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im fernen reich elfonos,lebten die geschöpfe der natur in einem einklang.
tiere,elfen,feen selbst die pflanzen lebten in frieden und warmherzigkeit miteinander.
Lyyla war die feen tochter der königin von elfonos,der könig war schon lange zeit fort.
er wurde an einem geheimnissvollen ort fest gehalten.
von den feinden des landes elfonos.
es waren böse feinde die sich verwandeln konnten,in jede jegliche lebensform,deshalb waren sie so gefährlich.
Damals als ihr vater fortgeschleppt wurde,verwandelten sich die feinde in die königlichen diener.niemand merkte etwas bis ein roter nebel das land einnahm,dies ist das zeichen der feinde.
man erkennt sie nur durch diesen rötliche nebel .
doch erst wenn die feinde wieder fort sind,kann man ihn sehen.
Lyyla machte sich seit dem große vorwürfe,sie hätte doch etwas merken müssen,z.b. als die Diener sie so merkwürdig anschauten doch sie hatte sich nichts bei gedacht.
Ihre mutter machte sich seit her auf die suche,jede klitze kleine spur versuchte sie nachzugehen.doch immer wenn sie dachte jetzt hat sie ihren mann gefunden,landete sie in einer sackkasse.

"mutter?fragte lyyla eines abends"warum haben sie vater mitgenommen und uns hier gelassen?wir gehören doch auch zur königsfamilie!"
die mutter strich lyyla über ihr schwarzes haar.
"sie wollen ihn benutzen,um in unseren friedlichen land chaos zu verbreiten.
die metropenus sind fremdartige und böse geschöpfe,die keine eigene persönlichkeit besitzen."
"aber warum?was haben sie davon,wenn ein land im krieg und unterwerfung geführt wird?"
ihre mutter nahm ihre hände und schaute lyyla traurig an.
"Macht,mein Kind,sie haben die Macht sich unsere einer zu kopieren damit sie noch mächtiger werden."
lyyla begriff,je mehr die feinde andere lebenswesen kopierten des so mehr wesen können sie austricksen.
"wir müssen irgenteinen weg finden die metropenus
aufzuhalten."sagte sie und ries sich von den händen ihrer mutter los.
Lyylas mutter schaute sie mit aufgerissenen augen an.
"das ist schwirig,du weißt sie sind sehr gefährlich,sie können jede gestalt an nehmen auch deine,auch meine.sie könnten uns täuschen."
ihre mutter holte tief luft und fuhr fort.
"sie könnten schön längst wieder unter uns sein,sie könnten alles mithören wenn wir nur eine sekunde unaufmerksamm sind.
würde unser plan,wenn wir denn einen hätten sofort auffliegen.!
"
Lyyla überlegte was könnte die schwäche der metropenus sein,wie könnte man sie blenden.
wie austricksen ohne das sie einen kopieren könnten.
aufeinmal wie ein blitz hatte sie eine idee.
"Mutter!"
schrie sie wie von sinnen.
"mutter schnell,!"
ihre mutter kamm angerannt als sie im zimmer ihrer tochter stand fragte sie"was schreist du so rum?ich dachte es wäre etwas passiert!"
Lyyla ging ganz nah an das ohr ihrer mutter und pflüsterte "ich habe einen Plan.!"
die mutter hörte aufmerksamm zu.
"mutter,die können doch nur kopieren was sie sehen oder?"
die königin nickte.
"überlege doch mal wir könnten doch ein gesetz entwickeln das jeder in unserem land eine maske tragen soll,am besten eine wo man trozdem noch erkennt wer es ist aber nur zum teil,dann könnten die metropenus uns nie ganz kopieren."
die mutter schaute ihre tochter an und sagte leise."das ist eine wunderbare idee.
"
die Königen rief die Diener und die angestellten des landes.
"alle die von heutigen tag an keine maske die mindestens die hälfte des gesichts abdeckt trägt muss eine strafe abarbeiten!"
dies verkündeten die angestellten und diener im ganzen land.
jeder musste sich eine maske basteln die entweder die augen bedeckte,den mund oder die hälfte des gesichts.
Das ganze volk hatte sich verschiedene Masken bereitgestellt,manche besassen sogar 3 stück zur abwechslung.

Lyyla dachte weiter nach wie sie ihren vater vor den feinden retten könnte,während im ganzen Land alle in farbigen Masken herumliefen.
"es muss doch einen aufenthalts ort geben,wo die metropenus sich aufhalten.jede lebensform hat ein ort wo man sich versammelt.selbst jedes insekt hat eins,da müssen die schon lange eins haben!" dachte sie laut.
sie beschloss es selbst in die hand zu nehmen.
wenn niemand im stande war etwas gegen die lebensform zu tuen,dann musste sie ebend den anfang machen.
heimliche packte sie ihre tasche,verschieden arten von Masekn,essen,trinken,anziehsachen,kleider und ihr notiz buch verstaute sie darin.
als die nacht ins lande kamm und der mond am himmel zu leuchten begann,schlich sie sich leise aus dem schloss.
niemand durfte sie erwischen sonst würden sie,sie sofort wieder zurückbringen.

Fortsetzung Folgt


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Tag der Veröffentlichung: 06.01.2010

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