bin mir nicht sicher ob er dir helfen will,ich könnte ihn im morgengrau fragen,er ist anhänger der Klinpas,die mit euren feinden in engem Handelskontakt stehen."
Lyylas augen blitzten auf.
"dies wäre die chance,meinen vater zu finden!"
die alte zeigte lyyla ihren schlafplatz für die nacht,bevor es zu bett ging bekamm lyyla eine haferpilz suppe servirt, die sie bei kräften halten soll.


am nächsten tag fragte die alte ihrem neffen ob er Lyyla vieleicht helfen könnte.
"hylo,dieses arme kind sucht nur ihren vater,es geht hier um mehr als nur einen handel ."
hylo schaute entsetzt"Tante,du weißt nicht was die metropenus mit einem wie mir machen würden,sie würden mich als einer der ihren behandeln,das heißt ich würde meine persönlichkeit für alle tage verlieren!"
"dann lass dich nicht erwischen.versetze dich mal in ihre lage,stell dir vor ich würde gefangen genommen werden und du brauchst die ihre hilfe."
die alte gab ihren neffen einen schubs.
"bitte bringe sie unter,du brauchst sie ja nicht lange zu begleiten ,du musst ihr nur den weg zeigen!"
Hylo schaute seine tante unglaubwürdig an.
"aber nur wenn du mir versprichst mein leibgericht heute mittag zu machen,du weißt schon heilpflanzen mit kräutertee."


Lyyla saß am tisch als die alte ihr mitteilte das ihr neffe ihr den weg zeigen würde.
nach dem köstlichen mittag essen ging es los.
lyyla musste vorher versprechen niemanden zu sagen das sie von hylo dem wantaria den weg wusste falls etwas schief gehen sollte.
lyyla wiligte ein.
"zeige mir nur den weg,damit ich meinen vater endlich wieder sehen kann."
Hylo antwortete "du bist dir schon bewusst ,das dein vater vieleicht gar nicht mehr dein vater ist?"
sie zuckte mit den schultern"wie meinst du das?"
"die metropenus sind dafür bekannt ihren gefangen ihre persönlichkeit zu nehmen,deswegen sind sie so gefährlich,sie können deinen vater auslöschen.
zumindest seine seele,sein äußeres ist natürlich noch gleich und es wird dort viele geben die so aussehen werden wie er."
"und wie soll ich ihn unterscheiden können?"
"da giebt es einen kleinen trick,den kennen nur wir handels männer"sagte er in einem atemzug "die metropenus können die anderen lebewesen sind komplett kopieren,wenn z.b. die augenfarbe,es fällt nicht sofort auf aber die puppille ist nicht schwarz sondern dunkelbraun,kann man aber nur im licht erkennen."
lyyla wurde stutzig bedankte sich aber für den hilfreichen tipp.


in der stadt elfonos brach panik aus.
Lyyla wo bist du?schrien die menschen auf den strassen.
doch niemand fand sie.
überall wurde gesucht.
sie war verschwunden.
ihre mutter weinte bittere salzige tränen,die diener und angestellten versuchten die königin zu beruhigen:
"sie ist bestimmt nur spazieren"
"die kommt wieder"
"sie wird nicht lange fort sein"
doch nichts von den nahm die königin sich zu herzen.
als sie in lyylas zimmer nach einen hinweis suchte,fand sie einen briefumschlag der einen sternenaufkleber aus seide zierte.
die königin öffnete behutsamm den brief und lass ihn still.
"liebe mutter,
ich bin auf der suche nach deinem könig und meinen vater.
bitte sei mir nicht böse.
ich möchte gewiss heit haben was passiert ist,ob er noch lebt.
ich vermisse ihn und es macht mich traurig ihn nicht hier zu haben.
ich umarme dich und denke in jeder sekunde an dich.
mache dir keine sorgen ich passe auf mich auf.
in liebe
Lyyla."
die königen merkte wie ihr ein klos im halse steckte und versank in tiefer trauer.


Lyyla und hylo wanderten übere berge,senn und täler machten hier und dort eine kleine pause,immer auf der hut vor den metropenus.
vieleicht waren spione unterwegs,von denen sie nichts mitbekammen also redeten sie kaum.
nach vier tagesmärschen kammen sie an einer schlucht vorbei.
sie war so tief das man das ende nicht mehr sehen konnte und so groß wie tausende bäume übereinander gestellt.
"du musst in diese schlucht springen"pflüsterte hylo.
"bist du verückt?"
"nur so kommst du zu den feinden wie du sie nennst."
werde ich durch den fall nicht sterben?oder mir etwas brechen?"
hylo beruhigte lyyla"keine sorge ,der boden ist weich,das weiß natürlich niemand,für mich ist der weg hier nun zu ende."
und wo soll ich hin wen ich unten angekommen bin?"
er sprach ihr ins ohr"du wirst es schon merken"
lyyla stand am abgrund ,einige minuten überlegte sie,sollte sie wirklich dort runterspringen,vieleicht war es eine falle?"
doch dann sprang sie.


Sie hatte den anschein als würde dieser flug ewig dauern,sie schloss die augen in der hoffnung es ist wirklich so wie hylo es ihr gesagt hatte.
mit einen lauten plums landete sie auf dem feder weichen boden der silberfarben aussah.
"wow"sagte sie vor sich her"wie wunderschön es hier aussieht.
lyyla blickte sich um,überall rosen,wunderschöne pflanzen in allem farben,glitzerkristalle die wie sterne auf dem silberboden lagen,wasser das türkis war,wolken die nicht weiß sondern golden aussahen,zauberhafte gerüche.
"hier leben diese seelenräuber also?kaum zu glauben das sie so ein pracht paradies haben"
dachte sich lyyla und suchte einen Weg den sie entlang gehen konnte .
auf ihrem gesicht eine pinke maske und um ihre schultern einen langen schwarzen mantel die sie schützen sollten.sie ging dem weg des flusses.
ein gefühl sagte ihr dies sei der richtige weg.
nach langem wandern bekamm lyyla durst.
gerade als sie von dem türkisen wasser einen schluck zu sich nehmen wollte,sprach eine stimme
"trinke dieses wasser nicht,es ist vergiftet."
lyyla erschrack"wer spricht da?"
keine antwort.
sie dachte kurz nach war das eine ernstzunehmde warnung?
oder eine falle damit sie keine energie mehr habe wen sie ans zeil ankamm.
lyyla trank das wasser nicht.
sie ging weiter den fluss entlang und kamm an einem kleinen see.
dort sah sie etwas was sie verwunderte.
das wasser vom see war nicht türkis ,es war normales klares wasser.
sie bückte sich und nahm einen schluck.
keine stimme die sie warnte.also war dies wohl kein vergifftestes wasser.
sie lief den see entlang bis sie zu einem weg aus holz kamm,um das holz herum waren steine so groß wie sie selbst.
Diese steine waren in einem orangen farbton getupft.
der weg schien unentlich lang zu sein,aufeinmal hörte sie schritte.
drei kleine männer,gingen hinter ihr her.
sie versuchte nicht aufzufallen und ging bedachtlich kleine schritte.
"junges mädchen"rief einer der männer.
"wo wollen sie den hin?"
fast wäre lyyla herausgerutsch das sie ihrem vater befreien will,doch in letzter minute sagte sie nur "zu
den metropenus,einen handel abschließen!"
die weißen männer tuschelten miteinander aber sie konnte kein wort verstehen.
"möchtest du den handel mit gebrut oder mit schanupu führen?"
lyyla wusste nicht wer gebrut noch wer schanupu war,also zuckte sie mit den schulltern und meinte kühl."naja wisst ihr,einer von den beiden hat einen auftrag an jemanden gegeben,aber ich tollpatsch habe den namen vergessen."
die weißen männer tuschelten abermal miteinder"und wer schickt dich ?"
sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte dann rutschte es ihr raus" hylo"
die weißen männer lächelten.
"wir führen dich zu gebrut,er handelt immer hylo,bist wohl neuling auf diesem gebiet?"
lyyla nickte und versuchte ruhig zu bleiben.
"gleich kannst du deinen vater retten" dachte sie voller vorfreude ihrem vater wieder in die arme zu schließen.


3 stunden weg lag hinter lyyla und den männern bis sie endlich gebruts finsteres schloss betratten.
überall lag dort ein säuerlicher geruch in der luft,es wirkte kalt und düster,kein sonnenlicht und auch keine farben alles grau und schwarz.
die männer klopften an das schlosstor.
2 merkwürdige krüppel öffneten.
"handel fur gebrut!"sagten sie,die krüppel ließen Sie herein.
lyyla bekamm ein mulmiges gefühl.
"irgentetwas stimmt hier nicht"dachte sie sich.
gebrut trat in den vorraum.
"wer bist du?"
"Hylos schickt mich ich solle verhandeln."
gebrut ging um lyyla herum und begutachtete sie.
"du bist eine frau"sagte er,"merkwürdig hylo würde nie eine frau vor schicken."
"hylo ist krank,irgenteine schlimme entzündung deswegen sollte ich kommen,wir wollten nicht das er sie ansteckt,dies hätt ich mir nie verziehen."
der finstere mann umkreiste lyyla mehrmals "und wie ist dein name?"
"prinz...ähm luschinka!"
gebrut horchte auf.
"luschinka?komischer name,noch nie gehört,aber sag worum geht dein handel"
lyyla überlegte"es geht um den könig von elfonos"
gebrut lachte.
"was ist mit dem der steht nicht zu verhandlungen bereit"
"nein,nicht so wie sie das jetzt denken,es geht darum das wir elfonos austricksen wollen,wissen sie und deswegen soll ich informationen über den könig heraus finden!"
"gegenleistung?"
lyyla schluckte,etwas zu laut.
"ich habe 2 goldtaler,seltenes gold aus elfonos."
gebrut schaute skeptisch nahm aber trozdem die goldtaler in die hand.
"die sind echt,wie kommt jemand wie du an diese taler?"
sie sagte gelassen"ich kenne jemanden,der jemanden kennt ,der als spion in elfonos arbeitet und somit mir die taler gegeben hat."
"merkwürdig,nicht einmal meine spione würden an die königstaler kommen.
gebrut hilt lyyla an den schultern fest.
"ich sage dir was über den könig,er ist tot!"
lyyla wurde wütend "sind sie sicher?ich meine,so richtig tot oder nur innerlich?"
gebrut lächelte und sein lächeln war böse.
"ganz tot"sagte er gelassen und schnippte mit den fingern.
"mäusetot"
lyyla konnte sich nicht mehr zusammen reissen,sie schubste gebrut zur seite lies einen heftigen schrei enfallen und stürzte sich auf ihn.
"du mist kerl"
gebrut lief zu seite doch lyyla war schneller.
sie schlug ihn mitten ins gesicht,er taummelte und fiehl zu boden.
"ich wußte es du bist die prinzzesin,ich habe es gespührt doch mein plan ist aufgegangen!"
lyyla lies von ihn ab.
"was für ein plan?"
"deine mutter liebe prinzessin,sie ist in einer anderen welt ich konnte sie steuern wie sie dir was sagen kann,genauso wie ich dich und deine ganze stadt steuere."
"wie geht das?"
"meine macht ist größer als eure,ich kann jedes lebewesen steuern,und dich brauchte ich noch für mein reich."
mit einem hipp nahm er lyyla ihre maske ab,schaute ihr in die augen und sprach,"danke das du auf meine stimme gehört hast nun bist du dem untergang geweiht ,so wie dein volk.
lyyla spührte einen heftigen schmerz,als wenn jemand brennendes feuer in ihre augen goss,sie schrie und schrie,
doch der schmerz nahm kein ende.
ihre beine waren taub,ihre arme fühlten sich an als ob nadeln in ihr drinne steckten,ihr körper war gelehmt.
lyyla schlief ein,in ihrem traum schwebte sie auf einer rosa farbenden wolke,mit sonnenstrahlen die sie wärmten ihre mutter und ihr vater waren bei ihr und sie lebten zusammen wieder auf.
doch dies war eine schein welt,in der realität wurde lyyla die prinzessin der metropenus.
und herschte neben gebrut die finsteren schatten seiten.ihre wahre seele wurde in eine traumwelt verband,aus der sie niemals mehr erwachen sollte.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.01.2010

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